Der Visaton-Thread

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    • Hallo Norbert,

      schön, daß du dich hier einbringst.

      Für deine 20qm ist das schon ein ganz ordentliches Verschiebevolumen, was du da fährst. :thumbs:
      Übrigens, zu fett gibt es nicht im Heimkino, nur zu dünn, oder falsch eingestellt :cluebat:

      Ich persönlich stehe nicht so auf Direktstrahler als SR.
      Erst recht nicht in d'Appolito Bauweise, das ist mir stellenweise zu punktuell und schließt den Raum nach vo.+ hi. nicht ab.
      Ist aber Geschmacksache.

      Ob eine Studio1 ausreicht ist von mehreren Faktoren abhängig.
      Eins ist aber sicher: Der Gesamt-Maximalpegel wird deutlich abnehmen.

      Kannst du die Trennfrequenz an deinem AVR einstellen ?
      Wie ist denn dein Sitzabstand zu den seitlichen SR ?
      Kannst du seitlich überhaupt LS an der Wand installieren ?

      Du kannst das übrigens testen, indem du die Bijou seitlich durch die Vox ersetzt und in 5.1 betreibst.
      Zumindest weißt du dann in welche Richtung sich das entwickelt.

      Alles weitere später.

      Gruß
      Junior
    • Hallo zusammen,

      ich habe ja hinten 4x Studio1 (26qm), würde aber liebend gern VOXen stellen, geht leider nicht :( Deswegen habe ich hinten auch noch 2 Subs für die Surrounds, weil der Bass auch von hinten kommen soll!

      Schönen Gruß

      thorsten
      "Let me see what I can do....sir." Star - Madonnas beste Rolle

      Triple K Dante

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::..
    • Guten Abend zusammen

      Ich muss Euch auch mal wieder um Rat bitten.
      Ich beschäftige mich schon länger mit der diesjährigen Erweiterung bei mir zu Hause. Ich würde sehr gern auf ein neues Tonformat erweitern. Wie aber schon in einem anderen Thread erwähnt, sehe ich bei mir das Problem Auro3D einzusetzen. Da meine Back Surrounds relativ hoch hängen, ca. 160cm, ist nur wenig Platz darüber für die 2. Ebene und wird auch nicht allzu viel bringen. Darum möchte ich gerne auf Atmos erweitern was mir aus einigen anderen Gründen auch mehr zusagt.
      Mein aktuelles Setup besteht aus 3 Visaton Atlantis für die Front, 4 Visaton Couplet als Surround und 2 Sub T.25-50. Ich habe schon viel gegoogelt aber nur wenig Infos gefunden.
      Was würdet Ihr mir für Lautsprecher für die Decke empfehlen? Ich denke da aktuell viel drüber nach da ich mich wohl 2 der 4 geplanten kurzfristig bauen würde und übergangsweise meine Anlage auf 9.2 erweitern würde mit 2 Front Heights.
      Einige empfehlen Breitbänder wo mir dann der Visaton B200 einfallen würde. Oder macht es mehr Sinn eine kleine 2 Wege Box zu bauen wie eine Visaton Bijou oder Couplet Light, die schon recht groß ist aber dafür nicht so übertrieben teuer.
      Alternativ habe ich auch überlegt ob es für die 4 Deckenlautsprecher auch z.B. eine JBL Control 1 reicht.
      Ich hoffe Ihr habt mein Vorhaben verstanden und hoffe auf viele Tipps und Anregungen

      Danke Euch schon mal
      Mein Bauthread

      Leserheimkino des Monats, Audiovision 11/14
      Leserheimkino des Monats, Heimkino 12/1 Dezember/Januar 2015
    • Eine einfache 2-Wegebox in einem flachen Gehäuse ist sicher optimal für Atmos.
      Eine D'Apolito Anordnung wie bei der Couplet würde ich an der Decke nicht empfehlen, da man ja auf beide Achsen schief zum Lautsprecher sitzt.
      Durch die Wand-/Deckenmontage wird der Frequenzgang beeinflusst, darum sind als Wandlautsprecher ausgelegte LS noch ein wenig besser.
      Ein sehr günstiger Kandidat wären die Visaton Portrait. Oder du baust eine Aria oder Bijou in einem möglichst flachen Gehäuse.

      Da die Deckenlautsprecher sehr nah an der Sitzposition sind, benötigen sie nicht viel Pegel. Ich denke da genügen auch die JBL Control One oder eben die Visaton Portrait.
      Kommt natürlich auch drauf an, mit welchen Pegeln du deine Filme schaust.... ;)

      Gruss
    • Hallo zusammen,

      was mir vorschweben würde wäre der HX10 mit Bassunterstützung (150 Hz) oder als small bis 90Hz. Kompakte Einheit, gein Streß mit der Frequenzweiche, wenn es nicht geht können noch super PC-LS draus gebaut werden...

      Wobei ich jetzt mehr zu Auro tendiere. Meine Surrounds sind aber auch recht hoch (125cm bei 220cm Raumhöhe), außerdem habe ich 7.1 und wenn ich 11.1 Auro machen würde, müßte der Hinten-Mitte-Oben genau an meinem Beamerplatz befestigt werden :lol: (Glasgehäuse? :biggrin: )

      Schönen Gruß

      thorsten
      "Let me see what I can do....sir." Star - Madonnas beste Rolle

      Triple K Dante

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::..
    • Ich habe auch schon lange Visaton Lautsprecher als Front 2x die Concorde MKIII und als Rears 2 ALTO GENESIS SAT,
      und die Center ist ein Selbstbau ähnlich dem Alto genesis Sat Lautsprechern.

      Ich wollte Später auch auf Auro 3D umbauen entweder die Forenbox als Front,
      und der Rest Studio 2 von Visaton oder eventuell nur die Studio 2.
      Also ich würde aufjedenfall gerne 10x den Gleichen Lautsprecher einsetzen.

      Laut dem Simulationstool Boxsim schafft der AL130 die 100dB bei 100Hz, und eine Trennung von 70-80Hz müssten sie gut verkraften.
      Ich wollte sie Wandbündig bauen, und denke mal das sie mit Passenden Subwoofer Ausreichen werden.

      Die Forenbox gefällt mir auch sehr gut, ist aber leider etwas teurer,
      und sie Bündelt stärker als die Studio2 so das ich sie nicht als Rear einsetzen würde.
      zumal es auch noch die Frage ist welcher Lautsprecher wie Stark belastet wird, welche Trennfrequenz wo sinnvoll ist etc etc.
      Naja aber ich denke mal das es bei mir schon allein aus kostengründen eher 10x Studio2 Inwall werden wird aber ist ja noch lange hin.
      Die Concorde ist leider zu groß für die Räumliche Situation (eine Tür ist im Weg).

      Visation ist Jedenfall auch meine bevorzugte Firma was HiFi/HighEnd Lautsprecher angeht.
    • Hmm, vielleicht ist es auch einfach noch zu früh und es gibt zu wenig Erfahrung mit den neuen Tonformaten.
      Die Visaton Alto Sat hatte ich mir auch schon angesehen aber mich schreckt ein wenig ab das man SIe erst ab 110Hz einsetzen soll. Aber vielleicht wäre die Alto 1 eine gute Box für die Decke.
      Die Bijou hatte ich mir auch schon überlegt aber finde Sie einfach zu teuer.
      Die HX10 und Visaton Portrait denke ich haben zu wenig Leistung. Ich höre gelegentlich schon etwas lauter :) Und Koaxiallautsprecher hatte ich auch schon überlegt aber will auf keinen Fall Lautsprecher in die Decke setzen. Habe ja eine Raum in Raum Konzept und will mir nicht überall Löcher in den Rigips schneiden. Und so weit ich etwas darüber gefunden habe sollte man Koaxiallautsprecher wohl nicht in ein Gehäuse setzen.
      Mein Bauthread

      Leserheimkino des Monats, Audiovision 11/14
      Leserheimkino des Monats, Heimkino 12/1 Dezember/Januar 2015
    • Hallo beisammen

      ein Visaton Thread und ich seh den erst jetzt.
      :spank:

      Find ich super. Wird gleich abonniert.
      Hab den Thread auch mal durchgelesen.

      Kurz mal mein Setup:
      Effektkanäle: 4* Studio 1 mit modifiziertem Gehäuse
      Front: 3* Monitor 890 MKIII
      Subwoofer Front: 4* JBL 2242h
      Subwoofer hinten: 2* JBL 2226h (Wird nur bei Filmbetrieb genutzt nicht bei Musik)

      Zu den Studios möchte ich hier mal sagen (alles was bisher geschrieben wurde stimmt, leider kam das positive zu kurz).

      Hinsichtlich der Auflösung sind die Lautsprecher wirklich einsame Klasse. Im Vergleich dazu hab ich gehört JBL 8320 (fand ich schlechter). Genelec 8040 (Fand ich noch einen ticken besser).
      Ich werde mir noch weitere 4 Stück bauen (Chassis und Holz hab ich schon), weil ich mit denen als Effektlautsprecher sooo zufrieden bin.
      Allerdings trenne ich die Studio ab 80Hz, weil untenrum nicht viel los ist, d.h. mir zu wenig um tiefer zu trennen. 60hz vielleicht gerade noch.
      Die gliedern sich auch super in die Kette ein mit den Monitoren. Kein Problem.

      Über das Thema Atmos hab ich mir auch schon Gedanken und Pläne gemacht: Ich werde 4 Studio 2 bauen, da ich die Chassis top finde, ein modifiziertes Gehäuse (flacher) mit geschlossenem Gehäuse bei gleichem Volumen für absolut möglich halte.

      Gibt leider wenig flache von Visaton die man da nehmen kann.

      VG Jochen
    • Hallo Macelman,

      explosives Setup. :neu_yes:

      Bei einem derartigen Verschiebevolumen im Bassbereich kann man die SR auch ruhigen Gewissens bei 100 Hz trennen.
      Was den Maximalpegel betrifft werden sich die Studio1 aber doch irgendwann verabschieden, vermute ich mal.
      Den max.SPL der Monitor erreicht sowie kaum ein anderer Speaker im HiFi-Bereich.
      Glücklicherweise hält man einen solchen Pegel in normalgroßen Räumen auch nicht sehr lange aus.

      Ein ähnliches Setup hatte ich mir auch schon mal überlegt, aber aus Rücksicht auf meine Anwohner erstmal verworfen. :D

      Was die Deckenkanäle für Atmos betrifft, ist es vielleicht eine Überlegung wert, die Aria Dipol in Betracht zu ziehen, mit einem zusätzlichen Schalter für Bipolbetrieb (gleichphasige Abstrahlung).
      Dadurch würde der doch sehr direkte Schallanteil von oben etwas breiter von der Decke reflektiert und sich homogener im Raum ausbreiten.
      Das ist zumindest meine Theorie dazu.

      Natürlich ist das auch abhängig von der Deckenhöhe und der Position.
      So ganz glücklich bin ich aber mit der Variante auch noch nicht.
      Da wird man ggf. mal selber in die Entwicklung einsteigen müssen. :rolleyes:


      Gruß
      Junior
    • Hallo Junior.

      Nein die Studio 1 verabschiedet sich gar nicht selbst bei enormen Pegeln.
      Kein Problem.
      Bei der Aria hätte ich genau diese Befürchtung da sie 20 Watt weniger an 8 Ohm aushält als die Studio 2.

      Die Studio 2 ist für mein setup bisher das Optimum v.a. Weil sie geschlossen ist und ein flaches Gehäuse zulässt (nicht das vom bauvorschlag).

      Natürlich könnte man überlegen ob man selber eine simuliert. Viel Arbeit was mich abschreckt.

      Apropos aussteigen: ich bräuchte eine Endstufenempfehlung für meine Monitore. Ich dachte an Parasound HCA2200II. 3mal mono gebrückt. Was haltet ihr davon?
      V.a. Der Bass braucht Kontrolle und schukraft.
      By The Way: bin auch kein freund von PA Endstufen an Hi-fi Lautsprechern.

      Gruß jochen
    • Jetzt bin ich überrascht. :confused:

      Die Studio1 ist bei 105 dB/1m eigentlich am Ende.
      Bei mir kamen am Referenzplatz "nur" noch ca. 94 dB an, danach schmierte die ab. Sogar mit HP-Filter@100Hz.
      Verglichen mit dem Schub von vorne (123dB/1m/1LS) einer Monitor 890 liegen Welten dazwischen.
      Vermutlich ist es aber so, daß niemand das im Dauerbetrieb aushält, bzw. die Leistung an den Endstufen zur Verfügung hat, um das volle Potential auszuschöpfen.

      Wie schon angedeutet werde ich mir über entsprechende Effekt-LS, die etwas mehr Reserve haben mal Gedanken machen.

      Das bringt uns zum nächsten Kapitel Endstufen:

      Ich persönlich bevorzuge auch Stabilität vor Leistung. Damit scheidet PA-Equipment von vornherein aus.

      Ist auch bei solchen Kolossen wie der Monitor890 oder einer Atlas DSM kaum notwendig, die bis an ihre Grenze zu prügeln.
      Sogar mit stabilen 300 Watt liegt der Output einer Monitor immer noch bei 117dB/1m.

      Ich habe damals mal eine Parasound an den Atlas DSM gehört. Weiß nicht mehr genau welche, aber die hatte ein THX-Logo.
      Die klangliche Abstimmung hat mir leider überhaupt nicht zugesagt. War mir persönlich zu hell und zu giftig.

      Besser war das mit den Bryston 7B.
      Einige Kollegen schwärmen auch von den McIntosh.
      Ein paar Audionet MAX würden sicherlich auch gut harmonieren.

      Der Preis-Leistungstip im Moment ist wohl die Emotiva XPR-1, allerdings habe ich die noch nie gehört. :sm7:
      Vielleicht ergibt sich ja mal irgendwie die Möglichkeit. :popcorn:


      Gruß
      Junior
    • Junior schrieb:

      Jetzt bin ich überrascht. :confused:

      Die Studio1 ist bei 105 dB/1m eigentlich am Ende.
      Bei mir kamen am Referenzplatz "nur" noch ca. 94 dB an, danach schmierte die ab. Sogar mit HP-Filter@100Hz.
      Verglichen mit dem Schub von vorne (123dB/1m/1LS) einer Monitor 890 liegen Welten dazwischen.
      Vermutlich ist es aber so, daß niemand das im Dauerbetrieb aushält, bzw. die Leistung an den Endstufen zur Verfügung hat, um das volle Potential auszuschöpfen.

      Wie schon angedeutet werde ich mir über entsprechende Effekt-LS, die etwas mehr Reserve haben mal Gedanken machen.

      Das bringt uns zum nächsten Kapitel Endstufen:

      Ich persönlich bevorzuge auch Stabilität vor Leistung. Damit scheidet PA-Equipment von vornherein aus.

      Ist auch bei solchen Kolossen wie der Monitor890 oder einer Atlas DSM kaum notwendig, die bis an ihre Grenze zu prügeln.
      Sogar mit stabilen 300 Watt liegt der Output einer Monitor immer noch bei 117dB/1m.

      Ich habe damals mal eine Parasound an den Atlas DSM gehört. Weiß nicht mehr genau welche, aber die hatte ein THX-Logo.
      Die klangliche Abstimmung hat mir leider überhaupt nicht zugesagt. War mir persönlich zu hell und zu giftig.

      Besser war das mit den Bryston 7B.
      Einige Kollegen schwärmen auch von den McIntosh.
      Ein paar Audionet MAX würden sicherlich auch gut harmonieren.

      Der Preis-Leistungstip im Moment ist wohl die Emotiva XPR-1, allerdings habe ich die noch nie gehört. :sm7:
      Vielleicht ergibt sich ja mal irgendwie die Möglichkeit. :popcorn:


      Gruß
      Junior

      Ich weis nicht aber ich denke mal es ist nicht sehr sinnig die Studio 1 mit der Monitor890 zu vergleichen,
      und grade der verbaute AL130 ist meiner meinung nach der Leistungsfähigste Tiefmitteltöner.
      Laut Boxsim hat dieser +6mm und -6mm Linearen Hub zum vergleich der W130S +2,3mm -2.3mm.
      Das liegt an der hohen Schwingspule des AL130. Also die haben wirklich nicht den ruf nur Leise zu können.

      Also du solltest auf jedenfall etwas größeres ins Auge fassen wenn die Studio dir zu schwach ist.
    • Magst Du das einmal erläutern?




      Gerne. ;)

      Ich habe hier beispielsweise einen Verstärker mit folgenden Eckdaten:

      - Ausgelagertes Netzteil mit 4 * 700 VA
      - Impulsleistung 4000VA
      - getrennte Versorgung der Ausgangs-Treiber- und Eingangsstufe
      - Ausgangsstufe mit hoher interner Gegenkopplung
      - komplette Verlötung mit Silberlot,
      - keine Kondensatoren im Signalweg
      - Schottky Dioden
      - Siebkapazität 800.000 uF
      - Frequenzgang von 1 - 1000.000 Hz mit max. +/- 1dB Abweichung
      - Klirrfaktor max. 0,01 %
      - Dämpfungsfaktor über den Gesamtverlauf >1000
      - Anstiegszeit < 1us
      - 1 Ohm stabil, auch bei Phasendrehung +/- 90°
      - Ausgangsleitung 2*1000 Watt Sinus an 1 Ohm
      - passive Kühlkörper

      Mal abgesehen von den technischen Daten ist natürlich der Sound entscheidend. :sm7:
      Den kann man hier aber nicht zum Ausdruck bringen.

      Im PA Bereich habe ich noch nichts vergleichbares gefunden, was nicht nur technisch, sondern auch klanglich annähernd in die Richtung kommt.
      HiFi-Equipment ist doch etwas anders aufgebaut. :satisfied:

      Allein von der Ausgangsleistung ist das natürlich für PA-Endstufen kein Problem.
      Die größten Probleme bei PA treten beim Klirrspektrum, sowie der Dämpfung, der Eingangsimpedanz und der Kühlung auf.


      Gruß
      Junior
    • Hiege schrieb:


      Ich weis nicht aber ich denke mal es ist nicht sehr sinnig die Studio 1 mit der Monitor890 zu vergleichen,
      und grade der verbaute AL130 ist meiner meinung nach der Leistungsfähigste Tiefmitteltöner.


      Völlig richtig, das war ja auch kein Ersatzvergleich sondern ein Systemvergleich in Verbund mit den Monitor890 als Frontkanäle.


      Gruß
      Junior
    • Hey

      richtig. Das war im Verbund gemeint. Als Effekte reichen sie wirklich Dicke aus. Sind einfach top (lass nix drauf kommen).

      Bzgl. PA Endstufe. Ich hatte mal die Crown XTI 4002. Die war sehr gut, aber der halt Preis auch. Da kann ich mir auch eine Hifi Endstufe holen.

      Die Parasound wurde in einem anderen Forum getestet gegen Rotel, Emotiva, Marantz und gerade im Bass Bereich war sie sehr souverän.
      Die Rotel eher schwach und die Emo in der Mitte. Deswegen kam ich auch auf die Parasound. Hab aber gehört es hängt vom Modell ab. Die MK 2200II soll gut sein. Wurde vom Mark Levinson Chefentwickler entwickelt. Vom Vorgänger der Endstufe hab ich nicht so tolles gehört. Das gleiche von der HCA 3500.

      Bryston ist top aber teuer.

      Ich überleg mir mal was ich mach.

      VG Jochen
    • Macelman schrieb:

      . Die MK 2200II soll gut sein. Wurde vom Mark Levinson Chefentwickler entwickelt. Vom Vorgänger der Endstufe hab ich nicht so tolles gehört. Das gleiche von der HCA 3500.
      Bryston ist top aber teuer.


      Dann hatte ich wohl eine der anderen Parasound. ;)
      Daß der Entwickler von ML daran gearbeitet hat ist ja schön, aber leider hat er die selektierten Bauteile der Stufe K zuhause vergessen. ;(

      Die Preisproblematik hat man im High-End Bereich häufiger.
      Mit Geduld findet sich aber etwas in der Bucht.
      Vorteil bei den Bryston, die haben 20 Jahre Garantie.
      Alternativ wird des öfteren eine Denon POA-A1HD angeboten. Die ist auf 5 Kanal Mono brückbar und noch einigermaßen erschwinglich.

      Gruß
      Junior
    • Hallo zusammen,

      ich finde auch, daß die Studio1 ein super-Lautsprecher ist, aber auch bei den Effektkanälen grenzwertig ist.

      Ich habe nur VOXen, aber selbst da würde mir hinten das Verschiebevolumen fehlen. Deswegen habe ich hinten noch Subwoofer nur für die Rears gebaut.

      Und wegen Endstufen: schwierig.... :D Was hängt aktuell dran? Ich verwende z.B. Cambridge Audio 840W, nun sogar im Bi-Amping-Modus :biggrin:

      Schönen Gruß

      thorsten
      "Let me see what I can do....sir." Star - Madonnas beste Rolle

      Triple K Dante

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    • :flatto-mosche:

      Ich schätze Thorsten meint dasselbe wie ich. :bier:

      Der Studio1 fehlen gegenüber der Monitor über 20dB Dynamikumfang. Auch im Bereich über 150Hz, da nützt auch der zusätzliche Sub herzlich wenig.
      Das bedeutet im Umkehrschluß, daß ein erheblicher Teil des Potentials der Monitor gar nicht genutzt wird. (zum Glück der Nachbarn :biggrin: )

      Andererseits fällt das im "normalen" Kinobetrieb kaum auf, weil den erreichbaren Maximalpegel mit 5 oder gar 7 Monitor890 in einem Raum sowieso keiner aushält. :freaked:
      Der Vorteil würde aber theoretisch in einem homogeneren Klangbild bestehen.

      Ich simuliere auch seit geraumer Zeit an geeigneten Effekt-LS, komme aber immer mindestens auf die Größe eines VOX253 oder LaBelle Centers, je nach Chassisauswahl :sad:


      Gruß
      Junior
    • Achso. Ok. Ich hatte die Aussage von Thorsten als generelle verstanden. Sorry dafür.

      M.E. Reichen die Studios weil die Pegel bei der die Studios aussteigen würden von mir noch nicht erreicht wurden. Oder ich sag es mal anders. Ich wäre ungern im Raum wenn das passiert.

      Ich hatte auch schon mal an einen LA Belle Center umbau gedacht als effektlautsprecher. Aber dazu ist mein Raum zu klein.
      Ansonsten eine super Idee. Denke ein anderes Gehäuse ist unkritisch da geschlossen.

      VG Jochen
    • Hallo zusammen,

      Danke Junior fürs Verstehen :D Hatte mich vielleicht nicht deutlich genug ausgedrückt.

      Hm, LaBelle im HK als Effekt? Ich kenne nur die Solo50, die bündeln mir zu stark. Ist das bei der LaBelle nicht aus so?

      Schönen Gruß

      thorstne
      "Let me see what I can do....sir." Star - Madonnas beste Rolle

      Triple K Dante

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    • >thorsten
      Die LaBelle bündelt deutlich weniger stark als eine Solo50 da der B200 dort nur bis 2500Hz eingesetzt wird. Dieses Verhalten des B200 hat mich davon abgehalten meine Doppelpentatons dann auch im Kino zu verwenden...der Referenzplatz wäre sicherlich gigantisch, aber alle anderen Plätze würden qualitativ deutlich abfallen. Ich setze daher auf eine größere Anzahl FRS8M die lange nicht so stark bündeln wie ein B200
      Mit stets freundlichem Gruß,
      Dietmar
    • Jepp, genauso.

      Lediglich im Hochtonbereich über 5kHz ist die Bündelung durch das Waveguide etwas stärker ausgeprägt. Wem das nicht gefällt kann die KE25 auch ohne WG verbauen.
      Für ein erweitertes Rundstrahlverhalten hatte ich auch mal kurz überlegt die KE25 seitlich 2 mal zu verwenden und als BiPol auszulegen.
      Das wurde mir allerdings zu komplex in Verbindung mit der nicht gerade minimalistisch konzipierten F-Weiche. Der Bausatz ist ohnehin schon fast ein Elektronikfriedhof.

      Gruß
      Junior
    • Hallo zusammen,

      ich war zwar vor ein paar Monaten bei Visaton und habe kurz in die LaBelle reingehört, konnte mir aber kein abschließendes Urteil machen. Mir war der Bass einfach zu boomig.

      Wg. mit/ohne Waveguide: ja, mit bündelt es etwas mehr, aber ohne ist zumindest mit dem G25FFL nicht so sinnvoll, weil ja mit der TRennfrequenz bei der Studio1 ziemlich weit runter gegangen worden ist und so die Belastbarkeit ohne WG wahrscheinlich geringer ist.

      @Dietmar: das mit FSR8M hattest du schon mal gesagt: wieviele sollen es denn werden bei wieviel Sitzplätzen?

      Schönen Gruß

      thorsten
      "Let me see what I can do....sir." Star - Madonnas beste Rolle

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    • Einfach den Waveguide bei der LaBelle weglassen dürfte auch nicht gut sein, schließlich ist die ganze Abstimmung so eines Lautsprecher ziemlich diffizil, und Martin Kiesel weiß was er tut, zumindest ich halte ich große Stücke auf ihn. Es kann aber auch daran liegen daß wir beide eine ähnliche Musikabbildung mögen (Breitbänder+ "untypische" Lautsprecherkonzepte)

      >thorsten
      Ich bin bei 1136 Stück der kleinen Breitbänder FRS 8 M; die 19 Seiten+Frontkanäle bekommen jeweils 44 Stück mit Abstand Zentrum-Zentrum von 8,5cm, die 12 Deckenkanäle jeweils 25 Stück. Betrieben werden sie ab ca. 600Hz, und die Lücke zum Subwoofer (60Hz) übernehmen Linearrays aus 10" TMT. Alle Chassis sollen innerhalb eines Kanal den gleichen Abstand zum Referenzplatz auf Ohrenhöhe bekommen was wieder eine konkave Front wie bei meiner Stereolösung erfordert, um damit Auslöschungen im Hochtonbereich zu vermindern. Auf den genau seitlichen Kanälen wäre der Laufzeitunterschied zwischen den mittigen und äußeren Chassis immerhin 50cm.
      Die FRS 8 M montiere ich rückseitig, der Papprand wird mit einem Skalpell auf Korbhöhe beschnitten so daß ich mit einer 73mm Lochsäge arbeiten kann, danach wird mit der Oberfräse und Viertelstabfräser nach vorne erweitert/gerundet. Die mit der rückseitigen Montage des FRS einhergehenden Verwerfungen im Frequenzverlauf bei der sonst gewählten Lochgröße von 76mm sollten damit minimiert werden können weil keine "Kante" durch den überstehenen Pappring mehr entsteht
      Mit stets freundlichem Gruß,
      Dietmar
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