Edge Blending vs. Stacking

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    • Edge Blending vs. Stacking

      So ganz bin ich von dem Thema Edge Blending bzw. Stacking doch noch noch nicht weg. Zumindest habe ich mir in den letzten Tagen viele Gedanken gemacht und mir diverse Anleitungen von VNS durchgelesen bzw. angeschaut. :)

      Edge Blending

      Kontrastverlust
      Bei zwei identischen Projektoren ist das einfach. Der Kontrast halbiert sich exakt, da der Schwarzwert in der Nichtübergangszone der Übergangszone angepasst werden muss. Denn in der Übergangszone ist er ja durch die zwei Projektoren doppel so hoch.

      Ich wollte aber mal genau wissen, wie sich die Verringerung des Kontrasts bei Serienstreuung überhaupt verhält. Hier ist ein fiktives Beispiel mit zwei kalibrierten (!) Projektoren, die aufgrund ihrer Lampen unterschiedliche Maximalhelligkeiten besitzen:

      Projektor 1: 18 fL (Kontrast: 30.000:1, Schwarzwert: 0,0006 fL)
      Projektor 2: 16 fL (Kontrast: 30.000:1, Schwarzwert: 0,00053 fL)

      Kontrast nach Anpassung des Schwarzwertes von P2 an P1 und nach Anpassung des Weißwertes von P1 an P2: 26.666:1
      Kontrast nach Verdopplung des Schwarzwertes in der Nichtübergangszone: 13.333:1


      Das ist natürlich ernüchternd. Je nach Serienstreuung und Alterung der Lampe bleiben also ungefähr ein Drittel bis die Hälfte des Kontrasts eines Einzelprojektors übrig.

      Auflösungsgewinn

      Bei der Auflösung addiert man ja gerne einfach die Auflösungen der beiden Panels. Dabei beachtet man aber nicht, dass ja das Seitenverhältnis der Zielgröße genau getroffen werden muss. Beispielsweise passen zwei 16:9-Panels gar nicht exakt auf eine Leinwand mit 2,35:1. Man hat also zusätzlich zur Übergangszone immer einen "Verschnitt", der über die Ränder der Leinwand übertritt und ungenutzt bleibt.

      Beispiele:

      2 x 16:9 Projektoren (horizontal):
      - die Leinwandhöhe limitiert: jeder Projektor projiziert die volle Zielhöhe -> die Helligkeit ist 1,8 mal höher
      - die Übergangszone ist sehr breit -> ca. 30% der Panels (bzw. Überstand wird abgeschnitten)
      - Zielauflösung: 2538 * 1080 -> also 1,3 mal höher

      3 x 16:9 Projektoren (hochkant, also um 90° gedreht):
      - die Leinwandbreite limitiert: jeder Projektor projiziert seine volle Panelhöhe -> die Helligkeit ist 2.9 mal höher
      - nur 71 % der Panelbreite wird genutzt. Der Rest ist Verschnitt.
      - Zielauflösung: 3240 * 1920 (minus Übergangszonen) -> also ca. 3 mal höher


      Edge Blending.png

      Wenn man sich den Helligkeitsgewinn anschaut, dann entspricht der ungefähr der Anzahl der Projektoren. Dasselbe kann aber von dem Auflösungsgewinn nicht immer behauptet werden. Zumindest mit zwei 16:9-Projektoren ist der Gewinn marginal.

      Hinzu kommt ein leichter Auflösungsverlust, der durch Geometriekorrekturen entsteht. Das ist notwendig, um die Bilder in der Übergangszone konvergent zu bekommen. Eine mechanische Ausrichtung alleine reicht da nicht. Siehe auch hier. Das heißt auch, dass immer ein gewisser Verschnitt vorhanden ist, der später in der Kaschierung verschwindet.

      Weiterhin ist die Zuspielung ein Problem. Die aktuellen Geoboxen akzeptieren maximal 2560x1600 bzw. 3840x1080 @60Hz. Da ist man mit einem 3-fach-Blend schon drüber und 4k ist auch (noch) nicht möglich. Eine 1080p-Zuspielung kann aber auf die volle Auflösung hochskaliert werden und somit Pixelstrukturen und Aliasing in unsichtbare Bereiche verschieben.
      Mit einem PC mit mehreren Grafikkartenausgängen kann auch, beinahe beliebig skalierbar, die volle Auflösung genutzt werden. Dafür erzeugt die Grafikkarte die Übergangszone und jeder Projektor bekommt sein eigenes Bild. Eine Geometriekorrektur z.B. per Warp-Software oder mit einer Geobox muss natürlich trotzdem stattfinden. Mir ist leider keine Grafikkarte bekannt, die beim Blending den Schwarzwert des restlichen Bildes an die Blendzone anpassen kann. Das wäre für Heimkino sicherlich ein K.O.-Kriterium.

      Stacking
      Auch beim Stacking muss eine Geometriekorrektur stattfinden, die die Auflösung leicht verringert. Ansonsten zeichnet es sich durch folgende Eigenschaften aus:

      - Auflösung wird minimal verringert
      - Helligkeit addiert sich
      - Kontrast bleibt identisch

      Leichte Abweichungen in den Farbtemperaturen der Projektoren spielen keine große Rolle, da sie ja im Endeffekt gemittelt wird und über das gesamte Bild identisch ist.


      Vergleich
      Wenn man die 3 identischen Projektoren und 2,35:1-Leinwand von oben hernimmt, sieht das wie folgt aus:

      Auflösung
      Edge Blending: 3240x1920
      Stacking: 1920x818

      Kontrast
      Edge Blending: 15.000:1
      Stacking: 30.000:1

      Maximalhelligkeit
      Edge Blending: 2,9x
      Stacking: 3x

      Soweit die Theorie. Ein praktischer Vergleich wird wohl mangels mehrfachen Geoboxen und identischen Projektoren nicht so schnell privat stattfinden. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FoLLgoTT ()

    • Also müsste man da mit Händlern/ Vertriebe mal reden was man mal ausprobieren könnte?

      :biggrin:
      Da schwebt hervor Musik mit Engelschwingen, Verflicht zu Millionen Tön um Töne,
      Des Menschen Wesen durch und durch zu dringen, zu überfüllen ihn in ewger Schöne,
      Das Auge netzt sich, fühlt im höhern Sehnen, Den Götterwert der Töne wie der Träne.
      J. W. v. Goethe
    • Hallo,

      chromatische Abrreation spielt bei deiner Betrachtung keine Rolle?
      Kann mir halt schlecht vorstellen wie das aussieht, wenn weißes Licht aus ein und er selben Linse rauskommt ;)
      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • maximus schrieb:

      Also müsste man da mit Händlern/ Vertriebe mal reden was man mal ausprobieren könnte?


      Tja, Projektoren könnte man bestimmt auftreiben. Das sollte nicht das Problem sein.

      Aber mehrere Geoboxen? Man bräuchte ja mindestens 2 x G-202 oder 2 x G-104 oder 1 x G-502. Wer hat das schon? Ok, mit einer G-202 kann ich schon mal dienen. ;)

      rumpeli schrieb:

      chromatische Abrreation spielt bei deiner Betrachtung keine Rolle?


      Ist das noch ein so großes Thema heutzutage? Mir ist es aus normalen Betrachtungsabständen zumindest schon lange nicht mehr aufgefallen. Aber das kann sich natürlich ändern, wenn die Ränder plötzlich in der Bildmitte liegen...

      Bedenklicher finde ich dagegen eher den Lichthof, der ja auch noch nicht mal unbedingt dem Schwarzwert entsprechen muss. Der kann nämlich nicht so einfach ausgeglichen werden. Zumindest können es die Geoboxen nicht.

      Weiterhin bleibt die Frage, ob alle Projektoren um 90° gedreht betrieben werden können (Hitzestau usw.)...

      Kann mir halt schlecht vorstellen wie das aussieht, wenn weißes Licht aus ein und er selben Linse rauskommt


      Ich verstehe nicht, was du damit meinst.
    • FoLLgoTT schrieb:

      Kann mir halt schlecht vorstellen wie das aussieht, wenn weißes Licht aus ein und er selben Linse rauskommt


      Ich verstehe nicht, was du damit meinst.


      Ironisch natürlich. Mein Projektor setzt das Licht noch schön aus den Grundfarben der drei monochromatischen Röhren zusammen (in Physik haben meine Kids da einen relevanten Vorteil :biggrin: ). Da die alle unterschiedliche Einfallwinkel zur Leinwand haben und auch noch recht große Linsendurchmesser kommt es theoretisch zu Farbveräufen auf der Leinwand. Zudem ist der Fokus nicht gleichmäßig auf der krummen Leinwand. Beides zusammen und meine Sensibilität durch zu oft selbst probierte Farbkalibrierung lässt mich nun auch eine Farbverlauf erkennen.

      Keine Ahnung inwiefern bei einem Digitalen Projektor das Farbspektrum bei Brechung an der Linse und winkelabhängig unterschiedlicher Leuchtdichte auf der Leinwand erkennbare Fehler zeigt. Jedenfalls werden die günstigen Geräte nicht für Blends konstruiert.

      Für einen ersten Test in Bezug auf Farbe, Helligkeit, Kontrast reicht doch auch PC-Zuspielung mit einer einfachen Grafikkarte und Pixelshader, Geometrie in der Leinwandmitter wird doch auch ohne Verzerrung passen und an den Rändern hast du halt ein Kissen.

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • rumpeli schrieb:

      Für einen ersten Test in Bezug auf Farbe, Helligkeit, Kontrast reicht doch auch PC-Zuspielung mit einer einfachen Grafikkarte und Pixelshader, Geometrie in der Leinwandmitter wird doch auch ohne Verzerrung passen und an den Rändern hast du halt ein Kissen.


      Das wird auf der gekrümmten Leinwand ohne Geometriekorrektur in der Mitte nicht funktionieren, da die Kissenverzerrungen der beiden Bilder gegenläufig sind und sich somit nicht überblenden lassen. Gerade dort ist die größte Korrektur notwendig. Und ohne schwarzwertkorrigierte Blendzone will ich das eigentlich gar nicht ausprobieren.

      Edge Blending.png
    • FoLLgoTT schrieb:

      Kontrast nach Anpassung des Schwarzwertes von P2 an P1 und nach Anpassung des Weißwertes von P1 an P2: 26.666:1
      Kontrast nach Verdopplung des Schwarzwertes in der Nichtübergangszone: 13.333:1


      was ist daran falsch? Die Erinnerung an den CRT Schwarzwert wird Monat für Monat mehr verblassen. Man merkt dann, dass auch mit 13.333:1 ein beeindruckendes Bild in den allermeisten Fällen möglich ist.

      Ich muss zugeben, ich finde die Blendsetups sehr beeindruckend. Auf der Messe waren das die Hingucker. Allerdings ist ein solches System nur etwas für Profis. Das sieht man ja auch an deinen Überlegungen, wie kompliziert es wird, wenn man anfängt, sich die Details anzusehen.

      Trotzdem: die mehrfache Helligkeit finde ich schon ziemlich gut. Da kann man mit drei gebrauchten JVC 30 schon eine beeindruckend performante Projektionsmaschine bauen. Das mit der etwas geringeren Auflösung als 3840 mal 2160 finde ich überhaupt nicht schlimm: die zu erwartende 4k BluRay Qualität kann auch die von dir angegebene Auflösung nicht mal ansatzweise ausnutzen (haben wir ja an anderer Stelle diskutiert). Und ich weiß, dass deine D5 dir für 3240x1920 ein Bild liefert, wo du nur noch glücklich bist. (Dann noch ein 5Hz Gekrummel dazu, und du vergisst beinahe alles um dich herum :biggrin: )

      Allerdings sind die zu lösenden Probleme bei den komplizierten Geometrien für Bildskalierung und Abschattungen für eine Curved nicht zu unterschätzen. Ob es tatsächlich möglich ist, das alles hinzukriegen ist bestimmt eine schwierige Frage. Und natürlich muss man aufpassen, dass das Ganze deutlich weniger Kosten verursacht als ein 4k Projektor.

      Übrigens geht wahrscheinlich 3D nicht, denn soviel ich weiß, kann man die Prokis nicht synchronisieren.

      Gruß Jürgen
    • Gerade sehe ich mir den Barco Link an. Da steht

      With Barco’s proprietary OSEM,
      blending filters in the optical path
      reduce the black level in the
      overlap zone to that of the
      separate images.

      Wenn man die Überblendung nicht elektronisch macht sondern optisch, dann hat man das Kontrastproblem natürlich nicht mehr. Eigentlich eine gute Idee. Fragt sich allerdings, ob man so ein Filter auch außerhalb des Projektors anbringen kann. Dann bekommt man ja eventuell die notwenduge Unschärfe automatisch... :confused:

      Muss man wohl mit einer Glasscheibe und einer aufgeklebten Verdunklung ausprobieren.

      Gruß Jürgen
    • HJS schrieb:

      was ist daran falsch? Die Erinnerung an den CRT Schwarzwert wird Monat für Monat mehr verblassen. Man merkt dann, dass auch mit 13.333:1 ein beeindruckendes Bild in den allermeisten Fällen möglich ist.


      Du meinst, der Anspruch sinkt von Tag zu Tag. :D

      Du hast schon recht damit. Man kann sich an vieles gewöhnen. Man muss sich eben im Klaren darüber sein, dass man mit einem elektronischen Überblenden einen Parameter zugunsten von zwei anderen "opfert".

      Ich muss zugeben, ich finde die Blendsetups sehr beeindruckend. Auf der Messe waren das die Hingucker.


      Ja, groß, hell und gebogen sind schon beeindruckend. Die Farbwahrnehmung ist dabei eine ganz andere. Die Zapfen werden viel stärker angeregt als bei einem dunkeln Bild. Umso kräftiger wirken die Farben.

      Das mit der etwas geringeren Auflösung als 3840 mal 2160 finde ich überhaupt nicht schlimm: die zu erwartende 4k BluRay Qualität kann auch die von dir angegebene Auflösung nicht mal ansatzweise ausnutzen (haben wir ja an anderer Stelle diskutiert).


      Ja, das sehe ich auch so. Ein Problem ist nur die Zukunftssicherheit so eines Systems. Denn eine 4k-Zuspielung ist mit den Geoboxen momentan nicht möglich. Das könnte man zwar mit dem PC, wenn man mit mehreren Grafikkartenausgängen zuspielt, allerdings muss dieser dann das Blending machen. Und die Grafikkarten können den Schwarzwert nicht anpassen. Zumindest konnte ich nichts dazu finden. Man könnte natürlich auch komplett auf Software-EB umsteigen, aber dann ist man an den PC als einzige Quelle gebunden. Auch nicht so toll...

      Allerdings sind die zu lösenden Probleme bei den komplizierten Geometrien für Bildskalierung und Abschattungen für eine Curved nicht zu unterschätzen. Ob es tatsächlich möglich ist, das alles hinzukriegen ist bestimmt eine schwierige Frage. Und natürlich muss man aufpassen, dass das Ganze deutlich weniger Kosten verursacht als ein 4k Projektor.


      Ja, ich würde das unglaublich gerne mal bei mir testen. Aber nur zu testzwecken ein paar tausend Euro auszugeben und nachher funktioniert es nicht wie gewünscht, ist selbst für mich ein bisschen zu heftig! ;)

      Die Kosten kann man ja mal überschlagen:

      3 x JVC X3 (gebraucht) = 3 x 1200 €
      + 3 x Geobox G-104 = 3 x 700 €
      --------------------------------------------------
      = 5700 €

      für ca. 2300 lm und 3240 x 1920.

      Das wäre (momentan) immer noch deutlich günstiger als eine von den Sony 4k-Kisten, es wäre heller und hätte eine nur geringfügig niedrigere Auflösung. Der native Kontrast wäre in etwa identisch.

      Übrigens geht wahrscheinlich 3D nicht, denn soviel ich weiß, kann man die Prokis nicht synchronisieren.


      Aktives 3D kann ein Problem werden. Passives geht natürlich immer durch Verdopplung der Projektoren. Aber 6 mal Abwärme und Lüftergeräusche ist jetzt auch nicht unbedingt erstrebenswert. ;)

      HJS schrieb:

      Fragt sich allerdings, ob man so ein Filter auch außerhalb des Projektors anbringen kann. Dann bekommt man ja eventuell die notwenduge Unschärfe automatisch...


      Genau das habe ich mich auch schon gefragt! :)

      Ich habe hier Verlaufsfilter für die Kamera. Sowas könnte man einfach mal davor halten...
    • Hallo Nils.

      Wenn man wüsste ob es in der Praxis tatellos funktioniert wäre das eine super Lösung. Für Mitleser: Meine Anforderung ist eine 7m breite konkave Leinwand auszuleuchten.
      Meine Anfrage beim Händler bezüglich des Preises eines Sony SRX-R510 ergab 34K€ , da bliebe eine ordentliche Differenz übrig :)
      Mit stets freundlichem Gruß,
      Dietmar
    • Koserthal schrieb:

      Wenn man wüsste ob es in der Praxis tatellos funktioniert wäre das eine super Lösung. Für Mitleser: Meine Anforderung ist eine 7m breite konkave Leinwand auszuleuchten.


      Bei 7 m Breite in Cinemascope wird die Anforderung an den Lichtstrom der Projektoren noch ein mal höher.

      Beispiel mit 3 Projektoren hochkant:

      Bildhöhe eines 16:9-Projektors: h = 7 m / 3 + Blendzone = 2,4 m
      Bildbreite = 2,4 m * 16 / 9 = 4,15 m

      Für 16 fL werden 1700 lm benötigt. Das ist schon ordentlich.

      Meine Anfrage beim Händler bezüglich des Preises eines Sony SRX-R510 ergab 34K€ , da bliebe eine ordentliche Differenz übrig :)


      Ja, preislich ist Edge Blending auf jeden Fall extrem interessant! Die Frage ist nur, wie gut sieht das Bild am Ende aus.

      Der native Kontrast ist beim Sony SRX-R510 mit 8000:1 (laut Datenblatt) mittelmäßig. Mit Edge Blending verliert man auch Kontrast, also könnte sich das sogar die Waage halten. Auflösungsmäßig nimmt sich das auch nichts, wobei das Edge Blending nicht so einfach mit 4k angesteuert werden kann. Und 4k-Geoboxen gibt es noch nicht. Der Lichtstrom des Sonys (9000 lm) erzeugt auf 7 m Breite 30 fL, das ist schön hell.

      Vielleicht kann man sich über das Forum ja mal zusammentun und ein Edge Blending testen. Genug gleiche Projektoren gibt es hier ja, fehlen also nur die Geoboxen. Ich habe eine G-202, die kann einen Kanal auf einer planen Leinwand ansteuern. Fehlt noch die zweite oder eine G-502.
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