[PLANUNG] Das Purple Haze 3.0 - 16.03..2019: Update LS-/Akustik-Planung

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    • Servus Hocky,

      sehr schön, endlich weg mit den Klipsch :bier: . Das ist doch mal ne Ansage. Wird sicher grandios :thumbs: . Die 6 Side-Surrounds verstehe ich, aber 4 Backsurrounds? Da könntest Du aus meiner Sicht gut 2 Kanäle sparen oder hast Du vor Deinen Raum nochmal zu vergrößern? Oder waren bei Deiner Bestellung dann 2 B300 kostenfrei mit dabei :biggrin: ?

      Die Surrounds sind massiv ggb. der Front.

      Gruß, Harry
      HEROPLEXx - Bauthread und Kurzvorstellung

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HighEndHarry ()

    • Opa Uwe schrieb:

      Hast Du schon mit Deinem örtlichen Energieversorger gesprochen?
      Naja, wozu hab ich denn die beiden Drehstrom-Anschlüsse gesetzt? :biggrin:

      Moe85 schrieb:

      Was sind das für 8-Kanal-Endstufen?
      beckersounds.de/eigenentwicklungen
      Unten auf der Seite.

      HighEndHarry schrieb:

      aber 4 Backsurrounds? Da könntest Du aus meiner Sicht gut 2 Kanäle sparen
      Wären ja bei den FollHanks sogar 4 Kanäle. Die sollen den Surround-Bereich geschlossener machen. Aber ich werde das ja Schritt für Schritt aufbauen, ggf. kann man die in der Tat weglassen. Aber nun sind sie erstmal geplant.

      HighEndHarry schrieb:

      Oder waren bei Deiner Bestellung dann 2 B300 kostenfrei mit dabei ?
      Ja, ab 10 sind zwei extra in der Packung. :lol:
    • Moin Bolle,

      Bolle schrieb:

      Warum der Wechsel auf genau diese Endstufen? Alternativen hast Du vermutlich ausführlich bewertet?
      Ich frage deshalb, weil ich auch mal Interesse an der A2500 hatte, diese aber im Vergleich als zu teuer empfunden habe für das gebotene.
      meine Kriterien für eine Endstufe sind
      • geringes Rauschen
      • ausreichend Leistung
      • geringe Wärmeentwicklung
      • XLR-Anschlüsse
      Zudem sind sie customisierbar (Frontplatte, Anschlüsse) und haben eine hohe Packungsdichte (2HE für 8 Kanäle). Und man kann die Stromversorgung in Reihe schalten, kein Killer-Feature, nehme ich aber gerne mit - der Kabelverhau im Rack wird schon erheblich...

      Last but not least habe ich für das ja doch nicht kleine Gesamt-Package einen wirklich sehr fairen Preis bekommen.
    • hocky schrieb:

      am Do. war der Stefan von @beckersounds hier und wir haben mal die Köpfe zusammen gesteckt bzgl. der weiteren Planung.
      … und heraus gekommen ist das beckersounds-Vorführkino!
      Was übrigens nicht als Kritik gemeint ist.
      :)

      hocky schrieb:

      Front- und Rückwand werden wie schon angesprochen als offene Konstruktion umgesetzt. Füllung mit Dämmwolle in Vlies verpackt. (Defraktions)kanten werden auch entsprechend eingepackt.
      Die Seiten im vorderen Bereich werden auch mit Dämmwolle behandelt, an die Decke kommt Basotect (davon habe ich noch 10qm in 10cm Dicke
      ...
      13 x beckersounds b300 (FollHanks)
      Front- und Rückwand, vordere Seitenwände und Decke - das ist schon eine ganze Menge Absorberfläche.
      Hast Du die Kombination aus höher bedämpftem Raum und den im Mittelton stärker bündelnden FollHanks schon mal gehört?

      Bisher hätte ich das eher nicht als Deinen Geschmack eingeschätzt, z.B. wegen des Wunschs nach einem breiteren Sweetspot.
      Diese Kombi geht mMn in die gegenteilige Richtung.

      hocky schrieb:

      Damit benötige ich 38 Endstufen-Kanäle. Meine Rotel-Sammlung werde ich ersetzen gegen 5 x beckersounds 8-Kanal
      40 Endstufen Kanäle für die Hauptlautsprecher, das kommt mir bekannt vor.
      :bier:

      Freu' Dich schon mal auf die Verkabelung.
      :zwinkern:

      Leider gab es die Endstufen von Stefan noch nicht als ich damals die 10 Stück STA-2000D erworben habe.
      Sonst hätte ich die auch genommen.
    • Caleb81 schrieb:

      Wer sagt das diese besser sind? Was ist da eigentlich verbaut?
      Hypex nCore Module (mein letzter Stand)
      Von den technischen Daten Rauschabstand und Klirr sind die nCore noch etwas besser als die Pascal Module, ob man das hören kann wage ich jedoch zu bezweifeln.

      Den Vorteil der beckersound Endstufen sehe ich darin, dass die STA2000D zu große Streuungen hinsichtlich Störgeräuschen hat, was bei Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad problematisch sein kann (siehe meine Erfahrungen).
      Mit dem jetzt erreichten Endergebnis passt es zwar bei mir, es war aber ein steiniger Weg.
      Das wäre mit den beckersound Endstufen wohl einfacher abgelaufen.
    • Die STA-2000D sind auch PA-Endstufen, da war bei mir auch P/L der entscheidende Kauffaktor.

      Aber es gibt ja auch andere Anbieter von Hypex-Endstufen, z.B. apollonaudio.com/. Oder direkt die Hypex Fusion Module mit integriertem DSP verwenden, die sind preislich auch durchaus attraktiv mMn.

      Bitte auch nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Stefan / Beckersounds - aber wir sind ja hier in einem herstellerunabhängigen Forum, daher finde ich die Frage legitim und interessant. Suke hat sich damals ja z.B. auch für die recht teuren Fairland-Endstufen entschieden, wo auch Pascal Audio drinsteckt wie in den STA-2000D, wenn ich mich recht erinnere.

      VG! :)
    • Aries schrieb:

      Front- und Rückwand, vordere Seitenwände und Decke - das ist schon eine ganze Menge Absorberfläche.
      Hast Du die Kombination aus höher bedämpftem Raum und den im Mittelton stärker bündelnden FollHanks schon mal gehört?
      Das ist ja erstmal nur der Plan - wenn es zu viel Absorptionsfläche wird hören wir rechtzeitig auf. ;)
      Die FollHank habe ich tatsächlich noch nicht gehört - ich fange auch erstmal mit der Front an (sind geordert). Sollte es - wider Erwarten - ganz fürchterlich klingen kann ich ja immer noch wechseln. ;)
      Bzgl. Sweet-Spot sollte sich da mit einer entsprechenden Einwinkelung von Front-L/R was machen lassen.

      Bolle schrieb:

      Bitte auch nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Stefan / Beckersounds - aber wir sind ja hier in einem herstellerunabhängigen Forum, daher finde ich die Frage legitim und interessant. Suke hat sich damals ja z.B. auch für die recht teuren Fairland-Endstufen entschieden, wo auch Pascal Audio drinsteckt wie in den STA-2000D, wenn ich mich recht erinnere.
      Alles gut. Wenn man sich in professionelle Hände begibt dann lässt man sich zu einem gewissen Grad ja auch auf ein Gesamtkonzept ein. Da macht es keinen Sinn einzelne Bestandteile auseinander zu pflücken. War bei Suke sicherlich nicht anders.
      Stefan fährt ja in Sachen Produkten gerne zweigleisig und hat eine günstige Linie (DSP: Behringer, Amp: Monacor) und eine teurere Linie (DSP: Xilica, Amp: beckersounds). Ich habe mich halt in beiden Fällen für die höherwertige Linie entschieden (hab da irgendwie ein Händchen für... :silly: ;) ). In Sachen Verstärker auf Grund der oben schon beschriebenen Punkte, in Sachen DSP wegen der feineren Einstellmöglichkeiten (hilft Stefan, nicht mir ;) ) und wegen der besseren Einbindbarkeit in meine Crestron-Steuerung (Stichwort "verschiedene Profile").

      Caleb81 schrieb:

      Was sollen sie eigentlich kosten, dieses direkten Preisanfragen finde ich immer kontraproduktiv.
      Ist aber anders nicht sinnvoll da sich ja in der Regel um Projektpreise handelt. Kurze Anfrage tut aber nicht weh. ;)
    • Gut, das ist ja bei vielen Händlern so und auch verständlich, dass die nur mit Ihren Produkten arbeiten wollen, die sie gut kennen und wo sie wissen, woran sie sind.

      Ich persönlich kaufe immer lieber Dienstleistung getrennt von den Geräten. Das mag teurer sein manchmal, aber so hat eben jeder seine Vorliebe. :)

      Wenn Du da ein Komplettpaket nimmst und die Endstufen noch nicht hast, verstehe ich das. Rein bezogen auf den Vergleich von Geräten unter P/L - Gesichtspunkten wäre ich dann wieder bei meiner intialen Frage. :)
    • Bolle schrieb:

      Ich persönlich kaufe immer lieber Dienstleistung getrennt von den Geräten. Das mag teurer sein manchmal, aber so hat eben jeder seine Vorliebe.
      Kann man machen - setzt aber voraus dass man Zeit und Lust (und das Knowhow) hat sich mit den Geräten genau auseinander zu setzen. Ich interessiere mich mehr für das Endergebnis und eben für einzelne Details (wie oben ausgeführt). Ob nun das eine oder andere Endstufenmodul vlt. ein paar % besser oder schlechter ist kann ich eh nicht bewerten.
      Da zählt dann schlicht das Vertrauen in die Gesamtlösung.
    • Nochmal zur Endstufe:
      Was ich jetzt gerade erst gelernt habe, wo ich mich mit der neuen Verkabelung befasse:
      Ich kann die Endstufe so customized bekommen dass jeweils zwei Endstufenkanäle auf eine 4polige Speakon-Buchse verdrahtet sind. Das ist natürlich für die FollHanks sehr praktisch da diese ja zwei Endstufenkanäle benötigen und ebenfalls eine 4polige Speakon-Buchse haben.
      Man kann so also trotzdem eine Box mit einem Kabel verkabeln - das reduziert den Kabel- und Steckersalat natürlich nochmal wieder auf ein halbwegs normales Mass. :thumbup:
    • Es geht doch nix über solide Speakon Verbindungen :yes: . Ich verstehe sowieso nicht, dass sich das nicht längst auch im HiFi Bereich durchgesetzt hat. Auch wenn es vielleicht beim Platzbedarf keinen relevanten Vorteil bringt ist die Verkabelungs- und Kontaktsicherheit doch eine ganz andere. Optimal wenn man dann auch die Endstufen gleich passend bekommt.
      HEROPLEXx - Bauthread und Kurzvorstellung
    • hocky schrieb:

      Man kann so also trotzdem eine Box mit einem Kabel verkabeln - das reduziert den Kabel- und Steckersalat natürlich nochmal wieder auf ein halbwegs normales Mass.
      Logisch, so haben wir das bei mir auch gemacht: Ein Kabel pro Lautsprecher
      Das ist bei mir dann ein 8-poliges Kabel.
      Auf Seite der Aries Lautsprecher haben wir 8 polige Speak-Ons verwendet, auf Seite der Endstufe verzweigen die Kabel in 4 zweipolige Speakons.
      Du wirst sehen, dass das trotzdem ein gewaltiger Kabelaufwand ist.
      Welche Kabelquerschnitte nimmst Du?
    • Aries schrieb:

      Auf Seite der Aries Lautsprecher haben wir 8 polige Speak-Ons verwendet, auf Seite der Endstufe verzweigen die Kabel in 4 zweipolige Speakons.
      Jo, und Richtung Endstufe reduziert sich das dann eben auf einen 4-poligen Speakon statt zwei 2-polige pro Box. Allein das finde ich schon sehr praktisch.

      Aries schrieb:

      Du wirst sehen, dass das trotzdem ein gewaltiger Kabelaufwand ist.
      Das ist mir schon klar. :)
      Ich werde auch bei meinem ursprünglichen Konzept mit den LS-Patchpaneln im Kinoraum bleiben. Ich gehe ja jetzt schon via 8-poligem LS-Kabel von den Endstufen in die Patchpanel (im Kino jeweils vorne und hinten) auf Speakon-Buchsen. Wie der Zufall so will ;) habe ich in den Patchpaneln schon 4-polige Speakon-Buchsen verbaut, d.h. es ändert sich nur die Adernbelegung.
      Die Anzahl der 8-poligen Leitungen verdoppelt sich halt, da gehen dann halt nur noch 2 LS statt 4 drauf.
      Glücklicherweise habe ich ja die Größe und Anzahl meiner Kernbohrungen in´s Kino und auch die Kabelrinnen großzügig ausgelegt. :thumbup:

      Bolle schrieb:

      Ölflex-Kabel aus dem Industriebereich. Z.B. Ölflex Classic 110, 7x 2,5mm² Kupfer.
      Gute Idee - das Ölflex benutze ich auch sonst gerne im Haus. Hab hier allerdings schon länger eine Trommel 8-poliges Cordial liegen.

      Aries schrieb:

      Welche Kabelquerschnitte nimmst Du?
      2,5mm²
    • Alpenpoint schrieb:

      Wo platzierst du denn die Endstufen? Im Rack im Technikraum? Wie weit ist es von den Endstufen zu den LS?
      Ja, die kommen in´s Rack im Technikraum. Max. Entferung sind so um die 10m.

      Augustiner schrieb:

      Dann kann man bei den Xilica verschiedene Profile per Fernsteuerung abrufen? Geht das nur per Crestron oder lässt sich das auch in andere Smart Home Systeme einbinden?
      Das sollte problemlos auch mit anderen Systemen gehen. Das Kommunikations-Protokoll kannst Du Dir hier anschauen: xilica.com/wp-content/uploads/…ation_protocol-manual.pdf Damit könntest Du im Grunde alles abbilden was Du über die Konfigurationssoftware auch machen kannst, das brauche ich aber ja nicht. Ich werde nur das Laden verschiedener Profile einbauen.
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