Pfingstspatz' Nest

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    • Pfingstspatz' Nest

      Obwohl mein Kino nun schon länger Zeit "fast" fertig möchte ich euch doch noch eine Zusammenfassung liefern und in Zukunft vielleicht auch aktiver sein. Während der Bauphase hatte ich es irgendwie verpasst, direkt "live" zu berichten, dafür müsst ihr jetzt nicht auf Bauvortschritte warten :biggrin:
      Aber zurück zum Anfang

      1. Planung
      Im November 2012 bot sich mir die Möglichkeit, das Haus meiner Oma zu übernehmen. Dies zog sich dann zwar noch bis zum Sommer 2013 hin, was mir aber die Chance gab in aller Ruhe zu planen. Da ich bereits ein Paar Nuvero 14 hatte und ich nun die Möglichkeit hatte mein zukünftiges Wohnzimmer zu Planen wie ich wollte, wurde diese Chance Natürlich genutzt! Und sofort als ich das Wohnzimmer betrat war mir klar, wie das zukünftig aussehen sollte. Durch die die Dachschräge ergibt sich eine Raumhöhe von 2,40m (1) die über 5m Raumlänge auf 3m (2) ansteigt. Für mich war klar, dass die Leinwand an die 3m hohe Seite hin muss. Allerdings, gab es da das kleine Problem, dass ich mich dazu entschlossen habe eine akustisch transparente Leinwand einzusetzen. Dadurch musste die Türe (3) zugemauert werden da die Leinwand ungefähr 50-60cm von der Wand positioniert werden sollte (5) Also brauchte ich einen Alternativen Zugang zum Wohnzimmer, der über die Küche erfolgen sollte (4)

      Wohnzimmer - Kopie.jpg

      Das Ganze sollte dann ungefähr so aussehen:
      Wohnzimmer2.png

      Da ich durch das Forum dann auch noch auf die Idee gekommen bin eine elektrisch Maskierung einzubauen, den Platz ja hinter der Leinwand hatte, wollte ich das auch realisieren. Und zwar sollte es eine 16:9 Leinwand werden (aufgrund der Raumhöhe von 3m) welche elektronisch auf 21:9 maskierbar sein sollte. 4:3 Inhalte habe ich bewusst vernachlässigt, da ich davon nur noch wenig Material habe (hauptsächlich alte Serien).
      Da es ein Wohnzimmer bleiben sollte, würde der Großteil der Wände Weiß bleiben. Aber Zumindest die Wand, an der die Leinwand hängen sollte, musste dunkel werden. Anfängliche überlegte ich welche dunkle Farbe noch wohnlich aussehen könnte. So gingen die Überlegungen von Weinrot über Petrol zu Brauntönen. Ratet mal was es schlussendlich geworden ist :rofl: Unter der Leinwand sollte ein Ikea-Besta-Lowboard versenkt werden um den Gerätepark aufzunehmen.
      Front.png
      Das sah für mich schon mal recht zufriedenstellend aus.

      Zu diesem Zeitpunkt, wusste ich noch nicht was da noch an Überraschungen und Probleme... ähh Herausforderungen... auf mich zukommen sollten :biggrin: An dieser Stelle möchte ich gleich auch die Qualität einiger Fotos entschuldigen, aber mein Handy hat während des Umbaus einiges mitgemacht, wodurch nicht immer alle Fotos richtig scharf wurden ;)

      Die zwei Nuvero 14 sollten durch eine Nuvero 7 als Center ergänzt werden und hinten Nuvero 3 als Surrounds. Meinen Yamaha A-S1000 habe ich verkauft und an seine Stelle sollte ein Pioneer SC-LX76 kommen.
      Beim Beamer hatte ich noch keine Ahnung, da es mein erster werden sollte und ich bei diesem Thema somit bei 0 anfangen musst und mich erst mal mit einlesen beschäftigt war.

      2. Umbauarbeiten
      Leider habe ich keine Fotos mehr wie der Raum davor ausgesehen hat, jedoch dürfte man es anhand der Umbaufotos doch gut erkennen. Daher lass ich gleich die Bilder sprechen.

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      Hilti angworfen und los gings! (nicht ich)

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      Jetzt gab es kein zurück mehr ;)

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      Ich hätte vieleicht etwas großzüger den Boden abdecken sollen :P

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      Sturz eingesetzt

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      Blick aus der Küche in Richtung Wohnzimmer

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      Sicherheitshalber mal die Wand abgestützt

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      Perfekt im Wasser

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      Alles wieder sauber verspachten (ich)

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      Blick in Richtung Küche

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      Die zugemauerte Türe

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      Ehemalige Türe zugespachtelt

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      Überlegungen wie es weiter gehen könnte.

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      Leitungen für Lichtschalter und Steckdosen geschremmt.

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      wieder spachteln

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      Pfingstspatz' Nest
      NuVero 14,7,3,5 - SVS PC-13 Ultra - Pioneer SC-LX76 - Sony VPL-HW50
    • 3. Holzkonstruktion Vorne

      Zuerst habe ich Holrahmen gebaut, welche als Abstandhalter zur Wand dienen sollten und als Unterkonstruktion für OSB-Platten, mit welchen das ganze beplankt werden wurde.

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      Die ersten Holzrahmen fertig zur Wandmontage

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      ...und montiert. Man erkennt noch leicht wo ich die Leinwandgröße an der Wand eigezeichnet habe.

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      So groß soll die fertige Leinwand sein.

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      Hilfreiche Freunde :spank: :biggrin:

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      ...also muss man doch alles selber machen. Auf diesem Bild erkennt man auch, dass die kleineren Rahmen die ich oben an die Wand geschraubt habe, nochmals ein Balken draufgesetzt bekommen haben. Somit ist im unteren Teil ein Hohlraum, in welchen später die Maskierung einfahren soll.

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      Front fertig beplankt und unten das Lowboard mal testweise eingeschoben. Das silberne Ding in der Mitte ist die Halterung für die Nuvero 7, die mir ein Freund gemacht hat. Die OSB-Platte rechts, ist durch Scharniere klappbar um später noch einen Zugang hinter die Leinwand zu ermöglichen.

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      An einem Abend mal schnell mein 50" reingestellt...Ohaa, das wird ja später richtig grooß 8o Inzwischen habe ich auch eine Nuvero 7 auf ebay ersteigert, welche gleich mal reingehängt wurde um die Halterung zu testen. Allerdings noch nicht angeschlossen, da ich zu der Zeit noch meinen A-S1000 hatte und sie somit nicht im 3.0 Betrieb testen konnte :plaerr:

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      Weiter ging es mit dem Bau der eigentlichen Leinwand. Also rann die Gehrungssäge!

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      Die fertig verschraubte Leinwand

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      Nach dem Schwarz lackieren, musste ich natürlich gleich testen ob ich sie auch noch durch das "Loch" bringe. Inzwischen habe ich auch schon die OSB-Platten nochmals mit Gipskarton verkleidet.

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      Dies war nur eine Testposition. Natürlich sollte die Leinwand am Schluss weiter vorne hängen.

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      Noch ein Blick hinter die eingezogene Wand.

      Pfingstspatz' Nest
      NuVero 14,7,3,5 - SVS PC-13 Ultra - Pioneer SC-LX76 - Sony VPL-HW50
    • Hallo Pfingstspatz,

      da bist du deinem Filmerlebnis in den eigenen 4 Wänden ja schon näher gerückt. Sieht ja schon vielversprechend aus. Wenn ich das richtig sehe kommt der Center hinter die LW und R/L davor daneben?
      Warum stellst du R/L nicht in die "Säulen" mit einem bezogenen Rahmen davor? Oder auch gleich mit hinter die LW?

      Abonniert
      mfg
      RainerF

      Mein Kinobau, oder


      - Das "Cinema Aubergine" entsteht -
    • Ich bekam gestern noch überraschend Besuch, weshalb es erst jetzt weiter geht. Aber erst mal zu den Fragen

      RainerF schrieb:

      Wenn ich das richtig sehe kommt der Center hinter die LW und R/L davor daneben?
      Warum stellst du R/L nicht in die "Säulen" mit einem bezogenen Rahmen davor? Oder auch gleich mit hinter die LW?

      Dafür gibt es mehrere Gründe:
      1. Musik höre ich in Stereo, weshalb ich die Boxen in einem vernünftigen Stereodreieck aufstellen will.
      2. Die Nuvero 14 hat hinten 2 Bassreflexrohre und dröhnt extrem wenn man sie ins Eck stellt.
      3. Meine Überlegung war, dass die tiefen Frequenzen eigentlich durch das bisschen Gipskarton und OSB durchgehen müssten und ich so dem dröhnen entgegenwirke, da sie nicht direkt vor der massiven Mauer stehen.
      4. Sie sind einfach zu schön um sie zu verstecken und ich hätte sonst das Gefühl, dass die Front ein bisschen zu kahl wird.
      5. Hinter die Leinwand wäre schwierig geworden, da die Boxen doch um einiges höher sind als die Leinwand, außerdem wäre dann der Hochtöner viel zu hoch sowie der Rest der Box.

      kottan schrieb:

      Modefarbe Schwarz? :biggrin:

      Auflösung kommt gleich ;)

      4. Schiebetür
      Hier sollte eine Schiebetüre hin, und ein eingebautes beleuchtetes Regal wie ich es hier im Forum mal gesehen habe. Wie der Verbau genau werden sollte, war mir zu dieser Zeit noch nicht 100% klar.. was sich später durch Mehrarbeit bemerkbar machen sollte :silly:
      Aber erst mal zu dem was klar war. Schiebetür. Da die Dinger doch relativ teuer werden, ließ ich mir beim Schreiner eine unbehandelte Tischlerplatte mit 3cm stärke zuschneiden und unten noch eine Nut einfräsen. Die Führungsschiene hatte ich inzwischen auch organisiert.

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      Oha, ich war leicht Überrascht, als dieses Riesen Ding dann vor der Tür stand.

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      Inzwischen war auch der Verputzer da und hat alles was ich zerstört habe, wieder sauber verputzt... Ok, für den Übergang zwischen Küche und Wohnzimmer musste ich mir auch noch was überlegen.

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      Erst mal den Führungsbalken an die Wand geschraubt. Führungsschiene dran und die Tür testweise eingehängt. Pass!

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      Dann wieder runter damit und lackiert. Gewicht ist ja eine Sache, aber sowas unhandliches und schweres zugleich eine ganz andere

      Pfingstspatz' Nest
      NuVero 14,7,3,5 - SVS PC-13 Ultra - Pioneer SC-LX76 - Sony VPL-HW50
    • 5.1. Konstruktion Seitlich

      Nachdem sich OSB als super Konstrultionsmaterial bewährt hat, war für mich klar, dass auch der Seitenverbau damit realisiert werden sollte. Jedoch hatte ich noch keinen Plan wie ich den Durchgang gestalten sollte, ohne einen "Tunnel" zu bekommen. Zum Glück hatte ein Freund von mir der Schreiner ist die zündende Idee :idee: Und zwar, die alle Seiten beim Durchgang abzuschrägen um so eine Art Trichter zu erhalten, wodurch der Raum sich öffnet wenn man ihn betritt. Also ab zu Obi und die Platten zuschneiden lassen. Dann erst mal das Grundgerüst für den Schrank zusammengezimmert.

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      Hier sollen später mal die BluRays ihren Platz bekommen.

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      mal grob die schrägen Bretter eingelegt um eine Vorstellung zu bekommen wie das wirkt.

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      Ich war zufrieden mit der Idee, also hieß es jetzt, das ganze fix so einzubauen.

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      Das Regal also mal fixiert und mit Konstruktionsbalken nach hinten und oben versteift.

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      Der Kabelsalat oben im Bild soll später die Zuleitung für die Schrankbeleuchtung werden

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      Hier mal ein Prototyp nur mit Gipskarton gebastelt, als ich mir überlegt habe wie ich das Ganze an der Wand fixieren soll und noch einen Spalt dazwischen habe um die Schiebetür zu versenken.

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      Der kleine Teil fertig verbaut und gleich mit Gipskarton verkleidet

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      Den Rest wieder drangestückelt...

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      ...und mal das Regal mit Gipskarton ausgekleidet

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      Sieht doch schon ganz ordentlich aus :jump:

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      Hmmm, da ja die Elektrik in den Schrank kommt, wäre vielleicht ein Zugang nicht die schlechteste Idee. Also Seitenteil wieder raus und ein Loch rein.

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      Wartungsklappe eingebaut.

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      Blick durch die Wartungsklappe. Rechts ist die Schiebetür und die Balken in der Mitte sind die Unterkonstruktion vom Regal

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      Blick von oben

      Sooo, bin mal weg, das schöne Wetter nutzten. Am Abend gehts weiter. Ich bin mal gespannt ob jemand was auffällt bis dahin :biggrin:
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    • Hat doch etwas länger gedauert, bis es hier weiter geht. Aber anscheinend ist bisher niemand etwas aufgefallen ;) Die Auflösung kommt trotzdem.

      5.2 Konstruktion seitlich

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      Weiter ging es mit dem verkleiden mit den Gipskartonplatten....

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      Dies erwies sich vor allem an den Schrägen als eine Herausforderung

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      Die Wartungsklappe, für den Zugang zur Elektronik, kam in seitlich in die Schräge, da ein Teil der Elektronik direkt in der Wand ist. Die leere Dose sieht man hier ganz gut. Dort sollten die Eltako Empfänger Platz finden um später die zwei Lichter im Raum (Indirekte Beleuchtung und Schrankbeleuchtung) mit einer Harmony 900 zu steuern.


      Wo war ich stehen geblieben...? Achja, dass ich eigentlich schon sehr zufrieden war. Die Betonung liegt auf war.
      Denn durch Idee den Durchgang abzuschrägen, ergab sich ein kleines Problem. Die Oberkante des Durchgangs war nicht mehr in einer Flucht mit der Oberkannte des Regals
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      Ich überlegte ob ich drauf sch**** sollte, aber das ließ der innere Schweinehund dann doch nicht zu, da mich das jedes Mal ärgern würde, wenn ich dort hin sehe. Also Stichsäge raus, Gipskarton runterschrauben und ein Loch reinhauen....

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      Darauf kam ich natürlich erst, als alles fertig mit Gipskarton verkleidet war :banghead:

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      Leider habe ich keine Bilder vom dranstückeln. Ich habe die zwei Stützbalken oben einfach durchgesägt. Den Deckel abgeschraubt, geflucht dass ich alles auch noch verleimt habe, den Kasten nach oben hin verlängert und alles wieder zusammengebastelt. Die Aktion kam bei meinen Freunden, welche mir geholfen haben irgendwie nicht soo gut an :verlegen:
      Geholfen habe sie mir trotzdem und ich hab nun meinen Frieden und sogar noch ein Regalboden mehr Platz für Blu-Rays :thumbs:

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      Hier ging es an das Verspachteln des Ganzen...

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      ...und der Beweis (mittels Laser), dass das Ganze oben nun in einer einheitliche Flucht ist.

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      Vor allem die Schrägen und die Kanten waren eine Herausforderung...

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      ..und einen sauberen Übergang zwischen bestehender Wand, Schiebetür und Neubau hinzubekommen, so dass die Schiebetür nirgends streift, jedoch auch keine großen Spalten entstehen und vor allem, dass alle Fluchten irgendwie zusammenstimmen...

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      ...was uns aber gut gelang.

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      Und so sah alles nach dem ersten Mal spachteln aus.

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      Dann hieß es, schleifen, spachteln, schleifen, spachteln, ....

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      Mit ein bisschen Estrich, wurde der Übergang geflickt. :biggrin:

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    • 6. Leinwandfront, Malen, Elektronik, Regal

      Natürlich hat sich auch in der Zwischenzeit was an der Front getan wo die Leinwand hängt. Und darauf sollte ja eigentlich der Fokus in einem Kino liegen ;)

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      Hier wurde auch alles verspachtelt und geschliffen.

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      Was ich nicht bedachte war, dass sich der Staub auch an der Täferdecke festsetzte. :silly:
      Dies sollte sich noch als ordentliche Putzarbeit herausstellen.

      Aber weiter im Text. Das Regal sollte aus Glasplatten bestehen, welche von vorne durch LED-Bänder beleuchten werden, welche wiederum in einem U-Profil fixiert werden und so auf die Glasböden aufgesteckt werden.
      (Diese Idee hab ich mir hier irgendwo im Forum abgeschaut, weiß aber leider nicht von wem :verlegen: )

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      Nachdem die LED-Streifen bereits da waren, konnte ich mir einen ersten Test nicht verkneifen.

      Nachdem alles zu meiner Zufriedenheit verspachtelt und geschliffen war ging es ans Streiche.

      Und nun die große Überraschung...

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      ...die Front wurde natürlich Schwarz (was ich im Nachhinein nur jedem empfehlen kann, auch im Wohnzimmer!)
      Passend dazu wurde das Ikea-Regal mal testweise eingeschoben.

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      Die Seitliche Wand hingegen bekam einen weißen Anstrich

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      Das Regal wurde innen mit einer Latexfarbe gestrichen, wie man sie eigentlich im Nassbereich einsetzt. Dadurch kann ich auch auf der untersten Ebene Filme reinpacken und das ganze auch mal feucht rauswischen.

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      Hinter der Wartungsklappe fand der Transformator für die LEDs Platz sowie zwei Eltako-Aktoren.

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      Da inzwischen auch die Glasböden vom Glaser da waren, wurde gleich mal der erste Boden eingebaut und die Beleuchtung getestet.

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      Hier mit allen 7 Galsböden.

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      und schon stand Weihnachten vor der Tür :xmas:

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    • 7. Leinwand & weitere Planung

      Was ich bisher total vergessen habe zu erwähnen!
      Ein spätes, dafür umso größeres DANKE an JusftDark der es mir als absoluter Forumsneuling ermöglicht hat, letztes Jahr an der Sammelbestellung er Centerstage XD mitzumachen!!!
      Ich weiß, dass man sich als Neuling in einem Forum immer erst mal einleben muss und sich ein erst einen Namen machen muss, bevor man an solchen Aktion teilnehmen kann. Daher nochmals Danke, dass du einem Frischling geholfen hast, seinem Heimkino näher zu kommen! :thumbs:

      An dieser Stelle greif ich jetzt ein bisschen vor, da ich vom Bespannen der Leinwand leider keine Bilder habe und es gerade passt. Wie weiter oben bereits erwähnt, habe ich den Rahmen schwarz lackiert, dann einen weißen Akustikstoff als Backing draufgetackert und darüber die Centerstage. Da dies mein erstes Kino ist, habe ich leider keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Tüchern und mit/ohne Backing. Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden, sowohl mit dem Bild als auch Ton. Absolut kein Moiré und ich vermisse auch nichts in den Höhen auf dem Center.

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      Weihnachten war vorbei => Baum raus und schwarzer Stoff rein.
      Inzwischen hatte ich auch eine günstige Nuvero 7 in der Buchte gefunden, welche gleich montiert wurde.

      Nun hieß es wieder ein bisschen weiter ins Detail planen. Ich wollte ja einen elektisch Maskierung von 16:9 auf 2,40:1. Zuerst hatte ich eine Schrittmotormaskierung im Kopf, doch leider gibt es ja keine SC mehr :( Darum entschied ich mich für die einfachere Variante mit einem Rolladenmotor. Die Leinwand sollte an der Decke aufgehängt werden die Maskierung zwischen eingezogener Wand und Leinwand einfahren.
      Die Leinwand war so groß dimensioniert, dass sie durch das Loch in der Wand gegebenenfalls herausgenommen werden kann. Um einen sauberen Abschluss zu bekommen und den Spalt am Rand der Leinwand zu verdecken sollte von vorne noch eine Art Bilderrahmen auf geschraubt werden. Soweit der Plan. Aber Theorie und Praxis sind ja bekanntlich zwei unterschiedliche Sachen :zunge:
      skizze.png

      Also ran ans Werk
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      Die Führungsschiene für die Maskierung mit einem Testteil aus Aluprofilen.

      Da es unmöglich ist die Leinwand mit Haken sofort richtig zu positionieren habe ich mir folgendes gebastelt:
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      Dieses Ding wurde zwischen Wand und eingezogener Wand eingebaut. Einmal Rechts und einmal Links. Mit Hilfe der Gewindestange und der darauf aufgefädelten Ösen kann ich somit die Leinwand nach Vorne und Hinten Millimetergenau einrichten.
      Mit dem Doppelhaken und dem Gewinde dazwischen kann ich die Höhe einstellen. Tadaaa, und schon hängt die Leinwand auf den Millimeter genau da wo sie hin soll.

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      Also Leinwand getackert und aufgehängt. Hier ein Bild von Hinten mit ein bisschen Kabelsalat:biggrin:

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      Ein Blick von Unten mit bereits eingebauter Welle vom Rollandenmotor.

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      Mal provisorisch den Beamer (HW15) von nem Freund aufgehängt :biggrin: ...

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      ...und 8o Boah ist das ein riesen Bild! Zum Vergleich, ich bin ~1,85m
      Und man beachte den neidischen Blick von Matthew McConaughey :biggrin:

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    • 8.1 Leinwandmaskierung & "Bilderrahmen"

      Was sich als größeres Problem als gedacht herausstellte waren die Maskierungsbretter. Der Rolladenmotor (JAROLIFT SL45 - 40/15) mit seinen 40Nm hat mehr als genug Power um auch eine schwere Maskierung zu bewegen, jedoch war mein Problem nicht Gewicht sondern Stabilität. Aus welchem Material baut man ein fast 3 Meter langes Brett, was möglichst Verwindungssteif ist?

      1. Versuch:
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      Aluprofile mit Verstrebungen

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      Ist ja ein gar nicht so schlechter Ansatz. Aber ich hatte folgende Probleme: Die Aluprofile waren zu Leicht. Dadurch verkanteten sie gerne beim auf und ab fahren und sie waren generell auch zu instabil.

      2. Versuch
      Es musste also was schwereres sein.... Hmm Holzatten hatte ich noch rumliegen.
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      Aber auch hier traten Probleme auf:
      1. Erst mal eine Vollholzlatte finden die auf fast 3 Meter gerade ist und nicht in irgendeine Richtung verzogen ist :mecker:
      2. Die Dicke. Wenn sie halbwegs gerade sein soll und nicht durchhängen soll, benötigt sie eine gewisse Dicke. Ich wollte die Maskierung jedoch so dünn wie Möglich
      3. Zu schmal. Bei meiner Leinwandgröße müssen die Bretter mindestens 21cm breit sein....

      Bevor ich mich aber einen dritten Versuch machte, beschloss ich mich dem "Bilderrahmen" zu widmen.

      Aber auch hier stand bald mal die Frage im Raum, woraus ich das ganze bauen sollte.
      Zum Glück hatte ein Freund von mir bei einem Spaziergang durch den Baumarkt die zündende Idee!
      Sockelleisten! Dadurch, dass die Dinger aus mehr Leim als Sägemehl bestehen, war die Gefahr dass sie sich im Lauf der Zeit verziehen relativ gering. Zudem sind sie günstig und leicht zu verarbeiten. Also ein paar Latten eingepackt, Leim, Schrauben und Struckturband gleich auch noch mitgenommen und los gings.

      An dieser Stelle noch eine Warnung! Man sollte nicht mit einer Kreissäge im Wohnzimmer hantieren :silly:
      012.jpg013.jpg

      Aber ansonsten lässt sich ein Wohnzimmer durchaus als Werkstatt zweckentfremden ;)
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      Aber zurück zum Thema!
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      Ich habe also zwei Sockelleisten im rechten Winkel zueinander verleimt, verschraubt und sicherheitshalber auch noch mit Strukturband verklebt.

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      Hier noch ein Prototyp, welcher bereits mit Molton verkleidet ist.

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      Noch ohne Molton verkleidet sah das Ganze dann so aus.

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      Von vorne habe ich Schlagmuttern angebracht um die Leisten dann von Hinten mit M8 Schrauben durch die OSB/Gipskartonwand zu fixieren.

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    • 8.1 Leinwandmaskierung & "Bilderrahmen"

      Nachdem die ersten zwei Versuche bezüglich der Leinwandmaskierung fehlschlugen ging es an den

      3. Versuch
      Aluprofile waren zu instabil, Holz zu dick und ungenau.... Hmm also eine Kombination :idee:
      Im dritten Anlauf habe ich MDF verwendet und dieses mit den Aluprofilen stabilisiert!

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      Hier die fertigen Rohlinge.

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      Verkleidet mit Molton

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      Nahaufnahmen der Aufhängung.

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      Fertig eingebaut.

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      Blick von Hinten

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      Oberes Maskierungsbrett, welches auf genau Platz findet und oben anschlägt.
      Inzwischen habe ich sogar eine Beleuchtung hinter der Leinwand eingebaut, da ich so oft da hinten am rumwerkeln war und jedes Mal am Fluchen war, wenn ich kein Licht hatte!
      Daher mein Tipp, falls jemand sowas in die Richtung baut. Verlegt gleich eine Beleuchtung!

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      Ein Blick hinter die Kulissen :mrgreen:

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      Nochmals ein Blick auf die Mechanik

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    • Hi,

      Scheiße, warum habe ich mir nur deinen Bericht durchgelesen. Sehr schönes Projekt, jetzt möchte ich so einiges bei mir nochmal umplanen :)

      Dein gesamter Leinwandaufbau gefällt mir sehr gut. Welche Stärke und Größe haben denn deine Maskierungsplatten? Das Problem ist ja eine Paltte in ca.3 Meter Breite zu finden, oder hast du die aus zwei Teilen zusammengesetzt?
      Wie groß ist bei dir der Abstand vom Rahmen zum Leinwandtuch? An den Seiten sieht das ja, durch die Führungen der Maskierungsbretter, nach mehreren cm aus (5. letztes Foto in deinem Bericht). Hast du an eine vernüftige Abgrenzung des Bildes?

      Gruß
    • @rumpeli: Vielen Dank! Da ich mir in der Planungsphase hier im Forum viele Tipps geholta habe und ich mir mit Hilfe von Fotos anderer User am meisten vorstellen konnte wie man Probleme löst, gebe ich das für kommende Heimkinobauer auch so weiter ;)

      @Rapante: Das war auch mein Problem, MDF-Platten zu finden die 3 Meter breit sind. Da ich in keinem Baumarkt welche gefunden habe (Das Breiteste war glab ich 280cm) habe ich sie aus 2 Platten zusammengestückelt und mit Alu-U-Profilen rundherum verbunden.
      Ich messe heute Abend nochmals nach, aber ich meine dass das MDF 8-9mm stark ist. Diese habe ich stirnseitig miteinander verleimt und die ALU Profile dann "aufgeschlagen" Die habe eine Art Kamm (siehe Bild) welcher sich schön in dem Holz festgefressen hat. Danach habe ich die Profile noch mit den MDF-Platten verschraubt. Das Ganze hält Bombenfest und wirkt wie aus einem Guss, ist in Summe ~12mm Dick (inkl. Molton) Aber ich messe heute nochmals nach wenn ich nach Hause komme und berichte dann.

      Die Begrenzung des Bildes funktioniert Super! Ich mach heute Abend noch ein paar Bilder ;)
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      Pfingstspatz' Nest
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    • Danke für die Antwort. Ich werde meine Maskierungsbretter jetzt wohl mit Hohlkammerstegplatten bauen. Das Material hat mich total überzeugt. Es wiegt fast nix (bei 6mm wiegt 1qm ca.1,3kg), ist mit dem Cutter zu bearbeiten und gibt es bis 3 Meter im Baumarkt. Dazu mit einem Aluprofil verstärkt hängt auf 3 Meter nix durch. Evtl. zwei 6mm Platten miteinander verklebt und es wird noch stabiler.

      Aber der restliche Aufbau wird ähnlich zu deinem. Zum Glück habe ich bisher erst ein Holzrahmengerüst mit einigen Verstrebungen mit der Wand verschraubt, da kann ich noch einiges ändern.

      Einzige Bedenken habe bisher nur noch mit der "tiefe" des Leinwandtuches hinter dem Rahmen. Bilder und Maße wären super. Bei mir würde das Tuch ca. 6-7cm tief im Rahmen sitzten. Bei einer Rahmenleinwand sitzt das Tuch ja sonst fast direkt hinterm Rahmen und bei einer maskierbaren auch nur 1-2 cm tief im Rahmen.

      Gruß
    • Richard schrieb:

      Den Jarolift mittels Umlenkrolle das Seil 90 Grad ziehen lassen, die 45 Grad Zugverteilung ist extrem ungünstig für die Maskierung und den Motor!

      Stimmt, dass ist echt noch ein guter Tipp! Danke.

      Hier noch die Fotos. Ich bin mit der Maskierung mehr als zufrieden und wenn der Raum abgedunkelt ist, passt das Bild perfekt. Ist mit dem Handy ein bisschen schwierig einzufangen ;)
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      Pfingstspatz' Nest
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    • Moin,

      hast du nicht oben einen Schatten durch die Maskierung? Ich habe bei mir auch ca. 3cm Abstand zum Tuch und da ist ein Schatten.
      Der stört mich und ich weiß noch nicht wie ich ihn wegbekommen soll.
      Oder hängt dein Beamer so tief das er im Bild hängt und somit nicht nach unten leuchtet sondern nach oben an dir obere Kante?

      Gruß
      gosi
    • gosihh schrieb:

      Moin,

      hast du nicht oben einen Schatten durch die Maskierung? Ich habe bei mir auch ca. 3cm Abstand zum Tuch und da ist ein Schatten.
      Der stört mich und ich weiß noch nicht wie ich ihn wegbekommen soll.
      Oder hängt dein Beamer so tief das er im Bild hängt und somit nicht nach unten leuchtet sondern nach oben an dir obere Kante?

      Gruß
      gosi


      Es gibt doch immer wieder was woran ich zumindest nicht gedacht habe. Ob es oben einen Schatten durch den tiefen Rahmen im 16:9 Betrieb gibt würde ich auch gerne mal wissen. Wird ja wie, bereits von gosihh schon geschrieben, nur zum Problem, wenn wie bei mir der Projektor oberhalb der Leinwand hängen wird.
      Bei mir werden es 6cm von Rahmenaußenkante zum Tuch, du hast ja ca. 8cm.
      Im 21:9 Betrieb mit Maskierungsbrettern vorm Bild habe ich weniger Sorgen. Die Bretter liegen fast am Tuch an und sind nur 1,5cm stark.

      Gruß
    • Also bei mir ist die Oberkante der Beamerlinse ca. auf Oberkante der Leinwand. Oben und Unten habe ich keinen Schatten. Nur Rechts und Links, wenn ich nicht auf der Idealposition sitze. Zu zweit auf dem Sofa geht es auch noch. Bei drei Leuten haben die zwei äußeren dann nicht mehr das Ideale Bild. Wobei es bei mir kein Schatten ist, sondern Streulicht, welches von dem Teil der Leinwand reflektiert wird, welcher hinter der Maskierung liegt. Oben und Unten habe ich durch die Maskierungsbretter quasi einen schwarzen "Kanal" von der Vorderkante der Maskierungsbretter bis hin zur Leiwand, was Schatten und Streulicht verhindert.

      Vermutlich ist bei mir auch die Beamerpostion Ideal, da das Licht richtig einfallen kann?
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      • skizze2.png

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      Pfingstspatz' Nest
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    • Ah OK, das sieht bei dir dann ja ganz gut aus.

      Ich befürchete bei mir, dass der obere Rahmen einen Teil vom Bild komplett abblocken wird und das Bild erst gar nicht auf die Leinwand austrifft.
      Oberkante Bild ist bei mir auf 2m und der Objektivmittelpunkt auf 2,30m (Lensshift komplett ausgenutzt) und der Abstand zur Leinwand betragen 5m. Macht ca. 4mm Bild, die bei 16:9 nicht auf die Leinwand auftreffen :(
      Also Projektor etwas tiefen hängen, oder einfach mit Leben?
      Hab mal Probiert das mit Sketchup zu veranschaulichen.
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      • Akustikwand2.jpg

        (160,83 kB, 67 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • So, hab es jetzt mal am Rohbau von meiner Unterkonstruktion simuliert. Als Lichquelle diente eine Taschenlampe, die in 5m Entfernung ca.30cm unter der Leinwandunterkante in Waage liegt. Ich glaube ich werden den Projektor 10cm tiefer hängen (müssen) um wenigstens auf knapp 2mm zu kommen. Es gibt soviel zu beachten, woran man beim ersten Mal nicht denkt ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Rapante ()

    • NormalZeit schrieb:

      Hallo Rapante,

      steht das Bild auf dem Kopf? Oder habe ich was falsch verstanden – ich dachte das wäre die Oberkante?

      Mit einem Laserpointer kannst Du das genauer "simulieren".

      Viele Grüße aus Franken,

      NormalZeit


      Ich hab es einfach mal an der Unterkante simuliert weil es so für mich einfacher ist. Hätte das Bild aber auch am Rechner um 180° drehen können. :)
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    • Wie weit ist denn deine Sitzposition von der Leinwand entfernt? Da der Projektionsabstand ja 5m ist, vermute ich mal, dass es 4m oder mehr sein werden. Ob dich dann die 4 bzw. 2mm stören musst du testen. Ich würde aber auf jeden Fall probieren den Projektor so tief wie möglich zu bekommen. Hast du eine andere Möglichkeit den Beamer zu platzieren? Eventuell eine Wandhalterung?

      Pfingstspatz' Nest
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    • Ja, Sitzabstand sind knapp 4 Meter. Leider ist nur eine Deckenmontage möglich und ich möchte den Projektor nicht so extrem tief im Raum hängen haben (muss ein normales Wohnzimmer bleiben). Die Geräteunterkante sollte so bei 2,20m bis minimal 2,10m sein. Ich denke aber auch dass die 4mm mich nicht stören bei ca. 290cm Bildbreite. Heute kommt hoffentich meine Hohlkammerstegplatte, dann werde ich auch die Tage mal ein paar Bilder bei mir hochladen.
    • Da ein Heimkino ja nie fertig ist, wäre bei mir der nächste Schritt die Subwoofer. Ich hätte ein günstiges Angbot für zwei SVS PC-13 Ultra. Hinter der Leinwand habe ich 50cm. Die SVS haben ~42 im Durchmesser und 120cm Höhe. Abgesehen davon, dass zwei von den Säulen wahrscheinlich Overkill für einen 20m² Raum sind, stellt sich mir noch eine andere Frage. Die Frage wie ich die Dinger befestige. Da ich sie ungerne auf das Ikearegal stellen würde, welches ich unter der Leinwand verbaut habe, da ich die Befürchtung habe, dass es anfängt zu schwingen. Daher meine Überlegung, dass ich sie auf solche Konsolen stelle, welche ich an der Rückwand (12cm Ziegel) fixiere.

      Wandkonsole.jpg
      Das Ganze würde, dann ungefähr so aussehen. Da sich der Schall ja Kugelförmig ausdehnt, müsste eine Positionierung in der Mitte der Wand doch von Vorteil sein?

      SVS PC 13 Ultra.png

      Ideen, Anregung, Kritik?

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