Guten Abend liebes Forum,
möchte hier beginnen, den Umbau meines reinen Stereo-Hörkellers zu einem kombinierten Heimkino/ Hörkeller zu dokumentieren.
Da ich noch keine Fotos posten darf, beschränke ich mich vorerst auf die Beschreibung der räumlichen Gegebenheiten und meiner Absichten. Den vorhandenen Gerätepark habe ich schon in meiner Vorstellung beschrieben, das wiederhole ich hier nicht, um niemanden zu langweilen.
Der Raum ist ein ehemaliger Kohlenkeller, den ich nach Kauf meines Häuschens ( Baujahr 1961, also genau so alt wie ich ) zum Lagerkeller für Lebensmittel etc. umgenutzt habe. Hierzu wurde der vorhandene Betonboden nach der Hochdruckreinigung ( was für eine Schweinerei, unglaublich ) mit billigsten, weißen Fliesen belegt.
Irgendwann einmal kam es durch Umnutzung anderer Räume dazu, dass dieser Raum frei wurde. Nach diversen anderweitigen Nutzungen, habe ich ihn sukzessive zum Stereo-Hörkeller ausgebaut.:
Ich habe eine dreifach beplankte Gipskartondecke eingezogen, um den Schallübertritt in die darüber liegenden Räume zu verringern, das hat bestens funktioniert.
Die ohnehin schon niedrige Deckenhöhe hat sich durch diese Maßnahme leider auf 2,05 m reduziert...
In den oberen Raumecken verlaufen Heizungs- und Wasserrohre, diese habe ich abgekoffert, aus Symmetriegründen auf allen Raumseiten. Hier habe ich jetzt sogar nur noch 1.82 m Höhe, das stört aber nur an einer Stelle, der Tür. Ich muß den Kopf hier genau einen Zentimeter einziehen, mein Schwiegersohn allerdings 10 cm .)
Der Raum ist 6.00 m lang und 3,36 breit.
Auf den Fußboden habe ich damals einen schönen hellen Teppichboden gelegt , um die schrecklichen Fliesen zu verdecken. Hier muss ich mir was einfallen lassen, genauso auch bei den hellgelb strukturverputzten Wänden ( alles massives Mauerwerk ) und bei der weißen Decke.
Hier war mir das Forum schon das erste Mal hilfreich, indem ich Sukes Zusammenfassung und darin das Kapitel zu "schwarzen" Wänden gelesen habe.
An dieser Stelle möchte ich abbrechen. Bin müde und muss ins Bett.
Beim nächsten Mal mehr
Bis bald,
Euer Uwe
möchte hier beginnen, den Umbau meines reinen Stereo-Hörkellers zu einem kombinierten Heimkino/ Hörkeller zu dokumentieren.
Da ich noch keine Fotos posten darf, beschränke ich mich vorerst auf die Beschreibung der räumlichen Gegebenheiten und meiner Absichten. Den vorhandenen Gerätepark habe ich schon in meiner Vorstellung beschrieben, das wiederhole ich hier nicht, um niemanden zu langweilen.
Der Raum ist ein ehemaliger Kohlenkeller, den ich nach Kauf meines Häuschens ( Baujahr 1961, also genau so alt wie ich ) zum Lagerkeller für Lebensmittel etc. umgenutzt habe. Hierzu wurde der vorhandene Betonboden nach der Hochdruckreinigung ( was für eine Schweinerei, unglaublich ) mit billigsten, weißen Fliesen belegt.
Irgendwann einmal kam es durch Umnutzung anderer Räume dazu, dass dieser Raum frei wurde. Nach diversen anderweitigen Nutzungen, habe ich ihn sukzessive zum Stereo-Hörkeller ausgebaut.:
Ich habe eine dreifach beplankte Gipskartondecke eingezogen, um den Schallübertritt in die darüber liegenden Räume zu verringern, das hat bestens funktioniert.
Die ohnehin schon niedrige Deckenhöhe hat sich durch diese Maßnahme leider auf 2,05 m reduziert...
In den oberen Raumecken verlaufen Heizungs- und Wasserrohre, diese habe ich abgekoffert, aus Symmetriegründen auf allen Raumseiten. Hier habe ich jetzt sogar nur noch 1.82 m Höhe, das stört aber nur an einer Stelle, der Tür. Ich muß den Kopf hier genau einen Zentimeter einziehen, mein Schwiegersohn allerdings 10 cm .)
Der Raum ist 6.00 m lang und 3,36 breit.
Auf den Fußboden habe ich damals einen schönen hellen Teppichboden gelegt , um die schrecklichen Fliesen zu verdecken. Hier muss ich mir was einfallen lassen, genauso auch bei den hellgelb strukturverputzten Wänden ( alles massives Mauerwerk ) und bei der weißen Decke.
Hier war mir das Forum schon das erste Mal hilfreich, indem ich Sukes Zusammenfassung und darin das Kapitel zu "schwarzen" Wänden gelesen habe.
An dieser Stelle möchte ich abbrechen. Bin müde und muss ins Bett.
Beim nächsten Mal mehr

Bis bald,
Euer Uwe
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