Der Raum ist ja ordentlich gross. Wie sind denn die Abmessungen?
Und ist das ne Leichtbaudecke zum Erdgeschoss?
Und ist das ne Leichtbaudecke zum Erdgeschoss?
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Ravenous schrieb:
Der Raum ist ja ordentlich gross. Wie sind denn die Abmessungen?
Und ist das ne Leichtbaudecke zum Erdgeschoss?
der Stephan schrieb:
Moin!
Hört sich ja interessant an, aber wie schaut es da mit dem Schallschutz nach oben aus?
der Stephan
Knipser008 schrieb:
Kann man die Theater 200 überhaupt so laut machen, dass es zu einem Problem wird?
Nilsens schrieb:
Hi,
schönes Projekt!
Kannst du vielleicht was zu den Lüftern schreiben:
Name, Bezugsquelle, Preis usw.
Danke!
Gruß
Nils
Opa Uwe schrieb:
Hallo Knipser,
zur Schallübertragung nach oben: Wenn ic h es richtig lese, hast Du eine einfach beplankte Gipskartondecke im Kinoraum. Die darin befindliche dicke Mineralwolle wirkt im Tieftonbereich zu wenig...
Die Schalldämmung nach oben könnte man drastisch verbessern ( vor allem im Tieftonbereich ) wenn Du noch eine zweite Decke darunter hängst. Im Netz mal nach pdf. Knauf K29 suchen. Dort ist auf Seite 12 der Aufbau einer Decke mit sogenannten Federschienen dargestellt. ( Das Detailblatt bezieht sich zwar auf den Dachbodenausbau, gilt aber auch für Dein Holzständerhaus.)
Diese Decke wird mit 20 mm Gipskarton beplankt und hat so eine Gesamthöhe von 47 mm. Mineralwolle ist hier im Zwischendeckenhohlraum nicht nötig, aber möglich . Die Decke wirkt als biegeweiche Schale und absorbiert so vor allem energiereichen Schall, also Tief- und Grundton..
Wir ( Firma ) haben damit gute Erfahrungen bei Altbauwohnungen mit Holzbalkendecken gemacht.
Bis bald
Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Knipser008 ()
Knipser008 schrieb:
Dämmen ist immer noch möglich. Das Problem ist, das ich eine unter und Hinterlüftung brauche.
Knipser008 schrieb:
Ich habe auch Stimmen gehört, die meinten, braucht keine Dämmung.
Knipser008 schrieb:
Wie müsste das Podest denn gedämmt werden dass es akustisch was bringt?
Opa Uwe schrieb:
Hallo Knipser,
nein, nein! Die vorhandene Decke muss erhalten bleiben!
Du müsstest nur die Federschienen durch die vorhandene Beplankung an deren Unterkonstruktion schrauben ( lassen ). Der erfahrene Trockenbauer erkennt anhand der Schraublöcher ( auch wenn diese schon verspachtelt sind deren Lage. Nur gemalert darf die Decke noch nicht sein...)
Auf diese Federschienen wird eine Lage 20 mm Gipskarton aufgeschraubt, verspachtelt, gemalert, fertig
Bis bald
Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dark_reserved ()
Opa Uwe schrieb:
Hallo Knipser,
natürlich würde das auch gehen, aber diesen Aufwand würde ich mir sparen. Du hättest zwar vielleicht eine leichte Verbesserung der Akustik im Hörraum ( Du erzeugst quasi einen Riesenplattenschwinger ). Aber die üblichen Bassprobleme auf Grund Raummoden sind in einem Holzhaus eh' stark reduziert.
Eine Verbesserung der Schalldämmung ( Schalldurchgang ins Obergeschoß ) ist durch den bloßen Austausch der Latten durch die Federschienen nicht in nennenswertem Maß zu erwarten.
Bis bald
Uwe