Lucy

    • Blu-ray

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    • Nett, nett.

      Sehr hübsch, wie an einer Stelle Michelangelos Erschaffung Adams aufgenommen wird und letztlich spielt der Film mit der biblischen Schöpfungsgeschichte: "Im Anfang war der Geist", wenn man denn Logos als Geist nehmen möchte, aber auch "Im Anfang war das Wort" paßt gut.

      Interessant auch der Aspekt die Zeit als einzige wahre Einheit zur Betrachtung des Seins zu nehmen.

      Philosophischen Tiefgang findet man zwar nicht dazu, mir gefällt aber das Anschneiden und Hinweisen dieser Lebensansichten.

      Spoiler anzeigen

      Lachen mußte ich allerdings bei de Feststellung, daß das Wissen der Welt auf einen zimlich langen USB-Stick paßt ...
      grüße
      peterle

      ---

      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • FSK ab 12 Jahren

      Kurze Erklärung zur den verschiedenen Altersfreigaben von Lucy.

      Der Film hat eine Altersfreigabe in Deutschland ab 12 Jahren.
      Die Blu-ray ist FSK ab 12 Jahren.
      Die DVD ist FSK ab 16 Jahren, weil dort ein FSK-16-Trailer drauf ist. Gemäß der Jugendschutzbestimmungen ist die DVD deshalb ab 16 Jahren zu kennzeichnen.

      Die FSK-Freigabe habe ich in meiner Review entsprechend korrigiert.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Aloha!

      Ich verstehe die Verunsicherung nicht, wir hatten dies hier im Faden doch weiter oben bereits besprochen.

      Es gibt nur eine Version des Films, der Rest liegt an den enthaltenen Programmvorschauen. Wobei es natürlich extrem dämlich ist, dass dies ob einer Vorschau so vorkommt. Noch schlimmer, dass es je nach Medium DVD/BD unterschiedlich ist bzw. lt. Schnittberichte sogar zwei BDs existieren.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • Simon2 schrieb:

      Wobei es ein Konzept nicht für überflüssig erklären würde, bloß weil eine Wissenschaft in ihrem Kontext keine Entsprechung nachweisen kann. Sonst stände es um "Menschenwürde", "Gerechtigkeit", "Kunst", ... ziemlich schlecht. ;)
      Außerdem ist der "freie Wille" ist ja auch eher ein "nach außen gerichtetes Konzept", nachdem DU nicht MIR vorschreiben dürfen sollst, wie ich mich zu entscheiden habe....

      Simon2 schrieb:

      Zitat von »MickeyKnox«

      ...

      Gruß

      Simon2


      Moin,

      Der Vergleich hingt aber mehr als ein wenig. Eine sache wie Menschenwürde beruht ja auf keiner These, die es wissenschaftlich zu überprüfen gilt. das ist mehr ein abstraktes, kulturell-beinflusstes Gut. Wenn jemand aber behauptet, wir nutzten nur 10% unserer Gehirnkapazität, dann ist dass kaum abstrakt. Da frage ich mich direkt, wo sind denn die Indizien für diese These? In den 80zigern hat übrigens Scientology mit dieser 10% Behauptung geworben. Und die hatten dann auch gleich die richtige Lösung parad...

      Hruß
    • peterle schrieb:

      Nett, nett.

      Sehr hübsch, wie an einer Stelle Michelangelos Erschaffung Adams aufgenommen wird und letztlich spielt der Film mit der biblischen Schöpfungsgeschichte: "Im Anfang war der Geist", wenn man denn Logos als Geist nehmen möchte, aber auch "Im Anfang war das Wort" paßt gut.

      Interessant auch der Aspekt die Zeit als einzige wahre Einheit zur Betrachtung des Seins zu nehmen.

      Philosophischen Tiefgang findet man zwar nicht dazu, mir gefällt aber das Anschneiden und Hinweisen dieser Lebensansichten.

      Spoiler anzeigen

      Lachen mußte ich allerdings bei de Feststellung, daß das Wissen der Welt auf einen zimlich langen USB-Stick paßt ...



      Spoiler anzeigen

      Da steht doch eh nur 42 drauf
      [/quote]
    • Moin

      ich finde es immer weitestgehend sinnfrei, über technsiche Details oder offensichtliche Konstruktionsprobleme von Fluxkompensatoren oä zu diskutieren.

      Der Film ist gute Unterhaltung mit einem interessanten Kernthema und SJ - that's enough for me :biggrin:

      Es gibt darüberhinaus durchaus Forschung(en) hinsichtlich des genutzten Hirnpotentials oder genutzter Areale.
      Natürlich nicht mit Ergebnissen wie 'Stephen Hawking nutzt 13% seiner hirnorganischen Möglichkeiten, Lukas P. bloss 1.4% :biggrin:

      Das allerdings noch massig Luft nach oben ist, erkennt man u anderem sehr gut daran, das es lineare Zusammenhänge zwischen optimaler frühkindlicher Förderung, massgeschneidertem Bildungsangebot und mentalem Level gibt.

      Und auch die Tatsache, das Menschen Ausfälle von Hirnarealen im zewistelligen %-Bereich manchmal naherzu 'Nebenwirkungsfrei' kompensieren können, deutet auf reichlich 'headroom' ;)
      Gruss,

      het raetsken
    • kinodehemm schrieb:


      ... und SJ - that's enough for me :biggrin:


      Dabei ist die noch nicht einmal auf den ersten Blick landläufig "hübsch".


      Es gibt darüberhinaus durchaus Forschung(en) hinsichtlich des genutzten Hirnpotentials oder genutzter Areale.
      Natürlich nicht mit Ergebnissen wie 'Stephen Hawking nutzt 13% seiner hirnorganischen Möglichkeiten, Lukas P. bloss 1.4% :biggrin:

      Das allerdings noch massig Luft nach oben ist, erkennt man u anderem sehr gut daran, das es lineare Zusammenhänge zwischen optimaler frühkindlicher Förderung, massgeschneidertem Bildungsangebot und mentalem Level gibt.

      Und auch die Tatsache, das Menschen Ausfälle von Hirnarealen im zewistelligen %-Bereich manchmal naherzu 'Nebenwirkungsfrei' kompensieren können, deutet auf reichlich 'headroom' ;)


      Ich erinnere mich an eine Studie - ich meine aus irgendeiner ärztlichen Fachpresse - über Wasserköpfe. Weiter verbreitet als man denkt, in der Regel etwas langsamer im Denken allgemein und Erfassen komplexer Dinge im Besonderen und erstaunlicherweise überproportional oft in Verwaltungsberufen anzutreffen ...
      grüße
      peterle

      ---

      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • Kolkrabe schrieb:

      ...Der Vergleich hingt aber mehr als ein wenig. Eine sache wie Menschenwürde beruht ja auf keiner These, die es wissenschaftlich zu überprüfen gilt. das ist mehr ein abstraktes, kulturell-beinflusstes Gut. ...

      Richtig - genau wie "der freie Wille", zu dem die genannte "Menschenwürde" in Bezug gesetzt wurde.

      Wer stattdessen natürlich einen anderen Zusammenhang herzustellen versucht, braucht sich nicht zu wundern, wenn er vom Vergleich hängen gelassen wird.... :yes:

      Gruß

      Simon2
    • Es gibt ein nettes Filmchen in den Specials - das sind eh nur zwei - das auf die Frage nach den 10% und den Gedanken diverser Menschen dazu eingeht.
      Es scheint eine Frage des Standpunktes zu sein, was man als 10% bezeichnet und wie man 100% überhaupt definieren möchte.
      grüße
      peterle

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      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • Lucy

      Technische Details zur BR und Inhalt des Films, findet man hier

      Technik

      Lucy macht bildmässig einiges her. Die Bildschärfe ist wie für große Projektionsflächen gemacht und weis dabei sehr zu gefallen. Auch die Detailwiedergabe überzeugt. Die Farbpalette zeigt sich meist neutral und verfügt über eine vielfältige und kräftige Farbwiedergabe. Auch der Kontrast ist von hoher Qualität und stellt die Tag- und Nachtszenen jederzeit ordentlich dar.

      Die dt. DTS Spur schließt sich der tollen Bildqualität an. Die Dialoge sind jederzeit klar verständlich und kommen sauber aus dem Center. Der Film bietet einiges an Action, was der Tonmix gekonnt umzusetzen weis. So erscheint der Ton während der temporeichen Szenen sehr weiträumig, was ein tolles Soundpanorama zur Folge hat. Auch der Subwoofer unterstützt diese Szenen mit einer druckvollen Wiedergabe.

      Bild - 90%

      Ton - 85%



      Film

      Lucy ist sicherlich einer der wenigen Filme, bei dem sich die Handlung, bzw. das Genre, während seiner Laufzeit schlagartig ändert. Zu Beginn sieht alles nach einem unfreiwilligem Drogenkurierdienst aus. Die Handlung beginnt in Taiwan und Lucy (Scarlett Johansson) wird von ihrem Freund Richard überredet einen Koffer bei Gangsterboss Mr. Jang abzuliefern. Lucy ist sehr unwohl dabei, wobei sich ihre Situation noch verschlimmern soll - sie wacht in einem schäbigen Zimmer, unter Bewachung, auf. Ihr wurde nun ein Päckchen Drogen in den Unterleib operiert. So weit, so gut - so bekannt ist eine typische Handlung um Drogenschmuggelei.

      Es stellt sich allerdings heraus, daß es sich hierbei um eine neuartige Droge, synthetisches CPH4, handelt, die sich gleich auf Lucy auswirken soll. Bei ihrer Flucht platzt der Drogenbeutel in ihrem Unterleib auf, wobei die Droge in Lucy´s Körper freigesetzt wird. Zur gleichen Zeit führt Prof. Samuel Norman (Morgan Freeman) in Paris ein Seminar, was passieren würde, wenn der Mensch mehr Gehirnleistung "abrufen" könnte. Wozu das führt, wird Lucy am eigenen Leib spüren und der Zuschauer zu Hause mitverfolgen.

      Hier wandelt sich der Film in eine Art SciFi Thriller, denn Lucy entfernt sich durch die Droge immer mehr von unserer bekannten Menschlichkeit und führt so langsam eine neue Stufe der Evolution ein. "Langsam" wäre für die Handlung auch ein richtiges Wort, denn die Handlung in nur 90 min abzuhandeln geht viel zu schnell. Das Thema ist sehr interessant und komplex und hätte durchaus eine längere Laufzeit verdient gehabt. So wirkt das ganze ein wenig gehetzt. Aber die Ansatzpunkte die der Film durch die höhere(n) Bewußtseinsstufe(n) anspricht, sind gar nicht so verkehrt, auch wenn es besonders beim Ende, ziemlich abgefahren wird. "Abgefahren" ist auch die Verfolgungsjagd in Paris. Lucy geht dabei recht forsch und rücksichtslos zur Sache, wobei man hier hinterfragen könnte, ob die Handlung hierbei zeigen wollte, daß auch etwas "böses" in Lucy steckt. Denn die Verfolgungsjagd hätte so nicht ablaufen müssen, zumal der Polizist und "Mitstreiter" Pierre del Rio, der gleich auf dem Beifahrersitz die Aktionen verfolgt, und mehrmals die verfolgenden Polizeiautos zurückrufen lassen wollte...

      Ich bin sehr empfänglich für solch übernatürliche Filmhandlungen und habe somit Lucy mit großem Interesse verfolgt. Der Film bietet hervorragende Unterhaltung und gibt dabei Einblicke, zu was die Menschheit "mutieren" könnte, wenn man nur mehr "Grips in der Birne hätte". Das ganze ist natürlich nicht wissenschaftlich fundiert, sondern aus reiner Vorstellung entstanden. Das spielt aber überhaupt keine Rolle, das Ziel einen hohen Unterhaltungsfaktor zu bieten, hat Lucy auf jeden Fall erreicht.


      Film - 90%
    • Moin Moin,

      gestern zusammen mit meiner Frau im CinemäxXchen geschaut.

      Film: 9/10
      Bild: 8/10
      Ton: 8/10 (absolut extremer Bass in der Musik :biggrin: )

      Luc Besson Filme sind und waren schon immer etwas besonderes ("Das fünfte Element" ist für mich immer noch einer meiner top ten Filme) und mit "Lucy" hat er aus meiner Sicht wieder einmal ein kleines Meisterwerk abgeliefert. :thumbs:
      Meine Frau hatte zwar etwas mühe der Handlung zu folgen, aber am Ende fand sie den Film durchaus unterhaltsam. :biggrin: Den Reckhorn für den iBeam haben wir jedoch abgeschaltet, da der extreme und gute Bass in der Musik etwas zuviel Körperschall für uns generiert hat und auf dauer nicht wirklich gut zum Film passte, aber ohne iBeam und mit normalem Bass-Sound war es dann für uns ok.

      Für mich ein Highlight aus 2014.
    • FriedaP. schrieb:

      Nichts neues!!!
      2011 gab es bereits den Film "ohne Limit" mit Bradley Cooper und Robert de Niro der sich des Themas annahm. Dort hieß das "Medikament" NZT48 und ließ Bradley Cooper zum Börsengenie und letztlich zum Präsidentschaftskandidaten werden. :bier:

      FriedaP. schrieb:

      Nichts neues!!!
      2011 gab es bereits den Film "ohne Limit" mit Bradley Cooper und Robert de Niro der sich des Themas annahm. Dort hieß das "Medikament" NZT48 und ließ Bradley Cooper zum Börsengenie und letztlich zum Präsidentschaftskandidaten werden. :bier:


      Volkommen unrealistisches Setting, es sei denn er wurde strohdumm dadurch ...
      grüße
      peterle

      ---

      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • So, gestern hab ich es geschafft und den Film mit meiner Frau zusammen geschaut!
      Fazit: Ich weiß nicht so ganz was ich mit dem Film anfangen soll, hab wohl was anderes erwartet! Diese 10% Teorie interessiert mch da nicht so sehr, aber eine erhöhte Nutzung seines Gehirns gibt einem sicher nicht die Fähigkeit auf Entfernung zu hören oder seine Frisur und Haarfarbe zu ändern! Wenn sie mit dem Film das Thema ernsthaft angehen wollten, dann ist das mMn missglückt, hätten sie lieber ne Geschichte ala "Mutant" raus machen sollen!
      Ich glaube das war auch meine Erwartung, ein ordentlicher Actioner mit kuriosen Kampfscenen! Hm!
      Das bringt mich zur FSK, geht garnicht :nono: ! Wenn ich unseren 12 jährigen dabei gehabt hätte, der wäre recht geschockt gewesen! Blut von Anfang bis Ende! Da war selbst Expendables 3 harmloser!

      Bild und Ton waren tadellos!

      der Stephan
    • So, jetzt auch endlich gesehen.

      Film: 8/10
      Netter Abendspaß. Tolle Verfilmung einer fluffig-überraschungsfreien Story mit einer in sich wenig einleuchtenden Grundidee.
      Scarlett Johansson macht ihre Sache richtig gut - im Rahmen, den ihr die Story gibt.
      Morgan Freeman als Sättigungsbeilage spielt Morgan Freeman. Der Rest (vom Bösewicht bis zum Flic) erfüllt seine Rolle.
      Für FSK12 erstaunlich farbenfroh....

      Bild: 9/10
      Feinfein.

      Ton: 8/10
      Hat dem Spaß gedient.

      In der Summe einer der deutlich besseren Bessons; macht eine Menge Spaß .... aber daraus zu irgendwelchen tieferen Gedanken angeregt zu werden, hat zumindest bei mir nicht funktioniert.
      Werde ich mir bestimmt noch das eine oder andere Mal ansehen.

      Gruß

      Simon2
    • Für einen Science-Fiction-Fan ist die Geschichte nichts Neues. Ich zog die ganze Zeit Parallelen zu Babylon 5 "Die Macht des Geistes" oder diversen Start-Trek-Folgen, die das thematisieren. Trotzdem fand ich "Lucy" deutlich besser als erwartet. Die Kritik ist ja eher mittelmäßig ausgefallen. Der Film war interessant, spannend und langweilte mich zu keiner Zeit. Über Logikfehler in Science Fictions denke ich inzwischen nicht mehr nach. Aus dem Alter bin ich raus. Hirn auf 1% runterfahren und los geht's! :D

      Das Bild der Blu-ray ist hervorragend, soweit ich das mit meinem Übergangsprojektor beurteilen kann. Sehr sauber, detailreich und frei von jeglichen Artefakten. Sehr schön! :thumbs:
      Der Ton ist dagegen zwiespältig. Der Basspegel ist zwar sehr hoch, dafür spielt sich aber alles eher im oberen Bassbereich ab. Das kann auf Dauer ein wenig nerven und ist weniger angenehm als Tiefbass.

      Film: 7/10
      Bild: 9/10
      Ton: 7/10
    • FoLLgoTT schrieb:

      Frage: wie schaltet man sein Gehirn wieder auf 100%, wenn man es auf 1% schaltet und die Fähigkeit des Schaltens erst ab 20% vorhanden ist? :D :D :D
      Deine Synapsen sind ja nicht abgeschaltet, sondern stehen lediglich auf "Stand-by". Dadurch arbeiten die Zellen zwar weiter, aber sie haben keine Verbindung zueinander. Daher reicht ein kleiner Impuls - beispielsweise durch eine Flasche Bier - und die Synapsen werden wieder aktiviert, so dass die Zellen in Deinem Gehirn wieder miteinander verbunden sind.
      Das ist eine Art Selbstregeneration, welche die Kinobetreiber eingeführt haben, damit die Zuschauer am Saaleingang ihr Gehirn auf Stand-by schalten können - Der Erfinder war (glaube ich) Roland Emmerich...
      :abklatsch:
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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