Denon & Marantz mit Auro 3D Upgrade

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    • Denon & Marantz mit Auro 3D Upgrade

      Ich eröffne mal einen eigenen Thread zum Thema Auro 3D upgade da es doch gezielter Personen anspricht.

      Habe nun seit gestern Abend Auro 3D installiert und eingemessen.
      Lichtmond 3 und die Auro 3D Demo Disk liegen vor, sowie die Dolby Atmos Demo Disk.
      Teils gekauft oder geliehen., da ja doch sehr rar.

      Trotzdem bleiben noch Fragen offen.

      - woran erkenne ich ob Auro 3D nativ vorliegt oder die Auromatic ihren Dienst tut?
      Natürlich ist die Software übersichtlich, und man sollte es wissen was man einlegt.
      Im Menü zeigt es mir immer Auro 3D bzw. Auro 2D an.

      - welchen Auromatic Modus mit welcher Stärke nutzt ihr?

      - wird von D&M noch was an der Firmware gemacht um zwischen Auro 3D und Atmos besser zu switchen?
      Evtl. Speicherbänke?
    • Guten Morgen :)

      Wenn du die Info Taste drückst siehst das Eingangssignal und das Ausgabesignal. Bei nativ Auro steht dann "Auro 3D" und in der Boxengrafik sind alle Boxen eingefärbt. Bei Nichtnativemmaterial steht z.b. "DTS-HD" und es sind nur 5-7 Boxen in der Grafik eingefärbt.

      Ist Auro3D eingestellt sind in der rechten Grafik egal bei welchem Eingangssignal alle Boxen als aktiv gekennzeichnet.

      Liebe Grüße Daniel
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • Moin flinke Flasche,

      ich habe in der AV gelesen, dass man sich bei der Einmessung entscheiden muß, ob man Auro 3D oder Dolby Atmos nutzen möchte. Ein einfaches Umschalten zwischen beiden Formaten ist nicht vorgesehen und wird auch künftig nicht per Update nachgeliefert (Aussage von Heiko Panzer, Produktmanager Marantz) Einziger, jedoch nicht wirklich komfortabler Umweg, die gemessene Konfiguration via Webinterface abspeichern und anschließend für das andere Tonformat einmessen und ebenso abspeichern. Im Anschluß kann man per Webinterface die benötigte Konfiguration hochladen.

      Für mich persönlich bedeutet das, ich werde vorerst abwarten, was auf Softwareseite passiert, will heißen, welches Format wird von der Film- und Musikindustrie am meisten "beliefert". Noch dazu in Anbetracht eines dritten Formates von DTS: DTS X. Ich befürchte, dass das ähnlich ernst genommen wird, wie das 7.X-Format, die Titel mit nativen 7.1 kann man an einer Hand ablesen...

      Tschüs gut

      Rammstein

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rammstein ()

    • Rammstein schrieb:

      ich habe in der AV gelesen, dass man sich bei der Einmessung entscheiden muß, ob man Auro 3D oder Dolby Atmos nutzen möchte. Ein einfaches Umschalten zwischen beiden Formaten ist nicht vorgesehen und wird auch künftig nicht per Update nachgeliefert (Aussage von Heiko Panzer, Produktmanager Marantz) Einziger, jedoch nicht wirklich komfortabler Umweg, die gemessene Konfiguration via Webinterface abspeichern und anschließend für das andere Tonformat einmessen und ebenso abspeichern. Im Anschluß kann man per Webinterface die benötigte Konfiguration hochladen.
      Das habe ich auch gelesen.
      Die sollten da doch mehr an die Nutzer denken, glaube nicht das ich da alleine da stehe mit dem Ton wechseln,
      wie der Artikel ja beweist.

      Außerdem habe ich jetzt durch die Auro 3D Einmessung keine Möglichkeit Filme in 7.1 (mit Back Surrounds) zu sehen, da die Boxen nicht eingemessen wurden.
      Außer ich spiele eine andere Config File ein bei der die Back Surrounds gemessen wurden.
      Die Auromatic ist schon geil und es hören sich die meisten Filme dochbesser an, aber ich hätte gerne die Möglichkeit natives 7.1 ohne größere Komplikationen zu hören.

      Leider ist das nicht gut durchdacht / gemacht und ich hoffe D&M überlegen sich das noch mal.

      Wie wird es erst wenn DTS:X kommt? Muss man sich zwingend für ein System entscheiden?
      Die meisten würden Filme in Atmos auch mit Ihrer Auro 3D aufstellung anhören?
    • Hab gerade mit einem Denon Mitarbeiter gesprochen.
      Leider hat er keine Informationen ob in Sachen Speicherbänke für verschiedene Setup oder etwas ähnliches was kommt :spank:.

      In meinem Fall müsste ich nun 3 verschiedene Configs speichern.
      1. Auro 3D
      2. Atmos
      3. 7.1 (evtl. mit Front high)

      Eine Option vom Kundendienst war nach 9.1 einzumessen.
      Also 7.1 + Front High. :ccrazy:
      Wozu hab ich dann Atmos und zusätzlich Auro 3D gekauft.


      Ein paar Speicherbänke werden die da doch wohl rein hacken können?

      Ganz glücklich bin ich mit der Situation noch nicht.
    • Rammstein schrieb:

      ch habe in der AV gelesen, dass man sich bei der Einmessung entscheiden muß, ob man Auro 3D oder Dolby Atmos nutzen möchte. Ein einfaches Umschalten zwischen beiden Formaten ist nicht vorgesehen und wird auch künftig nicht per Update nachgeliefert (Aussage von Heiko Panzer, Produktmanager Marantz) Einziger, jedoch nicht wirklich komfortabler Umweg, die gemessene Konfiguration via Webinterface abspeichern und anschließend für das andere Tonformat einmessen und ebenso abspeichern. Im Anschluß kann man per Webinterface die benötigte Konfiguration hochladen.


      Hallo :)

      Ich bin auch ein Leidtragender dieses Problems.
      Meine gewählte Aufstellung ist Auro3D, um die Auromatic zu nutzen, die in Filmen meiner Meinung nach super funktioniert.
      Aber dennoch würde ich natives Atmos-Material auch in Atmos-Konfiguration anschauen.
      Wie funktioniert also das beschriebene Abspeichern der Konfiguration via Webinterface? Welche Soft- bzw. Hardware ist dazu nötig?

      Liebe Grüße Daniel
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • the.real.obi schrieb:

      Ich bin auch ein Leidtragender dieses Problems.
      Meine gewählte Aufstellung ist Auro3D, um die Auromatic zu nutzen, die in Filmen meiner Meinung nach super funktioniert.
      Aber dennoch würde ich natives Atmos-Material auch in Atmos-Konfiguration anschauen.
      Woher nehmt Ihr eigentlich die Zuversicht, dass Auro3D sich auf der BD etablieren könnte? Ich würde da keinen Cent drauf wetten. DOLBY und erst Recht dts sind da wesentlich besser aufgestellt. Die AV kam ja auch zu der Vermutung, dass die Softwareanbieter besonders die dts-Entwicklung abzuwarten scheinen.
      Und dass sich die Auromatic mit nativem Material der Konkurrenten besser anhört als auf deren eigenen Systemen kann ich mir nur schwer vorstellen.
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • Hallo :)

      Es gibt keine Zuversicht, dass sich Auro etabliert. Höchstens die Hoffnung, dass es koexistent bleibt.
      Die Auromatic hat jedoch Vorteile bei nicht-nativem Material. So lange es noch nicht genügend Atmos-Scheiben gibt und solange man noch alte Blu-Rays einlegt fährt man also mit Auro besser. Diese 2-3 Jahre Übergangszeit kann man mit der Auromatic somit gut überbrücken. Frei nach dem Motto: "Genießt du schon - oder wartest du noch?!" ^^

      Liebe Grüße
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • Hi,

      ich bin nun auch erst mal bei der Auro-3D Einmessung fuer meinen Denon X5200W geblieben.

      Atmos-Material laesst sich in Auro-3D super wiedergeben. Auro-3D Material sowieso. Bei anderem Material funktioniert Auro-3D auch ganz ordentlich. Besonders bei BluRays mit 5.1 Sound.

      Hab dann mal die Gegenprobe gemacht, und in Surround Einstellung in Erwartung eines Atmos-Upmixes (wie ich das mal bei einem Yamaha 3040 probegehoert hatte) die Demo-Disk mit Auro-3D MAterial abgespielt. Da bleiben alle Hoehenlautsprecher stumm.

      Mit Atmos-Material in nativer Atmos-Wiedergabe bleiben beim Denon die hinteren Hoehenlautsprecher stumm. Um auch die vorderen zum Spielen zu bewegen braucht es einen externen Verstaerker, den man an die entsprechenden Pre-Outs anschliesst.

      Das ist irgendwie aergerlich, da ja genug Endstufen eingebaut sind. Im Auro-3D Setup in 5.1.4 ist das sogar mit den "richtigen" Hoehenlautsprechern beschaltet. Das muss hoehere Politik sein, warum das nicht out-of-the-box geht.

      Hab mir dennoch mal einen kleinen Verstaerker besorgt, um das bei Gelegenheit auszuprobieren.

      Gruss

      Juergen
      Theorie ist, wenn einer alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert, und keiner weiss warum.
    • Im AVS-Forum wurde und wird das Thema 'optimale Lautsprecher-Konfigurationen für Dolby Atmos und Auro 3D mit X5200W und X7200W' seit geraumer Zeit durchdekliniert, hier einer der neuesten Beiträge.

      Favorisiert wird von vielen eine 11.1-Konfiguration, die einen recht guten Kompromiss angesichts der willkürlich anmutenden Einschränkungen der derzeitigen D&M-Receiver/-Vorstufen bei der parallelen/wechselnden Nutzung mit nur einer Einmesskonfiguration ermöglicht. Ein paar der ersten zusammenfassenden Beiträge zum Thema siehe hier und hier - auf diese Grundlage wird im weiteren Verlauf des Threads noch mehrfach in diversen Variationen von Receiver, externen Amps und LS-Konfigurationen Bezug genommen.

      Die Anschlussvarianten wurden dann auch in tabellarischer Form wiedergegeben, u.a. hier:
      AVR-X7200W Custom + 4 Height Speakers Amp Assign-Matrix

      Gruß
      96fps
    • Ich verstehe nicht ganz warum man verschiedene Setups einmessen wollen würde. Je nach Standard (ob Auro oder Dolby) ergibt sich doch eine andere Positionierung der Lautsprecher. Wer nicht andauernd LS verschiebt, der braucht in meinen Augen auch keine verschiedenen Speicherbänke, denn die Auswahl richtet sich nach der Lautsprecherkonfiguration und Positionierung.

      Was mich jedoch brennend interessieren würde ist die Frage, in wieweit sich die Rauminformationen des Quellmediums irgendwie im Prozessor jeweils auf das andere System übertragen lassen. Ich hatte irgendwo mal aufgeschnappt (Quelle muss ich schuldig bleiben), dass eine Auro Lautsprecheraufstellung auch kompatibel zu Atmos ist, jedoch umgekehrt nicht.

      Ich würde echt gerne wissen wie die Prozessoren damit umgehen und welche Konvertierungsmöglichkeiten in welcher Qualität bestehen. Leider habe ich auf meine Anfrage bei Marantz nie eine Antwort erhalten.

      Oder als konkretisierte Frage: Wie gut ist die Wiedergabe eines Auro Streams bei Wiedergabe über eine Atmos Lautsprecheraufstellung?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Andi-fl ()


    • Andi-fl schrieb:

      Ich verstehe nicht ganz warum man verschiedene Setups einmessen wollen würde. Je nach Standard (ob Auro oder Dolby) ergibt sich doch eine andere Positionierung der Lautsprecher. Wer nicht andauernd LS verschiebt, der braucht in meinen Augen auch keine verschiedenen Speicherbänke, denn die Auswahl richtet sich nach der Lautsprecherkonfiguration und Positionierung.
      So weit sind doch die Lautsprecher nicht von einander entfernt. Zumindest wären sie es bei mir nicht. :kratz:
      Und da Dolby doch objektbasierend ist und alles in Echtzeit berechnet sollte es doch auf die Position der Lautsprecher umlegbar sein.
      Denke hier fahren viele so, die beide Formate abspielen können. Natürlich ist da immer ein Kompromiss dabei den man eingehen muss.


      Das sieht hier auf den Bildern extremer aus wie es bei mir tatsächlich im Heimkino wäre.

      Atmos.jpg Auro.jpg

      Andi-fl schrieb:

      Was mich jedoch brennend interessieren würde ist die Frage, in wieweit sich die Rauminformationen des Quellmediums irgendwie im Prozessor jeweils auf das andere System übertragen lassen. Ich hatte irgendwo mal aufgeschnappt (Quelle muss ich schuldig bleiben), dass eine Auro Lautsprecheraufstellung auch kompatibel zu Atmos ist, jedoch umgekehrt nicht.
      Auro 3D kann Filme in Atmos mit der Auromatic wohl sehr gut wiedergeben. Habe ich auch schon mit getestet, wahr echt gut.
      Atmos Surround (heißt glaub so) kann aber wohl nicht die Auro 3D Tonspur umwandeln, konnte ich aber noch nicht testen.
    • Andi-fl schrieb:

      Oder als konkretisierte Frage: Wie gut ist die Wiedergabe eines Auro Streams bei Wiedergabe über eine Atmos Lautsprecheraufstellung?


      Andi-fl schrieb:

      Ich verstehe nicht ganz warum man verschiedene Setups einmessen wollen würde. Je nach Standard (ob Auro oder Dolby) ergibt sich doch eine andere Positionierung der Lautsprecher. Wer nicht andauernd LS verschiebt, der braucht in meinen Augen auch keine verschiedenen Speicherbänke, denn die Auswahl richtet sich nach der Lautsprecherkonfiguration und Positionierung.

      Was mich jedoch brennend interessieren würde ist die Frage, in wieweit sich die Rauminformationen des Quellmediums irgendwie im Prozessor jeweils auf das andere System übertragen lassen. Ich hatte irgendwo mal aufgeschnappt (Quelle muss ich schuldig bleiben), dass eine Auro Lautsprecheraufstellung auch kompatibel zu Atmos ist, jedoch umgekehrt nicht.


      @Andi: Atmos kann mit Auro3D schon wiedergegeben werden. Die Höheninformationen werden über die 5 Frontkanäle (also mit Höhenlautsprecher) geleitet. Die hinteren Höhenlautsprecher bekommen aber kein natives Signal. Man hat also quasi eine mit der Auromatic hochgerechnete 5.x.2 Atmos-Audiospur. Das klingt schon gut, aber es fehlt halt trotzdem was.

      Da die Aufstellungen wie flinke flasche gezeigt hat, nicht wirklich divergieren, hätte man sich wünschen können, dass man bei nativem Atmos-Material einfach im Receiver umschalten kann. Dazu muss man die Lautsprecherkonfiguration umändern. Wenn die Auro-Konfiguration gewählt ist funktioniert nur obiger Weg. Schaltet man aber die Lautsprecherkonfiguration um, dann bleiben die hinteren Höhenkanäle bis zur nächsten Audyssey-Einmessung stumm. Wie lange so eine Einmessprozedur bei 5-8 Positionen dauert wisst ihr ja ... :( Daher ist eine solche Umschaltung praxisuntauglich und man muss sich als Nutzer entscheiden, welches Format man nutzen will.

      Die Auro-Lautsprecheraufstellung ist hardwareseitig deswegen kompatibel, weil die Rauminformationen (2^4=16 Positionen) ja sowieso vorliegen. Diese können dann über die Kanäle umgerechnet und ausgegeben werden.
      Auro ist ja kanalbasiert. Dies hat den Vorteil, dass nicht nur 16 Positionen im Raum angegeben werden können, sondern (im Prinzip) unendlich - wie gut das mit 9 (respektive 10) Lautsprechern funktioniert lasse ich mal dahingestellt. Ist von der Ortungsgenauigkeit vergleichbar mit einem 5.1 System. Nur halt quasi in 2 Ebenen. Der Nachteil an der Auro-Aufstellung ist halt der, dass es nur 5 Kanäle auf der Ebene gibt und dass die Lautsprecher ziemlich genau an den angegebenen Plätzen aufgestellt werden müssen. Die Thematik hinter der Auromatic ist noch etwas komplexer, da dort mit generiertem Nachhall gearbeitet wird...

      Ich hoffe ich konnte dir einige Fragen beantworten.

      Liebe Grüße Daniel
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • Ein jahr später wollte ich mal nachfragen ob sich an der Problematik beim Umschalten zwischen Auro und Atmos etwas geändert hat.
      Gibt es z.B. Workarounds, Updates oder Anzeichen dafür dass in dieser Richtung noch was passiert?

      Insbesondere würde es mich für die 8802a Vorstufe interessieren.
      Grüße
      Matthias
    • Das Workaround nennt sich DTS:X :biggrin:

      Damit hat man einen guten Upmixer, der mit dem Atmos Lautsprechersetup funktioniert.

      Blöd ist bei Marantz die Einschränkung der Upmixer auf den jeweiligen Hersteller bei Bitstreamzuspielung. Also Dolby DSU nur bei Dolby Spuren und DTS:Neural X nur bei DTS Spuren. PCM schafft hier Abhilfe. Evtl. ändern die das Laut TEX noch, aber Yamaha ist da deutlich flexibler und die CXA5100 eine wirklich gute Vorstufe zum wesentlich besseren Preis/Leistungsverhältnis.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ja die CX-A5100 kenne ich und wäre möglicher Kandidat zwei auf meiner Liste.
      Auro ist für mich aber noch nicht ganz aus der Welt, da dieses halt einen sehr guten Upmixer mitbringt. Klar natives Auro Material bei Film kann man quasi abhaken.

      Die Möglichkeit bei der Yamaha den Upmixer unanbhängig einzustellen hat mich auch wieder etwas zur 5100 hingezogen, vom Preis ganz zu schweigen.
      Zunächst möchte ich mir aber erst einmal anhören wie DTS Neural:X anhört.
      Dei Entscheidung wird sowieso erst Ende des Jahres fallen und wer weiss was bis dahin ist...

      In einem Bericht wo es um einen Vergleich der drei Tonformate ging hiess es als Fazit, dass man entweder der Typ ist der auf Effekte von oben besonderen Wert legt
      oder derjenige der sich eher mit Sound einhüllen lässt.
      Hatte mir vor 3 Wochen mal einen Vergleich von Atmos mit Deckenlautsprechern und Auro (upgemixt) mit Heights angehört und da hat mir Auro wesentlich besser gefallen.
      Zudem finde ich ist ein Auro Lautsprecher Setup mit Heights leichter in einen Wohnraum zu integrieren und DTS:X scheint von diesem Setup ja auch nicht abgeneigt zu sein.
      Grüße
      Matthias
    • Habe auch mal eine Frage zum AV8802a. Wir haben bei uns in zwei
      verschiedenen Studios zwei AV8802a im Betrieb und mussten jetzt
      feststellen, dass dieser max. ein Auro 3D Setup in 10.1 anfahren kann.


      Nun haben wir jedoch in dem einen Studio ein 5.1 + 6 System und in dem zweiten Studio ein 7.1 + 6 System stehen.


      Wird es in Zukunft möglich sein mit dem AV8802a ein 13.1 Setups anzufahren oder zumindest einen High Center anzufahren?


      Grüße
      Nacks
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