Welcher Film wurde als letztes gestreamt (Netflix, Amazon Prime etc.). - KEINE SERIEN

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    • Welcher Film wurde als letztes gestreamt (Netflix, Amazon Prime etc.).

      Hallo Beisammen,

      wir schauen mitlerweile viele Filme über Netflix.
      In Tradition der anderen Threats möchte hiermit eure Streamingerfahrungen sammeln : )
      (Für den Anfang sollte es okay sein, alle Streamingdienste zu bündeln (oder was meint ihr?)).

      Ich bin gespannt was eure Erfahrungen hergeben!
      Mit der Zeit sollten die Filme ja auch im Stream immer besser aussehen/klingen.



      Troja (ori. Troy), 2004, Netflix
      geguckt am 17.02.15

      Handlung 7/10.

      Bild 5/10 (irgendwie ausgewaschen).

      Ton 5/10 (Deutsch, Synchronsprecherin von Diane Kruger daneben. Und Stimmen die eigentlich zu anderen Gesichtern gehören).

      Kannte den Streifen noch nicht. 162 Minuten über die Liebe, die Ehre und den Versuch, sich für ewig in die Geschichte einzureihen.
      Fazit: Keine Zeitverschwendung.
      .
      Nichts ist wie es scheint.
    • Gegen jede Regel, 2004, Netflix
      geguckt am 19.02.15

      Handlung 7/10.
      Bild 8/10.
      Ton 8/10 (Deutsch, alles gut, aber nicht herausragend).

      D. Washington als knallharter Trainer eines High Shool Football Teams. Die ein oder andere kaum vorhersehbare Wendung im Film hällt bei Laune.
      Gerade die Jungen Schauspieler haben mich positiv überrascht, da ich von den Meisten jungen nicht so viel halte...

      Fazit: Keine Zeitverschwendung.


      Herrschaft des Feuers (Reign of Fire), 2002, Netflix
      geguckt am 22.02.15

      Handlung 5/10.
      Bild 6/10.
      Ton 8/10 (Deutsch, alles gut, aber nicht herausragend).

      Eigentlich ne nette Story, aber so richtig konnten wir alle nicht eintauchen. Zu vorhersehbar und "langweilig".
      Vor Jaaahren das letzte mal gesehen, jetzt weiß ich auch warum.

      Fazit: Einmal gucken reicht : D
      Nichts ist wie es scheint.
    • Wickie 2 (3D) - Videoload

      Geguckt am 21.03.2015

      Handlung: 7/10 (ganz witzige Szenen)
      Bild: 7/10
      Ton: 7/10
      3D: 6/10 (das Bild flimmerte mehr als bei einer 3D-Bluray, ich denke das liegt an der niedrigeren Frequenz des Streaming-Portals)

      Fazit: Gute Samstagabendunterhaltung für die ganze Familie, jedoch kein besonderes Highlight...
      Gruss André

      "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren"
      (Zitat: Bertold Brecht)
    • Der Junge im gestreiften Pyjama (Amazon Prime)

      Film: 9/10
      Bild: 7/10
      Ton: 7/10

      Der Holocaust aus der Sicht eines naiven 8-jährigen Jungen.
      Hartes Thema, welches sehr stark und intensiv umgesetzt wurde.


      Die Grauzone (Amazon Prime)

      Film: 8/10
      Bild: 7/10
      Ton: 7/10

      Ein ungarisches "Sonderkommando" plant im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau einen Aufstand.
      Spannend inszeniert, auch wenn die Schauspielerwahl – meiner Meinung nach – etwas unpassend ausfällt.
      Beste Grüße
      Andy

      CINE LOUNGE 4K // Bauthread //

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Everybody's Fine (Amazon Prime)

      Film: 9/10
      Bild: 6/10 (über 46" Plasma im WoZi)
      Ton: 5/10 (habe nur Stereo im WoZi)

      Sehr schöner, mit herrvoragenden Schauspielern versehener Film, den ich
      persönlich in die Kategorie "Dramödie" einordnen würde.
      Es sind einige lustige Szenen dabei, aber der Film regt hauptsächlich zum Nachdenken an.

      Meine Frau und ich waren sehr positiv überrascht und können diesen Streifen weiterempfehlen.

      Immer Ärger mit 40 (Amazon Prime)

      Film: 6/10
      Bild: 6/10 (über 46"Zoll im WoZi)
      Ton: 5/10 (auch wieder "nur" Stereo)

      nette Komödie, die eher auf die Zielgruppe 40+ abzielt.
      Wenn man sich dieser Zielgruppe zuordnen kann, dann funktioniert dieser Streifen wunderbar (man erkennt sich
      sicherlich in der einen oder anderen Szene).
      Da die Zielgruppe aber eingeschränkt ist, gibt es "nur" 6/10.

      Die Bild- und Tonbewertung habe ich mit mittelmässig bewertet, da ich hier über meine Alltagsanlage im Wohnzimmer geschaut habe und
      so eine aussagekräftige Bewertung nicht wirklich möglich ist.

      Wünsche allen noch einen schönen Ostermontag.

      VG

      Mark
      Nur der frühe Vogel fängt den Wurm
    • Hallo zusammen,

      schön, dass ihr den Thread nun nutzt :bigsmile:

      Bitte schreibt immer das Datum dazu. Ich kann mir vorstellen, dass mit den Jahren die gleichen Filme besser werden und würde dies gerne in der Historie berücksichtigen. :jump:

      Gruß und n schönen Ostermontag!
      Nichts ist wie es scheint.
    • Zero Dark Thirty (Amazon Prime)
      Angesehen am Samstag 04.04.2015 spätabends.

      Film: 9/10
      Bild: 8/10 (am AiO-HTPC)
      Ton: 6/10 (Virtual Surround am AiO-HTPC)
      Stream: 8/10 (ADSL2+ 16Mbit/s)

      Die Wertungen für die Bild- und Tonqualität erfolgten unter dem Vorbehalt, dass angesichts des Wiedergabegerätes eine aussagekräftige Bewertung bezogen auf eine ordentliche Leinwandgröße und Surround-Anlage nur eingeschränkt möglich war.

      Die Qualität des Streams war über die gesamte Laufzeit in Ordnung: keine störend sichtbaren vorübergehenden Herunterschaltungen der Bildqualität, Stockungen, Hänger, Abbrüche oder erkennbare Nachladepausen.

      Spoiler anzeigen

      Allgemeine Einschätzung der derzeitigen typischen Streamingqualität nach einigen Wochen der Nutzung:
      Die Implementierung der Nach- bzw. Vorausladestrategie im Silverlight-Player innerhalb des Internet Explorer ist ziemlich rudimentär und eher auf Minimierung der Serverbelastung und der ausgelieferten Datenmenge auf Seiten des Anbieters Amazon als auf bestmögliche Wiedergabequalität und -stabilität beim Empfänger des einzelnen Streams optimiert.

      Indizien: Pausiert man die Wiedergabe, wird sofort nichts mehr in den Puffer nachgeladen, setzt man die Wiedergabe fort, fährt auch das Nach- bzw. Vorausladen unmittelbar fort.

      Mein Schluss aus dieser Beobachtung: Amazon scheint davon auszugehen, dass ein unterbrochener Stream nicht unbedingt weiter angesehen wird, sonst könnte man das Befüllen des Puffers noch eine gewisse Zeit lang fortsetzen um bei der Fortsetzung der Wiedergabe einen besseren Pufferfüllstand und größere Reserven bei späteren Einbrüchen der möglichen Datenrate im Übertragungskanal zu haben.

      Meine Bewertung der aktuellen Puffergröße und Befüllungsstrategie:
      Die Puffergröße ist gerade so eben ausreichend bemessen, um in der Mehrzahl der Fälle bei ununterbrochener Wiedergabe ein Herunterschalten der Qualität von HD auf niedrigere Qualitätsstufen vermeiden zu können. Pausiert der Anwender die Wiedergabe und setzt sie anschließend fort, kann es jedoch regelmäßig zu vorübergehender Herunterschaltung der Bildqualität und sichtbarer Detailarmut im Bild sowie Kompressions- und Quantisierungsartefakten (sichtbaren Blockkanten) kommen.
      Bricht die LAN- oder WLAN-Verbindung ab, stoppt die Wiedergabe unmittelbar und es wird ein orangefarbenes animiertes Nachladesymbol vor schwarzem Bildschirm angezeigt. Nach Wiederherstellung der Verbindung wird die Wiedergabe unmittelbar fortgesetzt. Auch hierbei kommt es zu vorübergehenden sichtbaren Herabstufungen der Bildqualität.

      Zur Bemessung der Puffergröße bzw. der im Voraus geladenen Filmsequenzen:
      Der typischerweise datenratenärmere Abspann lief in den letzten knapp 90 Sekunden vollständig aus dem noch gefüllten und sich leerenden Wiedergabepuffer, ohne dass noch ein weiteres Byte nachgeladen wurde.
      Den Füllstand des Wiedergabepuffers während des typischerweise datenratenlastigeren Hauptfilms schätze ich auf dieser Basis durchgehend auf zwischen >=30s bis <=60s im Voraus geladenen und im Abspielpuffer vorgehaltenen Filmmaterials.

      Der AiO-HTPC unter Windows 7x64 verfügte über 6GB RAM, die nur knapp zur Hälfte durch eine Instanz des Internet Explorer 11 mit mehreren geöffneten Registerkarten belegt waren.

      Die max. Datenrate des Streams lag bei etwa 9-10 Mbit/s, nutzte also die verfügbaren 17,7Mbit/s Kanalkapazität im Downstream nicht annähernd zur Optimierung der Wiedergabestabilität in Szenen mit hoher benötigter Datenrate aus. Dennoch ist Surfen während der Wiedergabe eines Streams nur eingeschränkt möglich, es kommt zu stark verzögerten Ladezeiten und vereinzelt auch zu Seitenladefehlern durch Timeouts.



      Vorläufiges Fazit:
      Technisch ginge das deutlich besser. Allerdings ist Prime Instant Video eben kein teuer bezahltes Premium-Produkt, sondern irgendwo zwischen All-you-can-eat-Buffets beim lokalen Asian Food-Tempel und All-inclusive im ***-Ferienclub-Hotelrestaurant angesiedelt...
      You (don't) get what you (don't) pay for. ;)



      Einen schönen Ostermontag beisammen. :bigsmile:

      Gruß
      96fps

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von 96fps ()

    • Nachdem ich nun über den Fire TV Stick und die Fire TV Box auf die Fire TV 4K Box (seit gestern mit FireOS 5.2.1.0) als derzeitig ausschließlich genutzte Wiedergabehardware umgestiegen bin, fällt das aktuelle Zwischenfazit deutlich positiver aus als zuvor am HTPC.

      Nach sehr vielen angesehenen Serienstaffeln und etlichen Filmen - davon viele in HD - gab es resümierend nur selten technische Probleme zu beanstanden, unabhängig vom Wochentag und der Tageszeit. Nervig ist jedoch, dass für jeden wiederzugebenden Inhalt erneut die von deutsch abweichende bevorzugte Sprachauswahl erneut vorgenommen werden muss und dabei stets Verzögerungen auftreten, immer mal wieder sogar mehrfache Versuche nötig sind bis die Wiedergabe in OF beginnt.

      Zuletzt habe ich die nahezu komplette Terminator-Reihe (T2 bis T5), die derzeit kostenfrei in Prime enthalten ist, an aufeinanderfolgenden Abenden jeweils in englischsprachiger Originalfassung angesehen.

      Terminator 2 / 3 / 4 / 5 (Amazon Prime)
      Angesehen Mitte-Ende Mai 2016, meist am späten Abend.

      Filme: 9/10 / 6/10 / 7/10 / 7/10
      Bild: 8/10 (Fire TV 4K Box per HDMI am 1080p 42"-TV)
      Ton: 6/10 (Fire TV 4K Box per HDMI am 1080p 42"-TV)
      Stream: 9/10 (ADSL2+ 16Mbit/s, WiFi 2.4GHz)

      Nur ganz selten kam es dabei zu Auflösungsreduzierungen und zur Klötzchenbildung (gestreamt wird nach wie vor über ADSL2+ 17.7Mb/s und ein 2.4GHz-WiFi/WLAN in einem spektral relativ dicht besetzten Umfeld mit tageszeitabhängig typischerweise 8-15 aktiven Nachbarfunknetzen).

      Allerdings ruckeln oder stocken Schwenks und Kamerafahrten generell doch des Öfteren, wobei ich nicht sicher bin welche Kombination von Ursachen dafür maßgeblich verantwortlich ist. Vermutlich ist die Datenrate des Quellmaterials vorübergehend höher als über die DSL-Verbindung maximal möglich, und es werden zur Kompensation nicht genügend Daten im Voraus geladen und gepuffert, um solche Spitzen abfangen zu können.

      Trotz des positiven Gesamteindrucks werde ich in mittelfristiger Zukunft auf eine LAN-Anbindung umsteigen, die die WiFi-Strecke für Streaming-Zwecke ersetzen wird, und ADSL2+ als Internetanbindung wird evtl. durch VDSL oder Kabel abgelöst werden.

      Gruß
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von 96fps ()

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