Ich trage mich mit dem Gedanken, neue Subwoofer für ein DBA zu bauen. Dafür will ich zwei oder drei der bestehenden Breitbandabsorber (60 x 60 x 23 cm) an der Rückwand des Raums in Subwoofer umfunktionieren. Diese bestehen aus einem MDF-Rahmen ohne Rückwand, der an die Wand geschraubt und mit Silikon abgedichtet ist. Ich will einfach die Steinwolle und den Plattenschwinger entfernen und stattdessen eine Schallwand aus MDF einbauen.
Alle anderen Subwoofer würde ich dann neu ähnlich wie die bestehenden Absorber aufbauen, also direkt an die Wand geschraubt, ohne Rückwand, Seitenwände abgedichtet.
Also alles CB, ca. 60 Liter, mit Peerless XXLS12. Die Wand vorne ist die Kelleraußenwand aus Beton (weiße Wanne), die Rückwand ist 12 cm KS.
Jetzt stellt sich die Frage: ist das sinnvoll, ohne Entkoppelung? Ich kann mir vorstellen, dass insbesondere die Rückwand mitschwingen wird und abends die Kinder aus dem Bett geholt werden. Ansonsten wäre mir die Schalldämmung egal, da EFH.
Bei der vorderen Betonwand denke ich aber, dass das eher von Vorteil wäre, da 35 cm Beton sicher weniger mitschwingt als eine 19 mm MDF-Platte, auch wenn diese verstrebt wäre.
Was denkt ihr?
Alle anderen Subwoofer würde ich dann neu ähnlich wie die bestehenden Absorber aufbauen, also direkt an die Wand geschraubt, ohne Rückwand, Seitenwände abgedichtet.
Also alles CB, ca. 60 Liter, mit Peerless XXLS12. Die Wand vorne ist die Kelleraußenwand aus Beton (weiße Wanne), die Rückwand ist 12 cm KS.
Jetzt stellt sich die Frage: ist das sinnvoll, ohne Entkoppelung? Ich kann mir vorstellen, dass insbesondere die Rückwand mitschwingen wird und abends die Kinder aus dem Bett geholt werden. Ansonsten wäre mir die Schalldämmung egal, da EFH.
Bei der vorderen Betonwand denke ich aber, dass das eher von Vorteil wäre, da 35 cm Beton sicher weniger mitschwingt als eine 19 mm MDF-Platte, auch wenn diese verstrebt wäre.
Was denkt ihr?