Keller Heimkino-Bau in der Entstehung

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    • Neue Baupläne

      Inzwischen nimmt meine Planung Form an.
      Der Ringkranz für die Lichtspots und Kabelverteilung sind geplant. Ich denke die Form zum Kaschieren der Duschabwasserleitung ist ganz gut gelöst.
      Was meint Ihr?

      Wände10k.jpg Wände12k.jpg Wände17k.jpg


      Nun muss ich mich demnächst noch weiter um die Decke kümmern und mir Gedanken um die Licht- & Leitungsplanung machen, sodass ich dann irgendwann (nach Abschluss aller noch liegen gebliebenen Aufgaben im Garten, nach Erstellung von vermaßten Detailplänen und meiner Einkaufslist) anfangen kann....

      Hat jemand noch Tips:
      - wie ich vernünftige 45° Gärungsschnitte hinbekomme? Habe leider nur eine klassische Handkreissäge ohne Tisch. (Die hat zwar auch eine Winkelmöglichkeit, aber ist wohl ziemlich umständlich).
      - welche Komponenten für die Schiebetüren zu empfehlen sind? Habe schon welche von Hettich (Topline 1230) ausfindig gemacht, jedoch habe ich im Netz noch keinen Shop gefunden der sie führt
      - welche Materialauswahl am besten für das Ständerwerk am idealsten / günstigsten ist? Holz lässt sich leicht bearbeiten, ist aber auch entsprechend schwer.
      - was ich bei der Verkabelung tun kann, um Dinge wie Lichter und Motoren vernünftig zu steuern? Alle Lösungen die ich bisher gesehen habe gehen richtig ins Geld
      - welche Maße verfügbar sind für Rollladenmotoren und -wellen für die Maskierung? (nicht dass mir irgendwo 4 cm fehlen)
      - was alles getan werden muss, um den Raum akustisch zu entkoppeln? (ganz wird es eh nicht gehen)
    • Home Theatre Berlin schrieb:

      - wie ich vernünftige 45° Gärungsschnitte hinbekomme? Habe leider nur eine klassische Handkreissäge ohne Tisch. (Die hat zwar auch eine Winkelmöglichkeit, aber ist wohl ziemlich umständlich).
      Besorg dir eine günstige Kappsäge. Gibts schon so ab 60 Euro. Ich hab auch so eine günstige. Damit habe ich die Wandverkleidung von meinem Carport zugeschnitten. Absolut problemlos.

      Auf dem dritten Bild (das von unten) sehe ich, dass der Leinwandrahmen die L/R Lautsprecher halb verdeckt. Entweder die Leinwand breiter machen, oder die Lautsprecher weiter innen platzieren - oder außerhalb der Leinwand.
    • Hallo Freunde des gepflegten Heimkinobaus,

      Mittlerweile habe ich mit dem Bau im Keller angefangen.
      Die ersten Holzständerwerke und die Schiebetür zum HWR sind gebaut.
      Außerdem das bestehende Regal versetzt und teilweise habe ich ein neues Regal gebaut, da im Fenster- / Heizungsbereichs das bestehende Regal nicht passte.
      Außerdem sind die ersten Elektroschalter provisorisch verlegt .

      Während der ersten Arbeiten habe ich gemerkt, dass ich mit meiner Handkreissäge nicht wirklich schnell und genau arbeiten kann.
      Daher habe ich sie umfunktioniert und eine Tischkreissäge mit Führungsschlitten gebaut. Baupläne finden sich hierzu auf youtube aus den USA zum Glück zu Hauf. Das ist wirklich ein enormer Unterschied und funktioniert reibungslos. Da meine Holzständer 40x60cm haben, komme ich mit der Schnitttiefe glücklicherweise gerade noch hin.

      Ich habe mich dazu entschlossen zunächst den "Rohbau" mit den zu entstehenden Wänden fertig zu machen, bevor ich mit dem Laminatlegen anfange. (Ja ich habe mich für Laminat und nicht Teppich entschieden, da dieser vielseitiger ist und ich ohnehin jede Menge Dämmung in dem Raum geplant habe, sodass ich sonst ggf nen toten Raum bekommen könnte. Im direkten Sichtfeld wird dann einfach noch ein Fertigteppich hingelegt, um Direktreflexionen zu verhindern.
      Demnächst werde ich auch noch ein par Bilder posten... :D :jump:

      Ich halte Euch auf dem Laufenden
      Dateien
      • image.jpeg

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    • Kann ich nur zustimmen!
      Ich habe mir letzten Freitag auch für mein Heimkino im Keller Click Vinyl gekauft.
      Habe Fußbodenheizung aber das Trittgefühl ist deutlich angenehmer und der Boden ist
      Unempfindlich gegen Fechtigkeit und lässt sich leicht reinigen.
      Symmetrie - Lichtspiele, der Weg zum eigenen Heimkino
    • Home Theatre Berlin schrieb:

      Wegen der Kälte mache ich mir nicht sonderlich Sorgen. Werde eine 10mm Dämmung mit PE Folie drunter packen.
      Würde ich aber.
      Ist denn da zumindest richtiger schwimmender Estrich drunter? Ist ja im Keller auch nicht immer der Fall.
      Ansonsten frieren einem echt die Füße ab - 10mm sind keine Dämmung...
    • Weiter geht's

      So, die Holzständerwände stehen mittlerweile, sodass ich mich in der nächsten Zeit mit der Decke beschäftigen kann.

      Leider bin ich mir bei einigen Punkten noch nicht 100%ig im klaren, wie ich es am besten Umsetzen sollte. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen...?

      Lichtplanung:
      Ich werde bei mir Spots (Halogen oder LED) und LED stripes verwenden. Außerdem plane ich (natürlich nur für die Kinder :D ) einige LED Pars und Scanner einzubauen, um den Raum auch für Parties nutzen zu können.
      Mein größtes Problem ist, wie ich all diese Komponenten leicht steuern kann. Hierfür habe ich mich etwas mit DMX auseinandergesetzt, welches wohl relativ einfach zu installieren wäre.
      Das Discolicht und die LEDs sollten steuerungstechnisch nicht das größte Problem sein, da diese mit Standard DMX Controllern / Dimmer gesteuert werden können. Doch wie verhält es sich mit Einbaustrahlern, die auch noch gedimmt werden sollen?
      Hat jemand hierfür eine Idee oder ggf einen besseren Vorschlag als DMX?

      M.M.n. bietet sich DMX (im Gegensatz zu Dali / KNX) an, da die Lampen sowohl über ein DMX Controller manuell, als auch über Apps gesteuert werden können.
      Welches die beste DMX App (wichtig für die Komponente) ist, habe ich leider aber auch noch nicht rausfinden können.

      Als zusätzliche Option möchte ich ggf auch noch EL Bänder an die Wände bringen. Hat jemand hiermit schon Erfahrung und kann mir sagen, wie ich diese am besten in die Steuerung einbinde?

      (zur Info: ich möchte nicht in die Tiefen der Mikroelektronik eintauchen und eigene Platinen basteln)


      Lichtplan2.jpg

      Einbau von Elektrokomponenten in Einbaurack:
      Hat jemand Erfahrung mit dem Einbau von Hifikomponenten in die Wand? Gerne möchte ich die Elektronik (AV Receiver, ...) in meiner Holzständerwand verschwinden lassen, sodass ich nur noch die Fronten der Geräte sehe. Ein 19' Standartrack würde platzmäßig reinpassen, jedoch möchte ich keine Tür haben und auch freie Plätze mit einer Blende versehen, die ich irgendwann entfernen / verschieben kann.
      Die bisher von mir auf Amazon o.ä. Onlineportalen gesichteten Racks bzw. Rackkomponenten sind irgendwie nicht das gelbe vom Ei und zusätzlich auch noch extrem teuer.
      Wie habt ihr es schick gelöst?

      Freue mich auf Eure Antworten
    • Moin,
      zum Dimmen von LED-Spots über DMX würde ich über ein DMX-zu 0-10V Interface machen. Die LEDs schließt Du dann an einen Treiber an der sich über einen 0-10V Eingang dimmen läßt.
      Wenn Du 230V Spots nimmst kannst Du die auch direkt mittels eines Dimmerpacks dimmen.

      Zum Rack: wieso möchtest Du keine Tür? Würde nochmal lärmtechnisch was bringen (musst dann aber die Kühlung sicherstellen). Wie kommst Du hinten an die Geräte? Es gibt klappbare Racks die sich nach vorne aufklappen lassen, sind aber nicht billig.
    • Ravenous schrieb:

      Hörst Du bitte auf jeden neuen Beitrag als Thread zu erstellen.

      Bitte hier im Thread auf antworten gehen.

      Danke.
      sorry, da habe ich mich verdrückt. Leider konnte ich den neuen Thread nicht löschen, als ich es bemerkt habe.

      @hocky:
      Das mit dem 0-10V Interface könnte ein guter Tipp zu sein. Weißt du, was ich für die Leistungsaufnahme beachten muss? Da ich je nach Anzahl der LED Spots die gesamte Wattzahl beachten muss, könnte ich mir vorstellen, dass auch beim Interface etwas beachtet werden muss? Welche Art von Treiber meinst du eigentlich?
      Die wohl einfachere Lösung wäre wohl ein Dimmerpack, jedoch würde ich dann wohl 4 Stück benötigen, wenn ich die vier Zonen separat steuern möchte. Sofern ich mich nicht irre, ist ein 4Kanal Dimmerpack (mit 4 Steckdoseneingängen) dennoch nur in der Lage alle als eine Zone zu schalten, da ja auch nur ein Mäuseklavier vorhanden ist. Bei rund 70€ pro Dimmerpack ein teurer Spass.

      Zum Rack:
      Ich komme von hinten an die Geräte, da das Rack in die Holzständerwand integriert werden soll, welche in diesem Bereich mit einer Tür zugänglich ist. (Hier verbergen sich ebenfalls die gesamten Hausanschlüsse)
      In der Tat würde eine Tür geräuschtechnisch etwas bringen, aber zum einen könnte es Probleme mit der eigentlichen Raumeingangstür geben und zum anderen finde ich insbesondere diese Glastüren optisch nicht ansprechend.
    • Moin,
      Google mal nach "DMX LED Dimmer". Da findest Du z.B. sowas => dmx4all.de/download/manuals_en/DMX3704_Dimmer4x350mA_en.pdf
      Da hast Du mit einem Dimmer für €100,- Deine vier Spot-Lichtkreise abgedeckt. Da schließt Du ein Netzteil an (Konstantstrom 350 oder 700mA), deinen DMX-Bus und Deine vier LED Spots-Stripes-whatever.
      So wie ich das sehe ist der Zwischenschritt über 0-10V nicht mehr notwendig (ist schon etwas länger her als ich mich das letzte Mal damit befasst habe ;) ).
    • Weiss jemand, ob ich mit DMX auch Rollladenmotoren (für die Maskierung) ansteuern kann? Ich vermute nein, da ich wohl nur an/aus und dimmen (was beim Motor keinen Sinn macht) könnte. Vielleicht kennt aber jemand ja nen work-around.

      Auch wenn meine Baustelle nur langsam vorankommt, so sehe ich Stück für Stück mehr Details vom Kino entstehen. Mittlerweile stehen die Holzständerrahmen und ich mache fleißig weiter mit der Decke.

      Bevor ich die jedoch ganz fertig (Rigipsplatten mit Ausschnitten) machen kann, muss ich noch:
      • die bestehenden Regale leerräumen
      • den Kram im Flur zwischenlagern,
      • Laminat verlegen (auch wenn hier manche kopfschütteln werden, habe ich mich für Laminat entschieden)
        • Hat jemand übrigens einen Tipp wie ich Elektro- oder andere Kabel unter dem Laminat (wo später die Sitzgelegenheit steht) gut verstecken kann, ohne ein Loch in den Boden zu stemmen? Dachte mir dass das recht praktikabel ist, wenn man dort Strom hätte.
      • Regale wieder aufbauen und bestücken
      • Neues Regal mit integrierten Eckabsorber bauen
      Anschließend werde ich dann:
      • die Decke fertig bauen
      • Kabel ziehen
      • Schiebetüren bauen
      • Wände und Decken dämmen
      • Eine Rahmenleinwand bauen, bespannen und modular aufhängen
        • Hier bin ich mir noch nicht ganz sicher, welches Format (CS oder 16:9) für mich am besten ist. 16:9 hätte den Vorteil, dass ich nur oben und unten maskieren und zudem die Bildgröße nicht ändern müsste.
        • auch habe ich mich noch nicht für ein schalltransparentes Tuch entschieden. Ich habe ein Angebot von Alphaluxx (89,-€/qm) für die Barium 6 sound... Flat gain 1.0.
        • ... Cheaptrick sollte günstiger sein, jedoch ggf Moiree-Probleme haben. Eine Centerstage scheidet wohl aus organisatorischen Gründen aus
        • Da ich noch keinen Beamer habe (nächstes Problem... ?( ) kann ich jedoch weder Bildgröße noch event. Moireeeffekte testen
      • ...
      Ihr seht, noch viel zu tun.

      Halte Euch auf dem Laufenden
    • Home Theatre Berlin schrieb:

      Weiss jemand, ob ich mit DMX auch Rollladenmotoren (für die Maskierung) ansteuern kann? Ich vermute nein, da ich wohl nur an/aus und dimmen (was beim Motor keinen Sinn macht) könnte. Vielleicht kennt aber jemand ja nen work-around.
      Das solle mit einem DMX-Relais oder DMX-Switchpack gehen.
      Bist Du sicher dass Du alles mit DMX machen möchtest? Deine Kenntnisse im Bereich DMX scheinen durchaus begrenzt zu sein (nicht bös gemeint)?
    • Hallo Hocky,
      keine Sorge, ich kann Kritik vertragen.
      Klar, ich habe ehrlich gesagt von DMX keine / kaum Ahnung, aber genauso verhält es sich mit anderen Lichtsteuerung, daher versuche ich sukzessive meine Kenntnisse zu verbessern.
      Im Forum habe ich schon öfter vom Lightmanger gelesen, jedoch scheint mir dieser auch nicht gerade trivial. Grundsätzlich ist mir wichtig etwas zu verbauen was sinn macht und ich mich später nicht ärgere. Das notwendige Wissen sollte sich mit der Zeit hoffentlich anzueignen sein.
      Gerade in Kombination mit Lichtmodulen wie Scanner / Pars schien mir ein DMX kontrolliertes System am sinnvollsten.
      Natürlich könnte ich mich auch versuchen in KNX oder sonstige Home-Automation Systeme einzulesen, aber bisher habe ich den Eindruck, dass ich mit DMX am vielfältigsten arbeiten kann, es sich mit iPad steuern lässt und preislich im Rahmen ist.

      Bin aber noch offen für neue Ideen.
    • DMX kommt auch aus der Lichttechnik, deshalb ist es grundsätzlich als Ansatz für die Beleuchtung ja auch nicht schlecht.
      Ein Heimkino besteht aber eben nicht nur aus Beleuchtung und wie man jetzt bei Dir sieht kommen nun neue Aufgaben dazu die eben nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen von DMX gehören wie Motoren ansteuern und so.
      Sicherlich geht das auch, ist aber eher ungewöhnlich und deshalb wirst Du hier auch nicht so viele Leute finden die Dir helfen können. Das halte ich für den Einstieg für nicht so ideal.

      Ich würde mich an Deiner Stelle nochmal etwas weiter einlesen was die anderen so für die Steuerung ihres Kinos einsetzen. Da musst Du Dich - wie Du ja selber sagst - zwar auch erst einlesen, da kannst Du aber mehr Hilfe erwarten mMn.
    • Nachdem ich in den letzten Wochen leider nicht dazu gekommen bin viel zu schreiben, möchte ich Euch doch an meinem Baufortschritt teilzuhaben.
      Nachdem die Holzständerwand schon Anfang Dezember von mir aufgebaut wurde, habe ich mir die Decke vorgenommen. Unter die vormontierten Holzträger wurden Rigipsplatten geschraubt, diese verspachtelt und dimmbare LED Spots eingebaut.

      Insbesondere das Spachteln und Schleifen habe ich wirklich unterschätzt. Neben der Zeit war insbesondere das Schleifen eine riesige Sauerei. Der Staub hat sich im ganzen Haus verteilt und meine bessere Hälfte war "not amused". Glücklicherweise habe ich diesen Teil bald abgeschlossen, sodass ich mich nach dem streichen der Decke, bald dem Laminatverlegen widmen kann. Dies wird sicher auch einige Wochen in Abspruch nehmen, da ich im gesamten Keller inkl. Vorraum und Hauswirtschaftsraum das Laminat verlegen werde.

      Natürlich wurden in den Decken neben Stromkabeln auch Lautsprecher- und SW-Kabel für ein zukünftiges Atmos setup verlegt.

      Bilder werde ich Euch demnächst zur Verfügung stellen, da die Bildgröße vom ipad nicht reduzierbar ist.
      Bis bald

      Gruß
    • Moin,
      zum Thema "Rigips schleifen" kann ich ja immer nur den Tipp geben die mit Glasfaser-Vlies zu tapezieren.
      Dazu muss der Untergrund nur relativ grob verspachtelt werden, darauf kommt dann eine relativ dicke Schicht GF-Vlies-Kleber und darauf dann das Glasfaser-Vlies.
      Das wird dann mit der Gummirolle glatt gerollt und schon hat man eine schöne glatte Oberfläche die dann gestrichen werden kann.
      Spart eine Menge Sauerer.
    • ich benötige übrigens noch Eure fachmännische Meinung bzgl. der Wandverkleidung.

      Bisher habe ich immer geplant Akustikstoff (schwarz) zu verwenden. Da ich jedoch etlich qm benötige, möchte ich ungern 700 EUR hierfür ausgeben.
      Daher habe ich mir die Frage gestellt, ob nicht auch normaler Stoff reichen würde? Lediglich in den Bereichen, in denen die Lautsprecher hinter dem Stoff stehen, sollte m.M.n. Akustikstoff verwendet werden. Für die Absorbtionsbereiche sollte das doch eigentlich egal sein, oder? Hauptsache ist das dahinter ausreichend Dämmmaterial vorhanden ist, da normaler Stoff wohl kaum reflektieren sollte.
      Oder liege ich hier falsch?

      Könnt ihr mir Stoff empfehlen? Ich weiß nur, dass ich optisch nicht viel von Molton halte.
      Würde dieser in Frage kommen?
    • Der Stoff ist vermutlich gut. Und du hast recht: bloß die Finger weg von Molton. Den bekommt man nicht vernünftig sauber, ohne ihn dabei zu zerstören (z.B. saugen mit Möbelbürste). Akustikstoff dagegen (und vermutlich auch dieser Universalstoff) ist absolut problemlos.
      Da der Stoff matt ist, könnte er evtl. Höhen schlucken. Wie viel, müsste man mit einem Messmikro herausfinden.
      Das wäre dann bei der Planung der Absorber zu berücksichtigen. Wenn die Absorption relevant ist, müsste man weniger Fläche mit Absorbern vollbauen und den Rest schallhart lassen, am besten mit Diffusoren.
    • mhaydn schrieb:

      Da der Stoff matt ist, könnte er evtl. Höhen schlucken. Wie viel, müsste man mit einem Messmikro herausfinden.
      Das wäre dann bei der Planung der Absorber zu berücksichtigen. Wenn die Absorption relevant ist, müsste man weniger Fläche mit Absorbern vollbauen und den Rest schallhart lassen, am besten mit Diffusoren.
      Da ein Teil der Wände als Absorber fungieren sollen, dürfte dies doch irrelevant sein, oder?
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