Das werden doch nur Blenden und somit haben die ja nichts du tragen. Du kannst Durchmesser und Anzahl der Löcher also auch ausreichend wählen. Interessanter wird, wie du die Löcher kaschieren willst? Möchtest du die komplett offen lassen?
The Dark Force Awakens
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Civer schrieb:
Das werden doch nur Blenden und somit haben die ja nichts du tragen.
Es wird also schon etwas Gewicht darauf kommen.
Civer schrieb:
Interessanter wird, wie du die Löcher kaschieren willst? Möchtest du die komplett offen lassen?
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Hallo, ich sehe auf dem ersten Bild nicht wie die Blenden die Stufen mit Tragen sollen. Werden die nicht nur davorgeschraubt o.ä. ?
Ansonsten kannst du vielleicht auf der Innenseite der Blende Senkrechte Verstrebungen anbringen, natürlich darf an diesen Stellen kein Loch gemacht werden
Die Größe der Löcher kannst du ja varieren, in großen Abständen die großen Löcher und dazwischen noch kleinere (soviel groß in einem Satz )Mit freundlichen Grüßen -
Wie dicht ist denn das Volumen unter dem Podest? Mit hoher Wahrscheinlichkeit baust Du Dir mit den Löchern einen "zufällig abgestimmten" Helmholtzresonator - das ist nicht unbedingt hilfreich.
Also gezielt und mit Messequipment vorgehen!
VG -
Nimm den 73er Lochkreis und mach das alles schön symmetrisch.beste Grüße
Thomas -
Caleb81 schrieb:
Hallo, ich sehe auf dem ersten Bild nicht wie die Blenden die Stufen mit Tragen sollen. Werden die nicht nur davorgeschraubt o.ä. ?
Sie bilden jedoch den vorderen Abschluss der Stufe und man könnte sich mit dem kompletten Gewicht auf die Blende draufstellen.
Also müssen sie schon einiges an Gewicht abkönnen.
Bolle schrieb:
Wie dicht ist denn das Volumen unter dem Podest? Mit hoher Wahrscheinlichkeit baust Du Dir mit den Löchern einen "zufällig abgestimmten" Helmholtzresonator - das ist nicht unbedingt hilfreich.
Ich kann mir nicht vorstellen dass bei so viel Bedämpfung Resonanzen auftreten.
Gentleman schrieb:
Nimm den 73er Lochkreis und mach das alles schön symmetrisch.
Auch damit sind es zwischen 70 und 100 Bohrungen ... (die genaue Zahl habe ich noch nicht ausgerechnet)
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Wer hatte noch mal diese Idee, das Podest mit Absorber zu füllen und die Stirnseite mit Öffnungen zu versehen?
Das Bohren der Löcher ist viel mehr Arbeit als gedacht … nach jedem Loch muss die Bohrmaschine eine Stunde abkühlen …
Naja, immerhin ist es eine einfache Tätigkeit, die ich auch ich mit meinen beschränkten handwerklichen Fähigkeiten in der Lage bin auszuführen.
Mein Tagwerk:
IMG_0486.JPG -
Aries schrieb:
Das Bohren der Löcher ist viel mehr Arbeit als gedacht … nach jedem Loch muss die Bohrmaschine eine Stunde abkühlen
Mit einer vernünftigen Bohrmaschine wo man die Drehzahl einstellen kann ist das kein Problem. -
Kippschalter schrieb:
Mit einer vernünftigen Bohrmaschine wo man die Drehzahl einstellen kann ist das kein Problem.
Kippschalter schrieb:
Dann läuft die Maschine viel zu schnell, dafür sind die Bohrkronen viel zu grob um das schnell laufen zu lassen.. So was macht man am besten mit einen Bohrständer und wenig Drehzahl.
Für die Temperaturentwicklung der Bohrmaschine scheint es aber keinen Unterschied zu machen ob ich schnell oder langsam bohre.
PS
Mittlerweile ist auch das 10. Loch gebohrt ... -
Ja wenn du den gängigen Bohrmaschinen mit langsamer Drehzahl bohrst und dabei hohes Drehmoment benötigst, dann wird die Maschine noch schneller warm. Das ist normal und hat einige Gründe. Zum Kühlen vielleicht ohne zu belasten mal bei voller Drehzahl laufen lassen.
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Wie geht es der Bohrkrone nach dem 10. Loch?
Was glaubst Du wieviele Bohrkronen Du brauchst?
Gruß
HardyMarantz SR7010; Oppo UDP 203;
Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
SONY VPL-VW260 ES; EH Tension 21:9 2,8m, SONY KD-85XG9505 -
Wie dick ist denn das MDF?
Ich hab bei mir im Gästezimmer einige Einbauten aus MDF gemacht und dort auch einiges an 70er Löchern für Schalter und Dosen gebohrt - kann mich nicht erinnern dass das ein größeres Problem war...
Kann das sein dass die Bohrkronen schlicht nix taugen? Die sehe auch so dick aus.... -
Diese Bohkronensets sind meistens ziemlicher Schrott.
Lieber eine einzelne in der nötigen Größe kaufen mit vernünftiger Qualität.Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick) -
Sind diese Kronen vom Foto nicht auch eher für Rigips als für Holz?
Ich hatte die auch mal aber ich kam irgendwie besser mit diesen anderen klar, die unlackiert sind, wo auch das Sägeblatt dünner ist.
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Nee, das sind schon Kronen für Holz auf Aries Foto.
Und ich hoffe Du meinst nicht diese wabbelligen Blechdinger zum Auswechseln mit einem Adapterteller. Das ist noch größerer Kernschrott.Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick) -
Civer schrieb:
Ja wenn du den gängigen Bohrmaschinen mit langsamer Drehzahl bohrst und dabei hohes Drehmoment benötigst, dann wird die Maschine noch schneller warm. Das ist normal und hat einige Gründe. Zum Kühlen vielleicht ohne zu belasten mal bei voller Drehzahl laufen lassen.
Ich habe vorher nicht darauf geachtet, mit der Drehzahl steigt auch der Luftdurchsatz für die Kühlung.
hardy schrieb:
Wie geht es der Bohrkrone nach dem 10. Loch?
Was glaubst Du wieviele Bohrkronen Du brauchst?
hocky schrieb:
Wie dick ist denn das MDF?
hocky schrieb:
Kann das sein dass die Bohrkronen schlicht nix taugen? Die sehe auch so dick aus....
Ravenous schrieb:
Diese Bohkronensets sind meistens ziemlicher Schrott.
Lieber eine einzelne in der nötigen Größe kaufen mit vernünftiger Qualität.
Ehrlich gesagt habe ich vorher keinen Gedanken an die möglichen Qualitätsunterschiede von Bohrkronen verschwendet.
Und als ich das Set erworben habe war mir auch nicht bewusst, dass eine solche Mammutaufgabe ansteht.
Jaja, ich weiß, sonst wird jedes Detail ausführlichst geplant und dann ein Bohrkronenset vom Grabbeltisch ...
PS
Wenn die Bohrkrone nicht durchhält dann werde ich eine von Euch autorisierte Premiumbohrkrone als Ersatz anschaffen.
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aber du läßt die Bohrkrone nicht zufälligerweise links rum laufen, oder?
Ps.: Falls du doch noch ne neue brauchst, von Ruko die HSS-Bi-Metall Lochsägen sind gutJVC X5500 - 3m Xodiac Pure Akustik - Yamaha RX-A2030 - iNuke12000DSP - 7x Menhir-S - 2x Cheap Trick CT225 - 4er DBA - Dune HD Solo 4K - XBox One S -
Warum nicht links ein loch, rechts ein loch und dazwischen zwei saubere Schnitte mit der Kreissäge?
Wobei ich vermute das es dem Bass egal ist ob da löcher drinn sind oder nicht...
Gruß
Stefan -
Ne, ne! Nun lasst Aries mal die großen Löcher bohren. Er weiß dann was er hinterher geschafft hat, auch mit Billigbohrkronen vom Grabbeltisch. Wenn er sich das nächste Werkzeug koofen sollte, hat er im Hinterkopf die bessere Qualität zu bevorzugen.
Ich würde heute auch gerne irgendwas machen aber die elendige Männergrippe is schon mist.beste Grüße
Thomas -
Moin!
Auch wenn es eigentlich eher in den "Werkzeug-Thread" gehört... Diese Lochsägen vom Grabbeltisch müssen nicht unbedingt schlecht sein. Normalerweise spare ich ja auch nicht beim Werkzeugkauf aber vor X Jahren habe ich auch so ein Set (sieht genau so aus wie das von Aries) bei "Feinkost-Albrecht" zum "Verhuddeln" gekauft. Die Qualität ist erstaunlich gut! Holz und Kunststoff gar kein Problem. Selbst in Stahlblech habe ich ein 67er Loch geschnitten und in 3mm Edelstahl noch ein 44er Und das alles mit einem kleinen Makita Akkuschrauber... Natürlich leiden die Schneiden etwas, aber sie funktionieren noch gut.
Das Problem beim Schneiden in Holz, besonders bei so dicken Platten, sind die Späne. Die sammeln sich in den Spankammern (Raum zwischen den Zähnen) und "verstopfen" die Säge. Dann kannst Du drücken so viel Du willst, da schneidet nichts mehr und die Lochsäge schleift sich quasi durch das Holz. Also die Lochsäge während sie dreht immer mal wieder aus dem Schnitt nehmen, damit die Späne aus dem Spalt raus können. So lange der Zentrierbohrer in der Mittenbohrung bleibt, passiert da auch nichts. Ganz genial ist es natürlich, wenn eine zweite Person zusätzlich noch einen Staubsauger nah an den Schnitt halten kann.
Gruß
T m -
CineRaptor schrieb:
aber du läßt die Bohrkrone nicht zufälligerweise links rum laufen, oder?
Eismann schrieb:
Warum nicht links ein loch, rechts ein loch und dazwischen zwei saubere Schnitte mit der Kreissäge?
Eismann schrieb:
Wobei ich vermute das es dem Bass egal ist ob da löcher drinn sind oder nicht...
Gentleman schrieb:
Billigbohrkronen
Prof_Farnsworth schrieb:
Diese Lochsägen vom Grabbeltisch müssen nicht unbedingt schlecht sein.
Teuer ist nicht automatisch besser.
Prof_Farnsworth schrieb:
Das Problem beim Schneiden in Holz, besonders bei so dicken Platten, sind die Späne. Die sammeln sich in den Spankammern (Raum zwischen den Zähnen) und "verstopfen" die Säge. Dann kannst Du drücken so viel Du willst, da schneidet nichts mehr und die Lochsäge schleift sich quasi durch das Holz. Also die Lochsäge während sie dreht immer mal wieder aus dem Schnitt nehmen, damit die Späne aus dem Spalt raus können.
Bei den ersten Bohrungen habe ich das nicht gemacht und dadurch bildete sich in der Bohrung (nicht in der Bohrmaschine) so viel Wärme, dass es verbrannt gerochen hatte.
Zum Glück bin ich ja lernfähig … (manchmal zumindest)
PS: 16 -
Aries schrieb:
Ja, so mache ich das auch, pro Loch so 5 bis 10 Mal die Bohrkrone rausnehmen und das Sägemehl absaugen.
Bei den ersten Bohrungen habe ich das nicht gemacht und dadurch bildete sich in der Bohrung (nicht in der Bohrmaschine) so viel Wärme, dass es verbrannt gerochen hatte.
Zum Glück bin ich ja lernfähig … (manchmal zumindest)
Also bei 19mm sollte es überhaupt kein Problem sein in einem Rutsch so ein Loch zu bohren - sollte nicht mehr als eine Minute dauern pro Loch.
Ich denke die Bohrkronen sind vlt. nicht schlecht, aber die sind IMHO tatsächlich zu dickwandig - wahrscheinlich so wie Deflection schrieb eher für GK geeignet. -
hocky schrieb:
Also bei 19mm sollte es überhaupt kein Problem sein in einem Rutsch so ein Loch zu bohren - sollte nicht mehr als eine Minute dauern pro Loch.
Mich würde nun allerdings doch interessieren, wie "dick" Eure Bohrkronen so sind.
Die meinige ist einen guten Millimeter dick (zwischen 1,0 und 1,5).
Der gebohrte Ring hat eine Breite von 3 mm:
IMG_0487.JPG
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Hocky braucht ne Minute fürs Loch? Macht er sich nebenbei noch die Fussnägel schick, oder wie?
Also 1mm Wandstärke is ok. Wichtig ist die Sägezahnanordnung und Güte. Da gibt es Unterschiede. @Aries: bleib entspannt. Mach die Löcher und lass Deine Frau absaugen (die Späne mit Sauger) und dann geht das schon.beste Grüße
Thomas -
Heute hatte ich eine ungeplante Auszeit vom Löcherbohren ... Xavier hat zugeschlagen.
IMG_0491.JPG
Glück im Unglück war, dass der 9 Meter lange Ast mein Haus nur gestreift hat.
Einige zerschlagene Ziegel und eine verbogene Dachrinne ... das hätte auch anders ausgehen können.
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Ist ja nen dünnes Ästchen, nichtmal richtig Brennholz... Gut trotzdem, dass der daneben ging!
Bei uns war der Sturm irgendwie unspektakulär bzw. halt "normal". -
Oha - Glück gehabt.
Bei uns war auch eher unspektakulär (wobei meine Frau vom DG nach unten geflüchtet ist weil es ihr nicht ganz geheuer war).
Wir lassen übrigens bei unseren Bäume regelmäßig von Baumkletterern das Tot-Holz raussägen um solche unliebsamen Überraschungen wie bei Dir zu vermeiden (wobei der Ast auf dem Bild ja noch ziemlich gesund aussieht...). -
Oh je! Zum Glück glimpflich ausgegangen.
Bei uns hats ne riesige Weide umgehauen und beim Nachbarn aufs Gartenhäuschen. Also ich fand den Sturm schon heftig. Das war kein laues Lüftchen.beste Grüße
Thomas -
@Hocky: Das haben wir auch direkt nach dem Hauskauf gemacht, zusätzlich ne Kronensicherung einbauen lassen. Die große Birke steht zum Glück auf der Ostseite und hier kachelt es quasi immer von Westen.
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Zwischenstand:
38 von 65 Löchern in den MDF Blenden sind gebohrt.
Desweiteren sind 32 Löcher mit Durchmesser 67 mm in die 3 lagige Unterkonstruktion des Podests (18 mm OSB, 18 mm OSB, 22 mm Holz) zu bohren, davon habe ich bisher 2 gebohrt.
In Summe bin ich also bei 40 von 97 Löchern.
Übrigens dauert das Bohren eines Lochs durch die 3 Lagen OSB/OSB/Holz ungefähr genau so lange wie durch eine Lage MDF.
Die Bohrkronen sind weiterhin in gutem Zustand.
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