The Dark Force Awakens

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Kurze Zusammenfassung der DBA Treibersuche und des aktuellen Planungsstands:

      Wie von Deflection, Daniel (the.real.obi) und Nils (FoLLgoTT) erläutert spielen die Lautsprecherchassis im linearen Bereich keine signifikante Rolle.
      Insofern plane ich für 12‘‘ mit dem Eminence Lab12 Chassis, da es günstiger als das Peerless zu bekommen ist und dazu noch etwas mehr maximalen Output verspricht (es ist mit 10 kg auch deutlich schwerer als das Peerless mit 6,4 kg).

      Zunächst hatte ich nur 12‘‘ Chassis in Betracht gezogen, 15‘‘ würde aber auch noch passen.
      Bei 15‘‘ wäre das Chassis meiner Wahl das Dayton RSS390HF.

      Desweiteren sehe ich für das DBA vor vorne ein 4x2 Gitter und hinten ein 3x2 Gitter zu installieren.

      Für weitere Details siehe Link von Ravenous.
    • Beides gute Chassis. Wie eng / flexibel wird das denn platzmäßig in der Front? Das könnte mit einem 30er etwas einfacher als mit einem 38er sein (Thema Minimalbreite der Schallwand)...

      Wegen Deiner Gitterplanung - mMn. muss man vorne und hinten ein identisches Gitter installieren!? Ein DBA muss doch symmetrisch sein!

      VG
    • Bolle schrieb:

      Wegen Deiner Gitterplanung - mMn. muss man vorne und hinten ein identisches Gitter installieren!? Ein DBA muss doch symmetrisch sein!


      Muss es das wirklich? Ich denke nicht. Es hat nur noch keiner ausprobiert. ;)

      Das Gitter spielt zumindest im unteren Bereich (also 1. Mode) gar keine große Rolle. Da reicht ja sogar meist ein einzelner Subwoofer. Ich denke, dass es wichtiger ist, dass die Übertragungsfunktion (also auch die Phasenverzerrung) der Subwoofer gleich ist, damit sich die Wellen ideal auslöschen können.
    • Ich denke schon, es geht schließlich um aktive Absorbtion / Auslöschung. Dazu sollte der Frequenzgang identisch sein. Da dieser auch von der Chassisposition relativ im Raum abhängt, funktioniert ein DBA / SBA nur in symetrischen / quaderförmigen Räumen. Bei unterschiedlichen Gittern ist aber die Chassisposition anders und damit auch der resultierende F-Gang jedes Gitters. Mmn. wird das DBA damit auf jeden Fall schlechter funktionieren. Es wird sicher nicht ganz wirkungslos, aber ich wette auf einen mess- und hörbaren Unterschied zu identischen Gittern.

      VG
    • Welcher Projektor?

      Den Projektor werde ich final erst auswählen (und kaufen) wenn mein Heimkinoraum ansonsten fertig gestellt ist.
      Aber natürlich schaue ich schon mal was es Neues gibt und deshalb war ich gestern auf der IFA in Berlin.
      Angeschaut habe ich mir (unter anderem) die Präsentationen von Sony (VW 520), JVC (DLA-X5000) und Epson (LS10000).
      Alle drei Projektoren haben mir gut gefallen, am besten fand ich dabei den Sony - er ist ja auch der teuerste.
      Meine Eindrücke zum Sony VW 520 könnt Ihr hier nachlesen.

      Da nach meinem ersten Eindruck der VW 520 im Vergleich zum VW 500 ein gutes Stück verbessert wurde ist der Aufpreis für den VW 1100 mMn nicht mehr gerechtfertigt.
      Insofern würde ich mir heute eher einen VW 520 als einen VW 1100 zulegen.
      Aber wer weiß, vielleicht kommt ja demnächst noch ein VW 1120 oder ein VW 1200 … :)

      PS
      Von dieser Stelle noch mal schöne Grüße an Frank1 und Starmike, die ich zufällig auf der IFA getroffen habe! :bier:
    • In den letzten Wochen habe ich mich mit der geeigneten Rückwandbedämpfung bei einemDBA, der Auswahl der Lautsprecher, den Subwoofer-Chassis und dem Projektor beschäftigt.
      Während dieser Zeit habe ich auch meine Raumplanung nach und nach weiter entwickelt.

      Bisher hatte ich im Bereich der Rückwand das Geräterack vorgesehen und für die Eingangstür eine Belegung mit Basotect (6 bis 8 cm) geplant.
      Wie ich u.a. hier geschrieben habe erscheint mir für das DBA mittlerweile eine möglichst hoheAbsorption im Bereich der Rückwand vorteilhaft, daher war ich mit den beiden Punkten Geräterack und Tür im Bereich der Rückwand nach bisheriger Planung noch nicht zufrieden.

      Daher habe ich noch einmal alle Randbedingungen auf den Prüfstand gestellt, einige vorher getroffene Entscheidungen verworfen und die Planung neu aufgesetzt um dem Ziel einer hohen Absorption so nahe wie möglich zu kommen.
      Das Geräterack habe ich nun in den Vorraum verbannt und für die Eingangstür habe ich mir eine spezielle Konstruktion ausgedacht um damit auch im Bereich der Türfläche die angestrebte Absorption zu erreichen.
      Mehr zur geplanten Türkonstruktion in meinem nächsten Beitrag.
    • Aktualisierte Planung der Rückwand

      Randbedingungen:
      a) Unterbringung der Raumeingangstür
      b) Unterbringung der 3 x 2 Subwoofer, vorgegebene Chassispositionen für DBA
      c) Unterbringung der Rear Lautsprecher
      d) In Außenecke Verlauf der Frisch- und Fortluftleitungen der Lüftungsanlage

      Ziele:
      1) Geringe Tiefe der Vorbaukonstruktion um möglichst viel Raumlänge zu erhalten
      2) Hohe Absorption bis hinunter zu 100 Hz, absorbierender Flächenanteil der Rückwand > 60%
      3) Position der Rear Lautsprecher nicht zu weit außen
      4) Gestaltung der Rückwand möglichst symmetrisch

      Konzept und Diskussion:
      Die Tiefe der Vorbaukonstruktion wird 25 cm betragen, da dieser Wert einen guten Kompromiss aus 1), 2) und der benötigten Gehäusetiefe für die Subs darstellt.
      Die Fläche der Türkonstruktion sowie die Bereiche zu den Raumecken werde ich mit porösem Absorber bedämpfen.
      Als Absorber werde ich Sonorock verwenden, da ich damit für eine Stärke von 24 cm die beste Absorption erziele.

      Absorption_24cm.gif

      Vergleich verschiedener Absorptionskoeffizienten (Sonorock = 6K)

      Absorption_SR_BT.gif

      Vergleich von 24 cm Sonorock mit 10 cm Basotect bei 14 cm Wandabstand

      Da die Mitte der Rückwand der Erstreflexionspunkt für den Center ist werde ich an dieser Position einen Breitbandabsorber (118 cm x 82 cm) anbringen um hier eine bestmögliche Absorption zu erreichen.
      Damit ergibt sich folgende Gestaltung der Rückwand (aufgrund der Eingangstür nicht ganz symmetrisch):

      Rückwand_1509.gif

      Die „Türkonstruktion“ ist wie folgt geplant:
      > Tiefe von 27 cm, Querschnittsfläche mit Abschrägung an der Außenseite (damit sie auch aufgeht!)
      > Zum Kinoraum hin akustisch offen (Stoffbespannung) und mit Absorber gefüllt
      > Linker Rear Lautsprecher in Tür integriert

      Tür_1.gif

      Tür_2.gif

      Als ich den Plan meinem Bauleiter erläutert habe war er sehr erleichtert, dass ich sie als Eigenleistung realisieren werde. Wobei Eigenleistung hier bedeutet, dass ich die Konstruktion von einem Schreiner bauen und installieren lasse.
      Mit dieser „Türkonstruktion“ erreiche ich meine verschiedenen Ziele - allerdings ist die Konstruktion zugegebenermaßen ein wenig abenteuerlich und ich habe bisher auch noch nichts Vergleichbares hier im Forum gefunden.

      Daher habe ich mir einige Gedanken über potenzielle Probleme gemacht:
      > Hohes Gewicht
      > Maßhaltigkeit / Einpassung in Vorwandkonstruktion
      > Vibrationen, insbesondere Aufhängung des integrierten Rear Lautsprechers
      > Schalldämmung zum Wohnraum
      > Betätigung des Türdrückers

      Zu klären sind also:
      > Türaufhängung, ggf. Bedarf einer zusätzlichen Laufrolle zur Abstützung (?)
      > Stabilität, Vermeidung von Vibrationen
      > Türklinke oder Fixierung mit Magnet
      > Dichtebenen für Schalldämmung

      Ist das Gesamtkonzept sinnvoll?
      Ist die Konstruktion der „Tür“ so umsetzbar?
      Ist eine Türbetätigung mit Klinke oder von Magnet gehalten die bessere Lösung?
      Habt Ihr weitere Verbesserungsvorschläge?
      Feedback highly welcome!
    • Geniale Idee! Ich grübel bei meiner Tür auch immer noch – sie ist an der Seite nahe der Raumecke, wo eigentlich ein Kantenabsorber hin müsste.

      Wie soll denn das Sonorock in dem Tür-Kasten halten? Einkleben oder vorne mit Schnur halten? Wenn man die Tür schnell aufreißt und dann abrupt anhält (z.B. durch Türstopper), könnte das Sonorock an die Bespannung kommen und "verbeulen" oder gar ausreißen.

      Was die Zusatzrolle angeht: So viel schwerer als ein normales Türblatt wird das wohl nicht werden. Wir haben auf eine bestehende Tür einen Spiegel kleben lassen. Der wiegt bestimmt 50 kg. Das hält auch ohne Extra-Scharnier o.ä.
    • Ohne Zusatzrolle ist mir auch sympathischer …
      Zur Fixierung des Sonorock habe ich an eine Zick-gespannte Schnur gedacht und damit es nicht ausbeult habe ich ca. 1 cm Abstand zur Stoffbespannung vorgesehen.

      PS
      Ja, so eine Tür kann echt Probleme machen!
      Bei der Hausplanung war ich mir damals dieser Thematik leider noch nicht bewusst …
    • @jonesy
      Eine normal schallgedämmte Tür ist für mich ausreichend.
      Zum Thema Türanschlag habe ich mir einige Gedanken gemacht …

      … und habe schließlich meinen Entwurf etwas konkretisiert und zugleich vereinfacht:
      Die Zarge wird eine spezielle Konstruktion.
      Als Basiselement meiner Türkonstruktion plane ich jedoch ein reguläres Türblatt einzusetzen, damit kann ich die Scharniere und die schalldämmenden Dichtungen wie bei einer regulären Tür verwenden.
      In das Türblatt säge ich eine entsprechende Öffnung und baue einen mit Sonorock gefüllten Kasten an der Rückseite (der auch die Stabilität der Tür erhalten soll).
      Bei einer sorgfältigen Abdichtung des Kastens sollte eine übliche Schalldämmung erreichbar sein.
      Tür_3.gif

      Da die Rückansicht der Tür mit Kasten (d.h. vom Wohnraum aus) weniger ansprechend ist werde ich zur optischen Kaschierung den Kasten mit Stoff beziehen und einen Vorhang vor die Türkonstruktion anbringen, dann sieht man den Kasten nur im Moment des Durchtritts.
      Und mit einem regulären Türblatt sehe ich als Türbetätigung auch eine reguläre Türklinke vor, auf der Rückseite wird der Kasten eine entsprechende Aussparung haben.

      So, der Entwurf gefällt mir schon besser ... :)
    • mhaydn schrieb:

      Hm, da bleibt im Bereich der Scharniere nicht mehr viel vom Türblatt übrig. Ob das noch stabil genug ist? Vielleicht reichen auch viele kleinere Löcher, so in der Größe von Steckdosen.
      Zur Stabilität denke ich:
      - Durch das ausgefräste Loch im Türblatt nimmt die Stabilität ab,
      + der Kasten gibt zusätzliche Stabilität,
      wenn der Kasten gut mit dem verbleibenden "Türblattrand" verbunden wird sollte es in Summe reichen (ich bin Optimist). :)

      Die Idee mit den Löchern hatte ich auch ... allerdings wirkt sich dies leider auf die Absorption aus, denn dann funktioniert es wie ein "perforated oder slotted panel".
      Und dazu sagt Whealys calculator, dass die Absorption im Mittel- und Hochtonbereich stark abnimmt.
      Als Gegemaßnahme hatte ich überlegt, auf die Tür eine dünne Schicht Basotect aufzubringen, dann erreiche ich wieder eine breitbandige Absorption.
      Allerdings passt es dann mit der Geometrie beim Öffnen der Tür nicht mehr gut ... deshalb habe ich diese Version verworfen.
    • Lüftungsanlage / Absaugung der Abluft

      Bei der „kontrollierten Wohnraumlüftung“ sehe ich für den Kinoraum einen Frischluftauslass sowie einen Ablufteinlass vor.
      siehe de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ko…3%BCftung_26112008180.jpg
      Ich bin nun am überlegen, ob ich den Ablufteinlass im Bereich des „Projektorkastens“ anordnen soll.
      Das hätte zwei Vorteile:
      Abführung der Warmluft vom Projektor
      Optisch unauffällige Position

      Spricht aus Eurer Sicht etwas dagegen, z.B.:
      Beeinträchtigung der Bildqualität durch störende Luftbewegung?
      Zusätzliche Staubbelastung des Projektors?
    • Aries schrieb:

      Bei der „kontrollierten Wohnraumlüftung“ sehe ich für den Kinoraum einen Frischluftauslass sowie einen Ablufteinlass vor.
      Wirklich? ;) :lol:

      Ich habe im ganzen Haus eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Der Luftstrom ist so niedrig, dass man ihn nur merkt, wenn man die Hand davor hält. Wie das allerdings in der Nähe eines Projektor aussieht, kann ich nicht sagen. Mit etwas Abstand ist es wahrscheinlich kein Problem. Und die Wärme verteilt sich ja sowieso an der Decke.
    • Hi Nils,

      ich denke auch nicht, dass der geringe Luftzug sich negativ auswirken sollte.
      Da es ein Hinweis von jemand anderem war dachte ich mir, dass eine dritte Meinung nicht schaden kann.
      Also plane ich den Abluft-Einlass in den Bereich des Projektors.

      Aries

      PS
      Der Frischluftauslass lässt die frische Luft aus der Zuleitung heraus (und in den Raum hinein) und der Ablufteinlass saugt die verbauchte Luft in die Leitung hinein (und aus dem Raum heraus)
      – alles eine Frage der Sichtweise! :biggrin:
    • Hi Hocky,

      die Lüftungsanlage umfasst das ganze Haus und hat eine Wärmerückgewinnung.
      Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich ansonsten noch nicht weiter damit befasst habe ... ich habe wohl zu viel an meinem Kinoraum geplant ... ;)

      Gibt es Punkte (außer Schallschutz) auf die man bei der Lüftungsanlage besonders achten sollte?

      Aries
    • Hallo Aries,

      wichtig sind unter anderem, Leistung der Anlage, Filterklassen die verbaut werden, und eine sichere Kondensatableitung.
      Das wird Dein Lüftungsbauer aber schon bei der Planung berücksichtigt haben.
      Eine Lüftungsanlage muß auch regelmäßig gereinigt werden. Also Zugänglichkeit muß vorhanden sein.
      Wenn Du mit ,, den Ablufteinlass'' nur einen Zu und Ablufteinlass für das Kino vorsiehst, fände ich das zu wenig.
      Kommt natürlich auf die Anzahl Deiner Sitzgelegenheiten an.

      Weiterhin gutes gelingen am Bau.
      Tschüss E.


      Der Anbau
    • Hallo E.,

      Zugänglichkeit ist gegeben, Leistung, Filter und Kondensatableitung werde ich erfragen.
      Zur benötigten Luftumwälzung im Kinoraum … ich denke, dass die Anzahl der Personen pro Filmvorführung sich ungefähr so verteilen wird:
      95% 1 - 2 Personen
      4% 3 - 5 Personen
      1% 6 - 8 Personen (max. 8 Personen)
      In den anderen Räumen (außer dem großen Wohnraum) habe ich jeweils nur einen Auslass für Zuluft oder Abluft.
      Insofern habe ich die Bestückung im Kinoraum mit Zu-und Abluft schon verdoppelt und bei dem voraussichtlich seltenen größeren Bedarf kann ich die KWL höher einstellen.
      Ich hoffe, damit ausreichend gerüstet zu sein.

      HD-Checker schrieb:

      Weiterhin gutes gelingen am Bau.
      Danke! :bier:
      Aries
    • Hi,
      habe auch eine zentrale Be- und Entlüftung mit entsprechenden Zu- und Abluftventilen.
      Habe daran auch den Heimkinokeller angebunden. klappt hervorragend. Beim letzten Polen-Deutschlandspiel stellte ich die Gesamtanlage auf Party-Modus, dann kann man mit 10 Leuten drin sitzen ohne das es stickig wird.
      Ich stöpsel den Raum aber nur bei Bedarf an. Denn im Sommer ist es schädlich einen Kelleraum an die Belüftung anzuschliessen, da dann dort die Luftfeuchte und damit das Risiko der Kondensatbildung an den Wänden steigt. Habe ich gemessen, deswegen nur bei Bedarf. Habe hier schon elektrische Absperrventile für die Rohre liegen, die ich dann per Funk wahlweise dazuschalten könnte, aus Zeitgründen aber noch nicht verbaut.
      Gereinigt habe ich meine Anlage in 10 Jahren noch nie. Einzig die Filter in den Abluftventilen und die Grobfilter im Wärmetauscher selber ziehe ich hin und wieder raus und wasche die durch. Besonders in der Küche (da sind bei uns zwei Abluftventile) setzen die Filter sich recht schnell zu.

      Die Anlage läuft seit 10 Jahren 24/7 ohne Probleme und es war noch nie ein Wartungsdienst da.

      Allerdings muss man beim Einbau wirklich auf passende Isolation an den Rohren achten. Wenn es im Winter unter 0 ist, kann ohne richtige Isolation ein Haufen Kondensat in den Leitungen entstehen.

      Grüße

      Harry

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JustDark ()

    • Planung des Eingangsbereichs zum Kinoraum

      Grundriss_final.png
      Es bietet sich an, den „Aufgang“ zum Podest (es ist nur eine Stufe) in den Durchgang („Nische“) zu verlegen, eine der offenen Fragen war jedoch lange, was ich mit dem linken Teil der Nische anfangen soll.
      Eine integrierte Vitrine?
      Ein Aquarium?
      Eine Pflanzinsel?
      Oder etwas ganz anderes???
      So richtig überzeugend fand ich das alles nicht … :kratz:

      Wie ich oben geschrieben habe wird aufgrund der neuen Planung der Rückwand das dort vorher vorgesehene Geräterack ausgelagert.

      Und nun passt es endlich!
      Das Geräterack kommt in die bisher unnütze Nische und davor kommen zwei Schiebetüren für den Zugang zu beiden Seiten der Nische.

      Eingang.png

      Damit bekomme ich tatsächlich alle meine Ziele unter einen Hut: :thumbs:
      > Geeignete Unterbringung der Geräte
      > Rückwärtiger Zugang zum Geräterack und zur Verkabelung
      > Ansprechende Ansicht vom Wohnraum aus
      > Sinnvolle Nutzung der Nische

      Außerdem kann ich den Durchgang als „Mini-Entree“ noch ein wenig Kino-like gestalten … :)
    Abonnement verwalten