The Dark Force Awakens

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • SkorpiG70 schrieb:

      Warum hast du nicht einen Coax LS am freien Markt gekauft?
      Oder kann der KEF was ganz besonderes?
      Die Entscheidungsfindung kann im einzelnen hier nachgelesen werden:
      Lautsprecher für Dolby Atmos oder Auro 3D - Empfehlungen für Lautsprecherauswahl, -setup und Positionierung

      Die Kurzfassung lautet:

      Bei Deckenlautsprechern ist ein in alle Richtungen gleichmäßig breites Abstrahlverhalten günstig.
      Dies wird am besten mit relativ kleinen Koax Anordnungen erreicht.

      Die meisten Deckenlautsprecher setzen auch auf ein Koax Prinzip, i.d.R. mit einem Hochtöner, der sich vor dem Tieftöner befindet.
      Mit einer solchen Anordnung entstehen jedoch ungünstige Kammfilter- und Reflexionseffekte des rückwärtig abgestrahlten Schalls des Hochtöners am Konus des Tieftöners.
      Dies wird mit einem „echten“ Koax Chassis so wie es KEF verwendet vermieden.

      Also ja:
      Das KEF Chassis entspricht den gestellten Anforderungen am besten.

      Opa Uwe schrieb:

      Gute Besserung :bier: :biggrin: :biggrin:
      Danke.
      Wird schon wieder werden ...
      :)
    • Aries schrieb:

      Also habe ich noch mal geschaut was für Strahler für die Beleuchtung der Leinwand in Frage kommen.
      thomann.de/de/stairville_led_par_36_alu_schwarz.htm scheinen mir gut zu passen:

      > RGB LEDs
      > Steuerung per DMX
      > schwarzes Gehäuse
      > Maße nicht zu groß
      > kein Lüfter
      > günstig

      Davon dann zwei Stück zum Anstrahlen der Leinwand.
      Die Teile sind heute angekommen.

      Optisch finde ich sie durchaus ansprechend, v.a. dafür, dass sie recht günstig sind.

      IMG_0853.JPG

      Wichtiger ist allerdings was sie für ein Licht "machen".
      Da sehe ich ... nun ja ... Licht und Schatten. ;)

      IMG_0852.JPG

      Wie man sieht sind die Flächen farblich nicht homogen ausgeleuchtet.
      Der linke Strahler ist auf 100% rot und 50% blau, der rechte Strahler auf 100% rot und 25% blau eingestellt.
      Die Farbschattierungen finde ich sogar eher gut, dadurch wirkt das "Gesamtbild" bunter und lebhafter.

      Wie für RGB bekannt ergibt die Kombination von jeweils 100% R, G und B kein "sauberes" weiß.
      Da bräuchte man dann RGBW.
      Ob ich nun neben Farbe auch ein sauberes weiß will ... da überlege ich noch.
      Ähnlich ist es mit hellen Mischfarben, die passen auch nicht so gut.
      Zu berücksichtigen ist dabei, dass mit der manuellen Einstellung (ohne DMX) für die 3 Farben nur die Stufen 0%, 25%, 50% und 100% eingestellt werden können.
      Ohne DMX Ansteuerung lassen sich also keine beliebigen Mischfarben einstellen, mit DMX geht es sicher noch etwas besser.

      Etwas schwach ist die Helligkeit der Strahler.
      So besonders hell braucht es für mich ja gar nicht zu sein, aber da wünsche ich mir doch mehr.
      Dieser Punkt ließe sich dadurch beheben, dass ich noch zwei weitere Strahler hinzufüge.
      Mit 4 Strahlern würde die Helligkeit passen, es hätte auch den Vorteil, dass noch mehr Variation an Farbe möglich wäre.
      Und teuer sind die Teile ja nicht.

      Fazit:
      Es gibt mehr Punkte auf der Habenseite.
      Ganz sicher bin ich mir (noch?) nicht.
      Als Alternative bei Thomann gibt es auch PAR56 und PAR64 RGBW Spots.
      Diese sind jedoch leider zu breit (zwischen den Deckenkästen wo die Strahler hin sollen sind nur 31 cm Luft).
      Eine weitere Alternative wäre die Kombination dieser 2 PAR36 Strahler mit 2 weißen Strahlern ...
      Oder doch noch mal bei anderen Anbietern schauen ...?
      :kratz:

      Weitere Tipps zum Thema Leinwandbeleuchtung ...?
    • Chris Austria schrieb:

      Ja, weglassen, sieht kitschig aus.
      Auf dem Foto sieht es wirklich kitschig aus.
      8|

      An sich hätte ich auch gerne einen helleren weiß-lila Ton, das hat aber mit dem Farbmischen nicht so geklappt.
      Hmmm ...

      hocky schrieb:

      Bei dem Anblick fühle ich mich bemüssigt in der Vergangenheit zu schwelgen und ein historisches Foto vom Purple Haze 1.0 zu posten (man beachte die 4:3-LW)
      Wow, da fühle ich mich an meine Jugend erinnert.
      Ist leider schon länger her als 14 Jahre ...
      :bier:

      rumpeli schrieb:

      Ich hatte mal LEDs hinter die Leinwand gebaut und zwei Tage später wieder abgerissen.
      Hinter der Leinwand?
      Eigentlich soll die Leinwand doch nicht lichtdurchlässig sein ...
    • Stimmt ja, ich vergas, du baust nicht schalldurchlässig.

      Bei Sandman im AVSsah ich erstmals eine Hinterleinwandbeleuchtung. Beim Fairland in Bochum ist alleine der Blick durch die AT Steward auf die Custom Speakertürme die Anreise wert. Bei mir war's einfach nur Kacke. Und dieses Licht ist auch nur beim Staubsaugen in Betrieb, also höchstens einmal im Jahr ;)
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • rumpeli schrieb:

      Bei Sandman im AVSsah ich erstmals eine Hinterleinwandbeleuchtung. Beim Fairland in Bochum ist alleine der Blick durch die AT Steward auf die Custom Speakertürme die Anreise wert.
      Hat was. Auch die neue Installation von Fairland.
      Da muss der Hintergrund natürlich entsprechend vorzeigbar sein.

      rumpeli schrieb:

      Bei mir war's einfach nur Kacke. Und dieses Licht ist auch nur beim Staubsaugen in Betrieb, also höchstens einmal im Jahr
      Ich finde, auf den Fotos wirkt es gar nicht übel …

      ===

      Damit ich weiß was ich will muss ich oft erst einige Varianten ausprobieren.
      Hinsichtlich Beleuchtung gefallen mir Lichtinseln, ggf. mit indirektem Licht, und die Beleuchtung von Objekten.
      Das beste und im Grunde einzige Objekt, dass man im Kinoraum gut beleuchten kann, ist die Leinwand.

      Eine Beleuchtung der Leinwand wird definitiv kommen.
      Ob es nun allerdings farbiges Licht sein soll oder doch „nur“ WW 2700K weiß ich noch nicht.
      Bei einer ersten Suche habe ich zumindest keinen Spot gefunden, der für farbiges Licht die verschiedenen Anforderungen unter einen Hut bringt.

      Ich werde mit ein paar gewöhnlichen Spots (LED 2700K) vergleichen, vielleicht bringt mich das weiter.
    • Ich habe noch mal verschiedene Beleuchtungen ausprobiert, mit und ohne Farbe, mehr und weniger Licht sowie Licht aus verschiedenen Richtungen ...

      Es werden „einfache“ weiße LED Spots (2700 K), ich verzichte auf die Option einer farbigen Beleuchtung.
      Ein Lichtstrom von ca. 1100 Lumen ergibt die von mir gewünschte Helligkeit.
      Und am besten gefällt mir wenn die Leinwand von schräg unten angeleuchtet wird.
      So wird es nun gemacht.

      Ich würde Euch auch ein Foto zeigen wie es nun mit den provisorischen Spots aussieht.
      Die Aufnahme unten (mit einem iPhone 7 gemacht) gibt allerdings nicht den tatsächlichen Helligkeitseindruck wieder.
      In Wirklichkeit ist die Helligkeit der Leinwand viel gleichmäßiger und nicht „hot-spottig“.
      Ich bin erstaunt, wie wenig das Foto mit dem wirklichen Eindruck übereinstimmt ...

      PS
      Die Thomann RGB Spots werde ich zurückschicken.

      IMG_0860.JPG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aries ()

    • Kleine Fortschritte

      Auf den ersten Blick könnte man bei meinem Kinoraum meinen, dass gar nicht mehr so viel zu erledigen ist.
      Schön wär’s.

      Der Teufel steckt bekanntlich im Detail.
      Wenn man z.B. hinter die Bespannungen schaut – wo denn schon welche sind – dann findet man dort noch diverse Baustellen.
      Hier die mittleren Kästen an den Seitenwänden, linkes Bild Stand bis vor kurzem, Lautsprecher und 1D Diffusor waren immerhin schon drin, rechtes Bild aktueller Stand.

      IMG_0845.JPG IMG_0846.JPG

      Die Lautsprecher sind für eine unendliche Schallwand ausgelegt, was naturgemäß in der Praxis schwer zu realisieren ist.
      Also habe ich die Flächen links und rechts daneben geschlossen so dass sich eine Schallwandbreite von ca. 64 cm ergibt.
      Nicht ganz unendlich aber doch ein Stück näher dran.

      Diese Großtat :zwinkern: habe ich mir selbst zugetraut und die wunderschön schwarz gestrichenen MDF Platten an den dafür angebrachten Abstandshaltern befestigt (T-Elemente, siehe linkes Bild).
      Ein bisschen Isobond habe ich auch noch dahinter drapiert.

      Das unmotiviert rumhängende Lautsprecherkabel habe ich übrigens zwischenzeitlich durch ein passenderes Kabel getauscht.

      Das restliche aktuell noch leere Volumen in den Kästen soll ebenfalls für Raumakustikmaßnahmen genutzt werden.
      Im unteren Bereich und links oben oberhalb des Lautsprechers werde ich Absorbermaterial einbringen sowie rechts oben oberhalb des 1D Diffusors jeweils einen 2D Diffusor.
      Diesen werde ich mit Zwischenstegen ausführen (Setzkasten), da das aus akustischer Sicht vorteilhaft gegenüber einem Skyline Diffusor ist.

      Weiteres Absorbermaterial ist bestellt (0,7 m³ Basotect) und wird hoffentlich demnächst bei mir eintreffen.
      Die 2D Diffusoren werde ich als Bausatz von meinem Schreiner anfertigen lassen, die Lieferung ist für irgendwann im April angedacht, diese werde ich dann selber lackieren und zusammenbauen.

      Für den April ist weiterhin geplant, dass Hocky die erste Iterationsstufe der Crestron Steuerung inkl. Lichtsteuerung in Betrieb nehmen wird.

      Wenn auch nicht allzu schnell, es geht voran!
      :)
    • Seit dem Wochenende muss ich das Bett hüten weil mich die Grippewelle nun doch noch erwischt hat.
      Wenn man fast den ganzen Tag im Bett zubringt hat man eine Menge Zeit zum Überlegen und im Fieberwahn kommt man auf die verrücktesten Sachen.
      Natürlich habe ich auch über den Kinoraum nachgedacht ... wie ich die nächsten Schritte plane, was ich noch optimieren könnte, usw.

      Dabei habe ich auch noch einmal über die Situation im Eingangsbereich des Kinoraums nachgedacht.
      Wie sich der geneigte Leser meines Threads erinnern mag ist da einer dieser niedlichen Lautsprecher unterzubringen.
      Um trotzdem irgendwie rein und wieder raus zu kommen hatte ich die Idee eines „Rollwagens“.
      Das führte zu einer stellenweise kontrovers geführten Diskussion in der ich für meine Idee nicht nur auf Zustimmung gestoßen bin. :zwinkern:

      Die letzten Tage hatte ich einen ersten Plan für den Rollwagen erstellt, dazu auch ein kleines sketchup Modell gebaut und im Kinoraum noch mal die verschiedenen offenen Punkte durchgespielt.
      Einen ersten Entwurf hatte ich am Wochenende bereits an meinen Schreiner geschickt.

      Und dann kam das Fieber ... :kipp:

      Im Fieberwahn hatte ich die Idee ob es nicht vielleicht doch ohne Rollwagen funktionieren würde.
      Es hat mir keine Ruhe gelassen.
      Also habe ich mich schließlich in den Kinoraum geschleppt und nachgemessen.
      Da mittlerweile die Seitenwandinstallation fertig ist und der Durchgang auch provisorisch vorhanden ist konnte ich nun für die alternativen Varianten konkret die genauen Maße wie Öffnungswinkel, Durchgangsbreite und Flächenbedarf ermitteln.

      Mit dem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet.
      Ich habe dann sicherheitshalber gleich ein kleines Modell erstellt und tatsächlich:
      Es ist ausreichend Platz für eine Tür.

      Was nun???
      Ich habe mich ja schließlich schon auf den Rollwagen gefreut ...
      :kratz:
    • Mean schrieb:

      Gute Besserung!
      Danke!

      Civer schrieb:

      Also ich kann es nicht verstehen, den Rollwagen jetzt zu canceln.
      Ein High-End Kino, in das so viel Zeit (und Geld) investiert wurde/wird, kann doch nicht wirklich ohne High-End Rollwagen auskommen, den man manuell hin- und herschieben muss.
      Das habe ich auch damals schon geschrieben....!
      Ja, es ist eine schwierige Entscheidung!
      Ich befürchte jedoch, dass ich wohl auf den "High-End" Rollwagen verzichten werde.
      Wobei die Alternativlösung "High-End" Tür auch manuell betätigt wird.

      hocky schrieb:

      Und was wird jetzt aus meiner Roll-Bar?
      Wieso?
      Die kommt doch ins HockYmaxX?
      Ach nee, heißt ja Puping Haze oder so ...
      Sorry, ich bin noch etwas durcheinander, das muss wohl das Fieber sein.
      :lol:

      Lando2081 schrieb:

      Jetzt sag mir nicht du trauerst dem Rollwagen hinterher.
      Ernsthafte Antwort:
      Nein.
    • Sindbad schrieb:

      Wie kam es dass du von den Ci200RR-THX auf die 350 gegangen bist?
      Richtig, das hatte ich nicht erwähnt.
      Ich wollte die Lautsprecher auf den Hörplatz anwinkeln und zugleich nicht zu viel von der Durchgangshöhe opfern.
      Die hinteren Deckenlautsprecher befinden sich über dem Podest, dort beträgt die Deckenhöhe nur 223 cm.
      Die Ci200RR haben einen sehr großen Magneten und brauchen deshalb relativ viel Platz, daher habe ich sie verworfen und mich für ein kleineres Modell entschieden.

      Sindbad schrieb:

      Hast du genau das Volumen der 350 beibehalten?
      Nein, das Gehäusevolumen habe ich verkleinert, außerdem habe ich von Bassreflex auf geschlossen umgebaut.
      Tiefbass ist also nicht mehr.
      Da der untere Frequenzbereich von den Subwoofern übernommen und der Frequenzgang per Einmessung entzerrt wird sollte das aber kein Problem sein.

      PS
      Ich war zunächst am Überlegen, ob ich die Lautsprecher wirklich anwinkeln soll.
      Gut dass ich mich dafür entschieden habe!
      Ich habe ganz pragmatisch einen Hörversuch mit Hörposition auf Achse und mit 45° Abweichung durchgeführt.
      Der Unterschied ist deutlich hörbar, auch bei den relativ breit abstrahlenden KEF Lautsprechern geht bei 45° eine ganze Menge an Hochton verloren (die man sonst wieder drauf packen müsste).
    • Aries schrieb:

      Ich war zunächst am Überlegen, ob ich die Lautsprecher wirklich anwinkeln soll.
      Gut dass ich mich dafür entschieden habe!
      Ich habe ganz pragmatisch einen Hörversuch mit Hörposition auf Achse und mit 45° Abweichung durchgeführt.
      Der Unterschied ist deutlich hörbar, auch bei den relativ breit abstrahlenden KEF Lautsprechern geht bei 45° eine ganze Menge an Hochton verloren (die man sonst wieder drauf packen müsste).
      Genau das sind auch meine Erfahrungen mit Top-Speaker/Surrounds. Je präziser diese auf den Hörplatz abstrahlen, desto mehr harmonieren diese mit den Fronts.
      Wundert mich, dass einige immer noch den "Fußboden" beschallen, anstatt den Hörplatz.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Opa Uwe schrieb:

      wie dick sind die Einzelplatten ?
      Es sind 20 Platten 50 x 100 cm der Dicke 7 cm.
      15 Stück davon sind für die Deckenkästen gedacht.

      Opa Uwe schrieb:

      Magst Du die Bezugsquelle nennen?
      der-schaumstoffdiscounter.de

      Opa Uwe schrieb:

      Ich habe über gugl nur unverhältnismäßig teure Preise für Basotect gefunden. Da waren sogar die aixfoam Absorber preiswert dagegen.
      Basotect ist teuer.

      Dafür hat es aber auch ein paar Vorteile:
      Sehr leicht (-> Decke), lässt sich sehr einfach schneiden, hoher Fließwiderstand günstig bei geringen Absorberdicken.

      Es finden sich auch Berichte im Netz über Vergleiche zwischen aixfoam und Basotect, dabei soll Basotect besser absorbieren.
      Ob da was dran ist vermag ich nicht zu beurteilen.

      Opa Uwe schrieb:

      Hoffe, Deiner Gesundheit geht es wieder einigermaßen.
      Danke, das Schlimmste ist mittlerweile überstanden.
    • Das Basotect hat seinen Weg in die Deckenkästen gefunden.
      Gut zu erkennen ist dies noch bei den äußeren Deckenkästen, da sie noch nicht mit TBV bezogen sind.
      Aufgrund der leichten Verarbeitung lässt sich Basotect wirklich sehr exakt zuschneiden.

      IMG_0899.JPG

      Die Wirkung der akustischen Maßnahmen ist faszinierend:
      Wie bei einem Steinblock, der sich nach und nach von einem konturlosen Ausgangszustand in seine finale Gestalt verwandelt während er vom Steinmetz behauen wird, so schält sich mit den akustischen Maßnahmen schrittweise der klangliche Charakter der Installation heraus.

      Da ich Euch nicht mit den einzelnen Zwischenschritten langweilen möchte verschiebe ich die Beschreibung der klanglichen Eigenschaften auf später wenn die Installation soweit fertig ist.
    • Aries schrieb:


      Wie bei einem Steinblock, der sich nach und nach von einem konturlosen Ausgangszustand in seine finale Gestalt verwandelt während er vom Steinmetz behauen wird, so schält sich mit den akustischen Maßnahmen schrittweise der klangliche Charakter der Installation heraus.
      Aries, Du bist Michelangelo! :zwinkern: Der hat von dem Marmorblock auch nur alles unnütze abgestemmt und David kam heraus :bier:

      Gute Nacht

      Uwe
    Abonnement verwalten