The Dark Force Awakens

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    • So,nun will ich auch mal zu Aries HK schreiben...
      Ich hatte ja schon einige male die Bauphase besichtigen dürfen und nun war/ist der Tag gekommen wo man das Kino sehen+hören konnte.
      Final ist es noch nicht fertig aber das was jetzt steht + läuft ...gaaanz großes Kino :)
      Als erstes haben wir Musik von der >Festplatte< gehört - Puristen würden jetzt Finger heben - aber es hörte sich grandios an.Besonders auffällig war das alte Aufnahmen(Queen,Stones etc.) klangen als wenn sie gerade frisch in 2018 produziert wurden.Habe ich so noch nicht gehört...Die Räumlichkeit,einfach geil.Die Boxen stehen auch fast 4m auseinander,das ist bei Stereo (so meine Erfahrung) einfach förderlich.
      Dann Schwenk zum Film,ich habe noch nie ein DBA gehört...sorry.Der Bass ist anders im Vergleich zu meinen 2 sich versetzt gegenüberliegenden SUB's .Einfach nur knallhart jetzt und dann wieder weg...Die Surroundkulisse ist aufgrund der noch fehlenden LS noch nicht final.Es hat aber an nichts gefehlt besonders war, dass noch keine Center angeschlossen waren und ich diese aber gar nicht vermißte...in der mitte war tatsächlich Sound .
      Der JVC X7000 war in Punkto Bild absolut auf Top Niveau und auch in 4K auf HDR/BT 2020 optimiert.Damit kann man noch viel Spaß haben :)
      Das einzige...ich konnte von Aries nicht erfahren warum er sich noch keinen 4K Player zulegen möchte...(?) Der würde das ganze abrunden zumal sein aktueller BR Player auch kein 3D kann.
      Ich denke,da muß er noch ein wenig nachdenken,aber es sind ja noch ein paar Baustellen und zum Herbst/Jahresende wird es dann spätestens fertig sein.
      Das Kino ist eines technisch aufwandgrößten das ich gesehen habe.Wenn man den Thread ließt und die Arbeit sieht die Aries da reingesteckt hat und den wissenschaftlichen Bereich anschaut mit den er da ran gegangen ist,Wahnsinn !
      Es hat mir sehr viel Spaß gemacht ,ein schöner HK Abend der wie immer zu schnell vorbei war.
      Gruß Frank :bier:
    • Chris Austria schrieb:

      Ich bin nicht überrascht, dass du deine Meinung bezüglich Vibrationen geändert hast.
      Man lernt halt nie aus!
      :bier:

      Frank1 schrieb:

      So,nun will ich auch mal zu Aries HK schreiben...
      Lieber Frank,
      ganz herzlichen Dank für Deinen Besuch und für Deinen Beitrag!
      :)

      Frank1 schrieb:

      ... DBA ... Der Bass ist anders im Vergleich zu meinen 2 sich versetzt gegenüberliegenden SUB's .Einfach nur knallhart jetzt und dann wieder weg.
      Der trockene und präzise Bass begeistert mich auch immer wieder!
      Und dabei ist noch Luft nach oben, bei der Taktilität (gefühlte Druckwelle) geht noch mehr.
      Das haben gestern Hocky und ich wieder festgestellt.
      Ich hoffe, dass ich da noch eine Verbesserung erzielen kann.
      Die aktuelle Einmessung wurde bei halbfertiger Raumakustik gemacht und es gibt weiterhin noch einige suboptimale Punkte, z.B. ist die vordere Baffle-Wall nicht geschlossen und im Bereich der Rückwand ist die außermittige Türnische.
      Wenn diese Punkte erledigt sind werde ich mit fachkundiger Hilfe eine neue Einmessung machen.

      Frank1 schrieb:

      Es hat aber an nichts gefehlt besonders war, dass noch keine Center angeschlossen waren und ich diese aber gar nicht vermißte...in der mitte war tatsächlich Sound .
      Yep, auf dem Referenzplatz funktioniert der Phantomcenter wunderbar.
      Übrigens würde ich für den Referenzplatz meinen Phantomcenter gegen keinen "richtigen" Center eintauschen, den ich bisher gehört habe.
      :biggrin:

      Frank1 schrieb:

      ich konnte von Aries nicht erfahren warum er sich noch keinen 4K Player zulegen möchte...(?) Der würde das ganze abrunden zumal sein aktueller BR Player auch kein 3D kann.
      Leider gibt es keinen Player, der alle meine Wünsche erfüllt.
      Daher konnte ich mich bis jetzt nicht zu einer Entscheidung durchringen.
      Bei dem Oppo gefällt mir gut, dass er auch SACDs und DVD-A abspielt (ich habe ein paar davon), außerdem dass er ein ausgefeiltes Bildprozessing (HDR -> SDR) inklusive HDMI-Eingang anbietet so dass man dieses auch für HDR Videodateien vom Medienplayer nutzen könnte.
      Allerdings ist er ein Auslaufmodell und der Panasonic soll eine etwas bessere Bildqualität in UHD aufweisen (schärfer).
      Dafür fehlen dem Panasonic wiederum genau die Vorzüge, die ich für den Oppo genannt habe.
      Die Kombination der Vorzüge aus beiden Modellen würde ich sofort kaufen!

      Frank1 schrieb:

      es sind ja noch ein paar Baustellen und zum Herbst/Jahresende wird es dann spätestens fertig sein.
      Das könnte klappen ...
      Im besten Fall sogar in 2018, ansonsten eben Jahresende 2019 oder 2020.
      :lol:

      Frank1 schrieb:

      Es hat mir sehr viel Spaß gemacht ,ein schöner HK Abend der wie immer zu schnell vorbei war.
      Auch mir hat es wie immer sehr viel Spaß gemacht.
      Ich freue mich schon, die ein oder andere Deiner Konzert Blu-Rays mit Dir zu schauen!
      Und vielen Dank auch noch mal für Deine Gartentipps, da will ich mich demnächst auch drum kümmern.

      Bis bald & viele Grüße,

      Aries
      :bier:
    • Aries schrieb:

      Allerdings ist er ein Auslaufmodell und der Panasonic soll eine etwas bessere Bildqualität in UHD aufweisen (schärfer).
      Das liegt m. E. daran, dass im Panasonic Schärfefilterregelungen ab Werk aktiv sind.
      Via "Direkt" sehe ich keine Unterschiede zwischen Panasonic und Sony X800. Der Oppo dürfte diesbezüglich gleichauf liegen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Der Oppo hat ja auch noch einen (dezenten) Schärferegler, den man auch (wenn man keine Überschärfungen à la Darbee mag) gut nutzen kann.
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Mein Plan sah ursprünglich auch einen Oppo vor.
      Ein Punkt, den ich oben vergessen habe zu erwähnen:
      Ich wollte auch noch schauen, ob ein HDR10+ Update kommt.
      Das wird nun nicht mehr kommen ...
      Wobei ich allerdings auch Zweifel habe, dass dynamisches HDR (insbesondere bei Projektoren) überhaupt einen Mehrwert bietet.
      Wie auch immer, es gibt im Moment noch genügend anderes im Kinoraum zu tun.
      Die Frage hinsichtlich eines Players habe ich daher bis auf weiteres zurückgestellt.
    • Aries schrieb:

      In weiteren Beiträgen werde ich noch einige Hörvergleiche beschreiben, z.B. welchen Einfluss die Absorber und Diffusoren in meinem Raum auf den Klang haben.

      Wie Ihr wisst hatte ich mir im Vorfeld einige Gedanken gemacht und darauf basierend ein Konzept für die Raumakustik aufgestellt.
      Das Konzept ähnelt den Ansätzen LEDE und RFZ, der vordere Bereich des Raumes (Seitenwände, Decke, Boden) ist im wesentlichen absorbierend gestaltet (außer der Baffle-Wall).
      Ebenfalls sind einige Bereiche der Rückwand absorbierend gestaltet.
      Im seitlichen Bereich habe ich auf Ohrhöhe Diffusoren angeordnet.

      Die (fast) fertige Raumakustik sieht also so aus, dass ich die frühen ersten Reflexionen, d.h. an der benachbarten Seitenwand, an der Decke und auch am Boden bedämpfe.
      Die erste Reflexion an der gegenüberliegenden Seitenwand wird gestreut.
      Berücksichtigt man die hohe vertikale Bündelung der Lautsprecher so ist am Referenzplatz von einem relativ hohen Anteil an Direktschall auszugehen.
      Der indirekte Schall kommt im wesentlichen aus seitlichen Richtungen.

      Ursprünglich dachte ich, dass v.a. die Diffusoren dem Klangbild zuträglich sein werden, an Absorbern wollte ich nur so viel wie nötig verwenden.
      Meine Erfahrung sieht jedoch so aus, dass ich die wesentlichen Verbesserungen mit den Absorbern erzielt habe, daher habe ich auch mehr Absorber verwendet als ursprünglich geplant.
      Die Diffusoren gaben dann sozusagen den „letzten Schliff“.

      Im einzelnen:
      Die deutlichste Verbesserung - die räumliche Abbildung wurde präziser und das Klangbild angenehmer - haben die Absorber an der Decke gebracht.
      Eine weitere kleinere Verbesserung haben die Absorber am Boden an den Erstreflexionspunkten von FL und FR gebracht.
      Bei diesen Punkten habe ich Hörvergleiche durchgeführt, aber natürlich war kein direktes „Umschalten“ möglich da aufgrund des nötigen Umbaus einige Zeit zwischen den Vergleichen lag.

      Desweiteren war mein Eindruck, dass auch die weiteren Absorber, die ich im Bereich der Seitenwände und der Rückwand nach und nach „eingebaut“ habe, eine gewisse Verbesserung gebracht haben (dazu habe ich keine direkten Vergleiche gemacht).

      Die Wirkung der Diffusoren war subtiler und anders.
      Für diesen Vergleich hatte ich die Diffusoren mit passenden Kartonplatten abgedeckt.
      Mit den Diffusoren habe ich einen Zugewinn an Räumlichkeit und Umhüllung wahrgenommen.

      Wir haben auch einige Messungen durchgeführt.
      Da kann ich allerdings wenig dazu berichten, da ich mich mit dem Thema Messungen und dem verwendeten Programm (REW) nicht gut auskenne.

      Erwähnenswert ist in meinem Raum wohl die Abklingzeit, die lt. Messungen zwischen 150 und 1000 Hz bei 0,15 bis 0,2 Sekunden und oberhalb 1000 Hz bei 0,2 bis 0,25 Sekunden liegt.
      Eine kürzere Abklingzeit bei niedrigeren Frequenzen ist wohl eher unüblich.

      Übrigens sehen die Messungen der Altitude anders aus als die Messungen mit REW.
      Anscheinend differenziert die Altitude die gemessenen Signale hinsichtlich Direktschall und indirektem Schall und gibt dann eine „verarbeitete“ Frequenzgangkurve aus.

      Ich hatte geschrieben, dass der Trinnov Optimizer bei den provisorischen Lautsprechern eine deutliche Verbesserung gebracht hatte.
      Die Aries M sind schon eingemessen, da sind die klanglichen Unterschiede deutlich geringer.
      Der finale Vergleich steht hier jedoch noch aus, da wir auch noch nicht die finale manuelle Einmessung gemacht haben.

      Ein Punkt, der mir hinsichtlich Einmessung aufgefallen ist:
      Nach meinem Höreindruck sind Überhöhungen im Frequenzgang problematischer als Einbrüche.
      Überhöhungen sind deutlicher wahrnehmbar und können das Klangbild im ungünstigen Fall unangenehm und hart machen.

      Abschließend noch einmal der Hinweis, dass die Akustik in meinem Raum auf die Wiedergabe von Stereoton von FL und FR ausgelegt wurde.
    • Erdarbeiten

      Das schöne Wetter heute haben wir genutzt um ein Loch in meinem Garten zu buddeln:

      IMG_1114.JPG

      Bevor Ihr nun auf falsche Gedanken kommt ... :zwinkern: ... wir haben die beiden Center Lautsprecher im Freifeld vermessen und die Entzerrung für die miniDSPs erzeugt.

      IMG_1109.JPG IMG_1107.JPG

      PS
      An meinem Wohnort hat es die letzten 6 Wochen fast überhaupt nicht geregnet.
      Trotz meiner fürsorglichen Bewässerung ist der Zustand des Rasens leider sehr traurig ...
    • Das sieht ja spektakulär aus bei dir im Garten. Nur mal aus Interesse: Wer ist "wir"?
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Aries schrieb:

      George Lucas schrieb:

      Aber wer ist denn "wir"?
      Mit "wir" ist das Team gemeint, das meine Lautsprecher entwickelt hat, sowie meine Wenigkeit.
      Falls ihr bei der nächsten Session ein Catering wünscht, sag ruhig Bescheid :biggrin:
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Aries schrieb:

      Das schöne Wetter heute haben wir genutzt um ein Loch in meinem Garten zu buddeln:
      Hi,
      ich weiß nicht ob wir das im Thread schon hatten...
      Hat das einen Grund warum nun "normal" gemessen wird, ohne den Winkelaufbau den Hank gebaut hat?

      Warum wird trotz Altitude weiter ein MiniDSP genutzt? Das ist für mich irgendwie wie ein Porsche GT3 mit 185er Winterreifen. Sind das rein monetäre Gründe oder steckt da mehr hinter?

      Gruß
      Nilsens
    • Nilsens schrieb:

      Hat das einen Grund warum nun "normal" gemessen wird, ohne den Winkelaufbau den Hank gebaut hat?
      Für die Entzerrung im Freifeld genügt die Messung bei 0°.
      Das Abstrahlverhalten haben wir zwar nicht gemessen, aufgrund der identischen Lautsprecheranordnung wird das Abstrahlverhalten im Bereich oberhalb 1 kHz sehr ähnlich zu den Hauptlautsprechern sein.

      Nilsens schrieb:

      Warum wird trotz Altitude weiter ein MiniDSP genutzt?
      Die miniDSPs bieten die Funktionalität der separaten FIR Filterung für die jeweils 4 Wege.
      Das kann die Altitude nicht.
      Es ist also technisch durchaus sinnvoll das genau so zu machen.

      Nilsens schrieb:

      Das ist für mich irgendwie wie ein Porsche GT3 mit 185er Winterreifen.
      Wenn schon sparen, dann richtig:
      Auf Stahlfelge mit Bereifung von Linglong (chinesische Reifenmarke)
      <X

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aries ()

    • Nilsens schrieb:

      Das ist für mich irgendwie wie ein Porsche GT3 mit 185er Winterreifen.
      :whistling: Meiner hat tatsächlich 185er Winterreifen, umgangssprachlich Flexscheiben genannt, ist aber auch kein GT3.
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Bolle schrieb:

      Ihr verwendet doch den MiniDSP HD oder?
      Dieses hier:
      minidsp.com/products/opendrc-series/opendrc-da8

      Bolle schrieb:

      Wenn der DSP tut was er soll und Rauschen etc. nicht auffallen, was macht´s?
      Nun ja, das Rauschen der miniDSPs ist allerdings tatsächlich ein wunder Punkt.
      Wir arbeiten gerade an einer Lösung.
      Wenn es so klappt wie erwartet und wie die ersten Versuche nahelegen dann bekommen wir das in den Griff.
      Dazu später mehr.

      rumpeli schrieb:

      Meiner hat tatsächlich 185er Winterreifen, umgangssprachlich Flexscheiben genannt, ist aber auch kein GT3.
      Was für viele Autos auch passend ist.
      Ein VW Golf mit 295/30 R 20 Winterreifen (Hinterachse für den aktuellen 911) ist nach meinem Geschmack hingegen unpassend.
    • Aries schrieb:

      Wobei ich an dieser Stelle leider erwähnen muss, dass es mit der Leinwand Probleme gibt.
      Dazu später mehr ...
      Ich fange mal mit dem Tiefpunkt der Geschichte an:

      IMG_1123.JPG

      Nun könnte man auf die Idee kommen das Tuch nachzuspannen.

      Nur leider hat sich das angeklebte Klettband von der Folie gelöst:

      IMG_1126.JPG

      Nachspannen ist nicht.

      Mittlerweile habe ich ein neues Tuch erhalten.
      Der Weg dahin war allerdings mühsam, da musste ich schon nachdrücklich werden.
      Mal schauen, wie gut das neue Tuch hält ...
      :kratz:
    • Welche Marke ist die Leinwand?
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Mike_ schrieb:

      ...mit Klebeband ist doch eher Pfusch. Warum hast du keine Ösen mit der Möglichkeit zum Nachspannen benutzt?
      Das wundert mich allerdings auch? habt ihr das selber gemacht, oder wird die Leinwand so geliefert? Ist der Rahmen aus Metall, oder warum Tackert ihr nicht einfach (was ein Nachspannen ja möglich machen würde. Stehe da gerade auf dem Schlauch.
    • Die Leinwand besteht aus einem Rahmen aus Aluprofilen und der Folie.
      Der Rahmen ist übrigens stabil gebaut.
      Die Folie wird um den Rahmen herumgeschlagen und an der Rückseite des Rahmens mittels Klettverschluss befestigt.
      D.h. die eine Seite des Klettverschlusses befindet sich am Rahmen, die andere Seite befindet sich an der Rückseite der Leinwandfolie.
      Folie und Klettband sind herstellerseitig miteinander verklebt.
      Genau diese Klebeverbindung zwischen Leinwandfolie und Klettband hatte sich im Laufe der Monate nach und nach immer weiter gelöst.
      Die Klettverbindung selbst hält einwandfrei.

      Mike_ schrieb:

      mit Klebeband ist doch eher Pfusch
      Klebeverbindungen sind nicht grundsätzlich Pfusch.
      Heutzutage werden sogar Verbindungen an Flugzeugen geklebt.
      In diesem Fall war die Klebeverbindung allerdings Pfusch.

      Mike_ schrieb:

      Warum hast du keine Ösen mit der Möglichkeit zum Nachspannen benutzt?

      Nilsens schrieb:

      warum Tackert ihr nicht einfach (was ein Nachspannen ja möglich machen würde
      Wir sprechen hier von einer „Fertigleinwand“, nicht von einem Selbstbau.
      Also baue ich die Leinwand so auf wie vom Hersteller vorgesehen.
      Außerdem sehe ich es auch gar nicht ein, bei einem Produkt, das ich „ready to use“ kaufe, selbst noch aufwendige Modifikationen vornehmen zu müssen.
      Mit solchen Modifikationen wäre im Übrigen die Gewährleistung erloschen.

      hayatepilot schrieb:

      Bei dem Preis würde ich auch erwarten, dass das Klettband mit der Leinwand vernäht ist und nicht nur geklebt.
      Es ist ja keine teure Stewart Leinwand (die hätte 7 bis 8 Mal so viel gekostet).
      Aber auch günstige Produkte müssen halten und vernäht fände ich auch besser.

      Vielleicht hatte ich einfach Pech und eine schlechte Charge erwischt.
      Vielleicht hält aber auch die neue Folie nicht besser.
      Sollte dieser Fall eintreten werde ich noch einmal reklamieren, die Gewährleistungsfrist läuft bis Dezember 2019.
    • Aries schrieb:

      Sollte dieser Fall eintreten werde ich noch einmal reklamieren, die Gewährleistungsfrist läuft bis Dezember 2019.
      Du meinst bis Juni 2020 - die Gewährleistung beginnt mit der "Reparatur" erneut zu laufen (wenn auch nur für das ausgetauschte Teil wenn ich mich nicht irre, aber um das geht es ja hier).
      Zumindest wenn der Hersteller den Mangel eingestanden und deshalb ein neues Tuch geschickt hat. Oder hat er Dir das "auf Kulanz" ausgetauscht?
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