The Dark Force Awakens

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    • Update Planung des Podests

      In einem früheren Plan war die Zwischenstufe dreieckig was sowohl aus optischen als auch praktischen Gesichtspunkten weniger gelungen war.
      So denke ich ist es nun eine gute Lösung:

      Podest.png

      Weiter oben habe ich geschrieben, dass ich für die Rückwandinstallation eine Tiefe von 25 cm vorsehe.
      Auf dieses Maß bin ich übrigens auch gekommen, weil damit die Zwischenstufe genau passend bis zur Ecke Wand - Fensternische reicht.

      Die Stirnfläche des Podest werde ich mit Öffnungen versehen und den Podestzwischenraum mit porösem Absorber füllen zwecks Bedämpfung der tiefen Frequenzen.
      Die 3 Plätze vor dem Podest werden die fest installierten Hauptsitzplätze sein.
      Die 5 weiteren Plätze werde ich nur bei Bedarf dazu stellen.
      Da der eine Platz vor der Tür ist wäre es sonst auch etwas unpraktisch. ;)
      Das Podest wird eine Höhe von 35 cm haben, als nutzbare Tiefe sehe ich 130 cm vor.
      Ist das aus Eurer Sicht passend?
    • Hallo Aries,

      Die Podesttiefe von 130 cm sollte ausreichen.
      Bei der Stufe bist Du rein rechnerisch in der Schrittmaßregel aber nicht in der Bequemlichkeitsregel und auch nicht in der Sicherheitsregel.
      Also der Auftritt könnte etwas tiefer ausfallen.
      Du mußt ja dann immer über diese Stufe den Raum betreten. ( Also um zu Deinem Sitzplatz zu kommen, auch mal im Dunkeln)

      Bei der Höhe bist Du ja mit Sicherheit auch begrenzt. Bei mir sind es 38,5 cm, also ähnlich.
      Wenn dann die Leinwand zu tief angebracht ist kann es zu Problemen kommen.

      Ich glaube der Birdie hatte da mal eine Tabelle mit den Maßen gemacht um den Blick zur Leinwand zu berechnen.
      Tschüss E.


      Der Anbau
    • Moin, moin,

      die Birdie Map ergibt einen Wert zwischen 35 und 36 cm, das würde also passen … aber:
      Die Formel gilt unter der Annahme, dass die Personen vorne und hinten gleich groß sind – nach Murphys Law ist das natürlich nicht so! ;)

      Was nun meine 2 Stufen Treppe anbetrifft:
      Bei den gegebenen Randbedingungen kann ich den Auftritt leider nicht weiter vergrößern.
      Wenn ich die Steigung um 1 cm vergrößere erfüllt die Stufe die Sicherheitsregel, sie liegt dann allerdings von der Bequemlichkeitsregel noch etwas weiter weg.
      Der Laufweg wird an dieser Stelle um die Kurve gehen, auch dies ist ein Punkt, der vermutlich noch eine Rolle spielt.
      Wenn der Estrich eingebracht ist und die fertige Raumhöhe fest steht werde ich die Höhe des Podests festlegen, vielleicht kann ich noch 1 bis 2 cm dazugeben.
      Da es sich nur um 2 Steigungen handelt bin ich zuversichtlich, dass es mit 17,5 bis 18,5 cm Steigung gut klappen sollte.
      E., wie hoch ist noch mal Dein Raum?

      Viele Grüße,

      Aries

      PS @ HD RGB: Schöne Internetseite übrigens! :thumbs:
    • Aries schrieb:

      Die Formel gilt unter der Annahme, dass die Personen vorne und hinten gleich groß sind – nach Murphys Law ist das natürlich nicht so!
      Dann ist ja geregelt, wer zukünftig wo zu sitzen hat. ;)

      Aries schrieb:

      PS @ HD RGB: Schöne Internetseite übrigens!
      Danke, wir haben auch einen Profi als Admin.
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • Aries schrieb:

      Moin, moin,

      die Birdie Map ergibt einen Wert zwischen 35 und 36 cm, das würde also passen … aber:
      Die Formel gilt unter der Annahme, dass die Personen vorne und hinten gleich groß sind – nach Murphys Law ist das natürlich nicht so! ;)

      Was nun meine 2 Stufen Treppe anbetrifft:
      Bei den gegebenen Randbedingungen kann ich den Auftritt leider nicht weiter vergrößern.
      Wenn ich die Steigung um 1 cm vergrößere erfüllt die Stufe die Sicherheitsregel, sie liegt dann allerdings von der Bequemlichkeitsregel noch etwas weiter weg.
      Der Laufweg wird an dieser Stelle um die Kurve gehen, auch dies ist ein Punkt, der vermutlich noch eine Rolle spielt.
      Wenn der Estrich eingebracht ist und die fertige Raumhöhe fest steht werde ich die Höhe des Podests festlegen, vielleicht kann ich noch 1 bis 2 cm dazugeben.
      Da es sich nur um 2 Steigungen handelt bin ich zuversichtlich, dass es mit 17,5 bis 18,5 cm Steigung gut klappen sollte.
      E., wie hoch ist noch mal Dein Raum?

      Viele Grüße,

      Aries

      PS @ HD RGB: Schöne Internetseite übrigens! :thumbs:
      Hallo Aries,

      ja wenn dann wäre nur eine Verlängerung des Auftritts sinnvoll.
      Meine Raumhöhe 2,46m, in der Mitte dann 2,62m.
      Aber wie schon geschrieben das passt dann schon.
      Tschüss E.


      Der Anbau
    • kottan schrieb:

      Sitzt du mit der Podesttiefe noch ca. 3,50m von der Leinwand entfernt?
      Wenn Ja dann würde ich es so lassen, eine Sitztiefe von 130cm reicht Dicke um die Latschen schön auszustrecken.
      Ja, das kommt so hin.

      HD-Checker schrieb:

      Meine Raumhöhe 2,46m, in der Mitte dann 2,62m.
      Die Verhältnisse sind bei mir sehr ähnlich, das passt gut.

      Ich hoffe, damit nun schließlich eine gute Planung des rückwärtigen Raumbereichs zu haben ... weitere Änderungen können bei mir allerdings nicht ausgeschlossen werden! ^^
    • Ja.

      hocky schrieb:

      Landhausdiele
      Auch das.

      hocky schrieb:

      leicht gebleicht
      Weniger mein Fall.
      Ich suche ein lebhaftes, dunkleres Parkett, das aber auch nicht zu rustikal wirkt.
      Es gibt einige Sorten, die in Frage kommen, bisher hat mich allerdings keines zur Gänze überzeugt.
      Ich finde es auch schwierig, anhand von kleinen Mustern oder kleinen Bodenflächen auf die Wirkung in einem großen Wohnraum zu schließen.
      Nächste Woche muss ich mich endlich entscheiden ...

      PS
      "Sind Sie entscheidungsfreudig?" :?:
      "Hmmmm ... weiß nicht ..." :kratz:

      ;)
    • Ja, wobei eher Räucher- als Mooreiche - letztere ist mir dann doch zu dunkel.
      Eine Sorte, die mir recht gut gefällt ist Thede und Witte, Boston Eiche Darkbrown astig ... die Struktur könnte allerdings noch etwas lebhafter sein, dann würde mir das Parkett noch besser gefallen.
      Dateien
    • Ja, so ein dunkler Boden war früher mein Favorit. Jetzt bin ich eher Richtung hellere, natürliche Farben unterwegs.
      Bei dem dunklen musst Du aufpassen weil das sehr dominant wird und mMn nur in Räumen mit etwas höheren Decken auch wirklich wirkt sonst kann das leicht erdrückend wirken.
      Nach Deiner Beschreibung könnte auch Nußbaum/Walnuß was sein für Dich - oder Wenge.
    • hocky schrieb:

      Bei dem dunklen musst Du aufpassen weil das sehr dominant wird und mMn nur in Räumen mit etwas höheren Decken auch wirklich wirkt sonst kann das leicht erdrückend wirken.
      Beim Kino dürften die dunklen Töne wohl kaum ein Problem sein oder befinden wir uns seit der letzten Seite gar nicht mehr dort? :confused:
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • Das Parkett kommt in den offenen Wohn-/Ess-/Kochbereich, in 2 weitere Räume im Erdgeschoß sowie in den kleinen Durchgang zum Kinoraum, in dem ich die Geräte unterbringen werde.
      In den Kinoraum kommt ein kurzfloriger Teppichboden der Farbtönung anthrazit bis schwarz.

      (Ausführliche Antwort zum Parkett an Hocky per „Konversation“ um hier nicht zu viel Off-Topic zu schreiben)
    • Einige der nächsten Punkte auf meiner langen To-Do Liste betreffen verschiedene Tischler-/Schreinerarbeiten.
      Geplant sind mehrere Einbauschränke, ein Waschtisch, ein Badschrank, eine Theke und eine Schiebetürkonstruktion, desweiteren überlege ich, auch einige der Holz-Arbeiten für den Kinoraum von einem Profi ausführen zu lassen.
      Falls jemand eine Empfehlung für einen guten Tischler/Schreiner mit fairen Preisen im Bereich nördliches Hannover / Wedemark hat … :bier:
    • So, das Parkett ist ausgewählt …

      - es gab übrigens noch ein kleines Drama als sich bei der Bestellung meiner „ersten Wahl“ herausstellte, dass diese erst wieder nächstes Jahr lieferbar sein wird :( also musste ich noch mal neu auswählen … und das Parkett ist letztlich dann doch nicht so dunkel geworden wie ich ursprünglich vorgesehen hatte -

      … und bestellt.

      Diese Woche wurde die Fussbodenheizung verlegt, nächste Woche wird der Estrich eingebracht.
      Das Bergfest liegt also schon hinter uns und so langsam rücken Fertigstellung und Einzug näher – dann kann es auch endlich mit dem Bau von „The Dark Force“ losgehen! :)
    • Um die spannende und umfangreiche Diskussion nicht in den Tiefen eines Bauthread zu versenken findet man sie jetzt hier:

      Theoretische Überlegungen zur Lautsprecherauswahl im Heimkino unter Berücksichtigung von Abstrahlverhalten, Frequenzgang und Raumakustik

      Titelwahl des Threads kann ich gerne noch ändern.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Bevor es hier in meinem Bauthread Planungsthread ;) in Kürze mit der Akustikplanung weitergeht eine Zusammenfassung der Lautsprechersuche:

      Meine Hörversuche haben mir gezeigt, dass ich ein räumliches umhüllendes Klangbild bevorzuge.
      Eine horizontal breitere Dispersion (Schallabstrahlcharakteristik) der Lautsprecher und seitlicher indirekter Schall tragen zu dem von mir gewünschten räumlichen Klangbild bei.
      Bändchenlautsprecher weisen aufgrund ihrer Geometrie eine breite horizontale Dispersion und enge vertikale Bündelung auf und sind infolgedessen für mich besonders geeignet.
    • Akustikplanung (1)

      Nachdem nun die grundlegende Richtung für die Lautsprecher festgelegt ist geht es mit der Frage weiter, wie ich durch eine geeignete Anordnung von reflektierenden, absorbierenden und streuenden Oberflächen den gewünschten akustischen Charakter des Raumes einstelle.
      Ziel ist eine gute Balance aus
      > räumlicher, umhüllender und
      > präziser, dynamischer, straffer
      Wiedergabe.

      Ein breites Abstrahlverhalten der Lautsprecher bringt natürlich nichts, wenn die Seitenwände komplett mit Absorbern zugepflastert sind, (zumindest) ein Teil der Seitenwände wird also eine reflektierende und/oder streuende Oberfläche erhalten.
      Eine Frage ist, wie sich das Klangbild bei einer streuenden Oberfläche von dem einer „normalen“ reflektierenden Oberfläche unterscheidet ...?
      Und da Diffusoren relativ teuer (sofern gekauft) bzw. zeitaufwendig (sofern selbst hergestellt) sind:
      Wie viel Diffusion ist in einem Raum eigentlich sinnvoll?

      Im Thread Diffusoren , der aktuell 456 Beiträge umfasst, finden sich Hintergrundinformationen zur Wirkungsweise von Diffusoren, Berichte über deren Selbstbau sowie Hinweise zu Lieferanten - nur wenige Aussagen beschreiben jedoch die akustische Wirkung der Diffusoren.
      Nils / FoLLgoTT erklärt:
      „Insgesamt hat sich durch die bisherigen Maßnahmen der Klang schon merklich verbessert, wie ich nach längerem Hören festgestellt habe. Dieses "dumpfe Gefühl" ist nicht mehr so da. Die Höhen wirken präsenter, obwohl man vorher nicht sagen konnte, sie wären unterrepräsentiert gewesen. Es ist schwer zu beschreiben, da es sich ja auch um ein zeitliches Phänomen handelt.“

      Da ich es gerne noch genauer und ausführlicher wissen möchte habe ich mich in den Tiefen des Netzes auf die Suche gemacht um weitere Hinweise zu finden.

      Die folgenden Beispiele finde ich sehr interessant, da sie einen besonders großen Anteil an streuenden Oberflächen aufweisen und somit eine diffuse Raumakustik fast in Reinkultur repräsentieren.

      Blackbird Studio C

      blackbird.jpg

      Weiterführende Informationen:
      gearslutz.com/board/attachment…ackbird.june_2006.rpg.pdf

      Hier einige Auszüge aus Beschreibungen der Raumakustik:

      A massively diffuse, ambient space
      “note in this ETC that the decay is approximately 0.3 seconds, but more importantly, the direct to ambient ratio is in excess of 30dB, which is also the reverberation spec for an anechoic chamber.
      the room is hardly anechoic, though. just listening to music in there is extraordinary; ensemble musicians report that it's easier to play live in the room because it's easier to hear in the room.
      those that appreciate it use it to it's utmost. the "sound" is more or less like an "acoustic white-out", and the decay is extraordinarily linear with higher frequencies (the Schroeder curves are remarkably linear) having more decay than any other room i've ever experienced. i made the best record i ever made in my life in there”
      “The monitors are impressive at somewhat lower monitoring levels (generally <85-95dB SPLA, lower than typical 100-110dB SPLA control room levels).
      Imaging is startlingly precise and pan settings are repeatable from a broad range of monitoring positions.
      One can comfortably hold a conversation while listening to music in the room - the room is not “anechoic” in any way.
      The room works equally well recording live acoustic musicians. Musicians are able to hear and balance themselves without headphones or excessive amplification.”
      It's definetly not as dead as an anechoic chamber. And maybe not as dead a Non enviromental room either. But it's definetly not as lively as a LEDE room. Huge amounts of diffusion will absorp a lot.
      <reply> it does not sound dead...More like an indoor forrest
      <reply> An excellent "out door forest sound" … You have a highly diffused reflected field, no flutter and no resonance.

      MyRoom

      myroom_1.jpg

      Weiterführende Informationen:
      myroom-acoustics.com/hosted/my…om_Design-white_paper.pdf

      Well... in fully diffused rooms with good bass treatment (MyRoom principle, for example), people usually have an impression that they may easily ignore room reflections and then, they can easily focus on (direct) sound that they listen from loudspeakers.
      This is something that is not expected, because with classical diffusers mounted at place of first reflections in the room you can usualy hear "diffusion effect"...
      I mean, first impression is that room is virtually bigger or... reflection surface with diffuser is virtually further from listener, or further than someone can (visually!) expect.
      So, you probably can't hear "diffusion" in rooms designed by "Myroom" principle... I'm sorry! ...
      EDIT: ... but you can get impression that room virtually disappear, if you wish this.
      I believe that our brain is capable to ignore "smeared" reflections and with this we can get virtually something similar to “anechoic" space in fairly resonant chamber(!)
      Again... I mean "anechoic" in psychoacoustical way... OR... our brain can successfully differentiate highly diffuse reflected sound (or reflections "signed" by diffusers) from direct sound... and in this environment it cannot be misinterpret recorded reverberation included in direct sound for room reverberation, and vice versa.
      In short... with this we can get (almost) all what we need... psychoacousticaly anechoic chamber that isn't tedious.
      EDIT:.... and mixes from this chamber will translate very well to other systems/chambers.

      - overall the room is tight/controlled sounding and not at all "dead" or "overdamped"
      - acoustically comfortable to talk/listen/work there
      - easy to hear "through" the speakers, to "forget" them
      - extended listening "sweet spot" -- the qualities of a mix stay very much the same for different mix positions
      - (left-right) center is just spot-on, "razor-sharp"
      - revealing imaging -- panning of instruments and the stereo-width of a mix is immediately apparent
      - differentiated depth (both position and size)
      - defined, strong bass, no "dead notes", walking around the room the bass response stays quite consistent (we checked this with full range speakers as well)
      - very nice listening experience at the client position in the back, totally workable

      Zusammenfassung:
      > Sehr gute Ortungsschärfe,
      > Räumlich einhüllende Akustik, dabei
      > Unspezifische, diffuse Raumwirkung
      „Wirkung eines größeren Raums“
      „Wände verschwinden“
      „wie im Wald“
      > Natürliche Akustik / keine synthetische Wahrnehmung wie in hochbedämpften Räumen
      > Bereits bei geringerer Lautstärke bessere und eindrücklichere akustische Wahrnehmung

      Fazit für meinen Kinoraum:
      > Die beschriebenen Höreindrücke passen gut zu dem von mir angestrebten Klangbild („recreational mode“).
      > Positiv finde ich auch die Bewertung „eindrücklich bei geringerer Lautstärke“, was meinen Hörgewohnheiten entgegen kommt.
      > Eine Gestaltung des Raums mit streuenden Oberflächen ergänzt sich gut mit breiter abstrahlenden Lautsprechern.

      Im nächsten Beitrag geht es um die geeignete Anordnung von raumakustischen Maßnahmen.
    • Moin,
      habe zwar nur etwas angelesen was die oben über die Studioräume schreiben, aber so wie ich das verstehe, nehmen die hauptsächlich Musik auf bearbeiten sie und versuchen ohne grossen Einsatz von Effektgeräten einen größeren Raumeindruck zu erstellen.

      Wenn dein Schwerpunkt Musikhören ist, in geringerer Lautstärke, dann ist ein diffuses Schallfeld sich besser, aber bei Mehrkanal Filmton sind hauptsächlich die Lautsprecher dafür zuständig das so zu erzeugen - wieder zu geben, wie es der Filmproduzent plante.

      In einem Akustik optimierten HK hört man eigentlich automatisch lauter weil eben die Abklingzeit über einen möglichst großen Frequenzbereich kürzer ist, ich kenne jetzt deinen Filmgeschmack nicht, aber z.B. einen Aktion Film mit sehr gutem Ton (Oblivion oder T4) hört man nicht in seichter Lautstärke!
      Ich zu mindest will auch von Ton her mitten drin sein und nicht nur dabei denn dann kann man sich den ganzen Aufwand sparen!

      Eine andere Frage, entweder habe ich es nur nicht mehr auf dem Schirm oder überlesen, mit welcher Elektronik willst du das Ganze ansteuern?

      jonesy

      P.S. Ich bewundere schon deinen Planungs Aufwand den du bereibst !
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