The Dark Force Awakens

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    • Last Action Hero schrieb:

      Ich will sie Dir auch nicht ausreden, ich halte lediglich wenig davon.
      Ich denke, wir sind auch gar nicht so weit auseinander, Du legst halt etwas mehr Wert auf den Schwarzwert, ich auf die Helligkeit.

      FoLLgoTT schrieb:

      Und ich weiß nicht, ob Aries überhaupt einen so starken Kompromiss für den Ton (also nicht-AT) eingehen würde.
      Exakt, ob ich für mehr Helligkeit die Nachteile einer NAT High Gain Leinwand akzeptieren will steht auf einem anderen Blatt.

      Kippschalter schrieb:

      Ich habe Jahrelang meine B&W 801 im Wohnzimmer gehört und war zufrieden.
      Als ich die dann das erste Mal im Kino gehört hatte habe ich Tränen in den Augen gehabt. Als wenn ich neue LS hätte. 100x besser.
      Im Wohnzimmer waren die B&Ws, Perlen vor die Säue geschmissen.
      Ja, ausschließen will ich das ja nicht.
      Deshalb bin ich auch über die Lautsprecher noch am Nachdenken …
    • Die letzten Wochen war Hausbau-Endspurt angesagt und für morgen liegt ein wichtiges Etappenziel vor mir:

      Die Bauabnahme :xmas:

      Es ist zwar noch nicht alles fertig (z.B. die Duschabtrennungen sind noch nicht gesetzt), aber es nähert sich nun langsam aber sicher der Bezugsfertigkeit.
      Ich hoffe, dass ich demnächst auch wieder etwas Zeit finde, um ein paar Sachen zum Kinoraum zu schreiben ...
    • Mittlerweile bin ich in mein neues Domizil eingezogen und habe die Musikanlage im Wohnzimmer in Betrieb genommen.
      Mein "Glashaus" ist zwar optisch sehr ansprechend - allerdings akustisch nicht unbedingt die beste Lösung. :S

      Wie Michael / Kippschalter schon vermutet hat:
      "Richtig" Musikhören wird wohl zukünftig im Heimkinoraum stattfinden.
      Das macht die Auswahl der Lautsprecher nicht einfacher ...

      Und noch eine Frage zum Podest, welches demnächst aufgebaut wird:
      Der Tischler, der den Aufbau übernimmt, hat für den Boden auf dem Podest 2 x 18 mm OSB vorgeschlagen.
      Passt das oder spricht Eurer Meinung nach etwas dagegen?
      Ggf. Alternativvorschläge?
    • Aries schrieb:

      "Richtig" Musikhören wird wohl zukünftig im Heimkinoraum stattfinden.
      Ganz ehrlich, das würde ich mir noch mal überlegen. Ich für meinen Teil sitze nicht gerne in einem dunklen Raum beim Musikhören. Und Stereo und Film lassen sich, was die Kompromisse angeht, nicht wirklich gut vereinen. Für mich gehört eine Musikanlage dort hin, wo man sie schnell mal nebenbei anmachen kann. Die "Setup"-Zeit darf nicht zu hoch sein.

      Kannst du das Wohnzimmer nicht unsichtbar optimieren? Absorber und Diffusoren müssen ja nicht hässlich sein und lassen sich z.B. auch als Bilder tarnen. Ein Läufer und Stoffmöbel begünstigen die Akustik auch. Oder eben doch auf stark bündelnde Lautsprecher wechseln. :)
    • Morjens, also für mich gehen Stereo und Kino sehr gut zusammen.
      Allerdings sind einige Kompromisse einzugehen, wie keine unbedingt schwarzen Wände, eine Rolloleinwand in meinem Fall und ein wohnliches Ambiente,
      dann lässt sich das auch im Raum aushalten. Die Hifi-Lautsprecher gestatten dann auch nicht wirklich maximale Heimkinopegel, damit kann ich leben.
      Allerdings bastle ich da nun auch schon zwei Jahre an diesem "Kompromiss", aber es wird...

      Gruß und nur Mut zur Lücke...
      chowi
    • chowi schrieb:

      Morjens, also für mich gehen Stereo und Kino sehr gut zusammen.
      Allerdings sind einige Kompromisse einzugehen, wie keine unbedingt schwarzen Wände, eine Rolloleinwand in meinem Fall und ein wohnliches Ambiente,
      dann lässt sich das auch im Raum aushalten. Die Hifi-Lautsprecher gestatten dann auch nicht wirklich maximale Heimkinopegel, damit kann ich leben.
      Allerdings bastle ich da nun auch schon zwei Jahre an diesem "Kompromiss", aber es wird...
      Irgendwie widersprechen sich Dein erster Satz und der dann folgende Absatz... :kratz:
    • chowi schrieb:

      Morjens, also für mich gehen Stereo und Kino sehr gut zusammen.
      Da haste jetzt aber ein Fass aufgemacht :biggrin:
      Ich habe mal den obigen Satz vom restlichen unten getrennt. Eventuell fällt dir da was auf...ich habs auch extra noch in Fett hervorgehoben :yes:

      chowi schrieb:

      Allerdings sind einige Kompromisse einzugehen, wie keine unbedingt schwarzen Wände, eine Rolloleinwand in meinem Fall und ein wohnliches Ambiente,
      dann lässt sich das auch im Raum aushalten. Die Hifi-Lautsprecher gestatten dann auch nicht wirklich maximale Heimkinopegel, damit kann ich leben.
      Allerdings bastle ich da nun auch schon zwei Jahre an diesem "Kompromiss", aber es wird...
    • Hallo Aries,

      schön das Du den Umzug hinter Dir hast.
      2x18mm OSB, dann aber verleimt oder Trittschall dazwischen.
      Fast wichtiger als die 2x18'er OSB Aussage wäre der Abstand der Traghölzer darunter.
      M.M.n. wäre dann ein Abstand von 50-60cm i.O.
      Die Traghölzer dann auch von den OSB-Platten trennen oder Leimen und Schrauben.
      Tschüss E.


      Der Anbau
    • Nö, das passt schon, zumindest für mich.
      Ganz klar, es ist ein Kompromiss, wenn man beides will. Kompromisslos geht jeweils nur in eine Richtung.
      ...und an der größtmöglichen "Schnittmenge" wird halt "gebastelt". :)

      Bei der Farbwahl habe ich ein dunkles Grau i.V.m. mit einem Bordeauxrot dem tiefen Schwarz vorgezogen.

      Ich möchte hier nicht Frednappen und die Diskussion in eine falsche Richtung lenken,
      aber mit etwas Kompromissbereitschaft lässt sich beides durchaus genießen.

      Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

      Gruß chowi
    • Für mich ist Stereo und Heimkino auch zusammen kein Problem, ich habe aber auch kein Problem damit in einem dunklen Raum zu Sitzen beim Mucke hören. Hab eh meist die Augen zu beim Musik hören. In den meisten HKs ist ja eine weiße Leinwand installiert, wenn man es hell haben will, strahlt man die halt an ;)

      Dazu kommt bei mir noch das ich mein Umfeld nicht gerne mit meiner Musik belästigen will und das Wohnzimmer meist anderweitig genutzt wird, während ich Musik im Heimkino höre.

      Was die Geräte angeht, kann man ja auch zwei Anlagen aufbauen (siehe Kippschalter), hab ich für mich aber auch noch nicht für Nötig befunden.

      Gruß
      Stefan
    • HD-Checker schrieb:


      2x18mm OSB, dann aber verleimt oder Trittschall dazwischen.
      Fast wichtiger als die 2x18'er OSB Aussage wäre der Abstand der Traghölzer darunter.
      M.M.n. wäre dann ein Abstand von 50-60cm i.O.
      Die Traghölzer dann auch von den OSB-Platten trennen oder Leimen und Schrauben.
      Hallo E,
      danke für die Hinweise!
      Das werde ich entsprechend mit dem Tischler besprechen.

      FoLLgoTT schrieb:

      Ich für meinen Teil sitze nicht gerne in einem dunklen Raum beim Musikhören.

      Eismann schrieb:

      ich habe aber auch kein Problem damit in einem dunklen Raum zu Sitzen beim Mucke hören. Hab eh meist die Augen zu beim Musik hören.
      Wenn ich abends / nachts Musik höre dann mit höchstens einer Ambiente-Beleuchtung oder ganz dunkel.
      Ob ich das auch tagsüber gut finde muss ich mal sehen.

      FoLLgoTT schrieb:

      Und Stereo und Film lassen sich, was die Kompromisse angeht, nicht wirklich gut vereinen.
      Ja, ich bin jedoch zuversichtlich, dass es machbar ist.

      chowi schrieb:

      Morjens, also für mich gehen Stereo und Kino sehr gut zusammen.
      Allerdings sind einige Kompromisse einzugehen, wie keine unbedingt schwarzen Wände, eine Rolloleinwand in meinem Fall und ein wohnliches Ambiente,
      dann lässt sich das auch im Raum aushalten.
      Solche Kompromisse für den Kinoraum kommen für mich jedoch nicht in Frage.
      Die Prio 1 ist weiterhin:
      Optimale Heimkino-Randbedingungen

      FoLLgoTT schrieb:

      Für mich gehört eine Musikanlage dort hin, wo man sie schnell mal nebenbei anmachen kann. Die "Setup"-Zeit darf nicht zu hoch sein.
      Das sehe ich genau so.
      Bei mir passt gut, dass der Kinoraum direkt vom Wohnzimmer aus zugänglich ist.

      FoLLgoTT schrieb:

      Kannst du das Wohnzimmer nicht unsichtbar optimieren? Absorber und Diffusoren müssen ja nicht hässlich sein und lassen sich z.B. auch als Bilder tarnen. Ein Läufer und Stoffmöbel begünstigen die Akustik auch.
      Ein wenig Optimierung wird noch kommen (stärker absorbierende Sitzmöbel und Teppiche, weitere Pflanzen).
      Auch damit wird jedoch die Situation nicht wirklich "gut" werden.
      3 Seiten des Raums sind nun mal Glasflächen.
      Die rückseitige Raumwand steht ebenfalls nicht für Optimierung zur Verfügung weil dort die Treppe zur Galerie ist.
      Die Treppe bekommt übrigens - wie sollte es anders sein - ein Glasgeländer.

      FoLLgoTT schrieb:

      Oder eben doch auf stark bündelnde Lautsprecher wechseln.
      :kratz:
    • Also ich sehe das mittlerweile ganz entspannt...
      Musik im Wohnzimmer ist für mich Hintergrundbeschallung, Ambientmusik usw... Da reichen mir halbwegs gute Lautsprecher trotz schlechter Raumakustik locker aus...

      Will ich wirklich Musikhören nutze ich das Kino (selten), oder Kopfhörer (fast jede Tag). Mit 2 Kindern komme ich z.B. im Wohnzimmer eh nie dazu, entspannt Musik zu hören. Das schaffe ich erst im Bett vor dem einschlagen. Damit fahre ich wunderbar...

      Stark bündelnde Lautsprecher wären für mich im Wohnzimmer z.B. kontraproduktiv...

      Gruß
      Nilsens
    • Mein erster dedizierter Kinoraum

      Da es noch ein paar Tage dauern wird bis der "richtige" Kinoraum fertig ist habe ich mir im neuen Haus ein Provisorium eingerichtet.
      Der Aufbau war an einem Abend erledigt und ich habe ausschließlich auf vorhandenes Material zurück gegriffen,
      Kosten also 0 €.

      Zwar nur 17 qm groß, der Boden noch roher Estrich, die Wände mit schwarzem Samt verhängt,
      mein Sony VW50 aus der Projektorsteinzeit auf einem Gartentisch und einem Stapel Styroporblöcken als Beleuchter für die schmächtige 2,20 m Leinwand,
      2.0.0 non-surround Sound mit geliehenen Lautsprechern auf Gartenstühlen,
      eine akustisch rudimentäre Ausstattung mit Schaumstoffabsorbern in den Ecken und "Schwerschaum" an den seitlichen Erstabsorptionspunkten,

      ... also weit vom State-of-the-Art entfernt ...

      und das Filmeschauen macht trotzdem Spaß! :)
    • Ich denke, jeder muss für sich individuell entscheiden, wie sinnvoll eine Kombination bzw. Trennung von Heimkino und Musikzimmer ist.

      Es gibt da sicher einige Nachteile (Atmosphäre, Helligkeit der Wände, Tageslicht, Aufstellung), aber auch zahlreiche Vorteile (nur ein Raum wird benötigt, Aufwand/Kosten für Lautsprecher, Verstärker, Raumakustik usw. deutlich geringer, Mehrkanalmusik/Konzertfilme besser möglich usw.)
      Und für manches lassen sich ja auch Kompromisse finden, zum Beispiel dunkle Vorhänge für die Wände, die man nur im Kinobetrieb zuzieht, akustisch transparente Leinwände usw.

      Für mich hat die Kombination mehr Vorteile. Musik höre ich sowieso fast nur abends, wenn es dunkel ist. Und wenn ich dabei nicht lese oder im Internet surfe, habe ich sowieso die Augen zu.
      Dazu kann ich im Keller dann auch viel lauter hören als im offenen Wohnzimmer, wo der Schall in die oft schon mit Schlafenden belegten Schlaf- und Kinderzimmer wabert.
      Da ich viel elektronische Musik höre und die dann auch gerne über Upmixer im Mehrkanal, hat auch das für mich Vorteile.
      Und ich kann mich im Kino bezüglich der Raumakustik frei austoben, was im Wohnzimmer schnell an seine Grenzen stößt. Die dunkelgrauen Wände sind erträglich anzuschauen, ohne das Leinwandbild allzu sehr zu beeinträchtigen.

      Aber ich kann auch gut verstehen, dass jemand, der Musik lieber am Sonntagnachmittag und rein in Stereo hört und ein geeignetes Zimmer dafür hat, das völlig anders sieht.
    • Corso schrieb:

      Ich denke, jeder muss für sich individuell entscheiden, wie sinnvoll eine Kombination bzw. Trennung von Heimkino und Musikzimmer ist ... für manches lassen sich ja auch Kompromisse finden
      Ja, am Ende läuft es oft auf die Frage hinaus, welches der akzeptabelste Kompromiss ist.
      Bei mir geht es um die Frage, wie ich Kino, Musik und Wohnen am besten arrangiere.
      Ich denke, dass ich Heimkino und "richtiges" Musikhören (was ich sowieso leider nur noch selten mache) im Kinoraum sowie Wohnen und nebenbei Musik Hören im Wohnraum zusammenfasse.
      Damit liegt der Schwerpunkt im Wohnraum auf "Wohnen", im Kinoraum auf Bild und Ton.
      Für richtiges Musikhören stört es mich auch nicht, wenn der Raum nicht so ansehnlich ist.

      PS
      Wie versprochen die Bilder vom Übergangskinoraum:

      Ue1.JPG

      Ue2.JPG
    • Upgrades für das Provisorium

      Nachdem mittlerweile absehbar ist, dass es noch dauern wird bis es mit dem „richtigen“ Kinoraum losgeht, habe ich mich entschlossen den „provisorischen“ Kinoraum upzugraden.

      Als erstes ist der Projektor dran.
      Bisher habe ich noch einen Sony VW50, den ich 2006 gekauft habe, in Punkto Bild besteht also einiges an Verbesserungspotenzial.
      Ursprünglich hatte ich als neuen Projektor den VW1100 vorgesehen.
      Bei den ganzen Schwierigkeiten der Sony 4K Projektoren habe ich davon jedoch Abstand genommen.
      Da zudem zu erwarten ist, dass sich neue Technologien wie Laser und LED in den nächsten Jahren durchsetzen werden und 4K und HDR Standard werden, erscheint es mir derzeit nicht angebracht, 20K für einen Projektor auszugeben.
      Von daher habe ich mich entschlossen als Zwischenschritt* einen JVC Projektor anzuschaffen (*ich rechne mit einer Nutzungsdauer von 3 bis 5 Jahren).
      Um das Kontrast Potenzial des JVC auszuschöpfen werde ich auch noch den Raum weiter optimieren (z.B. Decke verdunkeln).

      Als nächstes kommt dann ein Upgrade der Ton Wiedergabekette (bisher nur stereo!).
    • Lautsprechersuche – Happy End in Aussicht?

      Zunächst noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Vorgeschichte:

      Mir ist es wichtig, in meinem Kinoraum auch eine hochwertige Musikwiedergabe zu erzielen.
      Nach Vergleichen verschiedener Lautsprecherkonzepte und unter Berücksichtigung meiner persönlichen Hörpräferenzen favorisiere ich einen Lautsprecher mit Bändchenhochtöner.
      Da die Lautsprecher in Vorwandinstallationen integriert werden dürfen die Gehäuse jedoch nicht tiefer als 25 cm (Front) bzw. 22 cm (Surround) sein.
      Grundsätzlich in Frage kommen Lautsprecher von Monitor Audio, da mir zum einen die grundsätzliche Abstimmung gefällt und zum anderen in den Serien Gold und Platin Bändchenhochtöner zum Einsatz kommen.
      Leider gibt es als flachen Lautsprecher jedoch nur ein teures Modell aus der Platin Serie für ca. 4.000 € / Stück, das ist mir für 7 Lautsprecher zu teuer.

      Nachdem ich in Ravenous Thread über seinen Umbau für die Deckenlautsprecher gelesen habe kam mir die Idee, dass ich dies auch für meine Hauptlautsprecher machen könnte.

      Ein interessanter Kandidat wäre dabei die MA Gold C350 (monitoraudio.de/gold_c350.html):
      Tieftöner 2 x 165 mm
      Mitteltöner 100 mm
      Hochtöner Bändchen
      Geschlossenes Gehäuse
      Originale Maße B 581 mm, H 254 mm, T 333 mm

      Der C350 ist ab ca. 1400 € / Stück erhältlich, das liegt (inklusive Gehäuseumbau) in dem Rahmen, den ich ausgeben möchte.
      Um eine homogene Wiedergabe zu erreichen würde ich 7 Stück davon für die Front- und Surround-Lautsprecher verwenden.

      Was haltet Ihr von dieser Idee?

      PS
      Gut passen würde auch, dass ich die C350 jetzt erwerben könnte und bis zur Fertigstellung des „richtigen“ Kinoraums mit dem Originalgehäuse für die Wiedergabe in meinem vorläufigen Kinoraum nutzen könnte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aries ()

    • Aries schrieb:

      Was haltet Ihr von dieser Idee?
      Rein gar nichts ;)
      Das macht doch gar keinen Sinn. Du zahlst teuer das Gehäuse und hast dann am Ende 7 leere Gehäuse da stehen... Die Weiche müsstest du auch neu machen...
      Für das Geld kannst du dir gleich Voll-aktive 3 Weger bauen.
      Ansonsten habe ich auf der Musikmesse noch was interessantes gefunden, was auch in dem Rahmen liegt:
      alconsaudio.com/product/cr1/
      alconsaudio.com/product/crmsc/

      Gruß
      Nilsens
    • Nilsens schrieb:

      Das macht doch gar keinen Sinn. Du zahlst teuer das Gehäuse und hast dann am Ende 7 leere Gehäuse da stehen
      Natürlich ist der Zusatzaufwand eines Gehäuseumbaus nicht optimal.
      Das würde ich jedoch in Kauf nehmen.

      Letztlich ist entscheidend, ob es einen Lautsprecher mit passender Gehäusetiefe
      a) mit besseren Wiedergabeeigenschaften zu vergleichbaren oder angemessen höheren Kosten oder
      b) mit vergleichbaren Wiedergabeeigenschaften zu geringeren Kosten gibt.
      Es nützt nichts, wenn es einen Lautsprecher mit passender Gehäusetiefe gibt, dieser jedoch weder besser noch günstiger ist.

      Nilsens schrieb:

      Die Weiche müsstest du auch neu machen
      Warum ist das bei gleichem Gehäusevolumen Deiner Meinung nach notwendig?
      Bei Einbau in eine Baffle-Wall ist die Baffle-Step Entzerrung zu korrigieren, das gilt jedoch gleichermaßen für den Original als auch den umgebauten Lautsprecher.

      Nilsens schrieb:

      Für das Geld kannst du dir gleich Voll-aktive 3 Weger bauen.
      Nachdem ich mit Fachleuten gesprochen habe komme ich zu dem Schluss, dass mir bei Selbstbau das Risiko eines suboptimalen Ergebnisses zu hoch ist.

      Nilsens schrieb:

      Ansonsten habe ich auf der Musikmesse noch was interessantes gefunden, was auch in dem Rahmen liegt:
      alconsaudio.com/product/cr1/
      alconsaudio.com/product/crmsc/
      Für die CR1 habe ich einen Preis von ca. 2.000 € /Stück gefunden, d.h. sie sind teurer als die MA C350 inklusive Gehäuseumbau.
      Die Frage ist also, wie die Wiedergabequalität der Alcons im Vergleich zur MA zu bewerten ist.

      Das Konzept der Alcons deutet für mich darauf hin, dass – wie meistens für PA – der Fokus v.a. auf Pegel liegt.
      Siehe die Chassisbestückung mit 12‘‘ TT und 6,5‘‘ MT sowie die Produktbeschreibung „recommended for up to 100 seat theatres”.
      Dass die Alcons lauter spielen können als die MA’s steht außer Frage.
      Das brauche ich aber nicht, mir geht es um die Wiedergabequalität.
      Und da erwarte ich keinen Vorteil der Alcons zu den MA’s.
      Übrigens auch wegen der großen Lautsprecherchassis.
      Und ich meine mich da auch an eine dahingehende Aussage von Dir zu erinnern (18‘‘ Subwoofer Chassis vs. 12‘‘) …

      Gehört habe ich die Alcons noch nicht, bis hierhin ist es also ein Vor-Urteil.
      Bei vertretbarem Aufwand würde ich mir die Lautsprecher durchaus einmal anhören.

      Hast Du die Lautsprecher unter geeigneten Abhörbedingungen gehört und wie war ggf. Dein Eindruck?
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