The Dark Force Awakens

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    • Fortsetzung Störgeräuschproblematik IMG StageLine STA 2000 D

      Weiterer Versuch:
      Ich habe bei der Endstufe 9 das Flachband Kabel zwischen „Vorbereitungsplatine“ und Verstärkersektion abgeklemmt.
      Damit war das Störgeräusch weg und das verbleibende Rauschsignal war selbst mit dem Ohr direkt vor dem Hochtöner fast nicht mehr hörbar.
      (Meßwert ca. 29 dB, Grundgeräuschniveau in der Schallführung ca. 27 dB).

      Es sieht also so aus, dass das Problem im Bereich der Platine „Vorbereitung“ liegt (mir ist kein besserer Name für die Platine eingefallen).
      Das ist auch insofern naheliegend als dass das noch unverstärkte Signal vermutlich anfälliger für Einstreuungen und Schmutzeffekte ist.

      Auf dieser Platine sind folgende Ausstattungsmerkmale untergebracht:
      - Signalkabel zur Eingangssektion
      - Interface zu Gainreglern und LEDs
      - Signalkabel zur Verstärkersektion
      - Temperaturmanagement
      - Schutzschaltung
      - Lüfterregelung

      Somit können wir das Problem weiter einkreisen … es gilt die systematische Schwachstelle der Kanäle 2 und 4 in diesem Bereich zu finden.

      Hier die Fotos vom Innenleben:

      SL_1.JPG

      SL_2.JPG

      SL_3.JPG

      SL_4.JPG

      SL_5.JPG

      SL_6.JPG

      SL_7.JPG
    • Aries schrieb:

      hocky schrieb:

      D.h. Du willst die Öffnung in der Wand in der der Beamer steht am Ende nicht mit einer Scheibe verschließen?
      Das habe ich ja nun nicht gesagt! :) Da kommt schon eine Scheibe davor.
      Hi Aries,
      Da du ja alles akribisch planst, würde mich interessieren, ob diese besagte Scheibe in einem Winkel in die Öffnung gesetzt wird oder einfach grade? Ich bin mir nicht sicher, was der idealere Weg wäre.. grade Scheibe, die direkte Reflexionen in den Lichtweg des Beamers verursacht oder leichte Neigung, was allerdings vielleicht zu Konvergenzproblemen führen könnte. Oder spielt weder das eine noch das andere eine Rolle?
      Beste Grüsse, usel
    • Caleb81 schrieb:

      Also die Verkabelung sieht aber auch wüst aus
      Ja, schön aufgeräumt sieht anders aus.

      usel20 schrieb:

      würde mich interessieren, ob diese besagte Scheibe in einem Winkel in die Öffnung gesetzt wird oder einfach grade? Ich bin mir nicht sicher, was der idealere Weg wäre
      Ich habe mir dazu bisher folgendes überlegt:
      Die Lichtstrahlen vom Projektor laufen leicht nach unten, da (zumindest bei mir) der Projektor höher steht als die Oberkante der Leinwand.
      Somit wird schon mit einer senkrechten Scheibe das Licht nicht (oder nur zu einem geringen Teil) in die Linse des Projekttors zurückgeworfen.
      Die Frage ist also, ob statt einer senkrecht angeordneten Scheibe die Ausrichtung besser senkrecht zur Mittelachse des Lichtstrahls erfolgen soll.
      Damit würde zwar eine Reflexion zurück in die Linse geworfen, je senkrechter jedoch der der Lichteinfall desto geringer die Reflexion und andere unerwünschte optische Störeffekte.
      Für meine finale Entscheidung will ich erst weiter recherchieren was es dazu an Know-How und Empfehlungen gibt.
      Das wird allerdings noch dauern, es gibt vorher noch genug anderes zu erledigen ...
    • Bin gespannt wie du entscheidest! Ich hatte im Full Black auch den Beamer in einem eigenen Raum und einem Ausschnitt in der Wand. Der Plan war auch hier, mit Glas zu verschließen.

      Allerdings war durch den deutlichen Abstand zur Sitzreihe und den Ausschnitt die Geräuschreduktion schon so stark, dass ich die Glasscheibe dann nicht eingebaut habe. Mir erscheinen die Nachteile / Probleme größer als die noch minimale Verbesserung des Geräuschpegels.

      Aber da du die Lampe im High Modus fährst, kann das bei dir natürlich anders sein...
    • Thema STA-2000D: Das sind alles keine neuen Erkenntnisse, darüber hatte ich schon vor 2+ Jahren recht ausführlich hier berichtet. Darüber hatte ich Dich, Aries, vor dem Kauf auch informiert, wenn Du Dich erinnerst.

      Ich habe noch 3 Stück der allerersten STA-2000D Serie. Da war das Spratzel-Problem noch ausgeprägter und genau wie hier beschrieben auch an unterschiedlichen Kanälen unterschiedlich stark. Meine Endstufen wurden daraufhin von Monacor handmodifiziert - es wurde die Schirmung in genau dem Bereich, den Aries beschreibt (Signaleingänge über Frontpotis bis zu den Endstufenplatinen), verbessert. Danach hatte ich Ruhe und nie wieder Probleme in der Hinsicht.

      Mir wurde damals von Monacor mitgeteilt, dass diese Modifikation in die Serienfertigung einfließen soll (zusätzliche Schirmung der Potiplatine). Hier ist dann wahrscheinlich mit Kostenoptimierung vorgegangen worden, so dass das Problem verbessert, aber bei Hochwirkungsgradchassis nicht ganz behoben wurde.

      Die STA-2000D und 1000D sind die mit Abstand günstigste Möglichkeit an die sehr guten Pascal Audio S-Pro 2 Endstufenmodule ranzukommen. Insofern würde ich empfehlen, hier einfach die Schirmung zu optimieren, das sollte mit wenig Aufwand und Kosten das Problem beheben.

      VG
    • Wenn es ums Glas geht, dann würde ich mich eher für Schott Conturan entscheiden. Ist zwar etwas teurer als Miroguard, aber für diesen Zweck auch etwas besser geeignet. Zumindest laut technischen Daten. Ich selbst sehe keinen Unterschied, ob das Glas im Lichtweg ist oder nicht. Habe bisher aber auch noch nicht gemessen...
    • Bolle schrieb:

      Thema STA-2000D: Das sind alles keine neuen Erkenntnisse, darüber hatte ich schon vor 2+ Jahren recht ausführlich hier berichtet. Darüber hatte ich Dich, Aries, vor dem Kauf auch informiert, wenn Du Dich erinnerst.
      Jetzt wo Du es sagst kann ich mich dunkel erinnern ...
      Sorry, das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm!

      Bolle schrieb:

      Die STA-2000D und 1000D sind die mit Abstand günstigste Möglichkeit an die sehr guten Pascal Audio S-Pro 2 Endstufenmodule ranzukommen. Insofern würde ich empfehlen, hier einfach die Schirmung zu optimieren, das sollte mit wenig Aufwand und Kosten das Problem beheben.
      Meinst Du in Eigenleistung oder über Monacor?
      Falls in Eigenleistung müsste man natürlich wissen wie das fachgerecht zu bewerkstelligen ist.
    • Aries schrieb:

      Mit Leinwand kann man nun schon erahnen, was es einmal werden soll …

      :)
      Wie es werden soll? Wenn ich an dem Punkt wäre würde ich die nächsten 1, 2 Jahre nur noch Filme schauen und könnte mich dann wohl erst wieder aufraffen, etwas daran zu bauen :D
      Sieht jetzt schon sehr gut aus. Gefällt mir sehr gut und die Energie, die du reinsteckst, finde ich bemerkenswert! Ich freue mich schon auf weitere Bilder.
      Viele Grüße

      Dirk
    • Sag mal ist das eine provisorische, akustische Maßnahme am
      Boden vor der LW oder wird das eine dauerhafte? Reflexionen und mittlere Frequenzen?

      Ich frage, weil wir ähnliche Tests bei mir gemacht haben und ich überlege mir das fix zu bauen... kann mich nur mit dem
      Block vor der LW optisch nicht so 100% anfreunden (und sowas sag ich...).

      LG

      Niko
    • Mean schrieb:

      Wenn ich an dem Punkt wäre würde ich die nächsten 1, 2 Jahre nur noch Filme schauen und könnte mich dann wohl erst wieder aufraffen, etwas daran zu bauen
      Ich gehöre (leider) zu denen, die erst Ruhe finden, wenn etwas fertig ist.

      Irrsinniki schrieb:

      ist das eine provisorische, akustische Maßnahme am Boden vor der LW
      Ja, ist provisorisch.
      Der Raum ist mit aktuell ca. 12 bis 13 qm Absorberfläche (die Fläche vor der Leinwand ist mit eingerechnet) immer noch zu "hallig".
      Meine ursprüngliche Idee "nur so viel Absoption wie nötig, lieber mehr Diffusion" ist damit zwar nicht obsolet, allerdings ist doch mehr Absorptionsfläche notwendig als ich es erwartet habe.

      Als nächstes wird die Deckeninstallation angebracht so dass weitere 6 bis 7 qm Absorber dazukommen.
      Danach werde ich schrittweise je nach Ergebnis bzw. Notwendigkeit weitere Absorber hinzufügen bis es dann "genug" ist.
      Wie das finale Konzept aussehen wird steht also noch nicht genau fest.

      Was die Frage der Optik anbetrifft:
      Für mich keineswegs unwichtig, aber doch weniger wichtig als die Raumakustik.
    • Nilsens schrieb:

      Hast du schon die neuen Endstufen von XTZ gesehen. Die schauen auch nett aus:
      xtz-deutschland.de/produkte/edge-a2-300

      Ich würde aber auch erstmal probieren das Problem so zu lösen. Vielleicht hat Hank einen Ansprechpartner bei Monacor.

      Gruß
      Nilsnes
      Sieht höchst interessant aus vom technischen und optisch auch. :thumbup:
      beste Grüße
      Thomas
    • Ich mag die Icepower Module klanglich einfach nicht.

      Ansonsten ggf. auch noch spannend:

      apollonaudio.com/

      hifiakademie.de

      Bei Red Dragon Audio gibt es sonst auch die Pascal S-Pro 2 für einen leicht höheren Preis: reddragonaudio.com/collections…ts/s500?variant=969867425

      :zwinkern:

      Bei Monacor einfach deren Support anschreiben, die leiten das entsprechend weiter (z.B. an Frank Kuhl).

      VG
    • Hank, danke für deine Antwort. Gut das die Vorstufe so viele Möglichkeiten mitbringt den FG passend zu den Gegebenheiten (LS Raum etc..) anzupassen.
      Ich werde mich jetzt mit Arcam und Dirac auseinandersetzen und schauen welche Erfolge ich erziele.
      Euch viel Erfolg weiterhin bei dem "Wahnsinns" Projekt. ;)
    • Wir werden uns an den Support von Monacor wenden.
      Schauen wir mal, ob wir damit weiterkommen.

      Wenn sich die Rausch- und Störgeräuschproblematik damit nicht lösen lässt dann werde ich, wohl oder übel, noch einmal auf die Suche nach Alternativen gehen.
      Das wäre ärgerlich, keine Frage.

      Ich werde mich diesem Thema allerdings erst dann widmen wenn der Kinoraum in seinen wesentlichen Punkten fertiggestellt ist.
      So langsam will ich nun doch zum Ende kommen.

      PS
      Zu den genannten Vorschlägen kann ich schon sagen, dass diese aus verschiedenen Gründen leider alle nicht in Frage kommen.
    • N'Abend Freunde,

      habe mir kürzlich zwei Yamaha PX3 Endstufen fürs Kino angeschafft ( Meine heißgeliebte P.Serie gibt es leider nicht mehr.)

      Bin trotzdem sehr zufrieden, zumal ich mir jetzt die aktive Frequenzweiche sparen kann um das DBA betreiben zu können. Die PX3 haben gute DSP mit an Bord,das Delay lässt sich bi zu 15 m einstellen und einen digitalen EQ gibt's auch , neben vielen weiteren für den reinen Subwooferbetrieb ab kaum nötigen Einstellmöglichkeiten. An 4 Ohm bringt sie 2 *500 W das reicht im Moment aus :biggrin: .
      Das einzig ärgerliche ist das Lüftergeräusch, zwar leiser als das Projektorrauschen aber beim reinen Stereohören unschön.
      Mal sehen, ob ich da noch einen Trick finde, das leiser zu machen.

      Gute Nacht

      Uwe
    • Aries hat doch schon mit einer Yamaha P7000S getestet, diese rauscht deutlich mehr als die STA-2000D. Insofern auch eher keine Option.

      Dass z.B. die Hifiakademie keine Option sind, kann ich nicht verstehen, aber macht ja nix. :) Die, die ich zuhause habe, hat z.B. XLR, das geht auch... Klar, kein Gainregler, aber dann sind wir wieder bei PA... Ein Teufelskreis!

      VG
    • Hallo
      ich habe zwar nicht alles im Detail gelesen, stand aber letztes Jahr vor einer ähnlichen Problematik. Habe selber den Beyma AMT und bin selber sehr rauschempfindlich. Wollte auch meinen Lautsprecher aktiv betreiben und hatte verschiedenste DSPs ausprobiert. (bei mir lag hier das Problem).
      PA Endstufen hatte ich auch zig Firmen getestet (allerdings für die Subs) und die meisten haben gerauscht oder gebrummt.

      Der AMT ist einfach sehr sehr rauschempfindlich. Will gar nicht viel schreiben, aber am Ende wurde es ein passiver Lautsprecher der im BiAmping betrieben wurde und jeder wird von mehreren Hifi Endstufen betrieben.

      Also wenn Du über den Schritt neue Endstufen nachdenkst Aries, dann überleg Dir ob Du nicht gleich solide Hifi Endstufen verwendest. Müssen ja nicht neu sein.

      VG Jochen
    • Bolle schrieb:

      Aries hat doch schon mit einer Yamaha P7000S getestet, diese rauscht deutlich mehr als die STA-2000D. Insofern auch eher keine Option.
      Das wundert mich aber sehr. Habe selber drei P5000 im Einsatz und höre selbst über die Hornhochtöner meiner Boxen keinerlei Rauschen....Womöglich kam das Rauschen aus den vorgeschalteteten Geräten? ( Gar eine ältere DCX2496???)

      Ahoi

      Uwe
    • Opa Uwe schrieb:

      Das wundert mich aber sehr. Habe selber drei P5000 im Einsatz und höre selbst über die Hornhochtöner meiner Boxen keinerlei Rauschen....Womöglich kam das Rauschen aus den vorgeschalteteten Geräten? ( Gar eine ältere DCX2496???)
      Die Tests wurden mit und ohne Inputs gemacht.
      Ohne Inputs (d.h. Kabel abgezogen) muss das Rauschen also von der Endstufe kommen.

      Aries schrieb:

      Wir haben zum Vergleich zur StageLine Nr. 9, also der schlechtesten, die Yamaha P7000S, die ich für die Subwoofer verwende, angeklemmt.
      Die Yamaha zeigte zwar kein Spratzeln, rauschte aber bei vergleichbarem Gain noch einmal mehr.
      Also auch nicht wirklich besser.

      Bolle schrieb:

      Aries hat doch schon mit einer Yamaha P7000S getestet, diese rauscht deutlich mehr als die STA-2000D.

      Hank schrieb:

      die Yamaha rauscht mehr.
      Die „guten“ SLs rauschen deutlich weniger als die Y.
      Die „schlechten“ SLs rauschen zwar immer noch etwas (!) weniger als die P7000S, da jedoch das Spratzeln störender ist als ein gleichlautes Rauschen bewerte ich beide als gleich gut
      - oder gleich schlecht, je nachdem wie man das sehen will.

      Übrigens hatte ich vor kurzem einen Besucher, der vor ein paar Jahren Aktivlautsprecher von Genelec hatte und mir erklärte, dass diese mehr gerauscht haben als die SLs in meinem Kinoraum (gemeint sind die guten SLs, nicht die schlechten).

      Macelman schrieb:

      Der AMT ist einfach sehr sehr rauschempfindlich.
      Oder etwas positiver formuliert:
      Auch kleinste Signale werden akkurat wiedergegeben.
      :bier:

      Macelman schrieb:

      Also wenn Du über den Schritt neue Endstufen nachdenkst Aries, dann überleg Dir ob Du nicht gleich solide Hifi Endstufen verwendest.

      Ich will nun nicht noch einmal den ganzen Fall aufzurollen ...
      Da aber bereits diverse Vorschläge gemacht wurden hier noch einmal folgender Hinweis.

      Für die Installation in meinem Kinoraum benötige ich 36 Endstufenkanäle:
      8 x 4-Wege Aries Lautsprecher
      4 Deckenlautsprecher (passiv getrennt)
      Die Subwoofer sind nicht eingerechnet.
      Das ist mit HIFI Endstufen alleine aufgrund des Platzbedarfs und des Gewichts nicht abzubilden.

      Es gibt noch weitere Randbedingungen ... wie gesagt, erst wird jetzt das Kino fertig gebaut.

      Und übrigens bin ich am Überlegen, ob ich nicht noch ein paar zusätzliche Lautsprecher installieren könnte ... es sind noch 4 Kanäle an der Altitude frei.
      :)
    • Wie gesagt, ich würde schauen ob man mit einfachen Mitteln die Schirmung der STAs verbessern kann. Ich weiß, dass die Schirmung der Frontplatine mit den Gainpotis jede Menge gebracht hat mit einem relativ simplen Blech.

      Eigentlich müsste da jeder einigermaßen fitte Radio-Fernsehtechniker weiterwissen. Wenn es hilft, frag ich mal in unserer Ausbildungswerkstatt, ob das ein interessantes Projekt für die Elektronikazubis sein könnte. Unsere Ingenieure will ich damit eher weniger belämmern... :zwinkern:

      Ich bin thematisch leider zu lange raus um da außer mit Trial & Error sinnvoll rangehen zu können. Aber ich hab ja nun u.a. zu den Endstufen geraten, da will ich Dich nun auch nicht hängen lassen. :bier:
    • Aries schrieb:

      Das ist mit HIFI Endstufen alleine aufgrund des Platzbedarfs und des Gewichts nicht abzubilden.
      Warum???
      Eine Yamaha Hifi-Endstufe hat z.B. 11 Kanäle und soll gar nicht mal so schlecht sein von der Leistung. Für Hoch um Mittelton reicht die alle mal. Du kannst doch skalieren.
      Mal drüber nachgedacht, dir einfach mal zum Test so eine 11 Kanal zu bestellen und diese nur für den Hochton zu verwenden?

      Gruß
      Nilsens
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