The Dark Force Awakens

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    • Nehmen wir eine gleichmäßig in alle Richtungen abstrahlende Glühbirne in einem Raum mit schwarzen Wänden und einem grauen Boden.
      Wenn Du die Glühbirne in 240 cm Höhe aufhängst wird sie auf dem Boden eine Fläche von mehreren m² relativ gleichmäßig ausleuchten.
      Wenn Du die Glühbirne in 5 cm Höhe aufhängst wird sie auf dem Boden einen kleinen Lichtfleck erzeugen, im Abstand von 1 m ist der Boden kaum noch beleuchtet.
      Das lässt sich mit ein paar physikalischen Gesetzmäßigkeiten ableiten.

      Ob das Profil ein paar mm tiefer oder höher ist spielt keine nennenswerte Rolle, ebenso wenig wie die Krümmung der Abdeckung.

      Eine gleichmäßigere Ausleuchtung ließe sich nur durch eine gerichtete Abstrahlung zur Seite hin erreichen, in der Praxis erwarte ich mir auch da jedoch keinen großen Effekt.
      Vielleicht werde ich das trotzdem einmal versuchen.
    • Aries schrieb:

      Ob das Profil ein paar mm tiefer oder höher ist spielt keine nennenswerte Rolle, ebenso wenig wie die Krümmung der Abdeckung.
      Wenn Du meinst. Ich glaube ja die Welt ist komplexer als dass sich jedes Problem mit exakt einer physikalische Formel berechnen ließe ;)
      Die (opaken) Abdeckungen haben ja eine Streuwirkung und streuen das Licht in verschiedene Richtungen.
      Wie der Zufall so will fehlen bei mir im Wohnzimmer noch die Abdeckungen auf den Profilen. Zudem habe ich die Stripes in den Profilen unterschiedlich eingeklebt um eine gewisse Richtwirkung zu erzeugen.
      Hier mal mit mittig geklebtem Stripe - an der Wand lässt sich der Lichtkegel schon erkennen:
      IMG_20181209_134826.jpg

      Hier mit seitlich eingeklebtem Stripe:
      IMG_20181209_134843.jpg

      und hier mit Abdeckung:
      IMG_20181209_134858.jpg

      Wie man sieht ist die Steuerung mit Abdeckung sehr stark ein Lichtkegel ist praktisch kaum noch zu erkennen. Bei einer runden Abdeckung wäre diese Effekt noch größer.
    • hocky schrieb:

      Wie man sieht ist die Steuerung mit Abdeckung sehr stark ein Lichtkegel ist praktisch kaum noch zu erkennen. Bei einer runden Abdeckung wäre diese Effekt noch größer.
      Okay, jetzt verstehe ich worauf Du hinaus willst.
      Wir haben uns missverstanden.
      Das "Problem" ist nicht, dass der Lichtkegel scharf begrenzt wäre und damit einen deutlich abgegrenzten Strich auf den Boden zeichnet.
      Dafür würde die opake Abdeckung in der Tat helfen.
      Der Lichtstrich hat weichere Kanten, er ist mir aber zu schmal.
      Darum ging es mir auch bei meinem Hinweis zu den physikalischen Effekten.
      Ich hätte gerne ein breiteres und gleichmäßigeres "Hervorleuchten" unter den Kästen.
    • Chris Austria schrieb:

      hocky schrieb:

      Die Profile sind nicht tief genug. Meine sind 28mm tief.
      Hockey, wo hast du die Dinger bestellt und was kostet sowas ca.?
      Wenn Du mich nicht mal richtig ansprichst sag´ ich gar nichts... :S ;)
      Meine heißen Kozel, gibt´s beim großen A für €20,-/m. Schau mal auf klusdesign.com, da gibt es tausend verschiedene Varianten für verschiedene Einbauarten.
    • hocky schrieb:

      Wie man auf dem dritten Foto sieht wird ja auch der Leuchtbereich breiter und durch eine "runde" Abdeckung noch mehr weil das Licht breiter gestreut wird.
      Habe ich doch ausprobiert.
      Ja, der Effekt ist da, aber zu gering.

      Du bist doch ein Praktiker, also nimm mal Deinen LED Strahler und stelle ihn in verschiedenen Abständen zur Wand auf.
      Fang ganz nah an, am besten mit 5 cm.
      Dann vergrößere den Abstand immer weiter.
      Sofern die Physik auch im Hause Hocky gilt wirst Du feststellen, dass der Lichtfleck mit zunehmendem Abstand von der Wand immer größer wird.
      Um diesen Effekt geht es hier.
      :)
    • Aries schrieb:

      Habe ich doch ausprobiert.
      Mit so einem Cover ud einem tiefen Profil? Glaub ich nicht. :)

      Aries schrieb:

      Du bist doch ein Praktiker, also nimm mal Deinen LED Strahler und stelle ihn in verschiedenen Abständen zur Wand auf.
      Fang ganz nah an, am besten mit 5 cm.
      Dann vergrößere den Abstand immer weiter.
      Sofern die Physik auch im Hause Hocky gilt wirst Du feststellen, dass der Lichtfleck mit zunehmendem Abstand von der Wand immer größer wird.
      Um diesen Effekt geht es hier.
      Um einen Strahler geht es hier doch gar nicht. Aber egal. So be it. :bier:
    • hocky schrieb:

      Mit so einem Cover ud einem tiefen Profil? Glaub ich nicht.
      Nö, hab' ich nicht.
      Ist auch nicht nötig, wäre nämlich schlechter.
      Da guckst Du!
      :lol:

      (Warum das so ist erkläre ich Dir gerne wenn Du wieder zu Besuch bist)
      :)

      hocky schrieb:

      Um einen Strahler geht es hier doch gar nicht. Aber egal. So be it.
      Kennt Ihr den wunderbaren Sketch von Loriot, der wie folgt endet?
      "Männer und Frauen passen einfach nicht zueinander."
      :thumbsup:

      Fast genau so krass ist es mit Ingenieuren und IT'lern.
      :abklatsch:
    • Nachdem ich nun eine Menge über meine (Planungs-) Fails bei der Beleuchtung geschrieben habe -dieses habe ich bei der Planung der Beleuchtung richtig gemacht:

      Ich habe von Anfang an erkannt, dass ich keine superhelle Beleuchtung im Kinoraum brauche.
      Das maßgebliche Szenario für die Festlegung der Maximalhelligkeit ist für mich „Betreten und Verlassen des Kinoraums“.

      Einige halten eine richtig helle Beleuchtung für wichtig, z.B. für Arbeiten im Kinoraum oder zum sauber machen.
      Ich finde, es kommt auf das Nutzungsszenario an.
      Wenn im Kinoraum regelmäßig Karaokeveranstaltungen und Kindergeburtstage stattfinden und man jede Woche grundreinigt dann würde ich auch eine helle Arbeitsbeleuchtung empfehlen.
      Hocky sollte also ein 50.000 lumen Reinigungsflutlicht installieren. :P ;)
      Für mein Nutzungsszenario ist das jedoch nicht erforderlich.

      Natürlich gibt es auch bei mir hin und wieder Gelegenheiten bei denen ich mehr Licht brauche.
      Da kommt dann je nach Bedarf der Baustrahler oder ein kleiner Akku-LED Strahler zum Einsatz.
      Aufgrund der zielgerichteten Beleuchtung ist das hilfreicher als eine allgemeine Beleuchtung.
      Meine „Helfer“, z.B. Hocky, nutzen meist eigene kleine Strahler.
      Als ich Hocky einmal angeboten hatte den Baustrahler aufzustellen hat er das abgelehnt, „kein Bedarf“.

      hocky schrieb:

      Beleuchtung ist in jedem Raum ein ganz wichtiger Aspekt, der von vielen Leuten immer wieder unterschätzt wird.
      Und damit meine ich nicht überall bunte Lichtschlangen anzutackern. ;)
      Erst mit eine gut strukturierten Beleuchtung und verschiedenen Lichtszenen ist für mich ein Raum komplett und wird angemessen in Szene gesetzt.
      Hier stimme ich Hocky zu, das sehe ich genau so.
      Die Beleuchtung ist wichtig, es braucht dafür aber keine aufwendigen technischen Lösungen.
      Und manches, was andere für unbedingt erforderlich halten, kann für einen selbst unwichtig sein.

      Für mich sind übrigens zwei Szenen relevant.
      Wenn der Projektor eingeschaltet und eine Beleuchtung gewünscht ist die Beleuchtung der Seitenwandnischen mit ww Spots.
      Wenn der Projektor aus ist beleuchte ich zusätzlich die Leinwand mit ww Spots.
      That’s it.

      Weniger ist mehr.
      :)
    • Wo ich eh gerade hier im Thread bin :lol:

      Aries schrieb:

      Ich habe von Anfang an erkannt, dass ich keine superhelle Beleuchtung im Kinoraum brauche.
      Hast aber trotzdem die superhellen Stripes mit extra weiß gekauft. :biggrin:

      Aries schrieb:

      Ich finde, es kommt auf das Nutzungsszenario an.
      Das stimmt natürlich.

      Aries schrieb:

      Hocky sollte also ein 50.000 lumen Reinigungsflutlicht installieren.
      Für mein Nutzungsszenario ist das jedoch nicht erforderlich.
      Dann hast Du den Staub unter Deinen Absorberkästen noch nicht gesehen... :rofl: :bier:

      Aries schrieb:

      Als ich Hocky einmal angeboten hatte den Baustrahler aufzustellen hat er das abgelehnt, „kein Bedarf“.
      Daraus kannst Du aber nicht schließen dass ich eine helle Grundbeleuchtung beim Arbeiten nicht begrüßen würde. Ein Baustrahler steht meistens nur im Weg und kann einen Raum ganz schön aufheizen (wenn es denn kein LED-Strahler ist).

      Aries schrieb:

      Für mich sind übrigens zwei Szenen relevant.
      Wenn der Projektor eingeschaltet und eine Beleuchtung gewünscht ist die Beleuchtung der Seitenwandnischen mit ww Spots.
      Wenn der Projektor aus ist beleuchte ich zusätzlich die Leinwand mit ww Spots.
      That’s it.
      Aber auch nur weil man mit den Decken-Stripes Deine vergrützte Decke zu gut sieht. :biggrin:

      Sorry, zu viel Glühwein heute. :gruss: :bier: :bier:
    • hocky schrieb:

      Hast aber trotzdem die superhellen Stripes mit extra weiß gekauft.
      Hatte ich Dir schon gesagt, dass ich Dir die in Rechnung stelle?
      Da hast Du mich nämlich zu überredet!
      :spank:

      hocky schrieb:

      Dann hast Du den Staub unter Deinen Absorberkästen noch nicht gesehen...
      Da ich keine Hausstauballergie habe stört der mich auch nicht.
      :P

      hocky schrieb:

      Ein Baustrahler steht meistens nur im Weg und kann einen Raum ganz schön aufheizen (wenn es denn kein LED-Strahler ist).
      Nicht dass der feine Herr Hocky beim Arbeiten noch ins Schwitzen kommt …
      =O

      hocky schrieb:

      Aber auch nur weil man mit den Decken-Stripes Deine vergrützte Decke zu gut sieht.
      Die Decke wurde übrigens 2 mal von einem Maler gestrichen.
      Vielleicht hätte sie 3 oder 4 mal gestrichen werden müssen damit sie ganz einheitlich wird.
      Also, perfekt ist die Decke nicht, vergrützt ist mMn aber nun doch deutlich übertrieben.
      Das die Sättigung nicht ganz einheitlich ist sehe ich nur bei der streifigen Beleuchtung mit den Stripes.
      Mit der Decke kann ich gut leben, das stört mich nicht.
      :)
    • Aries schrieb:



      hocky schrieb:

      Dann hast Du den Staub unter Deinen Absorberkästen noch nicht gesehen...
      Da ich keine Hausstauballergie habe stört der mich auch nicht. :P
      Nicht das sich die Wollmäuse irgendwann in Absorber verwandeln und den Klang im Fußbereich beeinflussen. :lol:
    • Ich verliere hier den Überblick...
      Auf der einen Seite sind GU10 zu dunkel, auf der anderen Seite brauchst du nicht viel Licht???

      Du hast doch Spots vor der Leinwand. Du hast ja schon selber festgestellt, das die Reflexion das Schlüsselwort ist. Willst du also Licht in deinem Kino habe, musst du am besten einfach die Leinwand so hell wie möglich anleuchten.

      Für die Ambientebeleuchtung oder Abkastung sollten z.B. die GU10 von HUE locker reichen. Aktuell sind bei mir im Kino nur 8 GU4 - 35Watt Leutmittel (eventuell auch nur 20 Watt). Ja, das ist zum Buch lesen zu dunkel, aber ich habe auch sonst nichts im Kino.
      Für den Kinobetrieb reicht das aber ganz locker aus.

      Im Zuge des Umbaus werde ich mir von Hue einen Stripe in einem Eckprofil vor die Diffusoren an der Decke Richtung Leinwand bauen. So habe ich da schon mal helles Licht.

      Bei der Abkastung bin ich mir unsicher. Auch hier würde ich gerne was mit Stripes testen, da diese einfach die homogenste Ausleuchtung bringen über die gesamte Wand.
    • Nilsens schrieb:

      Auf der einen Seite sind GU10 zu dunkel, auf der anderen Seite brauchst du nicht viel Licht???
      Im Vergleich zu Deinem Kinoraum möchte ich es deutlich heller haben.
      Ich kann mich noch gut an die Beleuchtung in Deinem Kinoraum erinnern, denn offen gesagt fand ich sie zu schwach.
      Derzeit sind bei mir ww Spots mit insgesamt ca. 10.500 lumen installiert.
      Deine 8 Leuchtmittel liegen bei 1280 (20 Watt) bzw. 2400 lumen (35 Watt), siehe fastvoice.net/wp-content/uploa…chtstrom-tabelle-gros.jpg.
      Das reicht zwar aus um sich zurechtzufinden, mehr Licht finde ich aber schöner.

      Die Arbeitsbeleuchtung, die Hocky meint, ist noch mal eine ganz andere Hausnummer.
      Diese wäre wesentlich kräftiger als die 10.500 lumen und würde den Raum anders als meine akzentuierte Beleuchtung der Nischen und der Leinwand möglichst vollständig ausleuchten.
      Ich kann mich allerdings nicht erinnern eine solche Beleuchtung in einem schwarzen Kinoraum gesehen zu haben.
    • Aries schrieb:

      Im Vergleich zu Deinem Kinoraum möchte ich es deutlich heller haben.
      Ich kann mich noch gut an die Beleuchtung in Deinem Kinoraum erinnern, denn offen gesagt fand ich sie zu schwach.
      Derzeit sind bei mir ww Spots mit insgesamt ca. 10.500 lumen installiert.
      Deine 8 Leuchtmittel liegen bei 1280 (20 Watt) bzw. 2400 lumen (35 Watt), siehe fastvoice.net/wp-content/uploa…chtstrom-tabelle-gros.jpg.
      Das reicht zwar aus um sich zurechtzufinden, mehr Licht finde ich aber schöner.
      Ich finde auch die aktuell bei Aries installierten Downlights von der Helligkeit genau richtig. Gerade wenn man wie bei Aries aus dem sehr hellen Wohnzimmer in das dunkle Kino tritt finde ich das sehr angenehm wenn der Helligkeitsunterschied zwischen Kino und "Außenwelt" nicht zu groß ist.

      Aries schrieb:

      Die Arbeitsbeleuchtung, die Hocky meint, ist noch mal eine ganz andere Hausnummer.
      Diese wäre wesentlich kräftiger als die 10.500 lumen und würde den Raum anders als meine akzentuierte Beleuchtung der Nischen und der Leinwand möglichst vollständig ausleuchten.
      Genau, ist vlt. ein Spleen von mir, aber wenn ich "arbeite" dann möchte ich es wirklich hell haben. Das macht vieles leichter finde ich.
      Im normalen "Kino-Alltag" wird das aber definitiv nicht gebraucht.
      Ich überlege ob ich das später in meinem Kino nicht einfach durch geschickt versteckte Bau/Außenstrahler umsetze.
    • Aries schrieb:

      "Männer und Frauen passen einfach nicht zueinander."
      Hab ich tatsächlich erst vorletzte Woche auf der Hochzeitsfeier meines Kumpels aufgeführt, in der Abwandlung dass wir die letzte halbe Stunde vor seinem Standesamttermin nachbildeten.
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Ravenous schrieb:

      Ist jetzt echt genug dummes Zeug gepostet worden.
      Dem mag ich jetzt gar nicht unbedingt widersprechen.
      :lol:
      :bier:

      Also kommen wir auf den Ernst des Heimkinobaus zurück …

      hocky schrieb:

      Aber auch nur weil man mit den Decken-Stripes Deine vergrützte Decke zu gut sieht.

      IMG_1361.JPG

      IMG_1363.JPG

      Die Bilder sind im Vergleich zum realen Eindruck aufgehellt, d.h. die Unregelmäßigkeiten sind dadurch hervorgehoben.
      In der Realität sieht es weniger schlimm aus als auf den Bildern.
      Auch wenn das für die Ansprüche von Supercraftsman „vergrützt“ ist, für meine bescheidenen Ansprüche ist das so ok.

      Der Fokus für meinen Kinoraum liegt weniger auf der handwerklichen und mehr auf der technischen Seite.
      :)
    • Aries schrieb:

      Der Fokus für meinen Kinoraum liegt weniger auf der handwerklichen und mehr auf der technischen Seite.
      Dafür scheint Dir das Thema Decke aber ziemlich zu beschäftigen... :gruss:
      Und eine geschickte Kameraführung macht ja immer das halbe Foto aus. ;)
      Ich will Dich doch nur ärgern: eine seitlich angestrahlte Wand- oder Deckenfläche (wie es mit den Deckenstripes halt der Fall ist) sieht fast nie perfekt aus. Da kannste Spachteln und Streichen bis der Arzt kommt.
      Auch bei den Diffusoren sieht man bei Anstrahlung von der Seite halt die Schnitt-/Produktionskanten, das hatten wir ja gemeinsam festgestellt. Da müsste man dann noch einen Rahmen drumherum setzen um das zu verstecken.
      Insofern ist es doch tatsächlich klug die Deckenstripes nicht einzusetzen - man muss ja seine Problemzonen nicht unnötig in´s Rampenlicht setzen. Also alles gut. :bier:
    • Aries schrieb:

      Wer möchte kann das Thema Lagerung der Festplatten im Thread Welches NAS kaufen? Kein Plan, kein Überblick. nachlesen.
      Ich werde eine kurze Zusammenfassung schreiben und die später posten.

      Ich hatte nach Vorschlägen gefragt, wie ich die an die beiden Medienplayer angeschlossenen Festplatten ordentlicher verstauen könnte.
      Eismann hatte vorgeschlagen, eine Halterung aus Basotect zu schneiden, Argon brachte 3D Druck ins Spiel.

      Mittlerweile habe ich eine Lösung gefunden, die ich auch bis auf weiteres beibehalten werde.
      Da der Blu-Ray Player weniger tief ist reicht der Platz im Geräterack dahinter aus um die Festplatten dort aufzustellen.
      Damit besteht auch kein Anspruch mehr an die Optik und Wertigkeit des Festplattenständers und daher habe ich die Festplatten in das etwas labberige Basotect Element gepackt.
      Eine Lösung à la Aries:
      Schnell, einfach und kostengünstig.
      :bier:

      Ich werde die nächsten Tage die Verkabelung im dem Fach „aufräumen“ und dann ein Foto dazu posten.

      Noch mal kurz zum Thema NAS.
      Meine Prio Nummer 1 ist die Fertigstellung des Kinoraums.
      Ich habe entschieden, dass ich es bei der aktuellen Lösung mit externen Festplatten belasse.
      Für mein Nutzungsszenario bietet ein NAS keinen nennenswerten Vorteil.
      Das mag für einige anders sein, z.B. weil sie eine große Sammlung von Urlaubsvideos haben oder häufiger neue Urlaubsvideos einlesen.
      Das ist bei mir nicht der Fall.
      Der größte Teil meiner Heimkinoaktivitäten läuft mit ausgeliehenen Blu-Rays von videobastard.
      :saint:
    • Da Ravenous wieder einmal einige Beiträge verschoben hat hier meine Zusammenfassung:

      Ich hatte einen Panasonic UHD Blu-Ray Player bestellt.
      Nachdem die Lieferzeit überschritten war und vom Händler die nächste Lieferung nun erst im nächsten Jahr „erwartet“ wurde habe ich die Bestellung storniert.
      Alles weitere könnt Ihr hier nachlesen.

      PS
      Ich habe einige Rückmeldungen erhalten, dass die Lesbarkeit dieses Threads durch die häufigen Verweise beeinträchtigt wird.
      Ja, das finde ich auch bedauerlich.
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