Anfängerfragen zum Subwooferbau

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    • Ich habe jetzt einige Messungen durchgeführt (mit 180° am iNuke, nicht am SW verpolt).

      Die reine Pegelmessung sieht auf Anhieb schon recht vielversprechend aus (lila = DBA, orange=nur 1 Subwoofer in Betrieb, gelb = SBA mit den vier Subwoofern vorne):


      Aber wenn man sich den Wasserfall dazu ansieht, ist das schon deutlich ernüchternder:
      :plaerr:

      Das ist zwar immer noch um Welten besser als mit SBA:


      Aber dennoch nicht wirklich befriedigend.

      Woran kann das liegen? Und was kann man dagegen tun?
    • Mit den Messungen stimmt etwas so garnicht.
      Soetwas habe ich noch nie gesehen.


      Wir haben zwar auch schon DBAs mit 180 Grad Invertierung über ein DSP eingestellt, ich würde es aber, um Probleme auszuschließen, nicht machen und einfach nur die hinteren Subs anders phasig anschließen.

      Das DSP kann es nicht in gleicher Weise umsetzen.
      Wobei ich nicht weiß ob es bei allen DSPs gleich ist.

      Generell muss man sich da ran Tasten.
      Wenn ein Raum 5 m lang ist, dann würde ich alle 20 cm Zeitverzögerung eine Messung von 4 m bis 6 m machen.

      Das Mikro kommt auf deinen Sitzplatz.
      Pegel vom Frontgitter und Rückgitter am Messplatz anfangs gleich laut, später ggf. noch fein Anpassen.

    • Deflection schrieb:

      Das DSP kann es nicht in gleicher Weise umsetzen.
      Wobei ich nicht weiß ob es bei allen DSPs gleich ist.
      Hallo,

      bei meinen Messungen war es egal ob ich das hintere Array an der Vorstufe oder an der Endstufe inuke6000 invertiert habe oder ob ich sie hardwaremässig invertiert habe (Plus/minus getauscht).
      Ich hatte immer exakt das gleiche Meßergebnis.

      @Corso

      Hast du mit 120db gemessen?
      Beim Wasserfall erkenne ich keine Skalierung, bitte mit richtiger Skalierung noch mal einstellen.
      Messung zw. 90 und 100db, Skalierung von 45 bis 105db und 500ms.
      Hast du vor der Messung das ganze mit einem externen SPL Meter kalibriert?

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Hallo Alpi,

      da hast du recht, meist kommt es ,, zumindest augenscheinnlich in der Messung,, auf das selbe raus, ob man im DSP auf 180 Grad stellt oder die Sub Kabel für hinten nur phasen getauscht anschließt.

      Eventuell betrifft dieses Problem nur analoge Weichen, wenn man dort die Phase am Poti dreht?

      @ Corso,

      schau mal nach ob deine Kette richtig misst.
      Dein Abklingen der Moden schaut ganz komisch aus.

      Ich meine du hast eine Darstellung bis 700 ms eingestellt, kann man schlecht erkennen ?

      Schon bei 400 ms müssten die Moden unter 30- 40 db gefallen sein... auch beim SBA.

      Es wirkt so als koppeln die Moden irgendwie im Rechner zurück.

      Bei mir war mal das Mikro Kabel rausgefallen. Dann hat das interne Mikro gemessen und ich hatte auch so komische Messungen.

    • Deflection schrieb:

      Wir haben zwar auch schon DBAs mit 180 Grad Invertierung über ein DSP eingestellt, ich würde es aber, um Probleme auszuschließen, nicht machen und einfach nur die hinteren Subs anders phasig anschließen.

      Generell muss man sich da ran Tasten.

      Wenn ein Raum 5 m lang ist, dann würde ich alle 20 cm Zeitverzögerung eine Messung von 4 m bis 6 m machen.

      Das Mikro kommt auf deinen Sitzplatz.
      Pegel vom Frontgitter und Rückgitter am Messplatz anfangs gleich laut, später ggf. noch fein Anpassen.

      Dass der Phasenregler im Subwoofer das nicht hinbekommt, verstehe ich. Aber von einem digitalen DSP würde ich erwarten, dass er wirklich einfach nur die Richtungen vertauscht.
      Ich wollte es aber sicherheitshalber gestern noch mit Verpolung statt DSP-Einstellung messen, aber es hat nicht funktioniert, weil mein Laptop irgendwie einen Hochpassfilter aktiviert hat, Das hatte ich gestern anfangs auch, dann hatte ich es irgendwie über die Soundkarteneinstellungen gelöst und die Messungen gemacht, aber jetzt ist der TPF wieder aktiv und ich bekomme ihn nicht ausgeschaltet. :( Ich befürchte, ich muss mir eine externe Soundkarte besorgen.

      Ich hatte auch gestern verschiedene Delays gemessen, allerdings mit kleineren Abständen:

      Ausnahme dabei ist auch 4,25 Meter, was der Abstand der Subwooferfronten ist.

      Die Wasserfalldiagramme dazu zeigen aber alle dasselbe Problem - so bekomme ich das nicht gelöst.

      Das Mikro war auf dem Sitzplatz. Pegel waren vorn und hinten gleich laut, das zu variieren wäre mein nächster Schritt gewesen.


      Alpenpoint schrieb:

      Hast du mit 120db gemessen?

      Beim Wasserfall erkenne ich keine Skalierung, bitte mit richtiger Skalierung noch mal einstellen.
      Messung zw. 90 und 100db, Skalierung von 45 bis 105db und 500ms.
      Hast du vor der Messung das ganze mit einem externen SPL Meter kalibriert?
      Ich bin gestern irgendwie in das Kalibrierungsmenü geraten und habe dort was verstellt. Korrigieren klappte nicht, weil die blöde iNuke viel zu laut ist dafür. Die kommt später in den Nebenraum, dafür muss ich aber erst noch Kabel legen. Die angezeigten dB-Werte sind viel zu hoch, so laut war es nicht beim Messen.

      Was ich auch noch erwähnen sollte ist, dass am iNuke ein Tiefpassfilter LR24 bei 100 Hz gesetzt war.

      Deflection schrieb:

      schau mal nach ob deine Kette richtig misst.
      Dein Abklingen der Moden schaut ganz komisch aus.

      Ich meine du hast eine Darstellung bis 700 ms eingestellt, kann man schlecht erkennen ?

      Schon bei 400 ms müssten die Moden unter 30- 40 db gefallen sein... auch beim SBA.

      Es wirkt so als koppeln die Moden irgendwie im Rechner zurück.

      Bei mir war mal das Mikro Kabel rausgefallen. Dann hat das interne Mikro gemessen und ich hatte auch so komische Messungen.
      Ich hoffe ja auch noch, dass es irgendein Messfehler ist. Aber die Berge sind exakt bei den berechneten Raummoden des Raums, also alleine daran kann es nicht liegen. Ja, Skala ist 0...700 ms.

      Leider komme ich frühestens morgen dazu, weiter zu messen, und das auch nur dann, wenn ich das blöde Soundkartenproblem beseitigt bekomme.
    • Hallo,
      ja die Moden sind da wo sie vermutlich aufgrund deiner Raummaße zu erwarten sind.

      Dennoch wirken sie komisch.
      Alle 50 Millisekunden ,,ich kann das nicht genau erkennen in deinen Screenshots ,, wiederholt sich das Abklingen, es wirkt so, als würde der Rechner intern etwas wiederholt darstellen.


      Nachtrag @ Corso, du hast eine Nachricht von mir.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Deflection ()

    • So, den Laptop habe ich den Highpass wieder abgewöhnen können (wenngleich ich nicht weiß, wie genau, und befürchten muss, dass das jederzeit wieder auftritt).

      Aber der Lösung bin ich keinen Schritt näher gekommen. Die Messungen mit verpoltem Subwoofer und 0° am DSP sehen absolut identisch aus, das hat nichts gebracht.
      Auch habe ich verschiedene Lautstärken hinten durchgemessen (gibt es da am iNuke eigentlich keinen globalen frequenzunabhängigen Parameter für die Lautstärke? Ich habe mir mit einem LS-Filter im PEQ beholfen.)

      Da haben die SPL-Kurven eine geringfügig andere Form, die möglicherweise bei der einen oder anderen Einstellung noch ein Quäntchen besser sein könnte, aber an den gewaltig nachschwingenden Raummoden hat das alles absolut nichts geändert.

      Ich glaube auch nicht mehr an einen Messfehler, denn der Effekt ist auch deutlich hörbar. Ich habe mein Smartphone mit der App "Bass Tester" angeschlossen und verschiedene Frequenzen durchprobiert.
      Wenn ich 30 Hz einstelle und wiedergebe und dann auf "Stop" drücke, ist der Bass sofort weg. Wenn ich 40 Hz einstelle ebenso. Aber wenn ich 35 Hz einstelle, dann höre ich deutlich ein langes Nachschwingen.
      Dasselbe höre ich bei 65/75 (sofort weg!) versus 70 Hz (langes Nachklingen). Diese elendig langen Abklingzeiten sind real!

      Andererseits frage ich mich auch, warum die eigentlich durch ein DBA verhindert werden können. Denn wenn es nicht perfekt arbeitet und die Welle nicht beim ersten Mal exakt auslöscht, verwundert es doch eigentlich gar nicht, dass es so lange nachklingt. Nicht vergessen, das ist ein völlig leerer Raum mit sehr harten, sehr dicken Betonwänden.

      Ich glaube, ich schleppe mal das Basotect, das ich in der Garage liegen habe, in den Raum und teste dann noch mal. Steinwolle wäre besser, aber die habe ich noch nicht.

      Oder habt ihr irgendwelche besseren Tipps?
    • Corso schrieb:


      Wenn ich 30 Hz einstelle und wiedergebe und dann auf "Stop" drücke, ist der Bass sofort weg. Wenn ich 40 Hz einstelle ebenso. Aber wenn ich 35 Hz einstelle, dann höre ich deutlich ein langes Nachschwingen.
      Hi,

      wenn ich mir deine Messungen anschaue dann hast du überall das gleich lange ausschwingen, bei 35Hz hast halt die Überhöhung baer auch bei 30Hz schwingt es gleich lang aus nur bei leiseren Pegel. Eigentlich schwingt es gar nicht aus.
      Stell mal einen Wasserfall rein mit folgender Skalierung: 45 bis 120db (ich glaub du mißt so laut) ansonsten halt die obere Grenze so dass man die höchste Spitze noch sieht. Die Zeit auf 1000ms.
      Da passt irgendwas definitif nicht.

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • So, ich habe jetzt noch einmal nachgemessen. Zum einen die Messung im leeren Raum mit ausgelagertem iNuke (das Ding ist wirklich höllisch laut) wiederholt und so wie von Alpi gewünscht dargestellt:


      Dann habe ich 6 Blöcke Basotect-Platten (je 100 x 50 x 50 cm) aus der Garage geholt und in die Ecken gestellt und gelegt. Das ganze noch recht provisorisch, da ich keine zwei Blöcke übereinander bekomme (Raumhöhe knapp unter 2 m). Ich weiß, dass Basotect für den Bass nicht optimal ist, aber ich habe keine Steinwolle im Haus.

      Das sieht doch schon gleich viel besser aus:

      Da bin ich einigermaßen zuversichtlich, das mit Steinwolle noch besser hin zu bekommen.

      Den Unterschied hört man auch sofort. Wenn ich den Test mit der Bass-Tester-App wie oben beschrieben wiederhole, ist der vorher deutlich hörbare Nachhall bei 35 und 70 Hz fast nicht mehr wahrnehmbar.
    • Hallo Corso,

      Meiner Meinung nach sieht man hier dass dein DBA auch ohne Basotect (rot) funktioniert, es klingt von 10 bis 35Hz und von 35 bis 70Hz recht schnell ab, drüber wirkt es nicht mehr soo. Die Kurve mit Basotect in den Ecken schaut ja schon wirklich gut aus!
      Probier doch mal das hintere Array noch um 1db leiser zu machen evtl. bringst du den Haken bei 35Hz noch besser hin, bei mir wars so.
      Mißt du wirklich mit 120db? :freaked: oder hast du die Anzeige in REW nicht kalibriert?
      Morgen sollte ich auch Messungen von meinem DBA hinbekommen, denn ich hab/hatte ja ein ähnliches Nachschwingen bei 33Hz im nackten Raum, mal schauen wie sich der Einbau in die Baffle Wall ausgewirkt hat.

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Ja, grundsätzlich funktioniert das DBA auf jeden Fall! Das hört man auch extrem deutlich. Ich habe mir eine Schlagzeug-App runtergeladen, wenn man da auf die Bassdrum haut, mal mit allen Subwoofer und mal ohne die hinteren, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht! Der Unterschied ist sogar hörbar noch krasser als es auf den Bildern aussieht. Ohne die hinteren Subwoofer ist da nur Gedröhne mit unendlichem Nachhall, mit komplettem DBA hingegen ein trockener, satter Trommelschlag.

      Die Entscheidung für ein DBA war auf jeden Fall goldrichtig, jetzt muss ich "nur" noch sehen, dass der Nachhall bei den Raummoden verschwindet und ich den Übergang zu den höheren Frequenzen sauber hinbekomme.

      Dazu muss ich mich aber erst mal an den weiteren Ausbau machen, weitere Messungen mache ich erst, wenn die Hauptlautsprecher an Ort und Stelle und alles verkabelt ist. Das dauert wohl ein paar Tage.

      Stay tuned!
    • Mal kurze Zwischenmeldung:

      Ich habe mir am WE mal eine externe Soundkarte geliehen, um zu prüfen, wie linear eigentlich die in meinem Laptop verbaute ist. Ergebnis: Zumindest vollkommen identisch linear zu der externen - also kann ich auch mit der internen weiter arbeiten. Ganz nebenbei habe ich auch die Ursache für den vermeintlichen Hochpassfilter gefunden, der mir das Leben so schwer machte: Das trat nämlich erst wieder auf, aber auch mit der externen Soundkarte.

      Irgendwann kam ich dann drauf, dass es gar kein Ausgabeproblem war, sondern ein Eingabeproblem: Ich hatte das UMIK-1 ausgestöpselt und REW wechselte still und heimlich zum eingebauten Mikrofon - und das kann offensichtlich keinen Bass ... Manchmal ist man einfach zu blöd! :plaerr:

      Das Basotect ist übrigens mittlerweile wieder aus dem Raum raus und dafür einiges andere (Lautsprecher, Kartons, Holz, ...) drin. Nicht viel, und die Sachen stehen/liegen auch nur auf dem Boden herum.) Obwohl das jetzt keine tollen Absorber sind, ist das Wasserfalldiagramm trotzdem ziemlich genauso wie mit dem Basotect. Die katastrophalen Ergebnisse zu Anfang waren also wirklich nur durch den ABSOLUT leeren Raum mit dickem Beton drumherum verursacht. Schon minimalste Einrichtungsgegenstände reduzieren das Problem dramatisch.

      Ein Problem habe ich aber auch festgestellt: Ich habe den iNuke nun im Nebenraum installiert und so ans Netz angeschlossen, dass ich ihn (zusammen später mit den Aktiv-LS) über einen zentralen Schalter an- und ausmachen kann. So weit, so gut, nur kommt beim Ausschalten ein ziemlich lautes Knacken/Ploppen aus den Subwoofern! Ich weiß nicht, ob die das auf Dauer mitmachen. Abgesehen davon, dass es in den Ohren weh tut.

      Hat irgendjemand eine Idee, was man dagegen tun kann?

      Außerdem ist die Frage noch unbeantwortet geblieben, wie man mit der iNuke den Pegel/Gain der hinteren Subwoofer global verändern kann. Wie habt ihr denn, die ihr auch eine iNuke für das DBA verwendet, das gemacht? (Mit dem PEQ funktioniert das, aber ich finde das irgendwie "unästhetisch" :thumbdown: )
    • Danke, Alpi, Regler an der Front geht nicht, die kontrollieren die Eingangsseite, nicht den Ausgang, also immer vorderes und hinteres Array gemeinsam. Was meinst du mit Filter? Der PEQ ist ja immer für einzelne Frequenzbereiche.

      Das ist allerdings auch ein rein kosmetisches Problem und mir relativ egal, das Knacken beim Ausschalten hingegen bereitet mir echt Sorgen. Für Ideen wäre ich echt dankbar! Schaltet ihr die INUKE immer am Geräteschalter aus?
    • Irgendwie bin ich ziemlich unglücklich mit der iNuke 6000DSP.

      Vor ca. 6 Wochen machte sie während eines Tests, bei dem es etwas lauter wurde (aber noch in einem Rahmen, den ich als relativ normal erachten würde) kurz etwas seltsame, pumpende Geräusche, um sich kurz darauf zu verabschieden. Danach ging fast nichts mehr, man konnte sie zwar einschalten, aber die LEDs standen auf Dauerrot und der Lüfter ging nur eine Sekunde an und dann wieder aus. Dies auch dann, wenn alle Kabel abgezogen waren. Das betätigen des Sicherungsresets brachte nichts.

      Ich habe sie zu Thomann geschickt, von wo sie ein paar Wochen später ohne jeden Kommentar zurückgeschickt wurde. Nun wieder angeschlossen funktioniert sie zwar wieder, aber alles ist etwas seltsam.

      Zum einen gibt sie nur Töne wieder, wenn beide Arrays(vorne und hinten) angeschlossen sind. Ziehe ich eines ab, hört sie sofort auf. (Jedes Array ist über einen eigenen Stecker elektrisch unabhängig vom anderen angeschlossen.) Ich meine, das sei früher anders gewesen. Wie ist es bei euch?

      Nun gut, damit könnte ich noch leben. Allerdings ist die erzielbare Lautstärke absolut unzureichend. Sobald ich etwas lauter drehe, wird die Wiedergabe immer wieder kurz unterbrochen. Und dann ist es wirklich noch nicht allzu laut.

      Die acht Eminence Lab 12 haben eine Nennimpedanz von 6 Ohm. Ich habe je Array jeweils zwei in Reihe geschaltet und diese wieder parallel, so dass im Ergebnis das gesamte Array auch wieder 6 Ohm haben müsste. Also eigentlich kein Grund, wegen Überlastung auszugehen.

      Ich denke, ich werde mal mit Thomann über eine Rücknahme verhandeln und mir doch eine Proline 3000 und ein DSP holen. An der Zuverlässigkeit der iNuke habe ich mittlerweile arge Zweifel.
    • Welchen DSP hast du da ins Auge gefasst?

      Ich will mir auch in Kürze ein DBA bauen (mit 8 JBLs) und hatte eigentlich eine iNuke 6000 DSP eingeplant, nicht zuletzt wegen dem eingebauten DSP.
      Externe DSPs ist mir nur der DCX 2496 bekannt, aber der schein nicht so ohne weiteres über USB bzw. den PC programmierbar zu sein.
      Bei den MiniDSPs scheint ja das einstellbare Delay der limitierende Faktor zu sein.
    • Hier im Forum wurden doch schon mehrfach unterschiedliche DSPs diskutiert? IMG Stageline DSM, Pronomic, Omnitronic, DBX, Xilica, ... Da gibt's einiges.

      Ich habe gestern ca. 8 Stunden lang eine DCX in Echtzeit über PC konfiguriert per USB - RS232 Adapter, das geht wunderbar.

      VG
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