Whiplash

    • Blu-ray

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • 128931.jpg

      Hallo,

      hier mal ein Film, der sich durchaus eine Empfehlung verdient hat...

      Film: Das Musikdrama "Whiplash" konnte im Kino vielerorts Zuschauer und Kritiker begeistern und war auch bei den diesjährigen Oscars mit fünf Nominierungen vertreten (u.a. auch in der Kategorie "Bester Film"). Am Ende sind immerhin drei Oscars ("Bester Nebendarsteller", Bester Schnitt" und "Bester Ton") für den Film von Damien Chazelle herausgekommen, was für einen so doch eher kleineren Film recht erstaunlich ist. Inhaltlich geht es um einen 19-jährigen ambitionierten Schlagzeuger (Miles Teller), der an einer renommierten Musikschule von seinem Mentor (J.K. Simmons) bis aufs äußerste gefordert wird. "Whiplash" ist einer dieser Filme die einem aufzeigen, dass man an die Grenzen gehen und immer wieder aufstehen muss, wenn man etwas erreichen will. Die Konkurrenz im Musikgeschäft ist hart und das Streben nach Perfektion die Minimalvoraussetzung für den Erfolg..

      Herz- und Prunkstück des Films sind die beiden exzellent aufgelegten und facettenreich agierenden Darsteller J.K. Simmons als Drill-Sergeant im Jazz-Orchester und Miles Teller. Die starke Performance hat J.K. Simmons am Ende den Oscar als bester Nebendarsteller eingebracht. Das Miteinander der beiden und der Psychoterror machen den Film zu einem intensiven und dramatischen Erlebnis. Die jazzlastige Musik mag zwar für einige Zuschauer ein möglicher Knackpunkt bei der Rezeption des Films sein, aber selbst wenn man sonst nicht viel mit dem Schlagzeug und Jazzmusik anfangen kann, werden die meisten Zuschauer diesen Film wohl positiv in Erinnerung behalten, auch wenn sich dann möglicherweise ein paar Längen auftun könnten. Wer sich jedoch von der Musik und der knisternden Atmosphäre des Film einfangen lässt, der wird über weite Strecken hinweg von diesem Film begeistert sein und die Darstellerleistungen und Musik einfach nur genießen. Das genauso leidenschaftliche wie emotionale Finale dieses Psychoduells rundet den gelungenen Gesamteindruck des Films perfekt ab.

      Zu den kleineren Schwächen des Films gehören ein paar überflüssige Nebenhandlungen, wie z.B. eine kurze Beziehungsgeschichte, die der Film nur beiläufig behandelt und nebenher auslaufen lässt. Das wirkt ein wenig aufgesetzt und hat alles andere als einen essentiellen Charakter. Manche Zuschauer könnte eventuell auch der leicht diktatorische Charakter des Mentors mit samt seiner Leistungsbotschaft verstören oder ärgern. Vermutlich spiegelt diese brutale Musikdiktatur aber leidglich die blanke Realität im Alltag eines Musikers auf höchstem Niveau wieder. Ein weiteres Problem könnte das Fehlen einer sympathischen Identifikationsfigur sein, die der Film nicht bietet. Beide Protagonisten sind in Ihrem Handeln komplett auf den Erfolg und Perfektion ausgerichtet und wirken verbissen bis arrogant. Wer also in einem Film zwingend eine Figur zum Anlehnen und Identifizieren benötigt, der könnte hier ein wenig enttäuscht sein, weil einem der Film in dieser Hinsicht keine Option bietet. Stattdessen setzt der Film ganz auf Intensität und Authentizität.

      Bild: Die Blu-ray hinterlässt einen sehr guten Eindruck und die Bilder tragen stark zur intensiven Wirkung des Films bei. Dabei überzeugt der Bildtransfer vornehmlich mit sehr schön klaren und kontrastreichen Bildern. Die Bildschärfe bewegt sich durchweg auf einem hohen Niveau, genauso wie die Darstellung von Details und feinen Texturen. Die Farben sind oftmals ein wenig wärmer gehalten mit leichten Tendenzen in Richtung orangefarbener Töne. Dazu gibt es noch zahlreiche dunkler gehaltene Szenen, bei denen das Bild mit einem tiefen Schwarz überzeugt.

      Ton: Die Blu-ray ist jeweils mit einer deutschen und einer englischen 5.1 DTS-HD Tonspur ausgestattet. Im Original wird die Jazzmusik in audiophil ansprechender Weise wiedergegeben. Gerade bei den Solos muss man sich jedoch darauf einstellen, dass die Töne logischerweise durchweg im Frontbereich erzeugt werden. Sobald die Orchester einsetzen schwenkt der Mix dann entsprechend auf Stereo um. Die Musiknummern werden klar und präzise dargestellt und sind perfekt ausbalanciert. Die Dialoge sind ebenfalls klar und bestens zu verstehen.

      Fazit: "Whiplash" ist ein großartiges und intensives Psychoduell mit erstklassiger Musikberieselung und absolut überzeugenden Darstellern. Aufgrund seiner jazzlastigen Musikstücke und der genauso fragwürdigen wie realistischen Botschaft des Films wird "Whiplash" wohl nicht alle Zuschauer packen, für viele Heimcineasten wird "Whiplash" vermutlich jedoch einer der besten Filme des Jahres sein. Ein Film voller Intensität und Emotionen, den man in den meisten Fällen allein schon aufgrund des starken Finales länger in Erinnerung behalten wird.

      Film: 8,5/10 (IMDb 8,6/10)
      Bild: 8,5/10
      Ton: 9/10

      Projektor: Sony VPL VW 60
      Blu-ray: Panasonic DMP-BDT 500
      Leinwand: DaVision Cadre light 240cm 16:9
      Audio: Denon AVC-A 1 SE / Boxen: Jamo Two THX-D6 (7.1)
      Raum: Vollständig dunkelblaues Heimkino (7x4 m)
    • Danke für das Review... Ich hatte von dem Film nichts gehört, mich hatte aber der Trailer begeistert. Aktuell warte ich auf den Film. Das warten scheint sich ja zu lohnen. Ich hoffe die haben das Schlagzeug gut abgemischt....

      Gruß
      Nilsens
    • Aloha!

      J. K. Simmons bekam für diesen Film 2015 den Oscar für die beste männliche Nebenrolle – auch, wenn Miles Teller etwas mehr Spielzeit hat, hätte ich diese Beteiligung auch als Hauptrolle in Ordnung gefunden. J. K. Simmons ist hervorragend, ich liebe den von ihm gespielten Charakterkopf, der es sich zu eigen gemacht hat, nicht jedem Honig um den Mund zu schmieren, sondern ein hartes Regiment zu führen und dabei zuweilen auch verbal ausfallend zu sein.

      Das Werk hat so viele kleine Nuancen, viele Nachrichten zwischen den Zeilen, die unausgesprochen bleiben, das beeindruckte mich besonders. Ebenso ist zu erwähnen, dass mich – und ich denke, das geht fast jedem in diesem Forum so – das Thema (Jazz-)Orchester nahezu gar nicht interessiert. Trotzdem fesselte mich dieser Steifen enorm, berührte mich, ließ mich mitfühlen.

      Ich hätte den Film jedoch etwas früher beendet, aber
      Spoiler anzeigen
      Hollywood mag eben glückliche Enden. Ich war kurz geneigt, dem Film deswegen eine Teilnote abzuziehen, aber beließ es dann bei der 1.
      Dennoch hätte ich den Film zur Wahl des „besten Films" 2015 gestellt und ihn sicher vor „Birdman" angesiedelt.

      Fazit: „Whiplash" ist ein hervorragender, anspruchsvoller Film, der sicherlich nicht jeden begeistern wird. Die vielen kleinen Botschaften, die z. B. ein interessantes Bild unserer Leistungsgesellschaft zeichnen, möchte ich hervorheben. Er hatte die Nominierung als „bester Film" extrem verdient – bisher für mich der beste Film aus dieser Runde – zwei fehlen mir noch; aber er ist aus meiner Sicht definitiv besser als „Birdman".

      Film: 1
      Ton: 2
      Bild: 2-
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von MickeyKnox () aus folgendem Grund: Nominierung übersehen!

    • Guten Morgen,

      ich teile voll und ganz Mickeys Einschätzung! Großartiger Film.
      Trotzdem hatte Birdman für mich die Nase ganz leicht vorn, weil er nicht "nur" mit exzellenten Story, Drehbuch, Darstellern, ... aufwarten konnte wie Whiplash, sondern auch noch "cinematographisch" etwas ausgefeilter und mutiger war. Damit meine ich natürlich die Kamera-/Schnitttechnik, aber auch der Trommelsoundtrack war großartig und herausfordernd (und hier nicht "thematisch" vorgegeben).

      Über den Schluss habe ich auch länger nachgedacht...
      Spoiler anzeigen

      ... und finde doch den "one-two-punch" dieses Endes besser.
      "You think I'm fucking stupid? I know it was you. " - das war schon ein ziemlicher Hammer! Dann gnadenlos auf Andrews Qualen draufgehalten.... WOW!
      Da hätte auch Schluss sein können (ich vermute, du meintest das) und hätte dann die "Message" gehabt, dass Fletcher wirklich einfach nur seine sadistischen Machtgelüste auslebt.
      Dadurch, dass Andrew dann aber erfolgreich "dagegenhält" - und sich damit Fletchers Anerkennung verdient -, wird eigentlich Fletchers "Filteransatz" bestätigt.
      Und DAS ist eine wirklich unangenehme Message, wie ich finde. ;)

      Randnotiz: Ein guter Freund von mir, der selbst von Musik lebt (Pop/Rock/Jazz), erzählte, dass seine Schlagzeugkumpels in zwei Lager zerfallen: Die "Metalheads", die den Film großartig finden und die "Jazzer", die diesen "No Pain no gain"-Ansatz doof/unrealistisch/... finden.

      Gruß

      Simon2

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Simon2 ()

    • MickeyKnox schrieb:



      Fazit: „Whiplash" ist ein hervorragender, anspruchsvoller Film, der sicherlich nicht jeden begeistern wird. Die vielen kleinen Botschaften, die z. B. ein interessantes Bild unserer Leistungsgesellschaft zeichnen, möchte ich hervorheben. Er hatte die Nominierung als „bester Film" extrem verdient – bisher für mich der beste Film aus dieser Runde – zwei fehlen mir noch; aber er ist aus meiner Sicht definitiv besser als „Birdman".


      Da ich bis auf "Selma" inzwischen alle nominierten Filme gesehen, schalte ich mich hier mal in die Oscar-Diskussion ein. Ich war von "Whipash" auch schwer angetan, bei mir hat aber dennoch "Birdman" ganz knapp die Nase vorn. "Birdman" war insbesondere hinsichtlich Schnitt und Kameraführung innovativer und auch inhaltlich einzigartiger.

      Gruß
      Finch
    • Aloha!

      An Simon2:
      Spoiler anzeigen
      Ich meinte mit früher beendet eine andere Stelle als von Dir angesprochen. Ich hätte ein Ende nachdem der Vater ihn tröstend in den Arm nahm gut gefunden. Dann wäre Fletchers eiskalter Racheplan aufgegangen und gut. Das danach fand ich unrealistisch und ich mag auch glückliche Enden bei Dramen nicht.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • So, gestern haben wir Ihn auch endlich geschaut: Und wir waren begeistert. Endlich mal wieder ein packendes Kino mit eigentlich allem was man braucht. Besonders die Rolle von J.K. Simmons war genial gespielt. Besonders das Spiel zwischen knallhartem Lehrer der dann aber doch irgendwo einen weichen Kern hat ist hervor zu heben.

      Für mich war der Film auch wegen der Musik ein Genuss, da ich Jazz mag, aber selbst meine Frau die Jazz nicht leiden kann, war vom Film angetan.
      Die Beziehungsgeschichte fand ich schon passend, denn Sie trug zur Beschreibung des Charakters bei.

      Das Ende fand ich sehr gelungen und ergibt Rückblickend auch einen Sinn...

      Toller Film.

      Film: 9/10
      Bild: 8,5 /10
      Ton: 9/10
    • Gestern abend angeschaut und beim besten Willen nicht enttäuscht worden.

      Fesselnd bis zum Schluss. Und das Finale fand ich Gänsehaut pur.....

      Ganz klare Anschauempfehlung!!!

      Gruß
      Calvin
      “Das sicherste Anzeichen dafür, dass anderswo im Universum intelligentes Leben existiert, ist, dass noch niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen.”

      "Mein BlackBerryGreen"
    • Erstklassiger Film, meiner Meinung auch für Leute geeignet, welche mit Jazz an sich nichts anfangen können.

      Allerdings wusste ich nicht, was ich vom Ende halten sollte, mir erschien dieser zu extrem. Nichts desto trotz, sehr gut unterhalten und definitiv wert gesehen zu werden.
    • WHIPLASH

      Film: 10/10 Punkte
      Der 19-jährige Andrew Neiman ist Jazz-Schlagzeuger auf einem New Yorker Musik-Konservatorium. Sein Traum ist es, berühmt und erfolgreich zu werden. Eines nachts erkennt Terence Fletcher das Talent des Jungen - und nimmt ihn fortan unter seine Obhut. Ab diesem Zeitpunkt sieht sich Andrew den teilweise brutalen, menschenverachtenden und erfolgsorientierten Lehrmethoden seines Mentors ausgesetzt...
      WHIPLASH ist ein ergreifendes und kurzweiliges Musik-Drama, das von seinen glaubwürdig agierenden Darstellern getragen wird. Die "Kasernen"-Methoden von Terence Fletcher (glänzend gespielt von J.K. Simmons), der jegliche Menschlichkeit gegenüber seinen Schülern zurückstellt, um diese an ihre Leistungsgrenzen zu bringen, überschatten die gesamte Geschichte. Die kurze Liebesgeschichte zwischen Andrew (Miles Teller) und einer Kinomitarbeiterin ist allenfalls Beiwerk. Wer mit Jazz nicht viel anzufangen weiß, sollte trotzdem einen Blick riskieren - allein schon, weil die bedenklichen Botschaften dieses Films Gesprächsstoff bieten, die weit über das Ende des Films hinaus reichen.

      Bild: 9/10 Punkte
      Der rauschfreie Cinemascope-Transfer bietet eine vorzügliche Details- und Kantenschärfe. Die liebevolle Ausleuchtung hebt zahlreiche Elemente aus der Masse hervor. Bluttropfen auf der Hand des Schlagzeugers nach stundenlangem Üben, feinstes aufspritzendes Kondenswasser, wenn die Sticks auf die Trommeln niederprasseln. Sogar die Zuschauer im Theater sind bestens zu erkennen.

      Ton: 9/10 Punkte
      Der DTS-HD-5.1-Mix fällt insgesamt recht frontlastig aus. Ein paar typische New Yorker Umgebungsgeräusche, sich einspielende Musiker auf ihren Plätzen und die herumfliegenden Glasscherben nach einem Autounfall werden effektvoll auf den Rears platziert. Das war es dann aber auch schon. Die Musikdarbietungen erzeugen eine breite Stereo-Bühne. Die Bass-Drums drücken druckvoll in den Raum. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen.

      Fazit:
      WHIPLASH ist ein ergreifendes und kurzweiliges Musik-Drama, das von seinen glaubwürdig agierenden Darstellern und ausgesprochen fragwürdigen Botschaften getragen wird. Audiovisuell steht die Blu-ray-Filmversion dem in keiner Weise nach.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Seit langem mal wieder ein Film, der mich wirklich gefesselt hat.
      Eine großartige Leistung von Simmons.

      Das Ende war mir dann aber ein paar Minuten zu lang, der Punkt war irgendwann überschritten.....
      Equimpent: Sony 65X8505C, Denon X4200W, Panasonic DMP-BDT 700, ELAC 249.3, ELAC CC 400, ELAC 243.3, ELAC WS 1645, SVS SB-12 NSD
    • Da muss ich jetzt auch noch meinen Senf dazu geben, weil Whiplash sich mittlerweile zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme entwickelt hat.
      Es ist selten, dass ich Filme mehr als 2 oder 3 mal ansehe, bei Whiplash stehe ich beim 6. Mal und würde ihn mir sofort ein 7. Mal ansehen.

      Kamera und Schnitt sind einfach genial gemacht und mit jedem Mal erkennt man neue, geschickt in Szene gesetzte Details und Cuts die die Handlung perfekt unterstützen.
      Die Farbstimmung, die gesamte Bildsprache alles erzeugt Wirkung beim Seher, der Film saugt den Betrachter förmlich in seine Welt.
      Simmons ist in diesem Film ohnehin eine Offenbarung. Egal ob er am absoluten Limit seiner Stimme brüllt oder mit Tränen in den Augen spricht... authentischer kann man, meiner bescheidenen Meinung nach, nicht schauspielen. Als ob er der Charakter wäre und nicht nur ein hervorragender Charakter-Darsteller.

      Hört man die Story zum ersten Mal, überlegt man sich 3 Mal ob man sich einen öden Jazz-Streifen über einen begabten Schlagzeuger ansehen soll... und dann findet man sich im Film wieder, wie man konstant alles zusammenkneift und selbst schweißnasse Hände bekommt während man den Hauptprotagonisten auf seinem Weg begleitet...

      Die Vielzahl an Fragen, an kritischen Momenten die im Film aufgebracht werden tun ein Übriges um den Seher auch im Anschluss noch zu beschäftigen.

      Für mich war das Ende gerade deswegen genial, WEIL es lange war... ich denke damit wird nochmal eine der entscheidenen Botschaften im Film transportiert.

      Aber seht selbst, wer ihn noch nicht gesehen hat!

      Schöne Grüße

      Niko
    • Musikfilme finde ich ja sowieso immer gut, der hier setzt noch einen drauf. In der Erinnerung (ist schon länger her) bekommt der Film eine 8/10 von mir. Werde ihn demnächst noch mal unter dem aktuellen Eindruck von La La Land sehen.
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    Abonnement verwalten