JVC DLA-X5000, 7000, 9000

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    • Guardian schrieb:

      Nachteile des Sonys für mich: Teurer, weniger Kontrast und ich hätte die X35-Hushbox ev. nicht weiterverwenden können. Ich hatte den Sony daher sehr früh ausgeschlossen.
      Du machst die Auswahl eines €5.000,- Beamers davon abhängig ob der in Deine vorhandene Hushbox passt... :kratz:
    • hocky schrieb:

      Ja, dass das nicht das Hauptkriterium war habe ich mir schon auch gedacht ;) - aber das überhaupt als Kriterium zu nehmen finde ich spannend.
      Ich habe die Nachteile des Sonys gegenüber dem X5000 aufgezählt. Die X35-Hushbox-Inkompatibilität ist einer davon. Nicht mehr, nicht weniger.

      Diskussionswürdiger finde ich übrigens, dass viele (die Mehrheit?) selbst in dieser Preisklasse eine Hushbox gar nicht in Betracht ziehen und daher Dinge wie Lüfter- und mögliche E-Shift-Geräusche kaufentscheidend werden.
    • Guardian schrieb:

      Diskussionswürdiger finde ich übrigens, dass viele (die Mehrheit?) selbst in dieser Preisklasse eine Hushbox gar nicht in Betracht ziehen und daher Dinge wie Lüfter- und mögliche E-Shift-Geräusche kaufentscheidend werden.
      Na wenn dann statt der Lautstärke die Passgenauigkeit des Beamers ein Auswahlkriterium wird hat man ja nicht viel gewonnen... :lol:
      SCNR - war nur Spaß, nicht hauen bitte. :bier:
      Aber Du hast Recht - bei mir kommt definitiv eine Hushbox hin, egal was für ein Beamer es wird. Und wenn der Folgebeamer nicht mehr passen sollte wird die halt umgebaut.
    • hallo
      zusammen

      Mein JVC x5000 ist pünktlich zu heilig abend per dhl eingetroffen.

      erster eindruck , sehr scharfes und helles bild.

      nur das mit der e-shift Sache ist mir noch net genau klar was das bringen soll.

      ich sehe keinerlei Vorteil wenn ich e-shift aktiviere.

      außer das die pixelstruktur verschwindet und scharfe Konturen minimal weichgezeichnet werden.
      von Benq W5000 auf JVC HD550-B umgestiegen

      Toshiba HD-E1
    • Nabend,

      Frohe Weihnachten!

      sorry, aber wenn Du den Unterschied nicht siehst, dann brauchst Du eine Brille... :zunge: Gerade das eShift 4 in Kombination mit dem MPC leistet hervorragende Arbeit! Guck Dir zB mal "The Blacklist", "Marco Polo" oder "HoC" via Netflix an. Das läuft bei mir über die Shield bzw. das FTV. Das ist wirklich zum niderknien... :thumbs: (und ja, in nativer Framerate). Zudem verfügt der JVC über hervorragende Werkspresets (durchgemessen). Lediglich den Orange-Regler vermisse ich bei der Farbanpassung. Die Kiste macht mich echt noch heißer auf den 7000er... 8o Hoffentlich kommt die nächste Rutsche bald! Ach ja, im niedrigen Lampenmodus und mit Blende auf -12 bei REC 709 und D65 gucke ich auf ein 25 fL helles Bild... Sehr angenehm; mit genug Luft nach oben und für 3D.
      Gruß,
      Peter
      -------------------
      "Less is more"
    • Hallo Peter,

      spielst Du die oben genannten Inhalte von Netflix in nativen 4K zu? Dann wiederum wäre es kein direkter Vergleich, weil natives 4K nur mit e-Shift am Jvc funktioniert. Und ja, natives 4K über E-Shift sieht hervorragend aus, es wird auch nichts weichgezeichnet. Bei Full HD Inhalten muss ich Ralf Raab recht geben, je nach Leinwandgrösse und Sitzabstand ist der Mehrwert von E-Shift eher geringfügig.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
    • postmanmc schrieb:

      Hallo Peter,

      spielst Du die oben genannten Inhalte von Netflix in nativen 4K zu? Dann wiederum wäre es kein direkter Vergleich, weil natives 4K nur mit e-Shift am Jvc funktioniert. Und ja, natives 4K über E-Shift sieht hervorragend aus, es wird auch nichts weichgezeichnet. Bei Full HD Inhalten muss ich Ralf Raab recht geben, je nach Leinwandgrösse und Sitzabstand ist der Mehrwert von E-Shift eher geringfügig.
      Das kann ich so unterschreiben. Ich habe bei meinen Tests keine Unterschiede ausmachen können, rein subjektiv.
      Viele Grüße
      MacFreibier
    • So, ii meinen neuen Marantz SR 7010 angeschlossen und konfiguriert.
      Ich kann nun auf 4k vom Marantz hochrechnen lassen und dem JVC 4k zuspielen.
      Klar, ist es nicht das selbe Bluray hoch zu rechnen als natives Material zu schauen.
      Aber, der Unterschied ist echt krass!!! Das Bild bekommt nochmal einen Punch und eine Durchzeichnung und eine Bildruhe, das hätte ich so nicht erwartet. Auch scheint die FI hier nochmal viel besser zu arbeiten. Hier sieht man die Stärke des JVC, nämlich mit 4k Material umzugehen und darzustellen.... dafür sind sie ja gebaut worden!
      Ich schaue nur noch so.... einfach toll.

      Der Marantz scheint das auch sehr sehr gut zu scalieren.


      Eine Frage habe ich noch. Mit ist gestern bei Captain Phillips aufgefallen, dass bei der Info Anzeige des JVC's bei Farbbereich x.v.Color stand. Was soll das bedeuten?
      Im JVC gibt es ja diese Farbeinstellung. Wählt man diese aus, wird das Bild aber ziemlich dunkel und lau.
      Hat das was mit dem Mastering in 4k zu tun, mit dem der Film ja geworben wird?
      Ist auch bei 1080p so....

      Anhang ist das Bild dazu.

      Pioneer SC-2023 K, JVC DLA-X5000, Cheap Trick 240x100, Dreambox HD 800, Canton Ergo Center, Canton Ergo 92DC, 4x Canton Ergo 22, DBA 8xMivoc AW 3000, DCX 2494, T-Amp 1400, Pioneer BDP-450,Dune HDTV 303D
    • Der Vorteil des Marantz Scalers gegenüber Jvc ist mir erstaunlich... Beim Oppo 103/ 105 sollen ja die Scaler auf ähnlichen Niveau der Marantz sein. Nur kann ich bei mir keinen Vorteil des Oppo ausmachen, eher im Gegenteil.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
    • Nabend,

      BR-Material wird vom Radiance auf 4K hochgerechnet und geht erst dann in den JVC. Die Netflix Inhalte liegen bereits nativ in 4K vor. Das ist auflösungstechnisch wirklich schon sehr gut anzuschauen Das neue MPC macht das recht ordentlich.
      Gruß,
      Peter
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      "Less is more"
    • Hallo zusammen

      Ich darf am Wochenende bei einem Kumpel einen X5000er installieren.
      Welche Settings sind empfehlenswert um Out-of-the-box ein gutes Bild zu erhalten?
      (Eine Kalibrierung wird erst gemacht, wenn die Lampe ein paar Stunden runter hat und die neue Leinwand geliefert worden ist)

      Gruss
      TopGear
    • Leider hält sich immer noch die Mär, dass die Lampe sich erst "einbrennen" muss, bis sich eine Kalibrierung des Projektors lohnt.
      Eine UHP-Projektorlampe verändert über ihre Lebenszeit stetig die Farbtemperatur. Bei meinen JVC-Projektoren habe ich festgestellt, dass sich in den ersten 500 Stunden relativ wenig verändert.
      Von daher spricht meiner Meinung nach alles dafür, den Projektor im Neuzustand zu kalibrieren, um sofort ein "normgerechtes" Bild genießen zu können.
      Darüber hinaus besitzen die aktuellen JVC-Projektoren allesamt eine automatische Einmessfunktion. Diese arbeitet IMO sehr gut. Das Gamma wird dabei so gut kalibriert, dass lässt sich händisch gar nicht hinbekommen, weil "AutoCal" alle 256 Graustufen bei 8 Bit nutzt.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Ich nutze Chromapure das geht auch.
      Aber wenn man nur einen Spyder nutz und nicht jeden Tag kalibriert halte ich Freeware für durchaus angemessen.
      Gut George...geht auch wenn man jeden Tag kalibriert ;)
      Frage mich trotzdem warum Dein Kamerad nicht da gekauft hat wo er auch ein kalibriertes Gerät bekommt aber nun gut.
      Dazu sei aber auch gesagt das die 5000er die ich bislang hatte alle out of the box schon sehr gut waren.

      Greetings
      TEX
    • TEX1138 schrieb:

      Ich nutze Chromapure das geht auch.
      Aber wenn man nur einen Spyder nutz und nicht jeden Tag kalibriert halte ich Freeware für durchaus angemessen.
      Gut George...geht auch wenn man jeden Tag kalibriert ;)
      Frage mich trotzdem warum Dein Kamerad nicht da gekauft hat wo er auch ein kalibriertes Gerät bekommt aber nun gut.
      Dazu sei aber auch gesagt das die 5000er die ich bislang hatte alle out of the box schon sehr gut waren.

      Greetings
      TEX

      In der Schweiz sind die Händler, welche vorkalibrierte JVCs verkaufen eher dünn gesäht, mir ist zumindest keiner bekannt.
      Der Händler bietet eine Vorort-Kalibrierung an, welche ich sowieso für sinnvoller halte, allerdings nicht gratis.
      Da mein Kollege seine neue AT Leinwand erst in 8 Wochen bekommt, aber trotzdem schon mal den X5000 mit seiner alten Leinwand (Nicht-AT) ausprobieren will, wäre eine Vorort-Kalibrierung zum jetzigen Zeitpunkt eh nicht sinnvoll.
      Ich möchte ihm halt, ohne Stunden zu verbraten, den Beamer mit den optimalen Out-of-the-Box Settings hinstellen.
    • Nabend,

      ich hatte den X5000 und jetzt den 7000er. Eine Kalibrierung ist nicht zwingend erforderlich. Beide Geräte verfügen über wirklich hervorragende Werkspresets. Lediglich das Gamma habe ich geringfügig mittels Radiance angepasst (nur aus Gewohnheit). Die AutoCal mit dem Spyder ist aber auch sehr effektiv. In beiden Fällen war ich vom "Kino" Setting recht angetan. Der 7000er bietet hier noch die sog. "Xenon"-Modi. Der 3. hat mit Cinemafilter die höchste Helligkeit bei wirklich fantastischen Farben. Ich habe einen Lichtverlust durch den Grünfilter von etwa 12% gemessen. Das halte ich für einen guten Wert.
      Die Finger sollte man aber tunlichst vom THX-Modus lassen. Hier ist die Lichtausbeute am geringsten und er ist nicht anpassbar. Bei 2,55m LW komme ich im low-Modus mit dem 7000er auf ca. 20fL (bei Blende -6). Der 5000er liegt mit gleicher Lampe und Blende bei ca. 23 fL (eben ohne Cine-Filter). Ich schließe die Blende im Low-Modus etwas, da ich eine Stewart mit Gain habe und so auch die Auto 2 Blende in Ihrer Arbeitsweise einen guten "Kompromiss" darstellt; hier ist sie nämlich weitestgehend "unsichtbar", da der Öffnungsgrad begrenzt ist. Wirklich benötigen tut man sie (beim 7000er) imho aber nicht mehr. Der Kontrast ist wirklich fantastisch.
      Dank eines selektierten Gerätes hat der 7000er keine wirklich sichtbar hellen Ecken; hier hatte ich ein Gerät vorher gesehn, welches für mich inakzeptabel war. Die Streuung ist in diesem Punkt wohl immer noch recht groß, dessen sollte man sich beim Kauf bewusst sein. Der 5000er hat diese Problematik (vermutlich aufgrund des geringeren Kontrastes) eher weniger. Der viel zitierte "vertikale" Schweif ist bei beiden Geräten vorhanden (beim 7000er sogar etwas mehr). Im Filmbild ist davon auch nahe der LW nichts zu sehen. Tote Pixel konnte ich bei beiden Geräten nicht entdecken.

      Für mein empfinden stellt der 7000er ein wirklich sehr gelungenes Gesamtpaket dar. Die Stärken überwiegen. Ist man sich der Schwächen bewusst und möchte man das Gerät zum Filmegucken anstatt zum Fehlersuchen benutzen, so kann Man(n) hier getrost (selktiert) zuschlagen. Alles nur meine persönliche Meinung...
      Gruß,
      Peter
      -------------------
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