The Skynet Lounge rises

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    • The Skynet Lounge rises

      Hallo Beisammen

      Nach dem ich jetzt lange genug mitgelesen habe, will auch mal mein Projekt vorstellen, auch wenn es noch 3 Monate dauern wird, bis ich damit anfangen kann.
      Ich hab mit meiner Frau eine Doppelhaushälfte gekauft, welche sich momentan noch im Bau befindet. Dass darin ein eigener Heimkinoraum seinen Platz finden wird, war uns beiden von Anfang an klar.
      Bei der Grösse des Raums musste ich am Schluss ein paar Kompromisse eingehen, aber es sind trotzdem noch 4.5m x 4.4m mit einer Deckenhöhe von 2.4m geworden.

      Klar, 6m Raumlänge wäre besser gewesen und ein fast quadratischer Raum ist akustisch nicht optimal, aber ich hab schon ein paar Ideen, wie man diese Nachteile entschärfen kann.
      Das Haus ist in Hanglage gebaut und das Heimkino kommt ins unterste Zimmer und befindet sich direkt auf der Grundplatte aus Beton. Die Wände sind teils aus Beton und teils aus Mauerwerk.
      Der Kinoraum hat Bodenheizung und ist an die zentrale Belüftungsanlage des Hauses angeschlossen.

      Neben dem eigentlichen Kinozimmer befindet sich noch ein kleines Gästezimmer, welches ich auch als Technikraum verwenden kann. Da hinein kommen der Beamer und die gesamte Elektronik.
      Ein grosszügig bemessenes Guckloch für den Beamer habe ich bereits durchbrechen lassen. Dadurch erreiche ich auch den nötigen Projektionsabstand um ein 3.2m Bild projizieren zu können.

      Der Raum hat zwei Fenstertüren, welche in den Garten führen.
      Eine davon werde ich mit einer dicken MDF Platte komplett verschliessen (natürlich hinterlüftet, damit es an der Scheibe nicht zu Kondenswasser und Schimmelbildung kommt.)
      Die zweite Türe werde ich auch mit einer MDF Platte verschliessen, aber an Scharnieren, damit der Zugang zum Garten erhalten bleibt.

      Es ist nur eine Sitzreihe für 2 Personen eingeplant. Der Sitzabstand zur Leinwand soll 3.2m betragen, also 1:1 zur Bildbreite.
      Damit ich nicht zu viel Raumtiefe verliere und nach hinten noch mindestens 1m Abstand zu den Backsurrounds habe, muss die AT Leinwand möglichst nahe an die vordere Wand.
      Ich wollte aus diesem Grund zuerst auf In-Wall Speaker mit lediglich 10cm Einbautiefe zurückgreifen.
      Jetzt werde ich aber meine Teufel M 620 LCR behalten, welche mit ihren 13cm Tiefe auch ziemlich flach sind. Damit verliere ich vorne trotz AT Leinwand nur ca. 20cm Raumtiefe.
      Selbst ein DBA mit vier 12“ Chassis sollte da später noch dahinter passen.

      Hier ein paar Details zum Raum:
      Raumgrösse: 4.5m x 4.4m x
      Raumhöhe: 2.4m
      Boden: Parkett Eiche Schwarz-Grau geölt
      Sitze: Stressless Wave 2er Loveseat

      Raumdesign:
      Wände und Decke werden sehr dunkel gestrichen (Schwarz oder Anthrazit).
      Durch die relativ grosse Raumbreite von 4.4m habe ich links und rechts 20cm Platz für Akustikmassnahmen vorgesehen.
      Die Absorber, Diffusoren und seitlichen Lautsprecher sollen dann durch einen akustisch transparenten Vorhang verdeckt werden.
      Das Ziel ist, dass man ausser der Leinwand und den Deckenlautsprechern keine Technik mehr sieht.


      Von meinem alten Heimkino sind noch folgenden Komponenten übrig:

      Beamer: JVC DLA-X35
      Leinwand: Screenline 21:9 240cm
      Lautsprecher: 7 x Teufel THX M620FCR (System 6)
      Subwoofer: 2 x Teufel THX M6000SW (System 6)
      Verstärker: Pioneer SC-LX57
      EQ: Anti-Mode 8033-II
      BR-Player: Panasonic DMP-BDT120
      Mediaplayer: Mede8er MED800X3D
      TV-Box: Swisscom TV 2.0
      FB: Logitech Harmony One

      Ausser der Leinwand möchte ich zu Beginn die vorhanden Komponenten weiter verwenden und dann Schritt für Schritt ersetzen.
      Da ich jetzt schon seit über einem halben Jahr heimkinolos bin und bereits übelste Entzugserscheinungen habe (ich hab schon angefangen ein paar Serien auf dem iPad zu schauen :plaerr: ),
      ist das erste Ziel, möglichst bald nach dem Einzug wieder einigermassen Filme und Serien zu schauen.

      Ich hab darum den Bau in 3 Phasen aufgeteilt:

      Phase 1 (Q4 2015):
      - Bestehende Elektronik einbauen und in Betrieb nehmen
      - Leinwand durch 3.2m AT Curved Screen ersetzen (Alphaluxx oder Hollywood-Screens)
      - Raum ausmessen mit REW und UMIK-1
      - Akustikmassnahmen (Deckensegel, Diffusoren, Breitbandabsorber, Eckabsorber)

      Phase 2 (Q1 2016):
      - Pioneer durch Atmos-fähigen Receiver ersetzen (z.B. Marantz SR-7010)
      - Ersatz der Front LS durch Teufel THX S 800 FCR
      - Installation 4 zusätzliche M620FCR als Deckenlautsprecher
      - Aufbau DBA mit 2x4 12“ (Treiber und Endstufe noch offen)
      - Weitere Akustik-Optimierungen

      Phase 3 (Q4 2016):
      - Ersatz JVC X35 durch 4K Beamer (JVC, Sony, Epson…)
      - Ersatz Panasonic durch UHD-Player (Oppo)
      - Neue Lautsprecher (Aktive Studiomonitore)


      Der Ursprung des Kinonamens muss wohl nicht gross erklärt werden.
      Ich bin ein grosser Terminator Fan und speziell T2 hat meine Begeisterung für grosses Kino und Heimkino massgeblich beeinflusst.
      Das erste Mal, als ich in den 90ern mit ein paar Kumpels in London um die Häuser gezogen bin und um Mitternacht rein zufällig im Kino mit der grössten Leinwand (ODEON Marple Arch) das erste Mal Terminator 2 sehe durfte, mit einem abartig lauten Sound und riesigen Bild.
      Das zweite Mal, als ich die T2 Special Edition Laserdisk bei einem Kumpel in seinem High-End Shop auf einer Anlage mit Lexicon CP-3 Dekoder erleben durfte.

      Unzählige VHS Kassetten, Laserdisks, DVDs, BluRays und einige Heimkinos später, bin ich jetzt hier gelandet und hoffe auf regen Erfahrungsaustausch und hilfreiche Tipps zu meinem Projekt.


      Eine Skizze und ein paar Bilder folgen in Kürze…

      Gruss
      Dom
    • Hier ein erster Versuch das Ganze mit SketchUp zu illustrieren:



      Das gelbe und orange sind die Akustikelemente und der lila Klotz ist der Eingang.

      All zu viel werde ich mit SketchUp allerdings nicht machen.
      Finde die Software ziemlich gewöhnungsbedürftig und werde meine Zeit lieber verwenden um mich in REW einzuarbeiten.
      Dateien
    • Hallo Dom,
      saubere Planung und ordentliches Equipment, das wird was :thumbs:

      TopgeaR32 schrieb:

      - Leinwand durch 3.2m AT Curved Screen ersetzen (Alphaluxx oder Hollywood-Screens)

      Als Alternative zu deinen geplanten Fertigleinwänden gäbe es noch die Xodiac Leinwand. Die hat sich sowohl optisch als auch Messtechnisch (Hochtonabfall) als sehr gut erwiesen wobei ich z.B. von der Hollywood Screen Leinwand noch keine User-Messungen gesehen habe.
      Alphaluxx hat da wohl viele verschiedene LW Modelle mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen.
    • Hallo Kottan

      Die positiven Berichte der Xodiac Screens sind mir natürlich nicht entgangen, aber leider bieten sie keine Curved Screens an, sonst wäre Xodiac ganz oben auf meiner Liste.

      Dom

      PS: Über die Notwendigkeit eines Curved Screen lässt sich natürlich streiten, aber es gibt Sachen, die muss man(n) einfach haben um je wieder glücklich zu werden ;)
    • TopgeaR32 schrieb:

      PS: Über die Notwendigkeit eines Curved Screen lässt sich natürlich streiten, aber es gibt Sachen, die muss man(n) einfach haben um je wieder glücklich zu werden


      Curved Screen ist ein No Brainer, hat nix mit Geschmack zu tun sondern muss einfach sein.

      Dass man die Teile auch gut selbst bauen kann hast du schon mitbekommen?

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • rumpeli schrieb:



      Curved Screen ist ein No Brainer, hat nix mit Geschmack zu tun sondern muss einfach sein.

      Dass man die Teile auch gut selbst bauen kann hast du schon mitbekommen?

      Gruß
      rumpeli


      Hallo Rumpeli

      Hab ich schon mitbekommen, traue mir das aber irgendwie nicht zu.
      Ein normale Rahmenleinwand wäre ja kein Problem und habe ich in der Vergangenheit auch schon gemacht.
      Aber wie ich da eine gleichmässige Krümmung rein bekomme und das ohne einen "Bauch" im Tuch, ist mir nicht so klar.

      Oder gibt es irgendwo eine verständliche Anleitung?

      Dom
    • TopgeaR32 schrieb:

      Oder gibt es irgendwo eine verständliche Anleitung?


      Zwei Ansätze:

      Curved Rahmen aus Lattenrost

      Bei Nils musst Du mal ein wenig lesen, ist nicht in einem eigenen Thread ... aber auf dieser Seite siehst Du die Leinwand ...
      Er hat eine Kederschiene benutzt, scheint mir eine einfache Lösung zu sein...
      Wall of Death: 18 Subwoofer und 4 m breite, gekrümmte Leinwand
    • blindedbyphil schrieb:

      Bei Nils musst Du mal ein wenig lesen, ist nicht in einem eigenen Thread ... aber auf dieser Seite siehst Du die Leinwand ...
      Er hat eine Kederschiene benutzt, scheint mir eine einfache Lösung zu sein...
      Wall of Death: 18 Subwoofer und 4 m breite, gekrümmte Leinwand
      Bei einer "Curved" darfst Du nicht in Querrichtung spannen, dadurch ist die Gefahr von senkrechten Falten größer. Siehe dazu auch den Thread von Nils.
    • Die Anleitungen sind sehr interessant, vorallem der Ansatz mit dem Lattenrost find ich originel.
      Ich werde aber wohl trotzdem auf ein Fertigprodukt zurückgreifen.
      Zum einen ist mein Budge nicht so knapp, als dass es nicht für eine Fertigleinwand reichen würde und abgesehen davon, sind die angesprochenen Produkte jetzt auch nicht sooo exorbitant teuer sind, als dass man sich die nicht leisten kann.
    • Im Rahmen meiner Planung würde ich natürlich gerne auch ein paar Referenzheimkinos besuchen.

      Gibt es hier im Forum ein paar Members in der Deutschschweiz und Süddeutschland, die mir gerne ihr Kino vorführen würden?

      Gerne per PM

      (Ich bin ein guter Gast und bringe auch immer eine gute Flasche Wein mit :thumbs: )
    • Jamo D7 THX?

      Ich könnte relativ günstig (< 1400.-) ein 8 jähriges Jamo D7 THX Ultra 7.2 System (5 x LCR, 2 x SUR und 2 x Sub) haben.
      Ich kann das System beim Verkäufer zwar einem Funktionstest unterziehen, aber ein richtiges Probehören wird nicht möglich sein.
      Die Test- und Erfahrungsberichte, die ich im Netz gefunden habe, reichen von "grandios" bis "naja", darum bin ich noch etwas unschlüssig.

      Von den Dimensionen würden die LCR sehr gut in mein Konzept passen, da sie sehr flach sind und ich ja hinter der AT Leinwand nicht viel Platz habe.
      Die beiden 15" Subs wären auch eine gute Übergangslösung, bis ich mich einem DBA widmen kann.

      Und besser als mein aktuelles Teufel System 6 wird es wohl schon sein, oder was denkt dir?

      Go or No Go?
    • Selbst gehört habe ich so ein Jamo D7 Set noch nicht, könnte mir aber vorstellen dass die schon eine Ecke mehr "Druck" in Form von mehr Tiefgang und Pegelfestigkeit bringen als das Teufel System 6.
      Für knapp 20m2 wohl ein wenig oversized aber Headroom finde ich im Heimkino grundsätzlich gut ;)
      Den Preis finde ich angemessen für ein ehemaliges 10k Set wenn sie gut beinander sind.
    • Akustikstoff Vergleichsmessungen

      Ich plane beide Seitenwände meines HK über die ganze Länge von 4m mit einem schalldurchlässigen Vorhang zu verkleiden um damit die dahinter liegenden Absorber, Diffusoren, Side Surrounds und zwei Türen zu kaschieren.
      Zu diesem Zweck hab ich mir mal 4 gängige Stoffmuster organisiert und eine kleine Evaluation gemacht.

      Testkandidaten:
      • DITTE von Ikea (Meterware)
      • VIVAN von Ikea (Fertigvorhang)
      • Akustikstoff von Akustikstoff.com (Meterware)
      • Akustikstoff von Der-Schaumstoffdiscounter.de (Meterware)
      Preise:
      • DITTE = € 2.86/qm (4.00/lm)
      • VIVAN = € 1.72/qm (14.99/2 Stk.)
      • Akustikstoff.com = € 10.00/qm (bei Abnahmen von min. 10m)
      • Der-Schaumstoffdiscounter.de = € 11.95/qm
      Optik und Haptik:Die beiden Ikea Stoffe sind normales Baumwollgewebe und sehen auch so aus.
      Das Gewebe ist relativ steif und knittert ein wenig.
      DITTE hat eine etwas gröbere Webung als VIVAN, welcher sich feiner anfühlt.
      Der Unterschied von DITTE und VIVAN sieht man am besten, wenn man sie vors Fenster hängt.

      DITTE:
      DITTE.jpg

      VIVAN:
      VIVAN.jpg

      Der Stoff von Akustikstoff.com besteht aus 100% Polyester wirkt am hochwertigsten von den 4 Probanden. Er ist relativ schwer, knitterfrei und fällt dadurch auch sehr gut.
      Dass er trotzdem eine gute Schalldurchlässigkeit haben sollte, sieht man vor dem Fenster.

      Akustikstoff.com:
      Akustistoff.com.jpg

      Der vierte Testkandidat kommt vom Schaumstoffdiscounter und ist der teuerste der vier Stoffe.
      Auf der Webseite ist nicht ersichtlich aus welchem Material dieser Stoff besteht, aber es ist vermutlich ebenfalls Polyester.
      Dieser Stoff ist viel dünner als der von Akustikstoff.com, wirkt dadurch aber auch weniger hochwertig.
      Der Blick durchs Fenster lässt vermuten, dass dieser Stoff die geringste akustische Dämpfung verursachen wird.

      Schaumstoffdiscounter.de:
      Schaumstoffdiscounter.jpg

      Hier noch ein Vergleich der beiden Akustikstoffe auf einem weissen Tisch:
      Akustikstoff.com vs Schaumstoffdiscounter.jpg




      Messungen:
      Da mein neues HK noch nicht bezugsbereit ist, habe ich die Messungen bei mir im Büro gemacht.
      Der gemessene Frequenzgang soll nicht repräsentativ sein für den Lautsprecher, sondern nur die Unterschiede der getesteten Stoffe aufzeigen.

      Testaufbau:
      Lautsprecher: Jamo D 7LCR
      Mikrofon: MiniDSP UMIK-1
      Software: REW 5.1

      Gemessen würde auf Achse des Hochtöners mit 20cm Abstand (um Raumeinflüsse zu vermeiden).
      Die einzelnen Stoffe wurden jeweils mit einem Abstand von 5cm vor den Lautsprecher gehängt.
      (So wird es auch später bei mir im HK sein. Die original Jamo Lautsprecherabdeckung, welche ebenfalls mit Akustikstoff bezogen ist, habe ich während den Messungen entfernt.

      Ergebnisse:

      - Die schwarze Linie ist jeweils der Jamo D7 LCR ohne original Abdeckung
      - Glättung 1/24

      Jamo Originalabdeckung
      Mit vs. ohne Abdeckung_2.jpg

      DITTE
      Ditte 2.jpg

      VIVAN
      Vivan 2.jpg

      Akustikstoff.com
      Akustikstoff.com 2.jpg

      Der-Schaumstoffdiscounter
      Der Schaumstoffdiscounter 2.jpg


      Fazit:Dass der Stoff vom Schaumstoffdiscounter die geringste akustische Dämpfung verursachen würde, konnte man schon bei der Sicht durchs Fenster vermuten und wurde dann auch von den Messungen bestätigt.
      Mein Favorit ist aber trotzdem Akustikstoff.com, weil dieser Stoff einfach eine viel bessere Haptik hat und sich auch sehr gut als Vorhangstoff eignet.
      Die ziemlich lineare Dämpfung von bis zu 2 dB ist nicht grösser, als wenn ich die Lautsprecher mit den originalen Abdeckungen betreibe.

      Die beiden IKEA Stoffe sind gut dafür geeignet um Absorber zu verkleiden, aber vor die Lautsprecher würde ich sie auf Grund der hohen und ungleichmässigen Dämpfung nicht hängen.


      Gruss
      Dom
    • Hallo,

      als kleiner Hinweis.
      Wenn man den Akustikstoff an verschiedenen Objekten dicht aneinander anbringen möchte, sollte man genügend Stoff aus der selben
      Charge benutzen.
      Auch hier gibt es Unterschiede.
      Musste ich erst vor wenigen Wochen feststellen. Ich wollte neu bestelltes und ca. 1,5 Jahre alten Stoff mischen. Geht gar nicht.
      Sieht dann sehr unterschiedlich aus.
      Und ja ich habe bemerkt das es verschiedene Richtungen und auch hinten und vorn gibt.
      Hab dann noch mal nachbestellt.
      Tschüss E.


      Der Anbau
    • Auch von mir den besten Dank für den Aufwand des Tests. Genau das Seitenwandthema steht auch bei mir an.

      Einige Frage noch zum Stoff von Akustikstoff.com:

      Ist das der gleich Stoff den man bestellen würde als Lautsprecher-Bespannung?
      Falls ja, ist so ein Bespannungsstoff nicht dehnbar und sehr leicht, als dass der locker an der Wand herunter hängt?

      Mit bestem Gruß
      Lothar
    • dvd-fan schrieb:

      Auch von mir den besten Dank für den Aufwand des Tests. Genau das Seitenwandthema steht auch bei mir an.

      Einige Frage noch zum Stoff von Akustikstoff.com:

      Ist das der gleich Stoff den man bestellen würde als Lautsprecher-Bespannung?
      Falls ja, ist so ein Bespannungsstoff nicht dehnbar und sehr leicht, als dass der locker an der Wand herunter hängt?

      Mit bestem Gruß
      Lothar
      Ja, es ist der gleiche Stoff der auch für Bespannungen benutzt werden kann.
      Er ist dehnbar, hat aber auf Grund seiner relativ dichten Webung ein gewisses Gewicht.
      Wenn man da oben ein Vorhangband dran näht und unten eine Saum, dann sollte das ein ordentlicher Vorhang werden.
      Ich kann dir dann in ca. 6 Monaten berichten, wie gut sich der Stoff bewährt hat ;)

      Beim Stoff vom Schaumstoff-Discounter hätte ich da mehr Bedenken, der ist wirklich dünn.
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