Mein erstes Heimkino - Planungsphase

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    • Mein erstes Heimkino - Planungsphase

      Hallo Leute,

      Ich nutze meinen ersten Beitrag um mich auch gleich vorzustellen. Ich bin 31 Jahre jung, komme aus Dorsten (NRW) und bin stolzer Papa eines 22 Monate alten Jungen =). Filme habe ich schon immer gern geschaut. Bin schon immer gern ins Kino gegangen und habe auch zuhause oft VHS / DVD und nun Blu Rays geschaut. Nach einem DVD Receiver (billiges 5.1 Ding von LG) hat mich die Lust nach "mehr" gepackt. Ich habe mich dann etwas mit dem Thema Heimkino beschäftigt und wollte mir ein gutes Einsteigerset zusammenstellen, was den Kostenrahmen immer berücksichtigt hat. Derzeit besitze ich einen Denon X1100W, einen Dali Zensor Vokal, sowie zwei Dali Zensor 1 als Front (ja als Front ^^), als Rear mussten noch die alten LG Plasitikboxen herhalten, da ich in der Mietwohnung bislang keine Möglichkeiten hatte Standlautsprecher, bzw. einen Subwoofer zu stellen. Als Beamer einen BenQ TW 523 P (geschenkt bekommen - muss also erstmal reichen), Abspielgerät PS3.

      Nach der Eigentumssuche von nunmehr vier Jahren habe ich mit meiner Frau nun endlich unsere Traumimmobilie gefunden. Ein schönes Reihenendhaus in ruhiger Lage - und nun kommt der relevante Part =) - mit einem Hobbyraum im Keller, der als Heimkino aber auch als Büro / Zockerraum dienen soll. Der Hobbyraum hat eine feste Heizung.
      Das Haus ist aus dem Baujahr 1980. Also getreu dem Motto "alles muss raus", werden alle Fenster, Türen, Böden und Wände gemacht. Der Hobbyraum steht leider erst einmal hinten an, da wir im November einziehen wollen und die Wohnräume natürlich erst einmal Priorität haben.

      Die Raumabmessungen sind 5,90 x 4,00 m also 23,6 m², Deckenhöhe ca. 2,05 m (geschätzt) mit einer Stahltür zur Gartentreppe und einem kleinem Kellerfenster (von außen durch Stahlgitter gegen Einbruch gesichert).

      Unter Berücksichtigung der derzeitigen finanziellen Belastung (Hauskauf und Renovierung) muss der Raum und das System langsam wachsen. Nach und nach werden dann die einzelnen Heimkinoelemente ausgetauscht und verbessert. Als nächstes stehen die Zensor 7 als Frontlautsprecher an, danach dann ein Subwoofer. Ich hab neben der Nubert nuBox AW-993 auch den SVS SB-1000 in die engere Auswahl genommen. Vielleicht habt Ihr ja hier schon eine Empfehlung für mich. Danach folgt eine feste Rahmenleinwand (beim Format bin ich mir noch gänzlich unschlüssig).

      Jetzt haben wir mit den Renovierungsarbeiten oben begonnen und ich habe im Kino bereits die alte Holzvertäfelung abgenommen. Teilweise waren die Wände mit Glaswolle gedämmt (ohne Dampfsperre), teilweise war keine Dämmung hinter der Verkleidung. Ich gehe davon aus, das die Vorbesitzer einfach die übrige Dämmwolle des Dachbodens genutzt haben um wenigstens einen Teil zu dämmen. Die Wände sind aber trocken und Schimmel war auch nirgends zu sehen.
      Die Holz-Unterkonstruktion ist aber gut, die würde ich gern wieder verwenden. Nun stelle ich mir aber die Frage, was ich bezüglich der Dämmung machen soll. Nicht das ich hinterher Feuchtigkeit und Schimmel habe.
      Hier stehe ich grad echt auf dem Schlauch.
      Also noch einmal zur Info. Das Haus ist Baujahr 1980, der Raum ist trocken, hat eine Heizung. Fotos kann ich gern einstellen wenn der Raum leer ist (derzeit dient er noch als Abstellraum für Material und Werkzeug).

      Um vielleicht die ein oder anderen Fehler, grad als Anfänger, zu vermeiden, hoffe ich auf eure Unterstützung. Im Gegenzug versorge ich euch mit einem Baubericht und entsprechenden Bildern (falls meine Rechte dafür mal ausreichen sollten ^^).

      Ich bedanke mich im Voraus für eure Unterstützung

      Jensen
    • Hi Jensen!

      Erstmal Glückwunsch zur Möglichkeit dir deinen Heimkinotraum im eigenen Keller ermöglichen zu können.

      Ich lege dir erstmal nahe dich durch diese kleine Ausführung vom Suke zu arbeiten :
      Heimkinobau – Ein paar Anregungen, Teil 1: Einführung und Gliederung


      Hier erhälst du mit hoher Wahrscheinlichkeit die Antwort auf die meisten deiner Fragen.

      An sich finde ich ist es der richtige Weg, sich langsam vernünftig das Heimkino aufzubauen, anstatt mit (gerade bei den Renovierungsarbeiten) kleinerem Kino Budget alles auf einmal erreichen zu wollen.

      Gruss

      André
    • Hallo und willkommen hier.

      Jensen schrieb:

      Also noch einmal zur Info. Das Haus ist Baujahr 1980, der Raum ist trocken, hat eine Heizung. Fotos kann ich gern einstellen wenn der Raum leer ist

      Das sind schon mal gute Vorraussetzungen.
      Bilder kannst du auch gerne schon einstellen wenn der Raum noch nicht leer ist :biggrin:
      Auf ein weiteres schönes Kino hier :bier:
    • Danke erst einmal für eure Antworten.
      @Äsku: Die Anregungen habe ich bereits überflogen. Ein Auszug aus Punkt 3.2 Wärmedämmung sagt: Der Kellerraum soll gemütlich sein, also muss er ordentlich gedämmt werden. Entweder gibt es eine Kerndämmung in der Außen-wand oder eine andere Außendämmung (bitte keine Innendämmung!)

      Warum denn bitte keine Innendämmung? Und welche Möglichkeiten bleiben mir dann wenn ich die Innenwand verkleiden möchte mit Rigips, etc. Hinterlüftete Rigipswand mit Lüftungsschlitz oben und unten? Fände ich nicht so prickelnd.

      @ Kottan: Ich habe noch nicht herausgefunden wie ich Bilder hochladen kann. Vielleicht hängt das mit meinem Status zusammen?
    • Jensen schrieb:


      Warum denn bitte keine Innendämmung?


      Eine Innendämmung ist immer sehr gefählich.
      Die führt dazu, das die Wand auskühlt. Du hast dann eine eiskalte Wand und wame Luft im Keller.Die warm Luft streicht an der kalten Wand vorbei und kühlt sich ab, dabei gibt sie ihre Feuchtigkeit an die Wand ab. Die Wand wird nass und beginnt zu schimmeln.

      Es gibt bestimmte spezielle teure Innendämmungen die die Feuchtigkeit von der Wand wegleiten sollen, oder du musst die Dämmung komplett luftdicht einpacken. Beides sollte jemand machen der sich mit sowas sehr gut auskennt.
    • Also ich bin teils noch in anderen Foren unterwegs und habe mir diverse Meinungen von Trockenbau-Akustikern, etc. eingeholt. Je mehr ich über die Dämmung lese desto mehr Meinungen kommen hinzu. =( Leider bin ich mir nun noch unsicherer als zuvor. =(
      Fakt ist, dass ich das Mauerwerk nicht streichen möchte und lieber Rigips hätte. Das schön verspachtelt und gestrichen gibt mir die Möglichkeit, mich farbtechnisch und gestalterisch voll auszutoben.
      Ich komme wohl also nicht drum herum mir einen Fachmann ins Haus zu holen, der mir eine Beratung mit Empfehlung erstellt. Kostenpunkt hierfür von einem "Spezialisten" von 150,00 €. Er meinte mit Einsicht in die Bauunterlagen können er mir genau sagen was wo hinkommen muss / darf und welches Material er emphiehlt, etc.
      Denkt ihr, dass der Preis für eine solche Beratung gerechtfertigt ist? Am Ende würde ich Sie natürlich zahlen um auf Nummer sicher zu gehen. Am liebsten würde ich die 150,00 Takken aber direkt ins Material stecken. ^^
    • Moin,
      Du musst unterscheiden zwischen Wärmedämmung und Schalldämmung/Akustik. Beides hat nix (oder nicht direkt) miteinander zu tun.
      Wenn Du also im Raum Trockenbau möchtest dann solltest Du Dich mit einem Trockenbauspezialisten besprechen wie das am besten auszuführen ist.
      Wie andere hier schon angemerkt haben muss man das wirklich richtig machen, sonst gibt es Gammel.

      Für akustischer Maßnahmen (Optimierung im Raum oder Schallschutz?) ist der Akustiker der richtige Ansprechpartner.
      Von einem "Trockenbau-Akustiker" habe ich noch nie was gehört :)
    • Nun kram ich meinen alten Bericht aus um Ihn mal aktuell zu halten.
      Geplant ist nun, nach langen hin und her, die beiden Außenwände neu verputzen zu lassen. Ich denke, somit dürfte es keine Probleme mit Schimmelbildung geben.
      Die beiden Innenliegenden Wände würde ich gern mit Rigips verplanken, da hier Wasserrohe und Heizungsrohe über dem Mauerwerk verlegt wuden und ich ungern die Wände aufstemmen möchte.
      Weiterhin wird in dem Raum ein Deckenfries eingebaut, in dem ich Leerrohre für Kabel und Strom ziehen möchte. Außerdem wird hier eine schöne Beleuchtung integriert. Ich stelle mir LED-Stripes vor, die ich per Smartphone steuern kann.
      In die Raumecken sollen 60x60 Bassabsorber Marke Eigenbau mit Sonorock kommen. Der Center soll hinter einer Schalltransparenten Leinwand verschwinden. Wahrscheinlich Alphaluxx Barium 6 wenn es preislich passt.

      Leider stellt sich die Positionierung der Lautsprecher, Couch, Schreibtisch, etc. etwas komplizierter dar als ich dachte. Gern würde ich Bilder hochladen um euch das zu veranschaulichen, geht ja aber erst ab Post 11.
      ^^
      Muss der Center mit den Frontlautsprechern auf einer Linie stehen oder kann der Center weiter nach hinten Rücken? Wenn ja, muss ich wohl überlegen die Frontlautsprecher vor die Bassabsorber zu stellen, den Center hinter die leinwand. Somit würden die beiden Frontlautsprecher weiter auseinander stehen und ich könnte die Couch auf 63% der Raumlänge positionieren. Vorausgesetzt das gibt kein Problem mit der Zimmertür.
    • Sehr gern, wenn ich dann mal die benötigten Beiträge habe reiche ich gern Fotos nach mit den enstprechenden Skizzen der Raumplanung.
      Am Samstag kommt ein Heizungsbauer und schaut sich das Kino an und macht mir ein Angebot für einen Heizkörper in RAL 7016 inkl. Installation.
      Als nächstes wird die Elektrik angegangen. Denkt ihr 6 Steckdosen, 2 Patchkabelbuchsen und entsprechende Lehrrohre für die Boxenkabel reichen an der Stelle wo die Technik hinkommt? AV-R, PS3, SAT-Receiver, TV und PC sind geplant.
    • Hallo Jensen,

      wenn Du nicht mit Mehrfachsteckdosenleisten erweitern willst sind 6 Steckdosen schon knapp.

      Was meinst Du mit Patchkabelbuchsen?

      Netzwerkanschlüsse kannst Du kaum genug haben, da heutzutage fast jedes Gerät ins Internet will. Das kannst Du lokal aber auch einfach mit einem kleinen GigaBit-Switch erweitern. Würde ich auf jeden Fall per Kabel lösen wenn Du schon am Verlegen bist – WLAN wird schnell instabil und zu langsam.

      Für den SAT-Receiver (und TV ?) brauchst Du auch einen Anschluss zur Schüssel.

      In die Leerrohre am besten gleich beim Verlegen einen Einziehdraht reinmachen, erleichtert Dir später das Kabel durchziehen ungemein.

      Warum den Heizkörper nicht gleich in RAL 9005 ?

      Für Fotos hast Du inzwischen genügend Beiträge – bin schon gespannt.

      Viele Grüße aus Franken,

      NormalZeit
    • Tatsächlich.. ich kann nun Dateien anhängen. Warum war ich der Meinung das man erst 10 Posts haben muss? ^^
      Also anbei die Raumplanung als Grundrissskizze.
      Ein Bild der Kinostühle (8 Plätze vorhanden) und ein kleines Handypanorama vom nackten Raum. Die Lehrrohre hinten dienten der Verkabelung (Internet und Sat) des gesamten Hauses. Hier wurde der Keller bereits eingeplant. Der Anschluss zur Schüssel ist also gegeben. Mit Patchkabelbuchsen meine ich die festen Netzwerkanschlüsse. ^^ Sorry.
      Kommt darauf an. Also wenn der Heizkörper eh bestellt werden muss und besondert beschichtet werden muss kanns natürlich auch 9005 werden. 7016 kam mir nur in den Sinn weil es ein gängiger Grauton ist den man überall findet.
      Dateien
      • cine_maß_3.jpg

        (322,83 kB, 34 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • kino_pano.jpg

        (86,01 kB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • stuehle_kino.jpg

        (104,8 kB, 35 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • kottan schrieb:

      So wäre es richtig
      Hier geht es aber eher um die Winkel. Du kannst die Front auch in einer Linie aufstellen (und je nach Abstrahlung noch anwinkeln) und den AVR die Abstände korrigieren lassen. Das funktioniert genauso. Zu den Zeiten, als die Receiver das noch nicht konnten, waren die einheitlichen Abstände noch zwingender.
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • Also die Plaung des Raumes ist so weit abgeschlossen.
      Kino_draufsicht_3.jpg
      Nach reichlicher Überlegung und gesammelter Höreindrücke soll aus dem ursprünglich geplanten Dali Zensor-System nun ein Klipsch-system Einzug finden. Geplant sind 5 x die RP 280F. Die Absorber der Erstreflexionen sind erst einmal provisorisch eingezeichnet. Die endgültige Position wird nach der Spiegelmethode ermittelt. Auf der Rückwand werde ich erst akustische Maßnahmen vornehmen, wenn die Messergebnise vorliegen.
      Weiterhin ist die Position des Hifi-Racks noch nicht fest. Eventuell wird die Technik auch in die Front unter der Leinwand positioniert. Hierbei muss ich allerdings gucken wie viel Platz ich habe.
    • Moin,
      mir kommt das mit den Sitzreihen ziemlich gedrängt vor - Beinfreiheit in der hinteren Reihe sieht so ein bisschen nach Air Berlin aus.
      Und der rechte vordere Sitz ist in der Tat ziemlich dicht am Rack.
      Müssen es so viele Sitze sein?
      Wenn Du vorne auf drei reduzierst könntest Du das Rack etwas nach hinten ziehen, dann ist das aus dem Blickfeld raus.

      Wozu sollen denn die 60cm Sonorock vorne sein? Müssten die nicht wenn hinten sein um einen Effekt zu haben? :kratz:
    • Also los gehts in den nächsten Wochen denke ich (momentan steht noch der Garten an). Dann wird erst einmal die Elektrik vorbereitet.
      Ich verspreche mir eigentlich recht viel von der Frontwand mit Sonorock. Eine Baffle Wall meide ich auf Grund des Aufwandes. Ich habe bereits ein Kino erleben dürfen, wo das genau so umgesetzt wurde. Und genau das Kino hat mich enorm geflashed. ^^ Natürlich müssen Messungen zeigen, welche Maßnahmen noch zusätzlich getroffen werden müssen (Plattenschwinger hinten, etc.).
      Aber da bin ich Neuling. In das Thema messen muss ich mich noch erst einarbeiten.

      Also es müssen nicht zwingend so viele Sitze sein. Aber nun sind sie da. Ich muss mal schauen wie die Teile auseinanderzubauen sind. Vielleicht baue ich jeweils einen pro Reihe ab und verbinde diese beiden wieder und verkaufe die dann. Dann hätte ich zwei dreier-Reihen.
      Nur einen Stuhl zu verkaufen wird wahrscheinlich schwierig. Oder aber ich muss diesen einen Stuhl lagern und als Austausch nehmen, wenn mein Referenzplatz durchgesessen ist. ^^
    • Hi Jensen,

      coole Skizze in Post 22! Ich denke darin ist wirklich alles (grob) enthalten was man für die Planung eines Heimkinos braucht. Wie hast Du die denn erstellt, mit welchem Tool? Ist das ein Office Produkt (sieht ein bisschen aus wie PowerPoint)?

      Hast Du Dir professionelle Hilfe bei der Planung geholt oder ist das alles "auf Deinem Mist gewachsen"? Wie gesagt, Respekt!

      Greets,

      Bavaria
    • jkk_logo.jpg

      Hallo,

      es ist einiges passiert seit meinem letzten Post im März 2016 . ^^ Ich bin in einem anderem Forum etwas aktiver als hier.
      Der Name des Kinos ist "JKK - Jensens Keller Kino".

      Jensens_Kino-0183.jpg

      Die Bilder sind leider schlecht. Ich schaue mal, dass ich bei Gelegenheit etwas bessere mache und hier einstelle.

      Lautsprecher: 5 Stück Klipsch RP-280F
      AVR: derzeit noch ein Denon X1100W
      Leinwand: Selbstbau im 16:9 Format mit 240 cm Breite, Tuch Cheaptrick
      Sitzabstand: 277 cm
      Absorber: Rockwool Sonorock in den Raumecken, Caruso-Isobond 100 mm für die Erstreflexionen
      Jensens_Kino-0186.jpg

      Es folgen noch Skylinediffusoren, diverse kleinere Verschönerungen (Bspw. Rahmenleisten auf denen der Stoff der Absorber gespannt wird).
      Übergangsweise zieht ein 18" Eigenbau Sub mit einem Mivoc AWX 184 Chassi ein. Angetrieben wird dieser mit einer t.amp 1050 Endtufe, die in einem Nebenraum plaziert wird. Das ganze dann mit einem miniDSP gesteuert.
      Auf mittelfristiger Sicht soll aber ein DBA mit 6 Stück JBL CS1214 einziehen.
      Es kommt eine Vorstufe und separate Endstufen für alle Lautsprecher. Irgendwann dann auch ein neuer Beamer, Leinwandmaskierung, und und und.

      Demnächst folgt eine akustische Messung und entsprechende Maßnahmen.
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