Wie Messe/Stelle ich ein DBA ein

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    • Asio gefunden. Nein, steht auf Java. Hab auch keine DVI Verbindung zwischen PC und AVR, sondern nur ein optisches SP/DIF

      In der obigen Messung ist der LFE auf 250 eingestellt, nur zum test.

      Audyssey etc ist aus. Ob ich das auf "5 Channel Stereo" ausgebe oder "Direct Stereo" macht keinen Unterschied. Ich mute dazu ggf. an den DCXen. Wenn alle Lausprecher aus sind und nur die Subs spielen, ist die Kurve identisch.
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Problem gefunden. Auch wenn alles an DSPs aus ist, hat der Denon bei 5 kanaliger Ausgabe Xover, was aber bei eingestellten 250 Hz nicht auffällt. Pure Stereo ist so, wie es sein soll.

      Pure Stereo hat lediglich eine eigenen Konfigmöglichkeit für die Übergangsfrequenz, welche auf 250 stand.
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Imho solltest du deine DBA-Equalizer komplett unabhängig vom AVR (Audyssey oder YPAO) einstellen.

      Also vom PC mit REW über die Soundkarte direkt in dein DBA-DSP und dann mithilfe einens x-400 Hz Bass-Sweeps den Arbeitsbereich der Subs linearisieren.

      Dann das eingestellte DBA an den AVR und dort die Einmessung drüber laufen lassen. Crossover wird dann dementsprechend von der Einmessung definiert und auch oberhalb des Sat-Crossovers sollten die Subs dann einen linearen LFE-Pegel aufweisen.

      Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
    • Ich denke das ist der richtige Weg. Audyssey aus ist ja nur ein Teil. Die X-overs im AVR hatte ich nicht beachtet, dass hier zwischen LFE, Pure und Stereo unterschieden wird.
      Hab nur grad kein XLR Stecker, wo ich den Sound-Out des PCs draufschrauben könnte. Aber so werd ichs machen - habt Dank!
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Hi,

      :) hat dir keine Ruhe gelassen ;) , ich würd das ganze machen wenn dein Yamaha da ist, bin schon Neugierig auf deine Eindrücke. Über die ASIO Treiber hatte ich kurz mal gesprochen mit dir ist aber wahrscheinlich etwas untergegangen ;) .
      Optimaler wäre die Ansteuerung mit dem MessPC über HDMI über das spielst du ja auch später deine Filme mit dem Oppo ab. Konnte zwischen HDMI und anloger Ansteuerung mit meiner Tascam keine Unterschiede ausmachen.

      Schönen Sonntag noch!
      lg Alpi
    • Einen fröhlichen dritten Advent wünsche ich,

      anbei das DBA welches ich vor ein paar Tage bei mir installiert habe.
      Ich bin nach der (sehr verständlichen) Anleitung von Nils vorgegangen um ein möglichst passables Ergebnis zu erzielen. Ich denke das DBA funktioniert zumindest im Grundsatz schonmal.
      In Raummitte ist es schon echt gut aber da sitze ich leider nicht.
      Der unschöne Bereich unter 30Hz stammt sicher von meiner Zwischenwand die man dort resonieren hört. Also nochmal zwei Lagen OSB drüber in der Hoffnung es zu verbessern.Ich habe Audyssey aus, auch noch keine EQ´s in der iNuke eingestellt. LFE ist auf 250Hz zum Messen eingestellt.
      Frage: Welche EQ´s sollte ich hier wo nutzen um den Frequenzgang möglichst linear und glatt bis 120Hz zu bekommen?

      Vielen Dank und Gruß
      Kristian
      5,5m -3dB hinten, 1.Sitzreihe Ref-Platz Wasserfall.jpg
      5,5m -3dB hinten, 1.Sitzreihe Ref-Platz SPL.jpg
    • Musst du probieren und messen.

      Würde unter 40 Hz, 5 bis 10 db mehr Spaßpegel lassen als bei 60-100 Hz.

      Dazu würde ich bei 60Hz minus 10 db und Q 2 im PEQ einstellen.
      Du wirst mit dem Q Wert Experimenten müssen und immer wieder messen.
      Kleiner Q Wert bringt breite Absenkung und hoher Wert eine schmale.

      Ziehl ist es ja die Breite der Absenkung (Güte Q) so anzupassen das der ohnehin leise Bereich über 70 Hz nicht auch zu sehr mit abgesenkt wird.

      Den Bereich über 70 Hz kann man noch 5 db anheben.
      Da würde ich bei 100 Hz ein Filter setzen.

    • Kristian schrieb:


      Der unschöne Bereich unter 30Hz stammt sicher von meiner Zwischenwand die man dort resonieren hört. Also nochmal zwei Lagen OSB drüber in der Hoffnung es zu verbessern.

      Nach der Formel für die Eigenmoden resonierender Platten veschiebt sich dein Problem damit nur in den höherfrequenten Bereich, da die zusätzliche Steifigkeit durch weitere OSB-Platten die Resonanzfrequenz der Zwischenwand erhöht.

      Ich würde versuchen die Wand mittig schwerer zu machen (höhere Masse -> tiefere Resonanzfrequenz) oder irgendwie verlustbehafteter zu gestalten (Bitumenmatten?).


      Aber mich würde eine Messung mit weiteren OSB-Platten schon interessieren :D (Theorie richtig?)
    • Kristian schrieb:


      Ich habe Audyssey aus, auch noch keine EQ´s in der iNuke eingestellt. LFE ist auf 250Hz zum Messen eingestellt.

      Alpenpoint schrieb:

      Du mußt auch ohne jeglichen EQ (lass den erst mal weg) eine bessere Kurve zustande bekommen!Was hast du denn im AVR und dem DSP eingestellt? Wie groß ist dein Raum und ist dein DBA symmetrisch?

      lg, Alpi
      EQs sind laut seiner Aussage deaktiviert.
    • Moin die Herren,

      ja, alle Klangverzerrer sind abgeschaltet. Es ist ein DBA, fast symmetrisch, knapp 5 cm in der Breite haut es nicht hin da der Platz fehlte. Des Weiteren sind Delay auf 5,5m eingestellt und das hintere Array um -3dB abgesenkt. Da gab es die besten Ergebnisse.
      Der Raum ist 5,1m lang, 4,1m breit und 2,1m hoch. Außerdem sind an Vorder- und Rückseite je ein VPR 1x1,5m mit glaube 1,5mm oder 2mm Platte installiert.

      Hier mal der Vergleich SBA (hinteres Array einfach mal abgeklemmt, nur bis 15Hz gemessen) und DBA.

      SBA2.jpg
      5,5m -3dB hinten, 1.Sitzreihe Ref-Platz Wasserfall.jpg
    • mmmh eher normal für geschlossenen Subs.
      Ich selber würde da jetzt wohl nochmal eine zweite DBA Version versuchen, und zwar die Subs erst einmal, wie zuletzt vor Pappe gemessen entzerren und dann nochmal als DBA Einmessen.
      60HZ - 8 db Güte Q 1
      Eventuell noch 25HZ + 4 db Güte Q 1,2

      Wie weit war den Masterplatz von der Rückwand weg?
      Es kann sinnig sein, für die Verzögerung des hinteren Gitters, anfangs in der Raummitte zu messen und dann einfach mal probe Hören, auch wenn du 1m weiter hinten sitzt.

      Dann sollten aber erst beide Gitter auch gleich laut sein.
      Also erst EQ vor Pappe ,, siehe oben,,
      Versuche dann Verzögerungen von 5m bis durchaus auch 6m, je in 20cm Schritten.
      Eventuell danach am Sitzplatz nochmal Anpassen mit Pegel für hinteres Gitter und Verzögerung.
      Beim DBA Einmessen z.B. 1- 1,5m vor einer Rückwand, hatte ich z.B. anfangs immer Probleme. Man kann, wenn man nur dort misst, auch in die falsche Richtung laufen mit seinen Einstellungen.

      Teilweise klingt so ein DBA dann nicht wirklich nach DBA sondern eigentlich zu Fett dafür und eher wie ein SBA. ,, Misst sich aber garnicht so...
      Wobei das auch nicht schlecht sein muss.
      Ist auch Geschmack, im Prinzip ist ja das wichtigste, dass die tiefen Moden raus sind, was eigentlich immer schnell zu realisieren ist, dennoch kann es sich teils recht gleich messen,aber doch verschieden Klingen/spürbar sein.

      DBA Druck eines ,,, idealen,,, DBA, ist für die meisten auch anfangs sehr ungewohnt dünn im Bass, dafür dass 2x4 30cm Subs, mit 2cm P-P Auslenkung schon gut ausgelastet werden.
      Etwas Nachklingen kann man durchaus, je Geschmack, auch im DBA lassen oder rein Sounden.

    • Deflection schrieb:

      mmmh eher normal für geschlossenen Subs.
      Ich selber würde da jetzt wohl nochmal eine zweite DBA Version versuchen, und zwar die Subs erst einmal, wie zuletzt vor Pappe gemessen entzerren und dann nochmal als DBA Einmessen.
      60HZ - 8 db Güte Q 1
      Eventuell noch 25HZ + 4 db Güte Q 1,2

      Wie weit war den Masterplatz von der Rückwand weg?
      Es kann sinnig sein, für die Verzögerung des hinteren Gitters, anfangs in der Raummitte zu messen und dann einfach mal probe Hören, auch wenn du 1m weiter hinten sitzt.

      Dann sollten aber erst beide Gitter auch gleich laut sein.
      Also erst EQ vor Pappe ,, siehe oben,,
      Versuche dann Verzögerungen von 5m bis durchaus auch 6m, je in 20cm Schritten.
      Eventuell danach am Sitzplatz nochmal Anpassen mit Pegel für hinteres Gitter und Verzögerung.
      Beim DBA Einmessen z.B. 1- 1,5m vor einer Rückwand, hatte ich z.B. anfangs immer Probleme. Man kann, wenn man nur dort misst, auch in die falsche Richtung laufen mit seinen Einstellungen.

      Teilweise klingt so ein DBA dann nicht wirklich nach DBA sondern eigentlich zu Fett dafür und eher wie ein SBA. ,, Misst sich aber garnicht so...
      Wobei das auch nicht schlecht sein muss.
      Ist auch Geschmack, im Prinzip ist ja das wichtigste, dass die tiefen Moden raus sind, was eigentlich immer schnell zu realisieren ist, dennoch kann es sich teils recht gleich messen,aber doch verschieden Klingen/spürbar sein.

      DBA Druck eines ,,, idealen,,, DBA, ist für die meisten auch anfangs sehr ungewohnt dünn im Bass, dafür dass 2x4 30cm Subs, mit 2cm P-P Auslenkung schon gut ausgelastet werden.
      Etwas Nachklingen kann man durchaus, je Geschmack, auch im DBA lassen oder rein Sounden.
      Hallo Deflection,

      vielen Dank für Deine Zeit und Unterstützung.
      Ich sitze ca. 1,6m von der Rückwand und ca. 3m von der Leinwand entfernt. Dahinter sind noch ca. 40 cm für die LS und Subs.

      So wie ich das lese werde ich mich wohl noch ordentlich tief in das Thema "EQ und Entzerrung" einlesen müssen. Ich werde Deine Ratschläge befolgen und die nächsten Tage lesen und messen. Melde mich dann wieder hier.
    • Ich kann Deflection nicht beipflichten, lass den PEQ weg!

      Halt dich nach Follgotts Anleitung und der PEQ kommt erst als allerletztes zum Einsatz!

      Grundsätzlich invertierst du hinten, stellst das Delay ein und senkst hinten etwas den Pegel.

      Du mußt mit der Entfernung experimentieren aber der Abstand Wand - Wand sollte grob passen. Erst wenn du da das Optimum herausgeholt hast kannst du mit dem PEQ feintuning machen.
      Sollte deine Kurve nicht besser werden als oben muß man schauen warum. Crossover aktiv, usw.

      DBA vs. SBA vs. Multisub



      Irgendwo gibts noch eine sehr gute Anleitung von Follgott.


      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Alex1975 schrieb:

      Die Anleitung habe ich auch schon gesucht, aber nicht mehr gefunden
      Hallo Alex1975,

      hier die Anleitung von Follgott nach der ich vorgegangen bin...



      Alpenpoint schrieb:

      Ich kann Deflection nicht beipflichten, lass den PEQ weg!

      Halt dich nach Follgotts Anleitung und der PEQ kommt erst als allerletztes zum Einsatz!

      Grundsätzlich invertierst du hinten, stellst das Delay ein und senkst hinten etwas den Pegel.

      Du mußt mit der Entfernung experimentieren aber der Abstand Wand - Wand sollte grob passen. Erst wenn du da das Optimum herausgeholt hast kannst du mit dem PEQ feintuning machen.
      Sollte deine Kurve nicht besser werden als oben muß man schauen warum. Crossover aktiv, usw.

      DBA vs. SBA vs. Multisub



      Irgendwo gibts noch eine sehr gute Anleitung von Follgott.


      lg, Alpi

      Hallo Alpenpoint,

      danke, grundsätzlich habe ich das wie von Dir beschrieben getan. Der unschöne Bereich bei 20-30Hz stammt nicht von der ersten Mode, die liegt etwas drüber und ist eigentlich komplett weg.
      Ich verdächtige wie gesagt die Zwischenwand. Es kommen noch zwei Lagen OSB drauf, dann erneute Messung, dann wird der Zwischenraum komplett gedämmt mit Sonorock. Evtl. hilft es auch die beiden Säulen entkoppelt auf den Boden zu stellen anstatt wie aktuell an die (sehr robuste) Zwischenwand zu schrauben!?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kristian ()

    • Hallo,

      ich finde deine DBA Messergebnisse recht gut, da gibt es nicht viel zu korrigieren. Nach der Einmessung aller Lautsprecher kann man nach Belieben noch einen EQ zur Tiefstbassanhebung und/oder Senkung des 60 hz Buckels machen. Das Resonieren der Wand bei 23 Hz stört nur, wenn dadurch hörbaer Obertöne entstehen. 23 Hz selbst sind nicht hörbar und der Nachhall ist noch akzeptabel.
      Deflection ist ein lieber Kerl, oben hat er aber unrecht oder wird missverstanden. Deine 8 "Nahfeldmessungen" ("vor der Pappe") zeigen Raummoden, mit einem kürzeren Fenster bei der Umrechnung der Impulsantort könnte man das auch belegen. Da gibt es nichts zu entzerren, alle 8 Kisten spielen gleich!

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Mir ging es nicht um Unterschiede zwischen den 8 Subwoofern, eine hätte mir auch gereicht in der Nahfeldmessung.
      Meine Idee war nur.... einmal (optional) die Subs vorab im Nahfeld zu entzerren, auf geradem Frequenzgang von 20HZ bis 150HZ (4 cm vor der Pappe) und dann mal schauen, wie es sich mit jetzigen DBA Einstellungen misst oder eventuell mal andere Verzögerungszeit Einstellungen probieren.
      Danach könnte man auch immer noch mit dem etwas EQ nachregeln.

      Mir ist klar dass es nicht der übliche Weg ist, war nur eine Option als Gegenprobe.

    • Zu Deflections Ansatz:

      Bei mir hatte ich versucht, das hintere und vordere Gitter, jew. bestehend aus 6 Subs, getrennt zu entzerren, so dass die Kurven am Hörplatz weitgehend deckungsgleich sind. Das ist fast gelungen, allerdings wollte die DBA Konfig dann nicht mehr sogut gelingen. Das Ergebnis was, dass ich die hinteren Subs um 3 dB LAUTER machen musste als die vorderen und bei 26 Hz immer noch einen Nachhall von 600ms hatte. Das war bei neutraler Einstellung der beiden Gitter besser. Warum? Leider keine Ahnung.
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Bei meinem Ansatz /Versuch würden jedoch alle Subs denselben EQ bekommen, es wäre nur eine Entzerrung der Subs, so wie sie ja auch Herstellerseitig bei aktiven Kaufsubs meist gemacht wird.
      Wenn man wenige cm vor der Pappe ,, vorab nur den Sub entzerrt,, könnte man eventuell den Einfluss des Raumes bei der DBA Einstellung bessererkennen, dachte ich mir und der Ideale Punkt aus Laufzeit und Pegel zwischen vorn und hinten, ist einfach besser zufinden.

      Nur wenn aus baulichen Gründen das Frontgitter jedoch einen anderen Frequenzgang in der Raummitte erzeugt als das hintere, dann kenne ich es so, dass einige für Front- und Rückseitigem Gitter, separate EQ Anpassungen erstellen.
      Aber diese Anpassungen dürften wenn nur gering sein.
      Starke Eingriffe, um eine Mode die z.B. ,,nur,, von hinteren Gitter kommt zu beseitigen, würde ich wohl vermeiden.

    • Guten Abend die Herren,

      vielen Dank für den Input. Kaum zu Hause habe ich mich den ganzen Abend ans Messen gesetzt.
      Ich habe nun nochmal leicht am hinteren Gitter korrigiert. Es sind nun -2,5dB, das Delay mit 5,5m bei Raumlänge 5,1m war bereits das Beste.
      Ich habe nun einen Filter gesetzt und bin mit dem Ergebnis für den Winter zufrieden.
      Die 23Hz hört man zwar noch ganz leicht dröhnen wenn man ein langes rosa Rauschen erzeugt, ist aber bei Filmen vollkommen OK. Den Rest empfinde ich als trocken, ohne dass es dünn klingt.
      Im Frühjahr werde ich die Front mit drei neuen Lautsprechern und Sonorock sowie 2 Lagen OSB versuchen weiter auf zu werten.

      Eine Sache noch - beim Probehören von "Edge of Tomorrow" habe ich gleich am Anfang des Films einen Herzinfarkt erlitten. Ich dachte mir fällt das Haus zusammen und die Woofer fliegen aus den Gehäusen.
      Die Szene ist total komisch, passt gar nicht dahin, aber schiebt gefühlte 15 Sekunden alle möglichen tiefen Frequenzen durch den Raum. Ich hatte echte Angst um das Equipment!!

      Nunja, hier mal das Ergebnis vorher und nachher:

      DBA2.jpg

      DBA4 ein Filter.jpg
    • Nilsens schrieb:

      Das schaut doch prima aus.
      Nun ist das wichtigste für den Klang das Zusammenspiel mit den Subs.
      Wie schaut denn eine Messung 20-20.000Hz der Front bei 80Hz mit Sub aus?

      Gruß
      Nils
      Guten Morgen Nilsens,

      danke für die Einschätzung. Das geht ja runter wie Öl. :) Es ist leider lange nicht so linear wie bei Dir.
      Kannst Du mir sagen was der Grund für den bei Dir gesetzten Shelvingfilter ist?

      Des Weiteren sprichst Du ein enormes Problemthema an.
      Vor knapp 4 Jahren wollte ich im eigenen Keller eigentlich nur bissel entspannter Filme schauen als im Wohnzimmer. Leider nimmt das jetzt Züge an die es für mich zum Teufelskreis werden lassen. Wenn ich die anderen LS mit einem kompletten Sweep bis 20KHz antworten lasse muss ich wahrscheinlich noch vor Weihnachten in neue Fronts und Surrounds investieren.
      Um den Hausfrieden zu wahren schiebe ich das lieber bis ins Frühjahr. Da kann ich dann auch die Umbauten hinter der Leinwand generell angehen. Winterzeit ist nämlich eigentlich "Filme luschern Zeit".
      Aber das "Wettrüsten" mit sich selbst ist schon eine Sache für sich. Dieses wunderbare Forum macht es leider nicht besser - eher im Gegenteil!
    • Kristian schrieb:


      danke für die Einschätzung. Das geht ja runter wie Öl. :) Es ist leider lange nicht so linear wie bei Dir.
      Kannst Du mir sagen was der Grund für den bei Dir gesetzten Shelvingfilter ist?

      Hi,

      ja schaut schon sehr gut aus, meinst du den shelving Filter unten rum um den Abfall zu kompensieren?
      Seit ich auf Multisub umgestiegen bin brauch ich den nicht mehr!

      Das mit dem Wettrüsten kenn ich, bin schon länger am überlegen ob ich mir für meine Fronts neue Endstufen leisten soll ;) .

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Alpenpoint schrieb:

      Kristian schrieb:

      danke für die Einschätzung. Das geht ja runter wie Öl. :) Es ist leider lange nicht so linear wie bei Dir.
      Kannst Du mir sagen was der Grund für den bei Dir gesetzten Shelvingfilter ist?
      Hi,

      ja schaut schon sehr gut aus, meinst du den shelving Filter unten rum um den Abfall zu kompensieren?
      Seit ich auf Multisub umgestiegen bin brauch ich den nicht mehr!

      Das mit dem Wettrüsten kenn ich, bin schon länger am überlegen ob ich mir für meine Fronts neue Endstufen leisten soll ;) .

      lg, Alpi
      Hallo Alpi,

      der Shelvingfilter soll eher für eine Abschwächung im untersten Bereich eingesetzt werden, also den Bereich absenken der für Türenklappern etc. zuständig ist. :)


      Ich habe noch eine andere Frage:
      Mein DBA besteht aus 8xJBL CS1214 in ca. 43L CB. An der iNuke6000 hängen je Kanal 4 Subs. Den Gain habe ich auf ca. 2 Uhr stehen, die Absenkung des hinteren Arrays habe ich im DSP vorgenommen.
      Nun habe ich am AVR bereits +6dB im LFE eingestellt. Bei voller!! Lautstärke am AVR kommen nun im Film lt. Pegelmesser gute 105dB an, die iNuke ist dann teils schon lustig am Dauerleuchten.
      Ob nun die letzte der 4 LED´s jedoch schon tatsächlich das Ende der Fahnenstange anzeigt weiß ich nämlich nicht. Abgeschaltet hat sich noch nie was.
      Die Treiber lenken schon ordentlich aus, eine Begrenzung habe ich aber in der iNuke nicht eingestellt und bissel mehr als 105dB sollten da doch eigentlich schon gehen bei gerade mal 21qm?
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