Wie Messe/Stelle ich ein DBA ein

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    • Theoden schrieb:


      Mal angenommen ich könnte die hinteren unteren Treiber für das DBA aufgrund eines geplanten Podestes nicht in genau 1/4 der Raumhöhe platzieren sondern ca. 2% oberhalb dieses Viertels.
      Spielt das überhaupt eine Rolle?

      Nein!


      Würde man die vorderen unteren Treiber für das DBA auch um eben diese 2% nach oben versetzen (schätze mal schon, oder)?

      In diesem Fall nicht nötig


      Würde man dann die vorderen und hinteren oberen Treiber für das DBA auch um diese 2 % dann nach unten versetzen um Symmetrie herzustellen, oder ist das dann egal?

      Nein


      Ab wieviel % Versatz in der Höhe macht sich das denn wohl negativ bemerkbar?

      Schwer zu sagen aber 2% spielen überhaupt keine Rolle!



      Wenn man das Podest hinten ausspart und die Treiber dadurch zum Teil hinter dem Podest liegen und tiefer als die Oberkante des Podestes im Abstand von ca. 10-30 cm, spielt das eine negative Rolle auf die Wirsamkeit des DBA? (Z.B. die untere Hälfte der Treiber unterhalb der Oberkante des Podestes)

      Könnte sein müßte man messen, so schwer zu sagen


      Wie verhält es sich wenn dann z.B. falls das Podest großflächig auch als Absorber genutzt würde?

      Normal positiv müßtest du auch messen.
      lg Alpi
    • Theoden schrieb:

      ry wenn die Frage sich etwas blöde anhört, aber diesbezüglich habe ich echt noch null Erfahrung und ich weiss nicht wie "sensibel" das ganze mit dieser Platzierung ist.

      Ab wieviel % Versatz in der Höhe macht sich das denn wohl negativ bemerkbar?
      Jemand, der viel LS baut,HiFi und PA, meinte mal, dass man sich "bis 10%" keinen Kopf machen muss. Das gilt fürs DBA und auch, ich war überrascht, für Gehäusevolumen bei Subs.
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Hallo zusammen,

      Ich habe mich an das Einmessen meines 4x4 DBA (JBL CS1242) mit Behringer iNuke 6000DSP gemacht. Der Raum ist 5,3x4,15x2,35m. Das HK ist im Keller. Rechte Wand ist eine Rigips Trockenbauwand und in den Ecken befinden sich 40-55cm Sonorock Eckabsorber. An den Seiten und an der Decke befinden sich 10cm Dicke Basotec Absorber. Hinten befindet sich eine 10 cm Sonorock-Wand. Darunter ist ein 20 cm Podest gefüllt mit Sonorock.

      Was haltet Ihr von dem Ergebnis? Entspricht das einem gewünschten Ergebnis beim DBA?
      Was würdet Ihr noch ändern/optimieren?

      200117_waterfall_DBA.jpg

      Schonmal recht vielen Dank für Eure Hilfe!

      Gruß

      Markus
    • Hallo,

      du skalierst falsch aber es passt im großen und ganzen. Ich hab mein DBA in ein Multisub geändert und hab unten rum fast keinen Abfall, klingt nicht anders, keinen erhöhten Nachhall, nur etwas mehr Pegel! Du hast ab 30Hz ca. 20db Abfall bis 10Hz, hab den gleich großen Raum aber alles Beton. Mir ist schon öfter bzw. bei mehreren DBA's aufgefallen dass das DBA unter der ersten Raummode im Pegel kontinuierlich abfällt.
      Skalier mal von 35 bis 110db und die Sache schaut schon viel besser aus :) und stell auch die dazugehörige SPL und evtl. das Spectrogramm hier rein.
      lg Alpi
    • Beim Gehäusevolumen hat man natürlich etwas Spielraum, jedoch aber nicht z.B. bei der Abstimmfrequenz.
      Ist das Reflexrohr kürzer oder länger, dicker oder dünner, dann verändert sich auch die Abstimmfrequenz, das muss aber natürlich genau passen, wenn man eine bestimmte Tuning Frequenz anstrebt.

      Aber ob jetzt ein geschlossenes Volumen, wie für den 12 Zoll JBL Sub 50l ist oder 60l, ist eigentlich meist recht egal.
      Für unter 40 Liter ist der sogar Herstellerseitig gedacht.
      Auch funktioniert er in 80 Liter, wenn er da auch zu tiefen Frequenzen stärker auslenkt, was man auch anfangs bei hoher Belastung beobachten sollte.

      Beim SBA/DBA muss man sich mal die Funktionsweise der Gitter Anordnung vorstellen.
      Zu tieferen Frequenzen hin wird beim SBA oder DBA eine Abweichung vom Ideal in der Gitter Anordnung immer unwichtiger.
      Meist ist die Ebene Welle eh nur bis 80Hz zu erzeugen.

      Egal ob man 4 oder 8 Subs im Gitter hat, beim üblichen 4 m breiten Raum, die Welle ist durch andere Einflüsse meist nicht mehr eben zu bekommen über 100 Hz.

      Hat man 4 Subwoofer in einem Gitter und die unteren sind 20 cm höher als ideal, dann wird das bei einem SBA/DBA kaum in der Messung sichtbar sein.
      Eventuell gibt es irgendwo bei über 100 Hz kleine Unterschiede.

      Das wichtigste ist ja, dass unter 80 Hz oder oder sogar unter 60 Hz die tiefen Raummoden nicht angeregt werden, eine Ebene Welle erzeugt wird.

      So eine Abweichung im Gitter um 20 cm hat darauf keinen Einfluss, zumindest nicht bei den tieferen Tönen die einen Großteil der Effekte im Kinoton LFE ausmachen, auf über 80 Herz ist sowieso kaum einen SBA oder DBA ausgelegt.

      Sie spielen zwar auch höhere Töne über 100Hz, aber funktionieren eigentlich nicht mehr ganz ideal wie bei tiefen Tönen, weil halt Störeinflüsse zu groß werden durch Resonanzen usw.

      Oder anders, wenn man die Gitter Anordnung nicht ganz einhält, man wird kaum rausbekommen was von was verursacht wird, weil es in diesen oberen Frequenzen nie ideal wird.

      Achtung die Meinung bassiert nur auf meinen eigenen bisherigen Erfahrungen.

    • Hallo!

      Ein funktionierendes DBA stellt den Freifeld-FG des vorderen Arrays (bzw. des Einzel-Subs) im Raum her.
      I.d.R. werden Gehäusegrößen bzw. Chassis gewählt die eben einen Abfall >>20Hz zeigen, der dann eben auch im DBA Modus da ist.

      Man legt das DBA so aus, dass man bei der gewünschten Frequenz den gewünschten maximal Pegel erreicht. Z.B. 20Hz - 100dB(SPL), das sind dann exemplarisch 8 Stk. 12" in jew. 50l Gehäusen.
      Den gewünschten Frequenzgang stellt man dann per EQ her, z.B. linear von 10Hz bis 100Hz.

      Hat man ein Sub-System das nicht auf Quelle-Senke basiert (Multisub, SBA, ..) dann wirkt oft der Roomgain unter der ersten Mode, und der wiederum zeigt dann in Zusammenspiel mit dem (im Freifeld abfallenden FG des) Subs einen deutlich weniger oder gar nicht abfallenden FG.

      mfg
    • Leider gibt es in den gängigen Foren keine einheitliche Skalierung, so sind verschieden Skalierte Wasserfalldigramme nur sehr schwer zu vergleichen, was schade ist.

      Eine sinnvolle Skalierung, wie sie auch im recording-forum empfohlen wird, ist:

      -Frequenzbereich wie gewünscht (meist etwa Bereich 10 - 200 Hz sinnvoll, um Subs einzustellen und den X-Over zu betrachten)
      -Pegelbereich mit 60 dB-Fenster, sodass nach oben hin nichts abgeschnitten ist (also bei dir 50 - 110 dB)
      -Zeitbereich auf 0 - 300 ms dann siehst du an den "aufgeschnittenen Flächen" die verbleibenden Rest-Moden

      Diese Darstellung ermöglicht ebenfalls einfache Rückschlüsse auf die Nachhallzeit (RT60 = Zeit für Pegelabfall um 60 dB), die ab etwa 500 Hz im Bereich dieser 0,3 s bzw. 300 ms liegen sollte.

      Hier ein Beispiel auf dem Recording-Forum:
      55cdeed80c.jpg


      Wär ein Traum, wenn das einfach jeder so macht, dann lassen sich Unterschiede auf einen Blick feststellen! :jump: :thumbs:
    • Hi,

      @Alex286
      dein Diagramm ist aber eigentlich auch falsch skaliert bzw. ist die Messung zu leise um richtig zu skalieren. Unter 35/30Hz hab ich schon Grundrauschen was soll ich mit 20db? Im meinem akustisch behandleten Raum messe ich bei absoluter Stille (auch keine Geräusche im Haus oder von aussen) zw. 30 und 35db!
      Richtig wäre um die 95db Lautstärke zu messen und von 35/40 bis 100db zu skalieren. Beim SPL skaliert man von 45 bis 105db (steht auch so im REW Forum).
      lg Alpi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alpenpoint ()

    • Unsere Beiträge haben sich überschnitten ;) mein Beitrag hat sich auf Alex286 bezogen.
      Roomgain schenkt dir der Raum unten rum. Ein geschlossener Subwoofer fällt ja kontinuierlich ab und nicht wie ein BR ab der Abstimmfrequenz recht steil. Der Roomgain schenkt mir unten rum Pegel in deinem Fall ab ca. 45Hz denn da wird der JBL anfangen abzufallen. Unter deiner ersten Raummode gehts aber recht flott bergab.
      lg Alpi
    • Gegenprobe, Messe doch einen Subwoofer mal einzeln wenige cm vor der Pappe, dann siehst du was der Subwoofer selber macht und was im Raum geschieht. Eq dabei erst aus.

      Eventuell musst du die Subwoofer auch vorab noch mehr entzerren, also untenrum im Pegel anheben, aber Achtung dabei .

      Dein Raum könnte irgendwo akustisch offen sein, sodass sich der Druckkammereffekt, der normal auch beim DBA auftaucht, sich nicht so aufbaut.

      Ist der Abfall, auch beim SBA Betrieb genauso, unter der dann auftauchenden ersten Mode?

    • JC1300 schrieb:

      Die JBLs sind in einem geschlossenem Gehäuse mit 83Liter Bruttovolumen.

      Hier der Waterfall mit einer anderen Skalierung:

      DBA Waterfall.jpg
      Hallo,

      welches Mikro nutzt Du und ist es kalibriert und die Datei in REW auch geladen? Habe fast den gleichen Raum, Messung zwei Seiten vorher, und keinen so extremen Abfall untenrum. Die Korrektur eines Mikros unter 20 Hz ist nicht zu vernachlässigen!
    • Alpenpoint schrieb:

      dann ist es dein Raum. Normalerweise hebt der Roomgain den Abfall auf. Was ist denn der Unterschied vom alten zu neuen Raum? Beton, Rigips, offener Durchgang....?
      Der Rommgain entsteht dadurch dass der Raum eine Druckkammer ist.
      Das DBA hebt diesen Durckkammereffekt auf, stellt im optimalen Fall Freifeld-Bedingungen her.
      Der FG entspricht daher dem unentzerrten in Freifled simulierten FG (auch eines Einzelsubs - in diesem Gehäuse).

      D.h. für mich sieht es so aus als würde es lt. Theorie funktionieren.
      Oder verlese ich mich? Sind doch ~12dB/Oktave Abfall die da am Diagramm zu sehen sind?

      mfg
    • Ich glaub da liegst du falsch. Bei vielen DBA hier im Forum wirkt der Roomgain, auch bei meinem! Sonst müßte es ca. gleich abfallen wie mein geschlossener Subwoofer gemessen ca. 5cm vor der Membran mit ca. 12db/Oktave ab 45Hz. Tut es aber nicht also wirkt der Roomgain.
      Im anderen Thread hat Hank geschrieben dass beim DBA nur der Roomgain des vorderen Arrays wirkt.
      lg Alpi
    • Deflection schrieb:

      Gegenprobe, Messe doch einen Subwoofer mal einzeln wenige cm vor der Pappe, dann siehst du was der Subwoofer selber macht und was im Raum geschieht. Eq dabei erst aus.

      Eventuell musst du die Subwoofer auch vorab noch mehr entzerren, also untenrum im Pegel anheben, aber Achtung dabei .

      Dein Raum könnte irgendwo akustisch offen sein, sodass sich der Druckkammereffekt, der normal auch beim DBA auftaucht, sich nicht so aufbaut.

      Ist der Abfall, auch beim SBA Betrieb genauso, unter der dann auftauchenden ersten Mode?
      Hier die Messungen:

      Nochmal die Basis wie oben bereits gepostet:

      basis.jpg

      Hier 2 cm vor der Pappe mit der gleichen Filter-Einstellungen wie bei Basis:

      vor pappe mit filter.jpg


      Hier 2 cm vor der Pappe ohne Filter-Einstellungen:

      vor pappe ohne filter.jpg

      Der Abfall ist genau gleich.
    • Alpenpoint schrieb:

      Ich glaub da liegst du falsch. Bei vielen DBA hier im Forum wirkt der Roomgain, auch bei meinem! Sonst müßte es ca. gleich abfallen wie mein geschlossener Subwoofer gemessen ca. 5cm vor der Membran mit ca. 12db/Oktave ab 45Hz. Tut es aber nicht also wirkt der Roomgain.
      Im anderen Thread hat Hank geschrieben dass beim DBA nur der Roomgain des vorderen Arrays wirkt.
      Ja so in etwa hat sich das bei meinem alten Raum mit Roomgain verhalten (also der Abfall wurde gefüllt) und der neue mit DBA zeigt nun dieses Verhalten ohne Roomgain (Abfall wie im Freifeld).
      Obwohl das DBA lang nicht optimal gestellt ist und der alte Raum auch lang nicht "dicht" war.

      Daher sehe ich die Messungen von JC1300 als möglich/realistisch.

      @JC1300
      und wie sieht es aus wenn du nur das vordere Array (hinteres deaktiviert, bzw. auch mal in phase) am Hörplatz misst?
      Oder ist das schon eine der gezeigten Messungen?

      mfg
    • Nach längerem Testen (delay, gain, eq, etc.) und Durchforschen der Einstellmöglichkeiten, bin ich nun bei diesem Ergebnis gelandet:

      DBA230117.jpg

      Den starken Abfall kriege ich nicht raus. Das einzige was mir hier einfallen würde, wäre:

      1.) Im unteren Bereich durch EQ die Kurve anheben -> Mir wurde gesagt, dass man das nicht machen soll.

      2.) Oder alles ausser den unteren Bereich weiter durch den EQ absenken und den Pegel an der iNuke weiter hochdrehen, damit der Maximalpegel wieder hoch kommt. Ob das überhaupt geht und ob das so ok ist, weiß ich jedoch nicht.

      Generell habe ich beim Testhören das subjektive Gefühl gehabt, dass mir im unteren Hz Bereich Pegel fehlt. Weiß natürlich nicht, ob mein Hörempfinden nun das Messergebnis bestätigt oder durch das Messergebnis beeinflusst wurde. :rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JC1300 ()

    • JC1300 schrieb:

      Ich habe das Mikrophon im Einsatz:

      amazon.de/gp/product/B014PK25F…age_o03_s00?ie=UTF8&psc=1

      Nein, es ist nicht kalibriert. Habe dafür auch keine Kalibrierungsdatei im Internet gefunden, welche ich hätte verwenden können.

      Welches Mikrophon benutzt Du?
      Hallo, ich habe ein Behringer ECM 8000, auch ein eher günstiges Teil. Unkalibriert hat das einen ähnlichen Abfall unter 20Hz wie bei Dir zu sehen.
      Auch ohne echte Kalibrierung gibt es jedoch im REW dafür eine Kalibrierdatei, die nicht genau stimmen muss aber besser ist als gar nichts.
      Deinen starken Abfall unter 30 Hz finde ich bei den eingesetzten Komponenten und den Raummaßen unlogisch. (ausser die Trockenbauwand schwingt wahnsinnig stark)
      Wie hört es sich denn im tiefen Bereich an?
    • Deflection schrieb:

      Dein Raum könnte irgendwo akustisch offen sein, sodass sich der Druckkammereffekt, der normal auch beim DBA auftaucht, sich nicht so aufbaut.
      Ist der Abfall, auch beim SBA Betrieb genauso, unter der dann auftauchenden ersten Mode?
      Hi,

      wie Deflection schon schrieb, hier fehlen uns noch die Antworten.
      Klar kannst du unten mit einem shelf Filter bei 30Hz mit 5 bis 7db mal anheben aber probier erst das DBA und sag wie dein Raum ausschaut.
      Und alles ohne EQ!!!

      Ich bin ja auf Multisub umgestiegen und da hatte ich unten weniger Abfall sprich mehr Pegel ohne mit dem PEQ Leistung unter der ersten Raummode zuzuschiessen. Kein hörbarer unterschied im Bass, keine längere Nachhallzeit.
      lg Alpi
    • Alpenpoint schrieb:

      Deflection schrieb:

      Dein Raum könnte irgendwo akustisch offen sein, sodass sich der Druckkammereffekt, der normal auch beim DBA auftaucht, sich nicht so aufbaut.
      Ist der Abfall, auch beim SBA Betrieb genauso, unter der dann auftauchenden ersten Mode?
      Hi,
      wie Deflection schon schrieb, hier fehlen uns noch die Antworten.
      Klar kannst du unten mit einem shelf Filter bei 30Hz mit 5 bis 7db mal anheben aber probier erst das DBA und sag wie dein Raum ausschaut.
      Und alles ohne EQ!!!

      Ich bin ja auf Multisub umgestiegen und da hatte ich unten weniger Abfall sprich mehr Pegel ohne mit dem PEQ Leistung unter der ersten Raummode zuzuschiessen. Kein hörbarer unterschied im Bass, keine längere Nachhallzeit.
      Hier ist die Messung mit SBA mit allen Einstellungen gleich wie letzte DBA Messung:

      SBA.jpg

      Nun habe ich bei 20Hz drei Messungen mit Anhebungen im EQ gemacht:

      Basis:

      240117.jpg

      +5db Q2,68 20hz
      +5db.jpg


      +7db Q2,68 20hz

      +7db.jpg


      +10db Q2,68 20hz

      +10db.jpg

      Es fällt unterhalb von 20Hz trotzdem noch stark ab.

      10db Anhebung hat mich überrascht. fällt natürlich raus.
      Ich tendiere zu der 5db Anhebung, da die Mode geringer ist. Vielleicht verbreitere ich die Filteranhebung noch etwas.
      Eventuell setze ich noch eine Anhebung 25Hz und bei 90 Hz.

      Raum:

      5,3m lang, 4,15m breit, 2,3m hoch
      Kellerraum mit 2 Betonwänden, 1 Hauswand zur anderen Doppelhaushälfte und einer Trockenbauwand aus Rigips (rechte längswand).
      -> Die Rigips Wand habe ich eingebracht um den Raum zu teilen. Ansonsten wäre der Raum L-Förmig und größer.
      Sonoroc Eckabsorber 40-50cm in allen Ecken.
      10cm Basotec Absorber rundum.
      15-20 cm (1,8x1,5m) Holzpodest mit Sonoroc hinten.
      Rückwand 10cm Sonoroc Absorber
      Decke 10cm Basotec Absorber

      Hoffe das hilft weiter um das Problem besser zu lokalisieren. Wie gesagt, für Tips bin ich dankbar.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JC1300 ()

    • Hank schrieb:

      Versuch doch mal "Basis" zu nehmen und darauf einen Shelving Filter, welcher bei ca. 35Hz anfängt und mit 12dB/Oktave nach unten anhebt.

      Hank
      Habe nachgeschaut, die inuke hat folgende Optionen:

      LS6 (low shelving EQ, with a 6 dB slope)

      LS12 (low shelving EQ, with a 12 dB slope)

      HS6 (high shelving EQ, with a 6 dB slope)

      HS12 (high shelving EQ, with a 12 dB slope)

      Das wäre dann der LS12?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JC1300 ()

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