Nee, geht bei mir garnicht - ich möchte auch keine Mucke, wo -je nach release- grade man die Tonart variiert.. Affenzirkus, imo.
Gruss,
het raetsken
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kinodehemm schrieb:
Nee, geht bei mir garnicht - ich möchte auch keine Mucke, wo -je nach release- grade man die Tonart variiert.. Affenzirkus, imo.
Für mich zeigen die häufigen Diskrepanzen zwischen BD und UHD-BD:FoLLgoTT schrieb:
Tja, das fragt man sich bei so mancher Neuauflage. "Gladiator" war ja auch so ein Fall, bei dem das Grading der Neufassung deutlich anders war. Und "Matrix" war auch mal blau statt grün...kinodehemm schrieb:
Wenn ich hier jetzt so mitlese und an die Verrenkungen zu CRT-Zeiten denke, um 'farbechte' Darstellung zu bekommen- wo liegt denn der Witz dieser 'randomisierten' Farbdarstellung(en)? Einfach nur, weil man's kann?
Aries schrieb:
Gerade bei Werken wie Mad Max kommt es doch auf den Spaßfaktor an.
kinodehemm schrieb:
Nee, geht bei mir garnicht - ich möchte auch keine Mucke, wo -je nach release- grade man die Tonart variiert.. Affenzirkus, imo.
kinodehemm schrieb:
Nee, geht bei mir garnicht - ich möchte auch keine Mucke, wo -je nach release- grade man die Tonart variiert.. Affenzirkus, imo.
Aries schrieb:
Es wird die Deutschlehrer hier im Forum erzürnen, aber mich hat es schon in der Schule genervt, wenn wir die Werke großer Meister gelesen haben und über die Intentionen des Autors spekulieren sollten.
Barbarossa II. schrieb:
Schade, dass ausgerechnet diese UHD hier so sinnfrei zerredet wird.
Barbarossa II. schrieb:
Hervorragender Schwarzwert und gute Durchzeichnung oben wie unten, ein OLED mit dynamic tone mapping spielt in dem Fall bzw. HDR eben seine Vorteile aus.
Barbarossa II. schrieb:
Wenn man diese Wiedergabe nicht hat und dafür ein größeres Bild, ergibt es jedoch wenig Sinn, diesen nicht vorhandenen Skill des Kontrastumfangs negativ in eine Bewertung einfließen zu lassen...
Barbarossa II. schrieb:
Inwieweit der zusätzliche Kontrastumfang durch HDR sich auch in einer Bluray darstellen ließe, weiß ich nicht.
Aber kann man das denn dem Film/der UHD anlasten? Mit Deiner Bildbreite bewegst Du Dich größenmäßig eben im Highend, von der Helligkeit gesehen eher im Lowend. (ist ja bei mir ähnlich)FoLLgoTT schrieb:
Aus meiner Sicht lebt der Film von seiner (überzogenen) visuellen Darstellung. Er spielt in einer Wüste, meistens bei Sonnenlicht. Und da sollte es schön hell erscheinen, wie es mit der Blu-ray auch der Fall ist. Mit der UHD benötigt man eben etwas mehr Reserve, damit das genauso rüberkommt.
hocky schrieb:
Aber kann man das denn dem Film/der UHD anlasten? Mit Deiner Bildbreite bewegst Du Dich größenmäßig eben im Highend, von der Helligkeit gesehen eher im Lowend. (ist ja bei mir ähnlich)
hmx schrieb:
Was du willst gibt es ja: Dolby Vision
Ja OK, da bin ich ja bei Dir.FoLLgoTT schrieb:
Also ich mache gar nicht so sehr diese spezielle UHD verantwortlich, sondern eher den Standard.
hocky schrieb:
Im Grunde ist es ja tatsächlich so dass ein objektiver Vergleich eines HDR-Bildes von einer UHD gar nicht möglich ist, eben weil das was man auf dem Bildschirm/der Leinwand vom Zus.spiel Abspieler + Display/Projektor abhängt.
Den identischen Algo gibt es ja bei HDR10+. Bei DV ist es aber so, dass dies bereits beim Mastering eingesetzt wird und der Regisseur entscheidet, wie DV vorgehen soll. So wird man imo der Intensio des Regisseurs deutlich besser gerecht als ein Algo, der zwar überall gleich ist, aber eben oftmals nicht dem entspricht, was der Regisseur im Sinn hatte.FoLLgoTT schrieb:
Nicht ganz. dynamische Metadaten sind die eine Sache, ein wirklich definierter Tone-Mapping-Algorithmus (der überall identisch aussieht), eine andere.hmx schrieb:
Was du willst gibt es ja: Dolby Vision
PS: ich habe leider nicht mehr viele der Blu-rays. Aber ein paar sind noch da. Die UHD von "Jurassic World" z.B. sieht mit Tone Mapping fast genauso aus wie die Blu-ray. Die Unterschiede sind hier längst nicht so groß wie bei "Mad Max".
Mit welchem Projektor schaust du die Filme in HDR?FoLLgoTT schrieb:
PS: ich habe leider nicht mehr viele der Blu-rays. Aber ein paar sind noch da. Die UHD von "Jurassic World" z.B. sieht mit Tone Mapping fast genauso aus wie die Blu-ray. Die Unterschiede sind hier längst nicht so groß wie bei "Mad Max".
George Lucas schrieb:
Mit welchem Projektor schaust du die Filme in HDR?
Der BenQ W1070 unterstützt nicht einmal Rec.709 zu 100 %. Darauf schaust du dann HDR-Content, gleichwohl du vom erweiterten Farbspektrum (DCI-P3) überhaupt nichts siehst, weil es der Projektor gar nicht darzustellen vermag.FoLLgoTT schrieb:
Ich nutze madVR für das Tone Mapping (…) an dem Gurken-BenQ im Heimkino.
hmx schrieb:
So wird man imo der Intensio des Regisseurs deutlich besser gerecht als ein Algo, der zwar überall gleich ist, aber eben oftmals nicht dem entspricht, was der Regisseur im Sinn hatte.
George Lucas schrieb:
Daran ändert auch das Tone Mapping wenig, weil es mit dem BenQ schlichtweg nicht möglich ist, helle satte Farben darzustellen außerhalb von Rec.709 darzustellen.
George Lucas schrieb:
Darüber hinaus kommt die UHD-Auflösung gar nicht zum tragen, weil der BenQ W1070 "nur" Full-HD-Auflösung besitzt.
George Lucas schrieb:
Und etwa 1100 Lumen (D65) kalibriert finde ich für eine 4-Meter-Leinwand viel zu wenig - egal ob für HDR oder SDR. Das erklärt natürlich, warum (trotz Tone Mapping) dir HDR-Content zu dunkel erscheint. Es ist schlichtweg kein Headroom für Spitzlichter vorhanden.
Falsch. Es gibt genug Filme die auf einem 4K-Master beruhen. Auch (altes) Filmmaterial wird zunehmend in 4K/8K gescannt. Gedreht wird inzwischen mit Kameras weit jenseits der 2K-Auflösung.FoLLgoTT schrieb:
Die meisten Filme beinhalten überhaupt keine Details, die über 2k hinausgeht.
Richtig, das habe ich auch schon so verstanden.FoLLgoTT schrieb:
Noch mal: es ging vor allem um eher ungesättigte Farbtöne, die in beiden Gamuts vorkommen.
Das stimmt doch gar nicht, Nils. Nichts liegt mir ferner als dich zu diskreditieren. Wir untersuchen hier allenfalls die Ursachen, warum HDR-Content zu dunkel ist. Das hat natürlich mehrere Gründe. Einer davon ist nun mal dein Projektor.FoLLgoTT schrieb:
Entschuldige, aber du scheinst nicht nicht besonders intensiv mit dem Vergleich der Medien beschäftigt zu haben. Zumindest nicht auf technischer Ebene. Da fehlt dir einfach Verständnis, sonst würdest du hier nicht versuchen, mich zu diskreditieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()
George Lucas schrieb:
Falsch. Es gibt genug Filme die auf einem 4K-Master beruhen. Auch (altes) Filmmaterial wird zunehmend in 4K/8K gescannt. Gedreht wird inzwischen mit Kameras weit jenseits der 2K-Auflösung.
Ärgerlich bleiben allerdings eine ganze Reihe von Filmen, die trotz höherer (Aufnahme)-Auflösung nur als 2K-DI als Mastering-Vorlage genutzt werden.
George Lucas schrieb:
Dennoch kann ich hier sehr gut nachvollziehen, welche Vorteile vor allem gesättigte helle Farbtöne in DCI-P3-Farbraum besitzen, die in einem Rec.709-Farbraum aus physikalischen Gründen überhaupt nicht abbildbar sind.
George Lucas schrieb:
Das stimmt doch gar nicht, Nils. Nichts liegt mir ferner als dich zu diskreditieren.
George Lucas schrieb:
Wir untersuchen hier allenfalls die Ursachen, warum HDR-Content zu dunkel ist. Das hat natürlich mehrere Gründe. Einer davon ist nun mal dein Projektor.
George Lucas schrieb:
Auf der einen Seite beschwerst du dich darüber, dass die Leuchtdichte auf deiner riesigen Leinwand zu gering ist für HDR.
Hi,FoLLgoTT schrieb:
Gegenfrage: bei welchem Standard sah das Bild auf bestehenden Installationen bisher in Teilen schlechter aus als beim Vorgänger? Richtig: bei keinem! Weder bei der DVD, HD-DVD oder Blu-ray. Es wurde immer besser.