MAD MAX: FURY ROAD
Film: 2/10 Punkte
Im postapokalyptischen Wüstenland gelingt es dem ehemaligen Polizisten Max, aus den Händen des Tyrannen Immortan Joe zu fliehen. Auf seiner Flucht verbündet er sich mit 5 Frauen, die Immortan Joe als Mütter seiner Nachkommens dienen. Getrieben von seiner Wut will Joe seine Frauen zurück...Max rast mit einem skurilen Tankwagen und den Frauen durch die Wüste und kämpft, rast durch die Wüste und kämpft, kämpft und rast durch die Wüste. Irgendwann hält Max an und entschießt sich, mit dem skurilen Tankfahrzeug und den Frauen zurück zu fahren. Danach fährt er mit seinem skurilen Tankwagen und den Frauen zurück durch die Wüste und kämpft, rast durch die Wüste und kämpft, kämpft und rast durch die Wüste...
Mad Max: Fury Road ist der logikbefreite 4. Teil der Mad-Max-Filmreihe, die zwischen 1979 und 1985 in den Kinos lief. Bereits in der ersten Minute beginnt die nicht enden zu wollende Schlacht, in der alle Darsteller weit hinter ihren Möglichkeiten zurück bleiben. Dabei nimmt sich der Film viel zu ernst. Nüchtern betrachtet sind die Filmemacher mehr damit beschäftigt gewesen, die Stunts und Demontage der skurilen Fahrzeuge umzusetzen, als eine ausgewogene und spannende Geschichte zu erzählen.
Bild: 9/10 Punkte
Der rauschfreie Cinemascope-Transfer zeigt die Tageslichtaufnahmen in warmen Orange-Farbtönen. Die Nachtaufnahmen sind in kühle Blaufarbtöne getaucht. Trotz des leichten Einsatzes von digitalen Schärfefiltern sind viele Details zu erkennen. Dunkle Bildinhalte sind perfekt durchgezeichnet. Irritierend sind die vielen "abgehackten" Bewegungen der Protagonisten, so als ob der Film nur mit 18 Bilder/Sek. gefilmt wurde - und dann zu schnell abgespielt wird. Dieses Stilmittel erinnert zwangsläufig an die Frühwerke alter Schwarz/Weiß-Filme.
Ton: 10/10 Punkte
Der deutsche 7.1-Mix ist schlicht und ergreifend Referenz! Permanent werden alle Lautsprecherkanäle mit direktionalen Toneffekten angesteuert. Die skurilen Fahrzeuge durchqueren förmlich das Heimkino. Dabei entfalten (nicht nur) Explosionen und Schusswechsel massive Pegelsprünge. Sogar wenn Max auf ein kleines "Krabbeltier" auf dem Wüstensand tritt (1. Kapitel), wackeln im Heimkino förmlich die Wände. Insgesamt ist der Ton mindestens 10 Dezibel zu laut abgemischt worden. Dem Spaßfaktor tut dieser Umstand aber keinen Abbruch.
Fazit:
Der 4. Teil der Mad-Max-Filmreihe ist ein logikbefreites Machwerk, bei dem die Darsteller weit hinter ihren Möglichkeiten zurück bleiben, weil die Filmemacher mehr damit beschäftigt waren, die Stunts und Demontage skuriler Fahrzeuge umzusetzen, als eine ausgewogene und spannende Geschichte zu erzählen. Audiovisuell wird die Messlatte hingegen ganz oben angelegt.
Originaltitel: Mad Max: Fury Road
Darsteller: Charlize Theron, Tom Hardy, Nicholas Hoult, Zoe Kravitz, Adelaide Clemens
Regisseur: George Miller
Bildseitenformat: 2.39:1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Erscheinungstermin: 17. September 2015
Produktionsjahr: 2015
Spieldauer: 120 Minuten
Film: 2/10 Punkte
Im postapokalyptischen Wüstenland gelingt es dem ehemaligen Polizisten Max, aus den Händen des Tyrannen Immortan Joe zu fliehen. Auf seiner Flucht verbündet er sich mit 5 Frauen, die Immortan Joe als Mütter seiner Nachkommens dienen. Getrieben von seiner Wut will Joe seine Frauen zurück...Max rast mit einem skurilen Tankwagen und den Frauen durch die Wüste und kämpft, rast durch die Wüste und kämpft, kämpft und rast durch die Wüste. Irgendwann hält Max an und entschießt sich, mit dem skurilen Tankfahrzeug und den Frauen zurück zu fahren. Danach fährt er mit seinem skurilen Tankwagen und den Frauen zurück durch die Wüste und kämpft, rast durch die Wüste und kämpft, kämpft und rast durch die Wüste...
Mad Max: Fury Road ist der logikbefreite 4. Teil der Mad-Max-Filmreihe, die zwischen 1979 und 1985 in den Kinos lief. Bereits in der ersten Minute beginnt die nicht enden zu wollende Schlacht, in der alle Darsteller weit hinter ihren Möglichkeiten zurück bleiben. Dabei nimmt sich der Film viel zu ernst. Nüchtern betrachtet sind die Filmemacher mehr damit beschäftigt gewesen, die Stunts und Demontage der skurilen Fahrzeuge umzusetzen, als eine ausgewogene und spannende Geschichte zu erzählen.
Bild: 9/10 Punkte
Der rauschfreie Cinemascope-Transfer zeigt die Tageslichtaufnahmen in warmen Orange-Farbtönen. Die Nachtaufnahmen sind in kühle Blaufarbtöne getaucht. Trotz des leichten Einsatzes von digitalen Schärfefiltern sind viele Details zu erkennen. Dunkle Bildinhalte sind perfekt durchgezeichnet. Irritierend sind die vielen "abgehackten" Bewegungen der Protagonisten, so als ob der Film nur mit 18 Bilder/Sek. gefilmt wurde - und dann zu schnell abgespielt wird. Dieses Stilmittel erinnert zwangsläufig an die Frühwerke alter Schwarz/Weiß-Filme.
Ton: 10/10 Punkte
Der deutsche 7.1-Mix ist schlicht und ergreifend Referenz! Permanent werden alle Lautsprecherkanäle mit direktionalen Toneffekten angesteuert. Die skurilen Fahrzeuge durchqueren förmlich das Heimkino. Dabei entfalten (nicht nur) Explosionen und Schusswechsel massive Pegelsprünge. Sogar wenn Max auf ein kleines "Krabbeltier" auf dem Wüstensand tritt (1. Kapitel), wackeln im Heimkino förmlich die Wände. Insgesamt ist der Ton mindestens 10 Dezibel zu laut abgemischt worden. Dem Spaßfaktor tut dieser Umstand aber keinen Abbruch.
Fazit:
Der 4. Teil der Mad-Max-Filmreihe ist ein logikbefreites Machwerk, bei dem die Darsteller weit hinter ihren Möglichkeiten zurück bleiben, weil die Filmemacher mehr damit beschäftigt waren, die Stunts und Demontage skuriler Fahrzeuge umzusetzen, als eine ausgewogene und spannende Geschichte zu erzählen. Audiovisuell wird die Messlatte hingegen ganz oben angelegt.
Originaltitel: Mad Max: Fury Road
Darsteller: Charlize Theron, Tom Hardy, Nicholas Hoult, Zoe Kravitz, Adelaide Clemens
Regisseur: George Miller
Bildseitenformat: 2.39:1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Erscheinungstermin: 17. September 2015
Produktionsjahr: 2015
Spieldauer: 120 Minuten
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,