Ich hoffe, es ist mir an dieser Stelle gestattet, eine Frage zu stellen, die nicht direkt mit dem Heimkinoraum in Verbindung steht.
Es geht um eine Funktion, die man unter „Hausautomatisierung“ fassen könnte:
Die Schaltung von Lichtszenarien im Wohnraum
Bisher hatte ich mit Hausautomatisierung noch nichts zu tun, so dass mein Kenntnisstand ziemlich bescheiden ist.
Auch nach meinen ersten Recherchen im Netz bin ich nur wenig schlauer geworden.
Die Lichtszenarien sollen sowohl explizite Beleuchtung (die also normalerweise an einem Schalter hängen würde) als auch Steckdosen, an denen entsprechende Lampen hängen, schalten, insgesamt geht es um 10 bis 12 Anschlussstellen.
Außer den Lichtszenarien sehe ich für mich keinen Bedarf für weitere Hausautomatisierungsfunktionen.
Ein Freund, der sich besser auskennt als ich - ein ausgewiesener Hausautomatisierungs-Fachmann ist er allerdings auch nicht, hat mir folgendes empfohlen:
> Verkabelung im Wohnraum als Sternverlegung zum Technikraum
> Im Technikraum Installation eines PCs als Steuerzentrale mit der Möglichkeit alle Anschlüsse separat zu schalten
> Verlegung der Verkabelung in Leerrohren für spätere mögliche Änderungen
Das hört sich für mich sinnvoll an.
Wie die Steuerung über den PC hardwaretechnisch und softwaretechnisch erfolgt kann ich mir allerdings noch nicht genau vorstellen … (ich muss mal nachfragen) … gibt’s da eine App?
Der Elektriker, der die Installation vornimmt, hat nun als Alternative „Busch Jaeger Free@Home“ ins Spiel gebracht.
Als Vorteile nannte er:
Relativ günstig, deckt den gewünschten Funktionsumfang ab, kein PC erforderlich
Ob „kein PC erforderlich“ ein Vorteil für mich ist, weiß ich noch nicht, da ich entweder einen zentralen Server oder ein NAS im Technikraum installieren will (auch da muss ich mich noch „aufschlauen“).
Was meint Ihr, Sternverkablung + PC oder Free@Home?
Oder habt Ihr noch bessere Vorschläge?
PS an die Ü40‘s
Früher war es echt einfacher als Telefone noch grau waren und eine Wählscheibe hatten …
Es geht um eine Funktion, die man unter „Hausautomatisierung“ fassen könnte:
Die Schaltung von Lichtszenarien im Wohnraum
Bisher hatte ich mit Hausautomatisierung noch nichts zu tun, so dass mein Kenntnisstand ziemlich bescheiden ist.
Auch nach meinen ersten Recherchen im Netz bin ich nur wenig schlauer geworden.
Die Lichtszenarien sollen sowohl explizite Beleuchtung (die also normalerweise an einem Schalter hängen würde) als auch Steckdosen, an denen entsprechende Lampen hängen, schalten, insgesamt geht es um 10 bis 12 Anschlussstellen.
Außer den Lichtszenarien sehe ich für mich keinen Bedarf für weitere Hausautomatisierungsfunktionen.
Ein Freund, der sich besser auskennt als ich - ein ausgewiesener Hausautomatisierungs-Fachmann ist er allerdings auch nicht, hat mir folgendes empfohlen:
> Verkabelung im Wohnraum als Sternverlegung zum Technikraum
> Im Technikraum Installation eines PCs als Steuerzentrale mit der Möglichkeit alle Anschlüsse separat zu schalten
> Verlegung der Verkabelung in Leerrohren für spätere mögliche Änderungen
Das hört sich für mich sinnvoll an.
Wie die Steuerung über den PC hardwaretechnisch und softwaretechnisch erfolgt kann ich mir allerdings noch nicht genau vorstellen … (ich muss mal nachfragen) … gibt’s da eine App?
Der Elektriker, der die Installation vornimmt, hat nun als Alternative „Busch Jaeger Free@Home“ ins Spiel gebracht.
Als Vorteile nannte er:
Relativ günstig, deckt den gewünschten Funktionsumfang ab, kein PC erforderlich
Ob „kein PC erforderlich“ ein Vorteil für mich ist, weiß ich noch nicht, da ich entweder einen zentralen Server oder ein NAS im Technikraum installieren will (auch da muss ich mich noch „aufschlauen“).
Was meint Ihr, Sternverkablung + PC oder Free@Home?
Oder habt Ihr noch bessere Vorschläge?
PS an die Ü40‘s
Früher war es echt einfacher als Telefone noch grau waren und eine Wählscheibe hatten …