d-c-fix anbringen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Nein, das aufkleben des dcfix ist nicht wirklich schwierig. Ging bei mir eigentlich recht gut. Wenn man sich mal verklebt hatte, kann man es ja wieder ein Stück lösen und dann neu aufkleben.
      Vor dem abkleben hatte ich den Rahmen aufgehängt, den Beamer angemacht und den Rand mit Markierungen versehen. So kann man danach dann das dcfix schön daran ausrichten.

      Deutlich schwieriger stelle ich mir vor, das vor dem bespannen zu machen. Wenn man dann bspw. eine Falte rausziehen will, könnte sich an der Stelle auch das dcfix verziehen und nicht mehr gerade sein.
    • icebaer schrieb:

      Wenn man dann bspw. eine Falte rausziehen will, könnte sich an der Stelle auch das dcfix verziehen und nicht mehr gerade sein.
      Killerargument. Das dc fix wird sich beim Spannen der Leinwand verziehen oder sich ablösen.

      Bei einer schalldurchlässigen Leinwand kann man die Position mit Stecknadeln markieren.

      Ich habe die Markierung bei eingeschaltetem Projektor vorgenommen. Hierdurch kann man Ungenauigkeiten des Rahmens noch einmal korrigieren.
    • Tja, das dachte ich mir schon. d-c-fix Rahmen also aufkleben nachdem die Leinwand fertig auf den Rahmen gespannt ist.

      Beamer sollte ich dafür allerdings nicht benötigen da ich ja weiß, dass der freizulassende Bereich 230x130cm groß sein muss. Ich hab die Leinwand extra 20cm größer genommen damit ich rundherum 10cm Rand kleben kann also einfach von außen an mehreren Punkten 10cm rein messen und d-c-fix kleben.
      Danach zoom ich das Bild so weit auf, dass der gesamte Bereich ausgefüllt ist bzw. halt am Rand ein paar mm in die Kaschierung fällt weil das Bild ja eigentlich nur 230x129,4cm groß ist.

      Klebt ihr die Leinwandoberfläche und die Seiten/Kanten getrennt (wäre einfacher an den Ecken aber ist eventuell der Übergang zu sehen) oder schlagt ihr das d-c-fix um die Kante? Vom Bild her würde es ja genügen nur auf der Oberfläche zu kleben aber mit weißen Seiten sieht das wahrscheinlich halb fertig aus. :thumbdown:

      Die Maskierung mach ich später variabel mit Magneten, dann kann ich die hinschieben wo die schwarzen Balken anfangen und man sieht bei 16:9 (ohne Maskierung) den Klettverschluss nicht.
      Bei 21:9 ist die Leinwand um 33,54cm schmäler, aber um auch Ben Hur Rechnung zu tragen mach ich die Maskierungsbretter passend für 2,7:1 dann bin ich für alle Eventualitäten gerüstet. Kann ich sogar noch etwas höher machen weil ich durch den 10cm Rand nicht außen überstehe.
      Sprich zwei 250cm Platten mit je 24cm Höhe. :thumbs:

      Ich hab mal was von 5mm Leichtstoffplatten gelesen. Ist das für die Maskierung geeignet? Sollte gut mit d-c-fix beklebbar und leicht sein damit es nachher mit den Magneten anständig hält.
    • Ich habe die Leinwand am Boden beklebt, jedoch ist das Ergebnis eher mäßig. Tlw. ist es schief, das sieht man natürlich, und auch ist es nicht ganz genau proportioniert.

      Ich überlege bereits Varianten wie ich das besser lösen kann, ohne eine fertige Leinwand kaufen zu müssen. Das wichtigste ist mir, dass die Maskierung 100% genau ist. Alu-Profile sind vielleicht ja gar nicht so doof...
    • warum machst du es nicht, wie viele schon geschrieben haben?

      leinwand spannen und beamer einstellen, damit ringsum gleichmäßig ein rand bleibt.

      dann den rand sauber mit dcfix bekleben - immer schön an den pixeln vom testbild entlang.

      danach hast du eine perfekte leinwand und alles ist gerade.
    • Weil ich das schlicht nicht machen kann: meine Leinwand hängt, und ist nicht fixiert. Daher kann ich daran nicht präzis zeichnen...
      Außerdem sind meine Streifen oben und unten dicker als links und rechts. Stört mich nicht, muss aber berücksichtigt werden.

      Und was mich auch noch aufregt, und bin mir sicher dass das auch mein Bild beeinträchtigt: obwohl ich starke Alu-Profile hinten angeschraubt habe, trotzdem hat sich der Holzrahmen verzogen. Ich verstehe es schlicht nicht wie. Aber sorry, hat mit d-c-fix nichts zu tun...
      EDIT: Aber, ich kann die Leinwand provisorisch auf die Wand hängen, Beamer provisorisch ausrichten und gogo... jetzt klopfe ich mir gerade gegen der Stirn :thumbsup:

      Wie sieht es eigentlich mit dem Abkleben von d-c-fix aus? Muss ich vorsichtig sein, oder lässt sich d-c-fix leicht entfernen? Weil beim Aufkleben ist er nicht so leicht runtergegangen, und ich befürchte das Abkleben könnte die Folie verziehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kosta ()

    • die unterschiedlichen ränder sind doch egal. hauptsache das dcfix passt perfekt ans bild.
      der rahmen muss schon stabil sein. sonst kannst du heute sauber dcfix kleben und morgen sieht es scheisse aus,da sich die leinwand durch wärme/kälte/feuchtigkeit verzieht.

      und du sollst ja nix anzeichnen,sondern direkt das dcfix ankleben
      [list][*]
      [/list]
    • Paramount schrieb:




      Beamer sollte ich dafür allerdings nicht benötigen da ich ja weiß, dass der freizulassende Bereich 230x130cm groß sein muss. Ich hab die Leinwand extra 20cm größer genommen damit ich rundherum 10cm Rand kleben kann also einfach von außen an mehreren Punkten 10cm rein messen und d-c-fix kleben.
      Danach zoom ich das Bild so weit auf, dass der gesamte Bereich ausgefüllt ist bzw. halt am Rand ein paar mm in die Kaschierung fällt weil das Bild ja eigentlich nur 230x129,4cm groß ist.

      Klebt ihr die Leinwandoberfläche und die Seiten/Kanten getrennt (wäre einfacher an den Ecken aber ist eventuell der Übergang zu sehen) oder schlagt ihr das d-c-fix um die Kante? Vom Bild her würde es ja genügen nur auf der Oberfläche zu kleben aber mit weißen Seiten sieht das wahrscheinlich halb fertig aus. :thumbdown:

      Das mit dem Bereich ist so ne Sache. Da Du die Leinwand selbst baust, gehe ich davon aus, dass Dein Beamer nicht in der 3000€ Klasse spielt.

      Un damit zum Problem, dass viele der günstigen Beamer haben: Die Objektive verzerren. Bei meinem 1000€ Optoma HD30 habe ich bei Max. Zoom einen sichtbaren Kisseneffekt, d.h. die Ecken sind weiter nach unten gezogen als der mittlere Bildrand,
      oben macht das bei 2,35cm breite etwa 0,5cm aus, unten 1,5cm. Mit gerader Maskierung fällt sowas noch mehr auf als wenn ich pixelgenau eine leichte Kurve klebe...

      Ausserdem haben viele Beamer einen zoomabhänigen Offset, das Bild wandert also mit steigendem Zoom weiter nach unten. Ausrechnen und auf den Millimeter ausrechnen? Unmöglich.
      Gruß Björn
    • Edit: Hab gesucht, schönes Projekt, vergiss das unten Geschriebene, Antwort kann auch gerne voll gelöscht werden.


      Wow, ein viereinhalbtausend Euro Beamer für eine 2,3m Eigenbauleinwand ?

      Ich weiss, jedem sein Bier, aber bei "nur" 2,3m gehe ich nicht von einem dezidierten Heimkinoraum aus,
      und für ein Wohnzimmerkino ist ein Kontrastwunder wie der 5000 doch eigentlich Perlen vor die Säue,
      da vom ehemals gigantischen Kontrastumfang / Schwarzwert wg. Streulicht nur noch wenig übrig bleibt?

      Ist nicht böse gemeint, wundere mich nur.
      Gruß Björn

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BjoernK ()

    • Björn, mach dir keinen Kopf. Ab und an kann man schon mal daneben liegen. :gruss:
      Hintergrund bei mir ist der anstehende Grundstückskauf mit Hausbau und damit ich die nächsten 3 Jahre nicht auf den Plasma beschränkt bin, bau ich einen kleinen ungenutzten Raum zum Heimkino um. Da im Haus das Heimkino dann deutlich größer sein wird, darf zwar der Beamer was kosten (kann ich ja im endgültigen Heimkino weiter einsetzen) aber die Leinwand sollte günstig sein. Im Haus ist geplant dann auf was fertiges mit elektrischer Maskierung, etc... zurückzugreifen. :zwinkern:

      Nichtsdestotrotz sollte die d-c-fix Aktion sauber werden da ich mir das Ergebnis rund 3 Jahre anschauen muss und ich bin eigentlich sehr pingelig!
      @Bolle: Kannst du mal Fotos posten von deinen Aluprofilen damit ich mir das besser vorstellen kann? Hast du das nur für die Maskierung oder auch beim Rahmen mit Aluprofilen gelöst?

      Vielleicht wäre es leichter zugeschnittene mit d-c-fix beklebte Leichtstoffplatten als Rahmen zu nehmen und auf die Leinwand zu kleben.
      Dann ist die Kante sicher gerade.

      Die Frage beim reinen d-c-fix Rahmen ist ja auch ob man die Übergänge zwischen horizontalen und vertikalen Streifen sieht. :huh:
    • Was soll ich denn da fotografieren, die Dinge sind verbaut!

      Ich meinte übrigens den Rahmen, sorry. Einfach Aluminium-L-Profile. Bekleben und umschlafen, die Profile dann mit je 3-4 Schrauben von außen in die Kante des Leinwandrahmens schrauben. Und fertig. Bilder siehe mein Bauthread vom fertigen Ergebnis.

      Maskierung muss ich noch bauen, da werde ich eine Richtlatte nehmen und diese entsprechend bekleben.

      VG
    • Paramount schrieb:

      Björn, mach dir keinen Kopf. Ab und an kann man schon mal daneben liegen. :gruss:
      Hintergrund bei mir ist der anstehende Grundstückskauf mit Hausbau und damit ich die nächsten 3 Jahre nicht auf den Plasma beschränkt bin, bau ich einen kleinen ungenutzten Raum zum Heimkino um. Da im Haus das Heimkino dann deutlich größer sein wird, darf zwar der Beamer was kosten (kann ich ja im endgültigen Heimkino weiter einsetzen) aber die Leinwand sollte günstig sein. Im Haus ist geplant dann auf was fertiges mit elektrischer Maskierung, etc... zurückzugreifen. :zwinkern:

      Nichtsdestotrotz sollte die d-c-fix Aktion sauber werden da ich mir das Ergebnis rund 3 Jahre anschauen muss und ich bin eigentlich sehr pingelig!
      @Bolle: Kannst du mal Fotos posten von deinen Aluprofilen damit ich mir das besser vorstellen kann? Hast du das nur für die Maskierung oder auch beim Rahmen mit Aluprofilen gelöst?

      Vielleicht wäre es leichter zugeschnittene mit d-c-fix beklebte Leichtstoffplatten als Rahmen zu nehmen und auf die Leinwand zu kleben.
      Dann ist die Kante sicher gerade.

      Die Frage beim reinen d-c-fix Rahmen ist ja auch ob man die Übergänge zwischen horizontalen und vertikalen Streifen sieht. :huh:
      Bin quasi in der gleichen Situation, habe aber erstmal einen günstigen Beamer gekauft :)

      Wg. DC Fix: Ich bin auch Extremst Pingelig und daher habe ich pixelgenau auf die Leinwand geklebt. Ich habe die Streifen überlappen lassen. Wenn man immer nur die Aussenkanten nimmt, wird das sehr sauber, die Doppelung fällt nicht negativ auf. Falls Du die Lichtbrechung meinst: Ja, dort gibt es Unterschiede. Allerdings nur im Hellen und bei stark schrägem Blickwinkel. Bei direktem Blick von vorne sieht alles Gleich aus.
      Den Stress mit einem extra Rahmen würd ich mir nicht machen, nachher ist er 3mm zu breit und Du ärgerst Dich
      Gruß Björn
    • Bolle schrieb:

      Was soll ich denn da fotografieren, die Dinge sind verbaut!

      Ich meinte übrigens den Rahmen, sorry. Einfach Aluminium-L-Profile. Bekleben und umschlafen, die Profile dann mit je 3-4 Schrauben von außen in die Kante des Leinwandrahmens schrauben. Und fertig. Bilder siehe mein Bauthread vom fertigen Ergebnis.
      Na, die verbauten Aluprofile von der Seite! Heißt das du hast seitlich Löcher durch das Leinwandtuch gebohrt um die L-Profile in den Rahmen zu schrauben? Das will ich nach Möglichkeit vermeiden.

      Wie find ich denn deinen Bauthread? Weiß ja nicht wie dein Kino heißt und unter "Bolle Bauthread" wirft die Sufu nix passendes aus.

      BjoernK schrieb:

      Wg. DC Fix: Ich bin auch Extremst Pingelig und daher habe ich pixelgenau auf die Leinwand geklebt. Ich habe die Streifen überlappen lassen. Wenn man immer nur die Aussenkanten nimmt, wird das sehr sauber, die Doppelung fällt nicht negativ auf. Falls Du die Lichtbrechung meinst: Ja, dort gibt es Unterschiede. Allerdings nur im Hellen und bei stark schrägem Blickwinkel. Bei direktem Blick von vorne sieht alles Gleich aus.
      Hast du also zuerst unten und oben horizontal geklebt und danach links und rechts über die gesamte Höhe drübergeklebt (sprich in den Ecken sind zwei Lagen d-c-fix)? Was meinst du mit nur die Aussenkanten? Schlägst du das d-c-fix vom Rahmen um die Kante oder machst du die Kanten separat? Doppelt bringt hier doch nichts. :kratz:
    • Paramount schrieb:

      Hast du also zuerst unten und oben horizontal geklebt und danach links und rechts über die gesamte Höhe drübergeklebt (sprich in den Ecken sind zwei Lagen d-c-fix)? Was meinst du mit nur die Aussenkanten? Schlägst du das d-c-fix vom Rahmen um die Kante oder machst du die Kanten separat? Doppelt bringt hier doch nichts. :kratz:
      Genau so hab ich geklebt. Mit Aussenkanten meine ich die Aussenkanten der DCFixrolle. von einer 50cm Rolle kann man jeweils die äußeren Seiten nehmen, diese sind 100% gerade. Niemals selber mit dem Cutter eine sichtbare Kante machen.
      Das DC Fix wird dann natürlich um die Kanten geschlagen. Hält seit zwei Jahren Bombe.

      Hier ist meine Leinwand:
      Seite 2
      Gruß Björn
    • BjoernK schrieb:

      Niemals selber mit dem Cutter eine sichtbare Kante machen.

      Wieso?

      Nimm halt eine Abziehlatte (Alu!), die Führungsschiene einer Handkreissäge, eine lange Wasserwaage (Alu!) oder <beliebiges gerades Metallwerkzeug> dazu und achte auf eine reproduzierbare Messerhaltung.

      Ich hab mein DC-Fix mit 'ner 2m-Wasserwaage schnurgerade geschnitten. Als die eine Wasserwaage zu kurz war, habe ich Sie entlang einer zweiten weiter geschoben. Das klappt natürlich nicht, wenn die Wasserwaage schon von einem Maurer misshandelt wurde :biggrin:


      MfG
      - deuterianus
      Gute Entscheidungen basieren auf Erfahrung. Leider kommt Erfahrung oft von schlechten Entscheidungen.
    • BjoernK schrieb:

      Genau so hab ich geklebt. Mit Aussenkanten meine ich die Aussenkanten der DCFixrolle. von einer 50cm Rolle kann man jeweils die äußeren Seiten nehmen, diese sind 100% gerade. Niemals selber mit dem Cutter eine sichtbare Kante machen.Das DC Fix wird dann natürlich um die Kanten geschlagen. Hält seit zwei Jahren Bombe.
      Danke für den Tipp. Für die langen Seiten (2,5m) mach ich das aber die anderen zwei Seiten (1,5m) muss ich selber schneiden. Würde aber wie deuterianus eine Latte anlegen. Mal schauen ob ich da was in der passenden Länge finde. Muss halt wirklich aalglatt sein.

      2m von der Rolle brauch ich für meine 90cm breite Tür. Bleiben noch 3m. 2,50 ist die Leinwand breit, 1,50m hoch. 10cm Rahmen+5cm Kanten und dann noch die Maskierung mit rund 50cm. Ich komm grad drauf, dass sich das gar nicht ausgeht. Da muss ich wohl noch was nachkaufen. ^^
    • Heute d-c-fix Rahmen geklebt. War ganz schön tricky weil merkwürdigerweise verschiedene Inhalte unterschiedliche Formate haben und damit mein ich nicht 1,78:1 und 2,4:1. "Avatar" ist rundum etwas kleiner wie "Alles steht Kopf" obwohl beides 16:9 wäre.
      Bei Fernsehbetrieb über Technisat Digicorder wiederrum ist das Bild oben zwar gleich aber unten fehlt ein Stück (~1cm).

      Naja, Priorität sind Blurays also wurde es damit angezeichnet, ausgemessen und geschnitten.


      Für die langen Sichtkanten hab ich wie BjoernK die Außenkanten verwendet, es wurden mit 2m Wasserwaage und Holz zum Unterlegen aber auch alle anderen Schnitte perfekt gerade.
      Durch das schwarz eingerahmte Fenster auf der Leinwand fällt jetzt allerdings auf, dass das Bild übertrieben dargestellt so aussieht:
      Bild.JPG
      Die Ecken sind genau da wo sie sein sollen aber oben mittig bin ich etwas im d-c-fix Rahmen und unten ist mittig 1cm Luft dorthin. So recht kann ich mir daraus keinen Reim machen!

      Wenn die Leinwand bauchig wäre also in der Mitte näher beim Beamer wäre müssten sich nämlich beide Längsseiten zur Leinwandmitte hin biegen (weil das Bild dort kleiner ist). So wie die Oberkante aussieht müsste die Biegung aber weg vom Beamer gehen sprich die Ecken sind näher sind wie die Mitte und dadurch wird es dort größer. Der Rahmen sieht aber schön gerade aus und hängt auch überall ordentlich an der Wand (nein, ist kein Altbau).

      Kann sich von euch jemand erklären wie so ein Bild zustande kommt (ohne dass der Rahmen oben nach hinten und unten nach vorne gebogen ist)?
      Tipps wie ich das korrigieren kann? Kann ich das mit dem Beamer ausgleichen (ähnlich Trapezkorrektur)?
    • Moin,
      könnte mir vorstellen dass das einfach Objektivverzerrungen sind.
      Wenn ich maskiere, dann mach ich das immer eher großzügig, dann fällt sowas nicht auf.
      Schon wegen der von Dir ja auch bemerkten Unterschiede bei den Filmen. Da geht halt mal der eine oder andere cm Bild verloren, das halte ich aber für verschmerzbar.
    Abonnement verwalten