Beamer Vergleich Sony VPL-VW520, JVC DLA-X7000, EPSON EH-LS10000

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Generell finde ich es super, dass User des Forums sich treffen und man nicht irgendeinem Magazin glauben schenken muss. Auch ist das Hinterfragen der Ergebnisse, absolut korrekt und interessant. Wer hier imForum für ein Ja & Amen, angemeldet ist, der hat den Sinn des Austauschs imho nicht verstanden.
      Es wurde hier seit anbeginn ( meiner Zeit ) darauf geachtet, dass keine Halbwahrheiten publiziert werden, ohne diese ins rechte Licht zu setzen. Für jeden Noob ungemein wichtig ! Deshalb u.a. sind wohl viele hier und haben einige ihr fundiertes Wissen mit dem Forum als Hilfe aufbauen können.

      Evtl. sollte man aus den "gemachten" Fehlern lernen und den nächsten Test einfach anders angehen.
      Vielleicht schreibt man gar einForums-Pflichtenheft, damit es am Ende des Tages zu einem etwas aussagekräftigeren Ergebnis kommt.

      Klar ist es am Ende schon cool, wenn ein Händler sowas überhaupt macht.
      Andererseits stehen und sitzen da ein paar Euro Umsatz und sicherlich auch Gewinn rum.
      Da sind 2,5 Std sicherlich gut investiert, wenn auch nur einer sein Gerät bei ihm kauft.

      Ideal wäre sicherlich, wenn die Geräte gar zwei Tage zur Verfügung stehen würden und es sich dabei um ein Event des Forums handeln würde.

      Für mich persönlich fällt die Wahl nach diesem Test dennoch leichter.
      Ich werde bei JVC bleiben. Allein schon der Sprung im Preis ist es mir nicht wert.
      Solange es keine native 4K Quelle gibt, ist auch der Quantensprung für mich zu klein.
      Die aufgeführten "Fehler" sind für mich ok.
      Ideal wäre natürlich ein ausgereiftes Gerät, aber ob es dieses je geben wird ?
      Viel zu viele Kleinigkeiten, die sich stetig ändern.
    • FoLLgoTT schrieb:

      Hier dazu von Audiohobbit...

      Ich verlinke das mal, weil er hier nicht mehr angemeldet ist.
      Ein guter Beitrag von Audiohobbit und dies sollte auch deutlich machen was Sache ist.
      Mich würde es auch sehr wundern, wenn der SONY hier einfach alles "wegbügelt". ;)
      Beste Grüße
      Andy

      CINE LOUNGE 4K // Bauthread //

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Hallo zusammen,

      und ich möchte nochmals erwähnen, daß dieser Thread zwar von HDRGBler angefangen wurde, aber die GANZE Organisation vom Audiohobbit m.E. hervorragend gemacht wurde! Und es wurde auch munter zwischendiskutiert, also kein "das ist die Einstellung, auf zu nächsten".
      Ich weiß, es ist schwer das zu schildern und auch absolut ok von nicht-dabeigewesenen wie z.B. Hocky zu sagen: "Naja, viel hat mir das nicht gebracht" :bier:
      Trotzdem nimmt der eine oder andere hier was mit und das ist ja der Sinn des Forums!

      Schönen Gruß

      Thorsten
      "Let me see what I can do....sir." Star - Madonnas beste Rolle

      Triple K Dante

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::..
    • trotzdem schade das der Heimkinoraum nicht bereit ist wenigstens untem im Luxor, in dem eigentlich jeder der Beamer >5k€ kosten, nicht auf allen ein Preset zu Verfügung stellt das farbkalibriert/optimiert ist.
      aber das ist jedes Jahr das selbe und auch allen mir bekannten Händlern eben "normal".
      die Hardware wäre vorhanden....

      So freundlich sie im HK auch sind wurde mir das bis jetzt noch nicht wirklich beantwortet und macht ein Vergleich auf Augenhöhe nicht möglich.
    • genau das wundert mich auch ein wenig.
      Wir reden hier ja nicht von einem Vorführraum in einer XY Technikkette.
      Und über Geräte die schon ein paar Euronen mehr kosten als die normalen Consumer Geräte, die generell an potentielle Kunden verkauft werden sollen.
      (ja, ich weiss, die Stange nach oben ist lang... sagte mir einst auch EKM am Telefon, hab sie dahingehend auch eingenordet, dass nicht jeder >5k als günstig empfindet)
      Da sollte sich doch die Mühe lohnen, sie alle auch mit kalibrierten Presets zu versehen.
      Die Geräte stehen da ja wahrscheinlich nicht nur für den einen Tag.
      Und wenn ich einen Menschen wie Audiohobbit erwarte, der sich schon sehr viel Mühe mit der Orga gibt und weitere potentielle Kunden an der VA teilnehmen, dann sollte man sich erst recht die Mühe machen, auch wenn viele Otto Normal, ich hab das Geld eben, Kunden die nicht zu schätzen wissen.
      (Ich habe in meinen Club auch dieses Jahr eine neue PA installiert, merken bewusst nur wenige, aber dennoch lohnt es sich für jeden einzelnen, der nen breites grinsen nach einem Konzert / Tanzabend hat)
      Am Ende können es aber nur die freundlichen HK Mitarbeiter erklären, warum sie nicht konsequent sind, obwohl sie doch eigentlich Profis seien sollten.

      BTW ich bin froh, dass das Augen auskratzen aufs Nachbarforum verlagert wurde.
      FYI wenn jemand hier oder dort (möglichst) konstruktive Kritik äussert, dann will er wohl eher helfen, oder die Zusammenhänge herstellen... also nehmt es doch bitte nicht persönlich.
      Ein Grund, warum ich in der (Konzert)Fotografie irgendwann keine Lust mehr hatte, Leuten zu helfen, da sie alles persönlich nahmen, so konstruktiv es auch war.
    • Da der Laden ja ein Wirtschatfsbetrieb ist kann ich mir nur denken dass sich das Kalibrieren nicht lohnt.
      Und warum lohnt es nicht? Vielleicht weil es mehr Kaeufer abschreckt als zugreifen laesst? Ein kalibriertes Bild sieht ja auf den ersten Blick nicht so spektakulaer aus.
      Andere These: der Durchsatz/Wechsel an Vorfuehrbeamern ist groesser als gedacht und die stehen dort tatsächlich nicht so lange...
    • Zur oben diskutierten Frage, ob der JVC X5000 in manchen Sequenzen "zusätzliches" oder nur 1:1 das im Bild vorhandene Rauschen zeigt schreibt Steve Withers (avforums):
      There have been reports that e-shift4 introduces more noise into the image than previous iterations, perhaps due to the increased brightness, and although we didn't have an X500 available to make a direct comparison, there didn't seem to be any more noise present. We have always found that e-shift is very source dependent, so if you feed it a pristine transfer like Tomorrowland or Jurassic World the results are very clean but if you choose a film with more inherent grain the e-shift can emphasise this. We always think that it's best to experiment with the e-shift to get the best results and ideally you want that increased sense of resolution without the image appearing over-processed.
    • Aries schrieb:

      Zur oben diskutierten Frage, ob der JVC X5000 in manchen Sequenzen "zusätzliches" oder nur 1:1 das im Bild vorhandene Rauschen zeigt schreibt Steve Withers (avforums):
      There have been reports that e-shift4 introduces more noise into the image than previous iterations, perhaps due to the increased brightness, and although we didn't have an X500 available to make a direct comparison, there didn't seem to be any more noise present. We have always found that e-shift is very source dependent, so if you feed it a pristine transfer like Tomorrowland or Jurassic World the results are very clean but if you choose a film with more inherent grain the e-shift can emphasise this. We always think that it's best to experiment with the e-shift to get the best results and ideally you want that increased sense of resolution without the image appearing over-processed.

      Das ist genau das wo ich mir auch nicht sicher war/bin.

      kottan schrieb:

      Rauschen Casino Royale Anfangsszene:
      Sony 520 kaum sichtbar
      JVC 7000 stark sichtbar
      Epson wenig sichtbar

      Es wurden zum Rauschthema noch weitere Szenen zugespielt wo das Ergebnis aber immer relativ ähnlich Aussah. Das hat Sony wirklich gut im Griff wobei ich mir eben nicht sicher bin ob das "Rauschen" halt so im Filmmaterial vorliegt und gewünscht ist wie JVC es darstellt oder ob der Sony halt einfach Klasse "wegbügelt". Vielleicht verstärkt der JVC aber auch das Rauschen, ich weiß es nicht.
      Es ist wohl von daher ratsam oder sogar nötig, sich die EShift Einstellungen für das jeweilig vorliegende Filmmaterial vorzunehmen.
    • kottan schrieb:

      Es ist wohl von daher ratsam oder sogar nötig, sich die EShift Einstellungen für das jeweilig vorliegende Filmmaterial vorzunehmen.
      So wie ich das verstehe gibt es Szenen (mit wenig Bildrauschen), die von e-shift profitieren, und andere Szenen (mit vorhandenem Rauschen, z.B. Filmkorn), die durch e-shift beeinträchtigt werden.
      Wenn man sich nicht für e-shift "immer an" oder "immer aus" entscheidet müsste man je nach Szene oder zumindest je nach Film umschalten.
      Mich würde eine solche Umstellerei nerven.
    • Dass E-Shift die Artefakte verursachen soll, ist durchaus interessant. Es handelt sich ja nicht um eine einfache Hardware-Zuschaltung, sondern um einen anderen Signalpfad. Das Bild muss ja auf die diagonal verdoppelte Auflösung skaliert werden. Wenn die Vorgänger diese Artefakte nicht gezeigt haben, könnte es immer noch eine Macke in der aktuellen Software sein. Ich würde also erstmal herausfinden, wie das genau aussieht (z.B. mit Burst-Testbildern usw.). Wenn es ein offensichtlicher Fehler sein sollte, wäre das ein Fall für ein Firmware-Update.

      Auf jeden Fall finde ich etwas verfrüht, schon zu überlegen, welche Filme man ohne und mit E-Shift schaut. Vielleicht gibt es ja auch noch eine andere Lösung, die das Artefakt ausschaltet (z.B. RGB-Zuspielung oder ähnliches). Das hat doch alles noch keiner systematisch ausprobiert.
    • Serienreife sieht aber doch anders aus, oder?
      Was man so bzgl. Bugs/Fehler über die aktuelle bzw. neu eingeführte Beamergeneration so liest, kann man sich als Kunde doch durchaus als Betatester fühlen!?


      ps. den Gedanken an einen neuen Beamer habe ich nach all den (Fehler-) Meldungen nun erst einmal verworfen und werde wohl mit einer Neuanschaffung noch etwas warten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Michel82 ()

    • Moin beisammen.
      Vor kurzem habe ich zusammen mit einem Forums-Kollegen bei einer Händler-Veranstaltung in der Region die Möglichkeit wahrgenommen, diverse aktuelle Geräte aus dem erlesenen Kreis der Üblichen Verdächtigen im Vergleich auf einer 21:9 Leinwand mit >= ~5m Bilddiagonale zu sehen.
      Nach diesem (nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder methodische Unanfechtbarkeit erhebenden) subjektiv-individuell bewerteten vergleichsweise kurzen Sichttest fand ich mich in meinem Entschluss bestätigt, bis auf Weiteres kein Geräte-Upgrade vorzunehmen.
      Dies nicht aufgrund dessen, was im Web zu lesen ist, sondern aufgrund der Tatsache, dass jeder Hersteller/jede Marke derzeit mindestens einen gravierenden selbst wahrgenommenen Schwachpunkt in den Geräten der aktuellen Baureihen aufweist (technischer und/oder kommerzieller Natur).

      Könnte man sich ein ideales Gerät selbst zusammenstellen, so hätte dieses nach meiner Einschätzung folgende Merkmale:
      + Lichtmenge, Schwarzwert und nativer Kontrastumfang der JVCs
      + Native Panelauflösung, Detail-/Bildschärfe und stoische Bildruhe der SONYs
      + Lens Memory-Bildformatumstellungs-Verfahren, -Geschwindigkeit und -Geräusch der SONYs (IIRC?)
      + Betriebsgeräusch der JVCs (IIRC?)
      + Gehäusevolumen der JVCs

      Bezüglich anderer Kriterien ergibt sich kein klares Fazit, so ist z.B. der Bild- und Farbeindruck der SONYs und JVCs unterschiedlich, aber letztlich wohl eine Frage individueller Präferenzen, ähnliches gilt für das Design, die Bedienerführung, die technische Realisierung diverser Funktionalitäten z.B. Lichtwegkapselung, Lüftungskonzept, motorische Optik inkl. Lens Memory, die markeninterne Produktdifferenzierung und Positionierung zum Mitbewerb, etc.


      Nach bestem Wissen und Gewissen hier meine persönlichen Abwertungs- und summarisch letztlich Ausschlusskriterien der aktuellen Gerätegeneration (insbesondere für einen Einsatz auf großen Bildwänden >= ~3,5m Bilddiagonale und eher geringem Sitzabstand in Relation zur Bildgröße):
      SONY:
      - Keine Zwischenbildberechnung in 4K (Folge: störend ruckelige Kamerafahrten und -schwenks)
      - Nicht ausgeräumte Zweifel an der typ. Lebensdauererwartung des optischen Blocks (Paneldefekt-/Punktwolkenanfälligkeitsrate)
      - Preisgestaltung
      - Gehäusevolumen
      - Betriebsgeräusch

      EPSON:
      - Grün(blau)stichige, mutmaßlich nur unter Inkaufnahme eines deutlichen Helligkeitsverlustes und/oder nur bedingt durch Kalibrierung korrigierbare Farbdarstellung
      - Artifiziellerer Bild- und Farbeindruck als bei den Konkurrenzgeräten
      - Fehlende Langzeiterfahrungen mit dem optischen Block inkl. Laser-Lichtquelle(n) bzgl. Stabilität, Farbraumdrift und Defektanfälligkeit
      - native Panelauflösung nur FullHD
      - kein HDMI 2.0a (??) (falls zutreffend, mangelhafte Zukunftssicherheit/-Aufwärtskompatibilität/zu erwartende Nutzungseinschränkungen bzgl. 4K-Quellen)
      - Preisgestaltung
      - Gehäusevolumen
      - Betriebsgeräusch im hohen Lampenmodus

      JVC:
      - Tendentiell grieseliges, unruhiges Bild (szenen-/materialabhängig unterschiedlich stark, doch stets unterschwellig irritierend wahrnehmbar)
      - native Panelauflösung nur FullHD
      [Nachtrag] - Banding-Artefakte bei Nutzung der FI (Hinweis: fiel mir in den Szenen mit dem DLA-X5000 zwar auf, empfand ich jedoch nicht als gar so störend - die smoothen Fahrten und Schwenks haben das überkompensiert. War wohl noch über Gebühr von den ruckelnden Schwenks des SONY VPL-VW520ES irritiert.)

      Michel82 schrieb:

      den Gedanken an einen neuen Beamer habe ich nach all den (Fehler-) Meldungen nun erst einmal verworfen und werde wohl mit einer Neuanschaffung noch etwas warten.
      Dito.

      Gruß
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von 96fps () aus folgendem Grund: Nachtrag, der Fairness halber. ^^

    • Mittlerweile glaube ich, dass der JVC jeden kleinen Fehler im Quellmaterial einfach brutal auf - und anzeigt.
      Bei Filmen ohne Rauschen/ Korn, macht der JVC auch keines.
      Pioneer SC-2023 K, JVC DLA-X5000, Cheap Trick 240x100, Dreambox HD 800, Canton Ergo Center, Canton Ergo 92DC, 4x Canton Ergo 22, DBA 8xMivoc AW 3000, DCX 2494, T-Amp 1400, Pioneer BDP-450,Dune HDTV 303D
    • efdeluxe schrieb:

      Mittlerweile glaube ich, dass der JVC jeden kleinen Fehler im Quellmaterial einfach brutal auf - und anzeigt.
      Bei Filmen ohne Rauschen/ Korn, macht der JVC auch keines.
      Eben. Dazu kommt dann noch der Umstand, dass die Sonys immer einen Rauschfilter über das Quellmaterial jagen auch wenn die Regler auf 0 stehen.

      Was besser gefällt, ist dann wohl Geschmackssache.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • 96fps schrieb:

      JVC:
      - Tendentiell grieseliges, unruhiges Bild (szenen-/materialabhängig unterschiedlich stark, doch stets unterschwellig irritierend wahrnehmbar)
      - native Panelauflösung nur FullHD

      Wenn man nicht komplett unanfällig für Banding ist, müsste da noch "keine Zwischenbildberechnung nutzbar" hin.

      Nach dem Beamervergleich hat mir das keine Ruhe gelassen, daß der JVC bei Gravity so extreme Artefakte in sanften Farbverläufen erzeugt, meinen Recherchen zufolge besteht das Problem seit der X500er-Generation und kann nur durch abschalten der FI komplett beseitigt werden.

      Michel82 schrieb:

      ps. den Gedanken an einen neuen Beamer habe ich nach all den (Fehler-) Meldungen nun erst einmal verworfen und werde wohl mit einer Neuanschaffung noch etwas warten.
      Da wäre ich auch dabei, wenn bei mir in Q1 2016 nicht die Erstanschaffung eines Beamers anstehen würde, d.h. ich muß mich zwischen Not und Elend entscheiden. aktuell tendiere ich noch am ehesten zum JVC X5000, für den niedrigeren Preis muß ich dann eben auf die FI verzichten (bin sehr anfällig für Banding), ein etwas unruhigeres Bild hinnehmen und die langen Handshakes 'aussitzen', aber die technischen Einschränkungen des Sony VW520 (4k nur in 4:2:0/8bit, keine FI bei 4K) sowie die gehäuft auftretenden grünen Flecken sind einfach zu gravierend als daß ich dafür mehr als den doppelten Preis zahlen würde wie für einen JVC X5000. Ich hoffe ja das sich in den nächsten 1-2 Monaten noch was bzgl. Firmware tut und ggf. einige der Fehler behoben werden können.
    • deathbringer schrieb:

      Wenn man nicht komplett unanfällig für Banding ist, müsste da noch "keine Zwischenbildberechnung nutzbar" hin.
      Ich finde es sowieso schade, dass es keine bezahlbaren externen Video Prozessoren gibt, die eine FI implementiert haben. Das ist eine Sache, die man mit dem Projektor irgendwann verkauft und hoffen muss, dass sie beim nächsten besser ist. Mit einem optimierten externen Gerät wäre das anders.

      Man kann zwar SVP einsetzen, benötigt dann aber einen PC mit viel Rechenleistung. Wahrscheinlich würde der mit optimalen Einstellungen aber jede eingebaute FI alt aussehen lassen, was Artefaktfreiheit angeht. Denn skalierbar ist die Software problemlos. Nur ohne Capture-Karte muss der PC dann auch zwingend abspielen.
    • "JVC - Tendentiell grieseliges, unruhiges Bild (szenen-/materialabhängig unterschiedlich stark, doch stets unterschwellig irritierend wahrnehmbar)"

      Hab vorgestern "Psycho" auf meinem X35 gesehen. Bei genauestem Hinschauen grieseln die Pixelchen in den hellen Flächen, wie es kaum dem einstigen Filmkorn des S/W-Materials entsprechen kann, meiner Meinung nach. Ob das an der Masterung liegt oder nicht - wenn das rausgefiltert/vermieden wird, dann ist der Bildeindruck wohl näher am analogen Material.

      Man muss aber genau drauf schauen, und "Psycho" ist nicht unbedingt der Film , bei man von sowas abgelenkt wird.
      =O

    • ich hab den ls10000 von Epson vor kurzem probe geschaut und war begeistert ich hätte nicht erwartet das das pseudo 4K so gut mit dem Sony mithalten kann

      Ich habe letztes Jahr die Sony beamer gesehen und bei der preisleistung und der langlebigkeit des Lasers würde ich eher zum epson greifen

      Alleine schon der schwarzwert den der grose sony nur mit irisblende hinbekommt is sau geil
    • dark_reserved schrieb:

      ich hab den ls10000 von Epson vor kurzem probe geschaut und war begeistert ich hätte nicht erwartet das das pseudo 4K so gut mit dem Sony mithalten kann

      Ich habe letztes Jahr die Sony beamer gesehen und bei der preisleistung und der langlebigkeit des Lasers würde ich eher zum epson greifen

      Alleine schon der schwarzwert den der grose sony nur mit irisblende hinbekommt is sau geil
      Das versteh ich jetzt aber nicht so richtig.
      Tschüss E.


      Der Anbau
    Abonnement verwalten