Los Lochos

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    • Hi Aries,

      danke für den Link!


      Ich werde jetzt mal im Nachbarunterforum nach Beamer und Leinwand fragen. Ich habe immer noch ein Problem damit, meinen Selbstbaucenter, schick verkleidet, hinter eine Leinwand zu verstecken bzw. "Löcher in der Leinwand" zu sehen. :(
      Alternativ könnte ich auch einen neuen Center bauen und baue zu dem jetzigen einen Zwillingsbruder. Dann hätte ich wieder ein Päärchen zur freien Verfügung - als Abhörmonitor am PC, im WoZi oder sogar als Rear im HK. Mal gucken.

      Achso, meine Technik:

      Denon AVR 3808A (Vorstufe)
      Denon DVD 3930
      Oppo BDP 83
      6Kanal HifiAkademie Endverstärker
      Kabel aus dem Selbstbau :D
      Leinwand: noch nix
      Beamer: noch nix
      Haupt-LS: Selbstbau mit ScanSpeak Chassis (modifizierter "Faktum"-Bausatz)
      Center: Selbstbau mit ScanSpeak Chassis (modifizierter "Faktum"-Bausatz)
      Rear: Vifa Kolibri Bausatz
      Woofer: Lautsprechershop "Sub12" mit Alcone 12" und DT300-Amp
      obligatorisch Spike, Grantiplatten, Dämpfer usw.

      Messmikro: Beyerdynamic MM1 und Zubehör.


      Wie weit treibt ihr es denn mit der Chassis-Gleichheit? Gleiche Chassis für die Rear?
    • Netzteil schrieb:

      Ich habe immer noch ein Problem damit, meinen Selbstbaucenter, schick verkleidet, hinter eine Leinwand zu verstecken bzw. "Löcher in der Leinwand" zu sehen.
      Löcher in den heutigen Leinwänden siehst du eigentlich kaum mehr, hängt natürlich auch vom Sitzabstand ab.
      Für den Selbstbau gibt es hier ja einige Centerstage Leinwände wie die XD oder UF. Sehr gut in dieser Hinsicht schneidet auch die Xodiac AT Leinwand ab, die gibt es allerdings nur als Komplettleinwand zu kaufen.
      Mir war es das gute Bild und die gute Schalldurchlässigkeit Wert.
      Meine LS befanden sich auch Jahrelang unterhalb der Leinwand und es hörte sich sehr gut an für mein Emfinden, Perfekt wurde es nun halt nur durch (für mich) perfekte Lautsprecher und eine Aufstellung hinter der LW.

      Netzteil schrieb:

      Wie weit treibt ihr es denn mit der Chassis-Gleichheit?
      Wie ich es treibe geht dich nix an :biggrin:
      Empfehlenswert sind halt Chassis vom gleichen Hersteller. In der Regel sind die Surround LS ja etwas kleiner als die Front LS.
      Wenn du deine LS aber gut kennst und der Klang "stimmig" ist kannst da aber auch andere Chassis verwenden, Hauptsache es hört sich für dich gut an.
    • Netzteil schrieb:

      Wie weit treibt ihr es denn mit der Chassis-Gleichheit? Gleiche Chassis für die Rear?
      Wäre schön, muss aber nicht.
      Ich habe schon Installationen mit recht unterschiedlichen Front und Rear Lautsprechern gehört und es war mir klanglich nicht störend aufgefallen.
      Mit Lautsprechern aus einer ähnlichen Serie wie von Kottan vorgeschlagen macht man sicher nichts verkehrt.
    • Hallo ihr 2,

      ich fragte nur, weil ich was das Thema HK im separaten Raum angeht, noch ziemlich unbeleckt bin (auch wieder ne Steilvorlage :D ).

      Ich habe die letzten Jahre eine homogene LS-Front bevorzugt (identische Chassis). Die Rears waren nicht immer passend. Je nach Platzverhältnissen.
      Da ich auch sehr gerne Musik-DVDs und CDs höre, muss der "Surround" passen. Gerade wenn solch ein Aufwand für die Raumakustik betrieben wird.

      Ich mach mich mal schlau, welche HTs und MTs ich bei den Rear benutzen sollte, denn so ein ScanSpeak Revelator in x Lautsprechern wird mir ein bissi zu teuer.
      :love:

      Die Böxelis dengle ich alle selber zusammen. Daran sollte es nicht scheitern.

      Woofer brauch ich auch noch. Aber das ist ein anderes Thema -> SBA (?) (muss noch weiter Threads durchwühlen)

      Ein DSP ist Pflicht. Mal schauen, welcher es fürs HK wird.
    • Netzteil schrieb:

      Ich habe die letzten Jahre eine homogene LS-Front bevorzugt (identische Chassis).
      Genau so sehe ich das auch.
      Dass Center und FL, FR zueinander passen ist mMn deutlich wichtiger als die Passung von Front und Surround (für Filme).

      Ergänzung:
      Für Material mit viel "vollwertigem" Ton auf den Surrounds wird es natürlich auch da wichtiger.
      Zu berücksichtigen ist auch, dass Entfernungen und teilweise auch Winkel bei den Surrounds anders sind was ebenfalls eine gewisse Rolle spielt.
    • kurzer Stand:

      Ich habe folg. Scan Speak Chassis in den Hauptboxen bzw. im Center:

      Main:
      R2904/7000 05
      15W/4531G00
      22W 8851 T-00

      Center:
      R2904/7000 05
      15W/4531G00

      Ich werde den 15W/4531G00 weiterhin nutzen und als HT den kleinen Ringradiator R2604/833000. Denn diesen Ringradiator habe ich seit 8-9 Jahren in meinen Alcone Pascal als Vifa XT (nicht Scan Speak) im Einsatz und bin bis heute sehr zufrieden.

      Konstellation:
      7.x
      Atmos etc. weis ich noch nicht. die Kabel kann man aber schon mal hin frickeln.


      Die Leinwand wird eine AT LW. 16:9, 3m breit. Das Thema wird wohl in ca. 1 Jahr wichtig. Bis dahin verfolge ich weiter Richards Messungen. :D
      Die Mains stehen davon li und re im passenden Stereodreieck. D.h. ~3,5m auseinander und damit ca. 3,5m Sitzabstand zu LW.
      Der Center kommt hinter die LW in passender Höhe.

      Es wird ein DBA.
      Vorne 4 Chassis, hinten evtl. 2. Ich bin mir da noch nicht sicher. Laut der Nils'schen Messungen funzt das so auch. Aktuell beobachte ich div. Bauthreads, in denen es um günstigere Subwoofer-Chassis geht.
      Endstufe: k.A., wahrscheinlich Selbstbau, digital.

      Als DSP nehme ich wohl einen Mini-DSP mit den erforderlichen Kanälen. D.h. ich möchte in der Lage sein (nötigenfalls) alle LS zu "equalizen".

      Sitzmöbel wird ein Megasofa. 3x2m.

      Geräte kommen hinten mittig an die Wand. Beamer darüber.

      Ansonsten klassische Aufbau, wunderbar von Aries exerziert.


      Beamer: ich halte mal am Optoma 161x fest.
    • Update:
      Beamer: Sony VPL-HW65ES schwarz
      Subwoofer: JBL CS1214

      Macht das Sinn, den Beamer in eine Hushbox zu stecken oder ist der leise genug?

      Die Wände wollte ich mit einer Unterkonstruktion von 6x12cm* Balken versehen und diese mit Gipskartonplatten beplanken. Überall, wo ich akustische Maßnahmen brauche, schneide ich ein großes Stück der Platte wieder aus und hänge einen Rahmen mit Akustikstoff vor den Aussschnitt. Dahinter sitzt dann eben ein Absorber, ein Diffusor oder ein Lautsprecher... oder oder.
      Das gleiche bzw. ähnliches habe ich mit der Decke vor.

      und weiter lesen... :)

      * wenn der Rahmen mind. 3cm dick ist, habe ich in Summe 15cm für Material hinter dem Akustikstoff. Das sollte für alle Basteleien langen.
    • Moin,

      Netzteil schrieb:

      Die Wände wollte ich mit einer Unterkonstruktion von 6x12cm* Balken versehen und diese mit Gipskartonplatten beplanken. Überall, wo ich akustische Maßnahmen brauche, schneide ich ein großes Stück der Platte wieder aus und hänge einen Rahmen mit Akustikstoff vor den Aussschnitt. Dahinter sitzt dann eben ein Absorber, ein Diffusor oder ein Lautsprecher... oder oder.
      Das gleiche bzw. ähnliches habe ich mit der Decke vor.
      warum machst Du es denn nicht genau umgekehrt, so wie die meisten? Also da wo Akustikelemente brauchst setzt Du sie halt auf die Wand auf. Ich denke der Raum wird dann auch großzügiger wirken.
      So nimmst Du ja schon mal pauschal 30cm von Länge und Breite weg...

      P.S. Ach ja, ist der Kino-Name noch verhandelbar? Irgendwie schüttelt´s mich jedes Mal wenn der Threadtitel in der Liste auftaucht. ;) Da musst Du ja bei jedem Film mind. €5,- in die Kalauer-Kasser werfen. :rofl: :bier:
    • hocky schrieb:

      Moin,

      Netzteil schrieb:

      Die Wände wollte ich mit einer Unterkonstruktion von 6x12cm* Balken versehen und diese mit Gipskartonplatten beplanken. Überall, wo ich akustische Maßnahmen brauche, schneide ich ein großes Stück der Platte wieder aus und hänge einen Rahmen mit Akustikstoff vor den Aussschnitt. Dahinter sitzt dann eben ein Absorber, ein Diffusor oder ein Lautsprecher... oder oder.
      Das gleiche bzw. ähnliches habe ich mit der Decke vor.
      warum machst Du es denn nicht genau umgekehrt, so wie die meisten? Also da wo Akustikelemente brauchst setzt Du sie halt auf die Wand auf. Ich denke der Raum wird dann auch großzügiger wirken.So nimmst Du ja schon mal pauschal 30cm von Länge und Breite weg...

      P.S. Ach ja, ist der Kino-Name noch verhandelbar? Irgendwie schüttelt´s mich jedes Mal wenn der Threadtitel in der Liste auftaucht. ;) Da musst Du ja bei jedem Film mind. €5,- in die Kalauer-Kasser werfen. :rofl: :bier:
      Hi,

      da stimme ich hocky zu.
      Andere kämpfen bei diesen Raummaßen um jeden cm.
      Sicher ist es praktisch diesen Platz zum umbauen usw. zu haben, aber die gröbsten umbauten sollten schon absehbar sein.

      Edit: Klugscheißermodus an: 6x12 sind nur Kanthölzer, keine Balken. Und Ksm. wieder aus.

      Trotzdem weiterhin viel Spaß.
      Tschüss E.


      Der Anbau

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HD-Checker ()

    • moin moin,

      Los Lochos bleibt. :) Ich habe ja selber nach einem "Dark", "Extreme" oder "Cinema" gesucht, aber irgendwie kam da nix bei raus. Am Anfang etvl. noch Dunkelkammer... :)

      Ich brauche die Unterkonstruktion mit "Kanthölzern" :D , weil durch das HK hindurch auf der Wand die Kabel für die Nachbarräume laufen (werden). Bei einer Automation, sind das nicht wenige. Leerrohre sind zwar in derDecke, aber nur das Gröbste für Licht, Steckdose und Licht. Da fehlt viel zu viel.
      Zudem brauche ich im HK Steckdosen, Tablet, Schrank in der Wand/motorische Blende usw. ... und hätte es gerne, wie oben erwähnt, "clean", d.h. gerade Wände mit leichten optischen Erhebungen. In Summe büße ich nicht viel ein - ist zumindest meine Einschätzung.

      Lasst mich mal machen. Alles wird gut. ;)

      Vorschläge sind trotzdem gerne gesehen.
    • kurze Frage:

      Die Unterkonstruktion im HK soll Gipskartonplattengerecht einen Abstand von 60cm haben. Tiefe des entstehenden Volumens wäre bis zu 15cm.
      Passen dann Absorber/Diffusor in ein Feld von b=54cm x h= 240cm? Oder müssen diese SOLL-Maße haben, bspw. in der Breite größer 54cm? Die Tiefe von bis zu 15cm reicht auch aus?

      Danke Euch!
    • hallo zusammen,

      nachdem die stressige Phase des Baus vorbei ist und ich keine Verpflichtungen ggü. Dritter mehr habe, habe ich nun Zeit um nach und nach im Keller weiter zu machen.

      Ich MUSS den Trockenbau (Kabelaufnahme) einer Wand im HK jetzt fertig stellen, da ich die beiden Räume dahinter zuerst ausbauen werde. Ich werde diese Wand mit den im Forum schon erfolgreich verwendeten Knauf Direktschwingabhänger verwenden. Ich wollte erst meine Kanthölzer direkt an die Hohlziegelwand schrauben, aber dachte mir, dass mit etwas Mehraufwand ein etwas besseres akustisches Konzept bei rum kommt.

      ABER nun meine Frage: Die Wand steht/hängt akustisch isoliert 6cm vor der Hohlziegelwand, ist mit Gipskarton verkleidet und ist an den Stellen, wo LS und akustische Maßnahmen notwenig sind unterbrochen bzw. ausgespart. Die Wand ist also nicht vollflächig "dicht". An den "unterbrochenen" Stellen wird optisch mit Akustikstoff wieder geschlossen.
      Klar, dass sich die Wellen nun auch den direkten Weg zur Hohlziegelwand suchen können. Aber ganz umsonst sollte das Konzept der "Raum-in-Raum"-Wand doch nicht sein?

      Danke schön!
    • So schnell sind zwei Jahre vergangen... Kenn ich... :whistling:
      Schön dass es jetzt weiter geht. :thumbsup:

      Netzteil schrieb:

      Klar, dass sich die Wellen nun auch den direkten Weg zur Hohlziegelwand suchen können. Aber ganz umsonst sollte das Konzept der "Raum-in-Raum"-Wand doch nicht sein?
      Ganz ehrlich? Doch, ich denke schon....
      Versteh ich das richtig? Du willst Öffnungen in die Vorsatzschale schneiden (kannst dort quasi auf die Ziegelwand dahinter fassen?) und füllst dieses Loch mit einem LS?
      Wenn Du das so machen willst, dann kannst Du Dir den Aufwand mit der Vorwand sparen. IMHO.
    • Hallo Hocky,

      danke für deine Antwort.
      "Dahinter fassen" wäre so nicht richtig beschrieben, denn da wo die Wand auf hört (also ein Loch in der Wand ist), schließt sich ein LS an oder eine akustische Massnahme.
      Ich werde das trotzdem mal so probieren und ggf. die Öffnungen tiefer versetzt wieder schließen. So kann ich in die enstehenden "Regale" mein Zeug rein stellen. Da ich noch massen an Bitumen habe (innenraumtauglich), könnte man dies zur Versteifung/Beschwerung einsetzen.

      Ich probiere das mal aus. Materialliste habe ich schon erstellt. Mehrkosten und Mehraufwand sind imho überschaubar.

      Aber zuerst muss ich den Fußboden fertig machen. Der ist ebenfalls entkoppelt. Kann ja mal ein Foto einstellen.
    • Hallo Steffen,

      jeder Ausschnitt bzw. Unterbrechung der Wand bedeutet
      eine "Schallbrücke". Ergo muss diese entsprechend wieder
      geschlossen werden.
      Nur etwas hineinstellen nützt nichts, die Öffnung muss quasi
      mit einem "Kasten" wieder verschlossen werden. Diesen mit
      Bitumen zu bekleben ist sicherlich eine Möglichkeit.

      Gruß Peter
    • Eine kleine offene Ritze reicht um den Schall nahezu ungehindert durchzulassen. Das kannst du ganz einfach mit dem Küchenfenster testen, indem du es einen Spalt weit öffnest. Vom Kosten/Nutzen her ist in meinen Augen eine sorgfältig eingeschäumte Tür, mit verschlossenem Schlüsselloch und absenkbarer Bodendichtung die effizienteste Maßnahme.Deine Lautsprechergehäuse strahlen übrigens auch nach hinten Schall ab.

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Hallo Peter,

      hab das schon geahnt. Von daher wird "luftdicht" wieder verschlossen. Und was scheppert (Klopfmethode), wird schwerer gemacht. Ich denke, der Weg ist das Ziel. :)

      rumpeli,

      verstanden. Also wird "hinten" dicht gemacht.
      PS: Wobei aber meine Rears bzw. Surrounds massiv werden bzw. das Gehäuse zwar abstrahlt, aber hohe Frequenzen bei dem Einsatzgebiet keine Rolle spielen. Wir reden nicht von Subwoofern.
    • Die Tage habe ich mich mal schlau gelesen, welcher Beamer es denn sein könnte.
      Neuer Beamer bis 3000,- gesucht

      Ich fasse mal zusammen:

      gebraucht:
      JVC X5500
      JVC X7000

      neu:
      Epson EH-TW9300
      Sony VPL-HW65ES

      und noch mal ein guter Rat von kottan:

      kottan schrieb:


      Lensshift brauchst du eigentlich nur bei einer Cinemascope Leinwand wenn du vom breiten
      Format (21:9) aufs kleinere (16:9) oder eben andersrum wechselst.
      Wenn du eine 16:9 LW hast brauchst du das Bild nur einmal einstellen, da
      passt das 21:9 Bild auch rein, allerdings mit schwarzen Balken oben und
      unten.
      ... Und für letzten Fall, greift dann die manuelle/motorische Maskierung an der LW.


      Ich frage mal hier in meinem Bauthread weiter:
      Ich kann den Beamer auch hinter den 4,8m befestigen - soll heißen, im Raum dahinter. Muss halt nen Loch in die Wand.
      Ergibt das einen Sinn? Wir reden hier von mind. 5m Projektionsabstand. Der Raum ist maximal (ausgebaut) 4,40m breit.
      k.A., was in Zukunft noch kommen wird.
    • Macht durchaus Sinn, dadurch kannst du die Lüftergeräusche des Projektors aus dem Kino verbannen. Du musst aber den Zoomfaktor des Projektors berücksichtigen, im Bezug auf die geplante Leinwandbreite, je nachdem könnte das ein Ausschlußkriterium für den Nebenraum sein oder auch ein Must-Have, um die gewünschte Leinwandbreite erreichen zu können.
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