... da darf man(n) mal ein wenig träumen ... stell Dir vor ... Du richtest einen neuen Heimkinoraum ein.
Option 1
Schwarzwert, Helligkeit, der JVC X 5000 ist einfach ein toller Projektor. Für das Geld bekommt man nichts besseres.
Leinwand natürlich Selbstbau, Keilrahmen und Centerstage, was sonst.
Als Lautsprecher müssen richtige Heimkinolautsprecher her, die Klipsch Reference Serie plus 4 x 15‘‘ Subwoofer liefert ordentlich bang for the bucks.
Der AV Receiver soll da entsprechend mithalten können, also fällt Deine Wahl auf den Boliden Onkyo TX NR1030.
Dazu noch ein ordentlicher BD Player und ein HTPC.
Für die gute Akustik kommen ein paar Absorber und Diffusoren an Wände und Decke.
Natürlich willst Du mit Deinen Freunden auch gut sitzen, also gibt’s für die erste Reihe ein schickes Ikea Sofa und für die zweite Reihe konntest Du authentische Kinosessel in der Bucht ersteigern.
Gesamtbudget: 20.000 €
Option 2
Schon seit längerem träumst Du von einem echten 4K Projektor, der neue Sony VW 520 ist Dein Favorit (für JVC Fanboys: ersetze VW 520 durch X 9000).
Leinwand natürlich Selbstbau, Keilrahmen und Centerstage, was sonst.
Da Du einen besonders authentischen Sound in Deinem Kino haben willst sollen es Studiomonitore werden, für die Front die Neumann KH 310, für die Surrounds die Neumann KH 120.
Die Subwoofer baust Du Dir selbst weil es ein DBA wird.
Die Vorstufe wird die neue Yamaha CX-A 5100, der BD Player natürlich ein Oppo und auch bei den übrigen Geräten achtest Du auf Premium Qualität.
Besonderen Wert legt auf eine sorgfältig abgestimmte Raumakustik mit optimaler Positionierung von Absorbern und Diffusoren.
Die Filme genießt Du zukünftig von Deinem super-bequemen Himolla Sofa.
Gesamtbudget: 40.000 €
Option 3
Schon seit längerem träumst Du von einem echten 4K Projektor, der Sony VW 1100 ist Dein Favorit.
Leinwand natürlich Selbstbau, Keilrahmen und Centerstage, was sonst.
Da Du einen besonders authentischen Sound in Deinem Kino haben willst sollen es die großen Studiomonitore von Genelec werden.
Die Vorstufe wird die neue Yamaha CX-A 5100, der BD Player natürlich ein Oppo und auch bei den übrigen Geräten achtest Du auf Premium Qualität.
Besonderen Wert legt auf eine sorgfältig abgestimmte Raumakustik mit optimaler Positionierung von Absorbern und Diffusoren.
Die Filme genießt Du zusammen mit Deinen Freunden zukünftig von super-bequemen Stressless Reclinern.
Gesamtbudget: 75.000 €
Option 4
Als Projektor soll es High End sein, da kommt der neue Sony VW 5000 gerade recht.
Dafür ist natürlich eine adäquate Leinwand erforderlich, die Xodiac Screen Deluxe ist der richtige Partner.
Da Du einen besonders authentischen Sound in Deinem Kino haben willst sollen es die großen Studiomonitore von Genelec werden.
Als Vorstufe ist die Bryston SP3 Dein Favorit, der BD Player wird natürlich ein Oppo und auch bei den übrigen Geräten achtest Du auf High End Qualität.
Besonderen Wert legt auf eine sorgfältig abgestimmte Raumakustik mit optimaler Positionierung von Absorbern und Diffusoren.
Die Sitzmöbel importierst Du aus den USA.
Gesamtbudget: 125.000 €
Option 5
Du hast einen ganz einfachen Geschmack: Nur das Beste (Oscar Wilde)
Projektor: Sony VW 5000
Leinwand: Image Imasque
Prozessor / Vorstufe: Trinnov Altitude
Endstufen und Lautsprecher: JBL Synthesis
Raumakustik: Von einem Profi
Ausstattung: Individualanfertigung vom Schreiner Deines Vertrauens
Sitzmöbel: Elitehometheaterseating
Gesamtbudget: 200.000 €
Option 6
Wozu sich selbst den Kopf zerbrechen, Du rufst G.H. von FL aus Bo an …
Gesamtbudget: 300.000 €
Für welche Option entscheidest Du Dich?
Übrigens:
Auf Deinem Konto befinden sich 300.000 €, die einfach übrig sind und für die es sonst auch keine Verwendung gibt.
Das Haus ist bezahlt, Du hast alles was Du brauchst, Du musst niemanden fragen ob und wie Du die 300.000 € ausgibst.
Weihnachtszeit, da darf man(n) mal ein wenig träumen!
PS
Hintergrund der Umfrage ist:
Ab welchem Betrag steht der zusätzliche Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis mehr zu dem Mehrkosten?
Oder einfacher gesagt:
Ab welcher Summe ist es nur noch „Geld zum Fenster rausgeworfen“?
Es geht dabei nicht um die konkret angegebenen Geräte und Ausstattungsdetails - diese dienen nur als Beispiele - sondern um die Größenordnung des Budgets.
Option 1
Schwarzwert, Helligkeit, der JVC X 5000 ist einfach ein toller Projektor. Für das Geld bekommt man nichts besseres.
Leinwand natürlich Selbstbau, Keilrahmen und Centerstage, was sonst.
Als Lautsprecher müssen richtige Heimkinolautsprecher her, die Klipsch Reference Serie plus 4 x 15‘‘ Subwoofer liefert ordentlich bang for the bucks.
Der AV Receiver soll da entsprechend mithalten können, also fällt Deine Wahl auf den Boliden Onkyo TX NR1030.
Dazu noch ein ordentlicher BD Player und ein HTPC.
Für die gute Akustik kommen ein paar Absorber und Diffusoren an Wände und Decke.
Natürlich willst Du mit Deinen Freunden auch gut sitzen, also gibt’s für die erste Reihe ein schickes Ikea Sofa und für die zweite Reihe konntest Du authentische Kinosessel in der Bucht ersteigern.
Gesamtbudget: 20.000 €
Option 2
Schon seit längerem träumst Du von einem echten 4K Projektor, der neue Sony VW 520 ist Dein Favorit (für JVC Fanboys: ersetze VW 520 durch X 9000).
Leinwand natürlich Selbstbau, Keilrahmen und Centerstage, was sonst.
Da Du einen besonders authentischen Sound in Deinem Kino haben willst sollen es Studiomonitore werden, für die Front die Neumann KH 310, für die Surrounds die Neumann KH 120.
Die Subwoofer baust Du Dir selbst weil es ein DBA wird.
Die Vorstufe wird die neue Yamaha CX-A 5100, der BD Player natürlich ein Oppo und auch bei den übrigen Geräten achtest Du auf Premium Qualität.
Besonderen Wert legt auf eine sorgfältig abgestimmte Raumakustik mit optimaler Positionierung von Absorbern und Diffusoren.
Die Filme genießt Du zukünftig von Deinem super-bequemen Himolla Sofa.
Gesamtbudget: 40.000 €
Option 3
Schon seit längerem träumst Du von einem echten 4K Projektor, der Sony VW 1100 ist Dein Favorit.
Leinwand natürlich Selbstbau, Keilrahmen und Centerstage, was sonst.
Da Du einen besonders authentischen Sound in Deinem Kino haben willst sollen es die großen Studiomonitore von Genelec werden.
Die Vorstufe wird die neue Yamaha CX-A 5100, der BD Player natürlich ein Oppo und auch bei den übrigen Geräten achtest Du auf Premium Qualität.
Besonderen Wert legt auf eine sorgfältig abgestimmte Raumakustik mit optimaler Positionierung von Absorbern und Diffusoren.
Die Filme genießt Du zusammen mit Deinen Freunden zukünftig von super-bequemen Stressless Reclinern.
Gesamtbudget: 75.000 €
Option 4
Als Projektor soll es High End sein, da kommt der neue Sony VW 5000 gerade recht.
Dafür ist natürlich eine adäquate Leinwand erforderlich, die Xodiac Screen Deluxe ist der richtige Partner.
Da Du einen besonders authentischen Sound in Deinem Kino haben willst sollen es die großen Studiomonitore von Genelec werden.
Als Vorstufe ist die Bryston SP3 Dein Favorit, der BD Player wird natürlich ein Oppo und auch bei den übrigen Geräten achtest Du auf High End Qualität.
Besonderen Wert legt auf eine sorgfältig abgestimmte Raumakustik mit optimaler Positionierung von Absorbern und Diffusoren.
Die Sitzmöbel importierst Du aus den USA.
Gesamtbudget: 125.000 €
Option 5
Du hast einen ganz einfachen Geschmack: Nur das Beste (Oscar Wilde)
Projektor: Sony VW 5000
Leinwand: Image Imasque
Prozessor / Vorstufe: Trinnov Altitude
Endstufen und Lautsprecher: JBL Synthesis
Raumakustik: Von einem Profi
Ausstattung: Individualanfertigung vom Schreiner Deines Vertrauens
Sitzmöbel: Elitehometheaterseating
Gesamtbudget: 200.000 €
Option 6
Wozu sich selbst den Kopf zerbrechen, Du rufst G.H. von FL aus Bo an …
Gesamtbudget: 300.000 €
Für welche Option entscheidest Du Dich?
Übrigens:
Auf Deinem Konto befinden sich 300.000 €, die einfach übrig sind und für die es sonst auch keine Verwendung gibt.
Das Haus ist bezahlt, Du hast alles was Du brauchst, Du musst niemanden fragen ob und wie Du die 300.000 € ausgibst.
Weihnachtszeit, da darf man(n) mal ein wenig träumen!
PS
Hintergrund der Umfrage ist:
Ab welchem Betrag steht der zusätzliche Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis mehr zu dem Mehrkosten?
Oder einfacher gesagt:
Ab welcher Summe ist es nur noch „Geld zum Fenster rausgeworfen“?
Es geht dabei nicht um die konkret angegebenen Geräte und Ausstattungsdetails - diese dienen nur als Beispiele - sondern um die Größenordnung des Budgets.