Heimkino ohne Namen in Planung

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    • Heimkino ohne Namen in Planung

      Moin moin,


      mein Name ist Nils und ich bin 28 Jahre alt.
      Ich habe in diesem Jahr ein Haus gekauft und kann nun endlich mein Traum verwirklichen, den ich seit vielen Jahren träume: "ein eigenes Heimkino".
      Zwei Jahre habe ich damit verbracht, ein geeignetes Haus zu finden, in dem ich einen schön großen Kellerraum habe. Doch irgendwie gehört zu einem schönen Haus noch mehr als nur ein Heimkino.
      Da es hier in der gegend viel Moor gibt, haben wir uns gegen einen Keller entschlossen und somit ist es nun ein Raum in der unteren Etage mit 4m Länge und 3,75m Breite geworden. Diese Maße bedeuten Kompromisse, aber es sollte dennoch möglich sein, vier Bestuhlungen unterzubekommen.
      Ich habe bereits einige Zeit leise mitgelesen und mich nun dazu entschlossen mein anstehendes Projekt vorzustellen, -auch um mal etwas mehr Berechtigungen im Forum zu erhalten, um mal eine Person gezielt anzuschreiben, oder mal ein Bild vergrößert anschauen zu können.

      Mit Sketchup habe ich den Raum simuliert, um eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, was ich wie verwirklichen will. Ohne dem hätte ich in der Realität bereits 10 Mal alles zurückbauen können.
      Front
      Rückansicht
      (ich muss mich noch schlau machen wie man hier Bilder rein bekommt)

      Fange ich mal mit der Decke an:
      Eigentlich wollte ich die Decke gar nicht abhängen. Da ich allerdings eine Deckenhöhe von 2,55 habe, sieht es bezogen auf Leinwand- und Raumgröße recht unförmig aus.
      (Hintergrundinformation: Der Leisetreter aus dem Forum hier ist ein Freund von mir, der sich auch intensiv mit dem Thema Raumakustik beschäftigt hat.)
      Ich habe also den Leisetreter gefragt ob ich das Abhängen sinnvoll nutzen kann. Herausgekommen ist, dass ich eine geschlitzte Decke in Abständen von 90 cm bauen werde und diese mit Steinwolle füttere. Über meine Sitzreihe kommt dann ein Element mit Skylinediffusoren. Der Raum über den Diffusoren soll dann ausgeleuchtet werden.

      Deckenfries:
      Dieses werden ich einerseits aus optischen Gründen verbauen (indirekte und direkte Beleuchtung), aber auch sinnvoll nutzen. Über das Fries sollen am Ende alle Kabel führen, wo ich jederzeit wieder ankomme ohne mir etwas zu verbauen. es führt bis hinter die Leinwand und zu meinem Rack, welches an der Rückseite installiert wird. die Seitenwände des Racks werden hohl sein, um die Kabel dort durch zu führen.

      Technik:
      Im Besitz ist ein JVC DLA X 30. Ein toller Beamer, der durch ein dunkles Heimkino erstmals sein Potential ausspielen wird.
      Für den guten Ton werden dann 5x Neumann KH 120 zum Einsatz kommen.
      Beim Bass habe ich mich für ein DBA entschieden. Ein SBA ist in meinem kleinen Raum undenkbar.
      Konventionell zwei Subs in die Front zu setzen wird mir zu viele Probleme bereiten. Somit werde ich mich am Selbstbau versuchen und flache Subs an die Wand bringen.

      Leinwand:
      Auch hier werde ich mich noch eingehend informieren und eine Selbstbaurahmenleinwand verwenden. Ich bin ein Freund von 21:9 und diese werde ich etwa 2,60m bis 2,80m breit bauen und diese dann seitlich auf 16:9 maskieren. Hinter der Leinwand habe ich dann 30cm Luft für Subs und Lautsprecher.

      Boden:
      Für mich gehört in ein Heimkino einfach ein roter Teppichboden. Da ich allerdings mit einer Milbenallergie zu kämpfen habe, wird wohl doch ein Laminat verlegt werden.

      Soweit zur kurzen Vorstellung von mir und meinem Projekt.
      Aktuell ist der Raum komplett nackt. Ich habe vorhandene Fliesen herausgestemmt und Tapeten abgezogen. Nun mache ich mir einen Pan für die Steckdosen die noch zu setzen sind und warte auf meinen bestellten Rolladenmotor.

      Sollte es jemand gegeben der mir mal sein Heimkino vorstellen möchte und im Umkreis von 200km von Oldenburg wohnt,.. dann würde ich dies gerne tun!
    • Moin Nils,

      willkommen hier bei den "Gestörten" :freu:

      Mag sein, dass es eine Weile her ist, dass Du die Rules gelesen hast. Nur als Tipp, Verknüpfungen auf fremde Seiten für Bilder sind hier sehr unerwünscht! Wenn ein Moderator oder "Mutti" sie vorher sieht, sind sie sowieso weg. Mit ein paar geistreichen Postings bist ganz schnell in der Lage die Bilder direkt hochzuladen.

      Tschüss gut und viel Spaß bei Deinem Projekt.

      Rammstein
    • Hallo Andy(?)

      Realisieren wollte ich die Leinwandgröße erst mittels Objektiv. Die Kosten sind mir am Ende allerdings zu hoch gewesen, weswegen ich mich entschied den Beamer Hochkant an der Wand zu betreiben und das Bild mittels Spiegel umzulenken. So komme ich dann auf die gewünschte Leinwandgröße. Sonst käme ich in der Tat nur auf 2,20 bis 2,30m.
    • Nilz schrieb:

      Eigentlich wollte ich die Decke gar nicht abhängen. ... Herausgekommen ist, dass ich eine geschlitzte Decke in Abständen von 90 cm bauen werde und diese mit Steinwolle füttere.
      Da dies eine eher ungewöhnliche Vorgehensweise ist:
      Kannst Du dazu noch ein paar Worte schreiben?
      (Angestrebte Eigenschaften, Behandlung der Erstreflexionspunkte, etc.)
    • Wenn man eine abgehängte Decke zur Absorption nutzen will kann man sie nicht vollständig verschließen, da sonst garkein Schall in das Absorptionsmaterial gelangen kann. Lässt man sie komplett offen ist die Absorption im Mittel/Hochtonbereich jedoch viel zu stark. Man lässt deshalb horizontal oder vertikal zwischen den Abdeckungsplatten ca. 1cm breite Schlitze, damit sich der Bass/Grundton in den Absorber hineinbeugen kann. Der Abstand der Schlitze gibt dabei die Wellenlänge an, unterhalb derer dieser Effekt eintritt. Da der Raum recht klein ist habe ich als oberes Ende des Grundtons ca. 400 Hz -> 90 cm Wellenlänge angenommen.
    • Hallo Richard,
      Danke dass du mir die Erklärung abgenommen hast, die ich nicht hätte liefern können ;)

      Ich hätte noch eine Frage, die mir der ein oder andere aus Erfahrung beantworten kann. Das Fries soll an der Decke auch vor der Leinwand vorbei führen.
      Hinter der Leinwand benötige ich Ca 25 cm Platz für die Lautsprecher. Wie viel Platz nehmen Leinwand, Unterkonstruktion und Maskierung ein, damit ich weiß wo ich mit dem Fries ansetzen kann?
    • Da wäre nun noch eine Frage:
      ich habe an der linken Seite ein recht großes Fenster von 2,00m Breite und 1,30 Höhe.
      Das Fenter komplett zu verschließen, kommt für mich nicht in Frage. Dennoch möchte ich es für den Filmbetrieb nicht sichtbar haben. Ein Vorhang z.B wäre keine Lösung die optisch in Frage käme. Interessant fänd ich irgendwie ein schwarzes Rolle welches in einer Schiene geführt wird.. Gibt es jemanden der bereits Erfahrungen hat mit solch einer Lösung hat?
    • Das wäre mir eigentlich egal. Ich bin für alles offen, was am Ende halbwegs professionell aussieht. Hatte mir auch erst überlegt etwas mit Platten zu machen die in der Wand verschwinden. Aber dazu müsste ich die komplette Wand aufdoppeln. Und Raum möchte ich ungerne verschwenden.
    • Hallo Leute,

      mittlerweile sind knapp 5 Monate vergangen und ich habe nicht ganz so viel in meinem Raum geschafft.. Aber das bisschen was ich bewerkstelligt habe, möchte ich euch nicht vorenthalten ;)

      Zunächst habe ich in den ersten Monaten keine Motivation fassen können, da es finanziell nach dem Aufgeben unserer Heizung eh nicht möglich ist, das Kino in naher Zukunft fertig zu stellen. Dies hat sich allerdings nach einem
      Besuch beim Nils (FoLLgoTT) geändert (die Motivation.. nicht meine finanzielle Situation) :). Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt noch kein reelles Heimkino erleben können, was mir den Anreiz hätte geben können, bei mir voll durchzustarten.
      Was ich beim Nils allerdings akustisch habe erleben dürfen, war wirklich unglaublich. Das war nun also der Startschuss für mich.

      IMG_1896.JPG

      Die Fliesen hatte ich bereits entfernt und als nächstes habe ich mich um die Elektrik gekümmert.
      - Meinen Rolladen habe ich mit einem Motor umgerüstet ,
      - ich habe eine zweite Sicherung ins Zimmer geholt, da an dieser Sicherung auch mein Wohnzimmer, Badezimmer und Gäste-WC hängen,
      - die bestehende Sicherung habe ich für das Licht gelassen. Mit meinem Lichtschalter betätige ich die Steckdosen oben rechts (welche in mein Deckenfries führen sollen) und in der Decke. Die restlichen
      Steckdosen im Raum sind auf der neuen Sicherung.

      IMG_2445.JPG
      IMG_2444.JPG
      Dies ist nun der aktuelle Stand. Für das Abhängen der Decke habe ich nun die Verlattung fertig, und die Kabel sind verspachtelt.
      Als nächstes folgt nun das Dämmen der Decke und das Schließen dieser mit OSB und Rigips. Anschließend werden die Decke und Wände feingespachtelt und geschliffen, da ich keine Tapete haben möchte.
      Außerdem Stemme ich nach Abschluss dieser Arbeiten den Estrich raus um eine Fußbodenheizung verlegen zu können. Ich möchte am Ende weder ein Heizkörper im Raum haben, noch das Fenster sehen. Daher habe ich mich für diesen Schritt entschlossen.

      Leider habe ich keine tolle Kamera, womit ich den Raum besser einfangen kann.
      Ich hoffe die nächsten Arbeiten gehen nun etwas schneller voran ;)
    • Moin moin,

      IMG_2699.jpg
      Decke.jpg

      Ich komme direkt zur Sache:
      der rechte Teil an der Decke bleibt offen und soll zu einem Fries werden. Der linke Teil wird später mit Stoff abgedeckt, aber das ist aktuell nicht der Knackpunkt.
      Das zweite Bild zeigt meine aktuelle Problematik -das Fries von der Seite.
      mit dem Rigips werde ich über die Verlattung der abgehängten Decke ca 10-15 cm hinweg gehen, worauf die indirekte Beleuchtung und Atmoskabel laufen sollen.
      Orange gekennzeichnet ist nun der Teil, wo ich nicht weiter weiß. Wenn ich die Blende vom Fries aus Rigips mache, habe ich oben drauf einen ausgefransten Abschluss vom Brechen
      des Materials. Die Kante unten ist mir dabei klar, dass diese mit einer Eckschiene verspachtelt wird. Aber wie ich oben drauf einen sauberen Abschluss finden soll ist mir nicht klar.
      Nun war ich schon am überlegen ob ich mir einfach im Baumarkt für die Blende Zuschnitte aus MDF sägen lasse. Das sieht dann oben sauber aus, allerdings weiss ich nicht, wie sich dann die Verbindung zum Rigips
      unten verhält, ob man diese dann einfach konventionell spachteln würde.
      ich hoffe man kann so einigermaßen verstehen was ich meine...

      Danke für die Hilfe
    • Hallo Nilz

      Ich habe in meinem Wohnzimmer gar keinen Kantenschutz verwendet, sondern auf der Innenseite der bei dir orange eingezeichneten Leiste eine 25x25mm Holzleiste als Montageleiste verschraubt und die Rigidurstreifen mit der Kreissäge (altes Sägeblatt) geschnitten ! Wobei ich sagen muss, ich verwende keine Rigipsplatten, sondern Gipsfaserplatten, da stabiler und verklebte Fugen, welchers das verspachteln mit Gewebe erspart.



      hier siehst du es genauer

      Michaels Heimkino/ Der große Umbau steht bevor
      Gruß Michael
      _________________

      Michaels Heimkino/ Der große Umbau steht bevor
    • Hi Mike,

      Ich habe vom Trockenbau keine Ahnung. Unter meine Rigipsplatten kommt OSB als Tragschicht. Daher habe ich mir über die Stabilität keine große Gedanken gemacht.
      Es sollte ja eigentlich kein Problem sein diese Blende bei mir auch aus dem Material nachzukaufen oder?
      Hast du vielleicht Detailaufnahmen aus deinem Wohnzimmer? Gerne wie es von nahem und dahinter aussieht.

      Danke
    • Hi Mike,

      darf ich hier kurz mal zwischenfragen:

      Was genau meinst du mit "verklebte Fugen, welchers das verspachteln mit Gewebe erspart"?
      Werden also die Gipsfaserplatten mit nem Spezialkleber verbunden, der dann geschliffen wird? Also keine Verwendung von Spachtelmasse und Gewebeband? Sind die Faserplatten zudem leichter zu verarbeiten?

      Gruss
      Steffen
      Beste Grüsse, usel
    • Früher hieß das System bei uns Fermacell, dass gibt es seit glaub ich mittlerweile 10-12 Jahren nicht mehr und wird jetzt von der Firma Rigips unter Rigidur Gipsfaserplatten angeboten! Diese Platten sind bis zu einem gewissen Grad Wasserbeständig und werden an den Stoßfugen verklebt. Der Kleber ist der Oberhammer, dieser ist leicht aufschäumend wird steinhart (klebt auch allerlei ander Materialien) und der Überstand wird dann einfach mit dem Cuttermesser wegschnitten. Wenn man sauber arbeitet, braucht man fast nicht spachteln!!! (wenn man keinen Versatz hat)
      Da die Platten weit härter sind als Rigipsplatten, muss man andere Schrauben nehmen, mit Kegelkopf. Kosten nicht mehr, aber sind notwendig um die Platten richtig verwschrauben zu können !!

      Hier findet ihr genauere Infos

      rigips.at/uploads/media/Rigips_Rigidur_H_09.pdf

      Ich verwende nur dieses System und bin seit 2 Jahrzehnten sehr zufrieden damit!!! Vorallem gibt es bei richtiger Verarbeitung keine Risse im Nachhinein!!
      Gruß Michael
      _________________

      Michaels Heimkino/ Der große Umbau steht bevor
    • So,

      es geht bei meiner Decke wieder etwas weiter:
      folgendes ist passiert...

      .. Die Zwischenräume wurden mit Steinwolle gefüllt

      IMG_2955.JPG

      ..... Eine Kabelführung für Lautsprecher wurde installiert

      IMG_2883.JPG
      IMG_2882.JPG
      IMG_2972.JPG

      ... es gibt auch Strom an der Decke
      IMG_2969.JPG

      ... und schließlich wurde die Decke mit OSB verschlossen.
      IMG_2960.JPG
      IMG_2965.JPG
      IMG_2966.JPG
      IMG_2967.JPG

      Weiter geht es nun mit der Rigipsverschalung!
    • Moin Moin in die Runde,

      ich war wieder fleißig und habe die Decke mit Rigips verkleidet. Weiter geht es nun mit dem Verspachteln.
      Das Raumgefühl ist jetzt auf jeden Fall ganz anders und so, wie ich mir es vorgestellt hatte. Mit 255 Deckenhöhe und den überschaubaren Maßen des Raumes, haben rein optisch die Proportionen nicht gestimmt. Nun wirken die Wände länger und ich habe am Ende
      eine optisch schlichte und saubere Lösung um die akustischen Elemente zu integrieren.
      Provisorisch hatte ich mal ein paar Absorber in den vorderen Teil der Decke gelegt um zu gucken wie sich die Akustik dadurch ändert.
      Hier das Zischenergebnis:
      1.jpg
      2.jpg

      leider bekomme ich mit meiner Handykamera nur so kleine Ausschnitte fotografiert.
    • Hi,

      demotivieren kann man mich so schnell nicht ;)
      Das einzige was etwas nervig ist, ist das Wochenlange Youtube-how-to-videos gucken, da ich alles was ich hier in meinem Raum mache, das erste Mal mache. Noch dazu werden sämtliche Foren durchwühlt, um keinen Fehler in der Verarbeitung zu machen und aus Fehlern anderer zu lernen.
      Aber da ich Zeit habe und mich nichts treibt, werfe ich einfach meine Arbeitsmittel in die Ecke und mache einen anderen Tag weiter, wenn ich merke, dass mich meine Motivation verlässt. Bislang habe ich viel Spass an der Realisierung meines Projekts.
      Also da ich am Ende keine Tapete haben möchte, werde ich bestimmt zwischen 6 und 8 mal Spachteln.
    • Da gibt es so ein Glasvlies (glaube das heißt so) das hier ab und an empfohlen wird, kannst du auch Googlen. Das erleichtert dir das spachteln wohl massiv.

      Ja, das mit den YouTube Videos kenne ich auch, Videos machen keinen Meister habe ich festgestellt. Wobei ich auch Profis(?) hier hatte die ihr Handwerk wohl auch da gelernt haben :).
    • Hi,
      was hast Du für eine schwarze Farbe genommen? Ich habe im Baumarkt nur schwarze Abtönfarbe gefunden und bin mir nicht sicher, ob die so geeignet ist, die Decke zu streichen.

      Dank Dir
      DieHappy
      J's Cine - Mein Baubericht

      Mein Equipment: Arcam 390, Rotel 1075+ 1506+972, Jvc Dla X35, 3x Klipsch RF 82II, 4x Rs 62II, Top LS: 4x 3650 II Einbau LS, 2x 3800 II Einbau Backsurround, Sonos, HTPC, PS3,Wii und weiteres Zeug
    • Das nennt sich renovier- Vlies. Es könnte sich bei den kleinen Flächen aber als sehr schwierig gestalten, das tapezieren mit dem Material ist nicht ganz einfach, vor allem weil man bei diesem glatten Material jeden Fehler sieht :gruss:
      In Verbindung mit Knauf Fugendeckstreifen Glasfaser reicht 2 mal spachteln aus.

      Saubere Arbeit bisher, sieht spitze aus.
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