Gainstructure Elektronik speziell DCX 2496 für die DIY Heimkinolautsprecher Follhank

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    • Gainstructure Elektronik speziell DCX 2496 für die DIY Heimkinolautsprecher Follhank

      Hi,

      ich möchte hier mal einen Thread für unseren DIY LS Follhank und der zuständigen Einstellung der Elektronik speziell verschiedene Kombinationen mit der DCX2496 eröffnen.

      Ich habe es momentan so gelöst:


      Quelle: momentan HTPC später kommt ein Oppo dazu
      Vorstufe: CX-A5000
      Lautsprechermanagement: Behringer DCX 2496
      Endstufe: MX-A5000
      Aktive LS: DIY Follhank


      Ich habe noch ein leichtes rauschen der Hochtöner die natürlich einen sehr hohen Wirkungsgrad haben. Wie stelle ich jetzt die Kette optimal ein damit ich das rauschen minimieren kann? Momentan fahre ich per HDMI vom HTPC in die Vorstufe (Lautstärke auf 100%), von der Vorstufe in die Eingänge der DCX. Die Vorstufe habe ich in der Anzeige/Lautstärke auf -20db stehen und der Level in der Vorstufe (händisch eingemessen) bei den drei Front LS ist auf 0db eingestellt. Die DCX habe ich am Eingang auf -7db eingestellt und die Ausgänge auf 0db. Von dort gehe ich in die Endstufe MX-A5000 wo jedem Chassis der aktiven LS eine eigene Endstufe zugeordnet ist. Mit dieser Einstellung erhalte ich am Hörplatz gemessen mit pink noise 85db Referenzpegel.

      Die -7db an der DCX habe ich deswegen eingestellt weil hier das rauschen in den HT leiser wird, ist am Hörplatz nur mehr sehr leise zu hören und stört im Betrieb nicht. Würde ich mit der DCX auf -15db am Eingang runter regeln wären die HT noch leiser, dafür könnte ich noch an der Vorstufe auf +8db gehen und hätte wieder meinen Referenzpegel von 85db.

      Wäre/ist das der richtige Weg also Signal der Vorstufe so hoch wie möglich dafür am Eingang der DCX reduzieren, verliere ich dadurch Dynamik? Hier ist halt PA mit Hi-Fi gemischt wobei alles symmetrisch mit XLR verkabelt ist
      und die CX-A5000 ja symmetrisch ein maximales (oder höher) Ausgangssignal von 8,6V zur Verfügung stellt.
      Die MX-A5000 aber "nur" symmetrisch ein maximales Eingangssignal von 2,6V verträgt.
      In der BDA steht 2,6V oder höher, das verstehe ich nicht ganz. Entweder gibt es ein max. Eingangssignal oder nicht?

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Hi,

      zum Thema Gain Structure hatte mir dieser Übersichtsartikel auf hometheatershak die Augen geöffnet, den ich daher auch schon mehrmals hier im Board verlinkt habe. Anhand deiner Formulierungen im Bezug auf Dynamikverlust denke ich kennst du dich aber wohl auch schon grundsätzlich etwas damit aus.

      Im Fall des Grundrauschens des Hochtöners würde ich wohl versuchen das Grundrauschen der einzelen Komponenten der Kette zu messen, in Pegel und Frequenzspektrum. Also ein Mikro im Nahfeld des Hochtöners postionieren und diesen zunächst direkt mit dem Vorverstärker Ausgang speisen. Den Pegel am besten auch mit einem Spannungsmesser kontrollieren, bei Verwendung eines Multimeters die Frequenz zur Pegelkontrolle senken.

      Falls kein Rauschen mess- und hörbar ist kann die Vorstufe als Signalquelle für weitere Experimente verwendet werden, sonst brauchst du eine rauschfreiere analoge Signalquelle, z.B. geliehenes Audiointerface oder DCX digital zugespielt.

      Den selben Signalpegel spielst direkt dem Hochtöner auch mit den Ausgängen der DCX und der Enstufe zu. Dann kannst du schon mal beurteilen welches der drei Geräte -Vorstufe, DSP, Endstufe- das höchste Grundrauschen hat. und in welchem Frequenzbereich es rauscht.

      In deinem Anwendungsfall hat ein geringes Grundrauschen zunächst die höhere Priorität als die maximale Dynamik. Nur wenn mit rauschoptimierter Gain Structure der Maximale Schalldruckpegel im Hochton nicht erreicht wird, also z.B. 110 db, musst du einen Kompromiss finden oder Komponenten tauschen. Zumindest weißt du dann welche der Komponenten du tauschen musst.

      Gruß
      rumpeli

      Ach ja, hier hatte Hank selbst auch schon mal mitgespielt, weiß aber nicht was draus geworden ist.
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Hallo,

      Es rauscht weder die Vorstufe noch die Endstufe, das leichte rauschen geht nur zurück wenn ich an der DCX den Eingang oder den Ausgang runter regle (zw. -7 bis -15db). Dabei geht aber die komplette Dynamic !!! verloren, die aktiven sehr dynamischen Lautsprecher klingen total lasch. Die Stimme bei Mad Max und auch Effekte werden total mau, wenn die Pegel an der DCX im Ein und Ausgang auf 0db stehen kommt wieder Gänsehautfeeling auf. Das leichte rauschen nehm ich da gern in Kauf! Ich hab meine Aufmerksamkeit viel zu viel auf das leichte rauschen gelenkt.

      Leider wird die DCX auch bei +10db an den Ausgängen des AVR nicht voll ausgesteuert sondern maximal mit 2 bis 3 Leuchtdioden. Da hab ich bei -20db in der Anzeige der Vorstufe schon Pegel von bis zu 105/107db, also eine Lautstärke die ich eigentlich nicht unbedingt höre.

      Die DCX muß auch gar nicht mehr ausgesteuert werden die Dynamic ist so schon voll da.

      Ob da die DSM viel besser sind? Doxer und Nils machen ja in bälde einen Vergleich zwischen beiden.

      Ich weiß nicht genau was ich da noch machen soll, ist das einfach nicht besser machbar mit der DCX?Ein bischen störts mich schon.

      FAZIT: den Pegel am Eingang der DCX runterregeln geht gar nicht da kann ich mit Satelittenlautsprecher auch hören, Dynamikverlust pur.

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Ich hatte damals bei dem Test der LON ja auch das Problem. Ich konnte es lösen in dem ich so laut wie möglich in die DCX gegangen bin, und am Ende die Endstufen (ich habe eine NAD 7 Kanal die zum Glück Potis hat) runter geregelt habe.
      Probier das doch mal mit der Inuke....

      Gruß
      Nilsens
    • Hi Nils,

      leider ist die Yamaha Endstufe nicht regelbar aber man könnte Spannungsteiler in die XLR Kabel löten, hat mit Doxer schon geraten.
      Allerdings muß ich noch probieren wie hoch ich überhaupt die DCX mit der Vorstufe ansteuern kann, da zucken bei richtig Laustärke gerade mal zwei Leuchtdioden am Eingang der DCX.

      Die inuke kann ich auch noch versuchen an eine Follhank zu schließen und die Apart Champ One hab ich ja auch noch da zum experimentieren.

      Danke erstmal!

      Ich berichte weiter...


      P.S. Das rauschen ist zwar leise, aber ich möchte es so gut wie möglich eliminieren.
      lg Alpi
    • Hallo,

      Hab jetzt am HTPC 100% Lautstärke (hatte ich eigentlich immer) und an der Vorstufe den Eingang auf +6db gestellt und
      alle Ausgangskanäle (LCR) auf +10db. Jetzt wird bei hoher Lautstärke über 105db nur 2 bis 3 Leds angesteuert. Ich kann aber so laut nicht hören und muß am Volumenregler wieder auf -25 bis -27db regeln, damit
      sinkt ja wieder das Ausgangssignal.

      Das alles beeinflußt das
      rauschen nicht denn das wird nur leiser wenn ich an der DCX den Eingang auf -7 bis -15db runter regle. Das kann ich aber nicht weil mir die Dynamik komplett verloren geht und es richtig Scheiße klingt.

      Anscheinend muß ich wirklich mit dem leisen Rauschen leben oder ein anderes Lautsprechermanagement umsteigen.
      Interessehalber habe ich mit meinem SPL gemessen dbA ohne Tieftonanteile:

      DCX aus (Endstufe war ein) direkt am Hornmund 33,5 dbA am Hörplatz 28,2 dbA
      mit DCX direkt am Hornmund 48 dbA am Hörplatz 34 dbA

      Die Zahlen schauen schlimmer aus als sie sind aber es ist hörbar.

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • So folgendes probiert.


      Meine PA Endstufe Apart Champ One angeschlossen und mit der nur den Center betrieben.
      An dieser Endstufe kann ich die Eingangsempfindlichkeit regeln. Eingangsempfindlichkeit auf ca. 9Uhr gestellt, damit konnte ich mit der CX-A die DCX höher ansteuern so dass auch mal die Orange und im Ausgang die rote LED aufflackerte. In Summe hab ich jetzt am Hornmund in Leerlauf um 7 dbA weniger rauschen gemessen und am Hörplatz wirklich nicht mehr hörbar. Der Verstärker selber rauscht etwas mehr als die Yamaha MX-A5000.
      Somit sollte es mit der MX-A mit vorgeschalteten Spannungsteiler auch funktionieren sogar noch besser da der Verstärker weniger rauscht. Jetzt muß man nur noch den optimalen Spannungsteiler berechnen.


      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Alpenpoint schrieb:

      So folgendes probiert.


      Meine PA Endstufe Apart Champ One angeschlossen und mit der nur den Center betrieben.
      An dieser Endstufe kann ich die Eingangsempfindlichkeit regeln. Eingangsempfindlichkeit auf ca. 9Uhr gestellt, damit konnte ich mit der CX-A die DCX höher ansteuern so dass auch mal die Orange und im Ausgang die rote LED aufflackerte. In Summe hab ich jetzt am Hornmund in Leerlauf um 7 dbA weniger rauschen gemessen und am Hörplatz wirklich nicht mehr hörbar. Der Verstärker selber rauscht etwas mehr als die Yamaha MX-A5000.
      Somit sollte es mit der MX-A mit vorgeschalteten Spannungsteiler auch funktionieren sogar noch besser da der Verstärker weniger rauscht. Jetzt muß man nur noch den optimalen Spannungsteiler berechnen.


      lg, Alpi
      Danke das du den Tipp direkt probiert hast!
      Deckt sich dann also mit meinen Erfahrungen und sollte nee Lösung sein... Was passiert denn wenn du unsymmetrisch in die Yamaha Endstufe gehst?

      Gruß
      Nilsens
    • Hallo,

      hab mir heute 6 XLR Kabel mit einem Spanungsteiler gelötet. Der Spannungsteiler reduziert von den max. 9V der DCX auf ca. 2,1V Eingang der MX-A5000. Wen die MX-A, Regler für die Eingangsempfindlichkeit hätte, wär das alles nicht notwendig.
      Ich berichte ob der Spannungsteiler das gewünschte Ergebnis bringt.

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Erste Tests waren sehr positiv, das rauschen ist am Hörplatz absolut nicht mehr hörbar und am HT selbst vieel leiser. Allerdings hätte ich ruhig eine Spannungsteiler nehmen können der noch mehr reduziert von ca. 9V der DCX bei maximalen Signal auf 1,5V (momentan 2,1V) am Eingang der Endstufe? Dann könnte ich noch etwas höher die DCX ansteuern.
      Was sagt ihr dazu?

      Die Yamaha MX-A5000 hat eine


      Eingangsempfindlichkeit/Eingangsimpedanz
      Unsymmetrisch (1 kHz, 100 W/8 ) ....................... 1,0 V/47 k
      Symmetrisch (1 kHz, 100 W/8 ) ........................... 2,0 V/47 k
      • Maximales Eingangssignal
      Unsymmetrisch (1 kHz, 0,5% THD, 8 ) ....... 1,3 V oder höher
      Symmetrisch (1 kHz, 0,5% THD, 8 )............ 2,6 V oder höher


      Wie hättet ihr den Spannungsteiler ausgelegt?


      lg, Alpi

      P.S. etwas Off Topic aber macht nichts
      Heute sind meine zwei Lüfter Noctua NF-R8 redux-1800 für die inuke6000DSP angekommen und die hab ich gleich verbaut. Das Ergebnis ist exzellent! Die Endstufe ist bei fast gleicher Luftdurchsatzmenge nicht mehr hörbar! :thumbs:
      Warum Behringer hier 10€ spart ist mir ein Rätsel?

      Vor dem Einbau 61db
      Nach dem Einbau 44db
      Die kann man so getrost im Wohnzimmer neben einem stehen haben.
      lg Alpi

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Alpenpoint ()

    • Hallo Beisammen,

      ich hätte da nochmal fragen zur Gain Regelung der Behringer DCX2496. Man soll ja die Vorstufe maximal aussteuern damit ausreichend Pegel an der DCX ankommen.
      Wie ist die richtige Reihenfolge beim einstellen, Vorstufe maximal aussteuern und Input Gain(egal, mehr oder weniger?) und Endstufe Pegel(möglichst niedrig?) anpassen bis die richtige max. Lautstärke erreicht ist. Wie verhält es sich dabei mit dem Output gain der Behringer?

      Danke

      Gruß
    • Hallo,

      ich habe folgendes gemacht und bin sehr zufrieden, vor allem rauscht bei mir nix!!
      Yamaha CX-A5000 Vorstufe -> DCX2496->Yamaha MX-A5000 Endstufe.
      Bei der Vorstufe habe ich den Pegel recht hoch eingestellt, ca. +6db (muß nochmal genau schauen), die DCX steht auf 0db also mittig und von da gehe ich mit XLR in die Endstufe. In die XLR Kabel habe ich einen Spannungsteiler gebaut um die Endstufe nicht zu übersteuern.
      Es funktioniert sehr gut da die DCX bei Referenzpegel sehr gut ausgesteuert wird, die roten leuchten erst wenn ich mal ein Demo mache da kommen sie ab und zu kurz. Nur soo laut kann man nicht hören!
      Ich kann dir genau schauen (morgen) wegen dem Pegel der Vorstufe und dem Spannungsteiler, hab ich momentan nicht im Kopf.
      Es funktioniert gut und vor allem kein rauschen was der DCX ja manchmal nachgesagt wird!!
      lg Alpi
    • Augustiner schrieb:

      Hallo Beisammen,

      ich hätte da nochmal fragen zur Gain Regelung der Behringer DCX2496. Man soll ja die Vorstufe maximal aussteuern damit ausreichend Pegel an der DCX ankommen.
      Wie ist die richtige Reihenfolge beim einstellen, Vorstufe maximal aussteuern und Input Gain(egal, mehr oder weniger?) und Endstufe Pegel(möglichst niedrig?) anpassen bis die richtige max. Lautstärke erreicht ist. Wie verhält es sich dabei mit dem Output gain der Behringer?

      Danke

      Gruß

      Das Quellgerät sollte mit möglichst hohen Pegel ausgeben. Also die Vorstufe am Ausgang, die DCX am Ausgang. Lieber im Quellgerät (z.B. Endstufe) am Eingang den Pegel reduzieren.


      Gruß

      Hank
    • @Ravenous
      Ist ja wirklich peinlich, egal war ein langer Tag.
      Kannst bitte löschen.

      Nochmal zur Ansteuerung der DCX durch die Vorstufe, da bin ich mir immer noch nicht sicher. Möchte es die nächsten Tage mal messen. Vorstufe Max. Eingangssignal, schauen was für die Dcx raus kommt die verträgt ja Max. 9,7V am Eingang. Das bringt ja normal kein AVR.
      lg Alpi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alpenpoint ()

    • Hallo,

      man bedenke bitte, das jedes (!) Gerät ein Eigenrauschen hat. Wenn man eine DI Box in die Kette bringt, verstärkt sie auch das Rauschen des Signals. Zwar im gleichen Verhältnis wie das Nutzsignal, aber genau deswegen macht es, aus Rauschgesichtspunkten, keinen Sinn. Auch wenn man das Signal später in der Kette wieder reduziert. Dann reduziert man das Rausch- und Nutzsignal gleicher Maßen. Bringt eine DI Box ein, bringt man auch zusätzliches Rauschen ein. Man sollte versuchen so lange wie möglich mit möglichst hohem Nutzpegel zu arbeiten und am Ende das Signal zu reduzieren.


      Gruß

      Stefan

      P.S. Klar, wenn man gleichzeitig von unsymmetrisch auf symmetrisch wandelt kann (!) es Vorteile haben...
    • Hallo,

      hat mir keine Ruhe gelassen und hab nach einem Nachtdienst noch ein paar Messungen gemacht.
      Am HDMI Eingang mit dem HTPC ein 1khz Signal mit 0dbFS abgespielt. CX-A 5000 Vorstufe ohne EQ oder sonstiges im Straight Modus.
      Die Yamaha bringt bei 0db Einstellung am Regler 6.2V am symmetrischen Ausgang raus und die DCX wird mit 4 LEDs angesteuert.

      20180616_084800.jpg


      20180616_084847.jpg


      Ab +2db am Regler fängt die CX zum clippen an und bei +5db clippt sie stark(9,5V) auch die DCX wird langsam übersteuert.

      20180616_085109.jpg

      Bei 2db fängt leichtes Clipping an.

      20180616_085151.jpg

      Bei +5db richtiges Clipping

      Rauschen ist bzw. war nach dem Einbau des Spannungsteilers kein Thema mir gehts nur um die Gain Structure.
      Jetzt ab in die Freizeit, schönes Wetter hier.
      lg Alpi

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Alpenpoint ()

    • Zwar im gleichen Verhältnis wie das Nutzsignal, aber genau deswegen macht es, aus Rauschgesichtspunkten, keinen Sinn.
      ...das mit dem Sinn beurteile ich etwas anders.

      Für mich macht es keinen Sinn zig Meter LS-Kabel durch das Kino zu verlegen.
      Endstufen gehören so nah wie möglich an die Lautsprecher.

      Deshalb die Kette bei mir:

      AVR -> Cinch (kurz) -> DI-Box -> XLR (12m) -> DCX -> XLR (kurz) -> PA-Endstufen -> LS-Leitung (kurz) -> Chassis

      Rauschprobleme habe ich dabei keine.
    • Jeder wie er mag, da würde ich an Deiner Stelle eher "All in One", also Endstufenmodule mit integriertem DSP nehmen.

      Ich komme mit langen Kabeln gut zurecht von den Endstufen zu den LS. Überall im Raum verteilt Endstufen und DSPs aufzustellen wäre bei mir auch gar nicht praktikabel.

      Zum Thema Gainstruktur, bitte auch beachten, dass etwaige EQs aus der Vorstufe noch ganz massiven Einfluss haben! Wenn ich DIRAC laufen lasse, so clippt die XMC-1 an den Ausgängen doch deutlich früher als ohne. D.h. beim Einpegeln entsprechend Luft lassen.

      VG
    • Jeder wie er mag, da würde ich an Deiner Stelle eher "All in One", also Endstufenmodule mit integriertem DSP nehmen.
      Eine gebrauchte DCX für 160€ plus ne t.amp e4-250 mit 4 Kanälen macht zusammen rund 400€.
      (Eine Yamaha Stereo-Endstufe ist vorhanden)
      Preis/Leistungsverhältnis stimmt, würde ich sagen.
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