Test JBL CS1214

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    • Moin

      keine Verluste im klanglichen Sinne - es gibt die Verlustgüte bei LS-Gehäusen - und je grösser ein Gehäuse, desto schwieriger ist eine 100%ige Luftdichheit - bzw eine 100% Rückstellkraft des Luftvolumens.

      Zitat: (geklaut aus nem thread)

      Die Berechnungen funktionieren nur mit sehr dichtem Gehäuse. Diese Dichtheit äußert sich im Verlustfaktor Ql.
      Je größer er, desto dichter ist das Gehäuse.
      Kleinere Gehäuse (bis 20l) besitzen einen Ql um 20, größere Gehäuse (über 100l) um 7.

      wobei sich 80l zu 50l dahingehend nicht wirklich viel geben.

      @Bolle
      sofern ich den kleinen Aufbäumer wegen des 'kleinen' Gehäuses beim setup der Inuke beachte, passiert imo nichts.
      Gruss,

      het raetsken

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kinodehemm ()

    • Ich habe mich auch für die größeren Gehäuse entschieden (~95L plus Dämmung, also knappe 105L, ergibt in WinISD eine Gesamtgüte von 0,715) - damit bin ich schon "by Design" ziemlich nah dran an 0,7 und ich finde, wenn ich einen neutralen Startpunkt habe, ist mir das irgendwie... sympathischer als wenn ich nur mit digitalem adjustment in die Region kommen kann. So kann ich ggf in beide Richtungen justieren.
    • Vielen Dank für das zahlreiche Feedback.

      Noch eine Frage...
      darf das Gehäuse eine quadratische Grundfläche haben oder sollte es besser länglich sein, wegen Moden und Resonanzen innerhalb der Box?
      Bei den Wellenlängen im Bass, sollte das bei diesen Gehäusegrössen nicht so eine Rolle spielen, oder täusche ich mich?
    • Bolle schrieb:

      Besser keine gleichen Seitenlängen wenn das geht.
      Hi,

      hast du dafür eine begründete Begründung?

      Einen quantitativen Nachweis für schädliche Gehäuseresonanzen und wie man sie vermeidet hab ich lang gesucht und nicht gefunden. Auch nicht für die Auslegung von Wandstärke und Versteifungen. Es gibt aber durchaus würfelförmige Kaufsubwoofer.

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Zum Thema Wandstärke etc. gibt es mehrere gute Artikel, die meisten schon 10 Jahre alt (Hobby Hifi, Hifi-Selbstbau).

      Zum anderen - ein Gehäuse ist auch ein "Raum". D.h. bei einem Würfel hat man in allen 3 Dimensionen die gleichen stehenden Wellen, die sich addieren - nix gut. Kann man gut mit einer Impedanzmessung feststellen - auch hier siehe z.B. Hifi-Selbstbau. Ist aber eigentlich auch ziemlich logisch.

      Bei einem großen Subwoofergehäuse sind diese stehenden Wellen schon in Frequenzbereichen, die relevant sind.

      VG
    • rumpeli schrieb:

      Bolle schrieb:

      Besser keine gleichen Seitenlängen wenn das geht.
      Hi,
      hast du dafür eine begründete Begründung?

      Einen quantitativen Nachweis für schädliche Gehäuseresonanzen und wie man sie vermeidet hab ich lang gesucht und nicht gefunden. Auch nicht für die Auslegung von Wandstärke und Versteifungen. Es gibt aber durchaus würfelförmige Kaufsubwoofer.

      Gruß
      rumpeli

      Das war auch mein Kenntnisstand. Die Klang & Ton schreibt bspw. in der Bauanleitung zum Versacube Sub (Würfel mit Mivoc AW3000):

      versacube.jpg

      Die Subs, die die meisten hier bauen, werden auch noch einen Lowpass haben und idR größere Chassis, was das Problem imho weiter abschwächt. Allerdings wird
      bei Gehäusegrößen über 100L ein Würfel sowieso irgendwie unpraktisch, womit man dann bei einem quaderförmigen Grundriss landet und da sind dann - wenn ich
      das richtig verstanden habe - die stehenden Wellen ohnehin nicht mehr ein solches Problem.
    • Siehe z.B.:

      hifi-selbstbau.de/index.php/gr…ption-im-lautsprechergehe

      picosound.de/Index.htm


      Sonst einfach mal googlen, ich finde da etliches, auch Messungen. Selbst hier im Forum...



      Meine Subwoofer sind auch Würfel, aber halt entsprechend bedämpft. WENN man die Möglichkeit bei einem großen Gehäuse hat, sollte man auf gleiche Maße verzichten. Mehr sage ich doch gar nicht.


      VG
    • Moin

      jezz lasst dochma den Bolle in Ruhe :nono: - er hat aus technischer Sicht recht:
      Allerdings, und in diesem Fall insbesonders, ist die praktische Relevanz bei nem tief getrennten Sub mit 'kleinen' Aussenmassen gleich 0.

      Wenn allerdings bei 200Hz (1,65m WL, 0,4xm lamda/4) noch ausreichend Schalldruck da wäre, wäre auch schon ein 50cm -Würfel ein schöner Stehwellengenerator.
      Gruss,

      het raetsken

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kinodehemm ()

    • Okay, es geht um stehende Wellen im Gehäuse und nicht um Resonanzen des Gehäuses selbst.

      Ich hatte selbst einmal die Visaton Atlas DSM MKii. Das 173cm hohe Gehäuse wurde im Zuge der Entwicklung durch einen innenliegenden Treiber geteilt um die Ausbildung stehender Wellen zu dämpfen.

      Es ist mir aber noch nicht klar, warum eine gleiche Kantenlänge zu einer nachteiligeren Modenverteilung führt. Die Verhältnisse im Gehäuse sind vermutlich nicht direkt mit Raummoden zu vergleichen, denn die Fläche der Schallquelle im Verhältnis zur ersten Mode ist deutlich größer. Außerdem Ist das Gehäuse auch nicht schallhart wie eine Wand aus Stein.

      Die HSB Doku bezieht sich zwar auf stehende Wellen in einem Gehäuse, nicht jedoch darauf, dass ein Würfel schlechter wäre. Ich vermute sogar das Gegenteil, denn die erste Mode wird zu einer noch höheren Frequenz verschoben.

      Hier im Forum findet man tatsächlich jede Menge Äußerungen zum Gehäusedesign von Subwoofern. MEINER MEINung nach - bitte konstruktiv nehmen und mit Sachargumenten kontern - sind das gut gemeinte Spekulationen.

      Ich will hier niemanden sauer fahren oder diskretitieren, ich würde es halt nur gerne verstehen.
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Bolle schrieb:

      Zum anderen - ein Gehäuse ist auch ein "Raum". D.h. bei einem Würfel hat man in allen 3 Dimensionen die gleichen stehenden Wellen, die sich addieren - nix gut.
      Ich zitiere mich mal selbst - da steht doch, warum!

      Wenn Längsmode = Quermode = .... dann addieren sich 3x2dB Peak bei der gleichen Frequenz zu 6dB Peak - mal als sehr schlichtes Beispiel. Es gilt genau das, was auch für Räume gilt - identische Maße sind keine gute Idee.

      VG
    • rumpeli schrieb:

      Es ist mir aber noch nicht klar, warum eine gleiche Kantenlänge zu einer nachteiligeren Modenverteilung führt. Die Verhältnisse im Gehäuse sind vermutlich nicht direkt mit Raummoden zu vergleichen, denn die Fläche der Schallquelle im Verhältnis zur ersten Mode ist deutlich größer. Außerdem Ist das Gehäuse auch nicht schallhart wie eine Wand aus Stein.
      Doch, das ist schon vergleichbar und auch problemlos messbar. Bolle hat schon Recht. Nur ist die Relevanz bei einem Subwoofer eben kaum vorhanden und mit Bedämpfung noch weniger. Bei einem Tiefmitteltöner oder höher sieht das dagegen ganz anders aus.
    • Mein Gehäuse wäre kein Würfel, sondern hat die Aussenmasse von 70 x 70 x 20 cm.
      Ich könnte es auch 60 x 80 x 20 cm machen, aber dann verliere ich eine gewisse Flexibilität bei der Montage hinter der Leinwand.
      Darum wäre mir die Variante mit 70x70 Kantenlänge lieber.

      Da ich mein DBA höchstens bis 100 Hz laufen lassen, wird das wohl keinen grossen Unterschied machen.
    • FoLLgoTT schrieb:

      rumpeli schrieb:

      Es ist mir aber noch nicht klar, warum eine gleiche Kantenlänge zu einer nachteiligeren Modenverteilung führt. Die Verhältnisse im Gehäuse sind vermutlich nicht direkt mit Raummoden zu vergleichen, denn die Fläche der Schallquelle im Verhältnis zur ersten Mode ist deutlich größer. Außerdem Ist das Gehäuse auch nicht schallhart wie eine Wand aus Stein.
      Doch, das ist schon vergleichbar und auch problemlos messbar. Bolle hat schon Recht. Nur ist die Relevanz bei einem Subwoofer eben kaum vorhanden und mit Bedämpfung noch weniger. Bei einem Tiefmitteltöner oder höher sieht das dagegen ganz anders aus.
      So schaut es aus... Die meiste Literatur bezieht sich auf die Lautsprecherentwicklung, nicht um die Subwooferentwicklung. Das ist ein großer Unterschied! Mein Gehäuse ist z.b. 105cm hoch und mit Basotect im oberen und unteren drittel bedämpft.
      Die Subs laufen bis 1khz linear.

      Gruß
      Nilsens
    • Bei identischer Entzerrung sollte kein Klangunterschied vorhanden sein, sofern man bei Subwoofern überhautpt von "Klang" reden will. Die JBL sind lediglich vom Verzerrungsverhalten/den Störgeräuschen theoretisch im Nachteil. Ich konnte leider keine Wahrnehmbarkeitsschwellen für Verzerrungen im Bassbereich finden.
      Im Allgemeinen sind wir jedoch für tieffreqente Verzerrungen von Lautsprechern recht unempfindlich, da diese, im gegensatz zu Verzerrungen von Verstärkern, überwigend aus der zweiten und dritten Harmonischen (K2, K3) bestehen.
    • ,,Der Schreiners,, DBA aus 2x4 JBL haben wir eingemessen.

      Ein 2x8 kommt dann noch bei einem bekanten von mir, der 4 Säulen mit je 4 Subs baut.

      Die JBLs haben richtig Reserve im Hub.
      (Mechanisch Peak- Peak bis 40mm)

      Zum Anschlagen bekommt man sie im Prinzip kaum, egal ob geschlossen oder Reflex.
      Man braucht mindestens 20 KG Druckkraft auf die Membran um diese mit der Spule an die Pol Platte gedrückt zu bekommen.
      Der Sub ist recht progressiv eingespannt und bremmst die Bewegung ab einer bestimmten Auslenkung ( Peak-Peak so 30mm) stark aus.

      Er hebt sich somit schon sehr von den üblichen 50€ Subwoofern ab.

      Ich hatte einiges bei mir getestet, auch teurere.
      Klirr hällt sich in guten Bereichen und ist meiner Meinung nach besonders bei Einsatz von 2x4 oder sogar 2x8 sehr zu vernachlässigen.

      Ein 2 x 8 JBL DBA, dürfte jedem Peerless 2x4 DBA Angst machem oder es im Max Pegel sogar übertreffen.

      Gehört habe ich schon Nilsens Aurasound DBA, Follgotts altes Peerless ,,S,,BA.
      Dann noch ein Mivoc DBA und Multisub mit Mivoc.
      Bei gleichem Frequenzgang und normal Pegel klingen diese Subs wirklich alle gleich.

      Unterschiede tauchen wenn meist dadurch auf, wenn verschiedene Subs sehr gefordert werden, die Einspannung den Sub bremmst, eventuell Klirr dann auch stark steigt.

      Sollange sich die Pappe aller dieser Subs nur bis 1cm Peak Peak bewegt, würde ich sagen, klingen alle geschlossenen Subwoofer bei gleich EQten Frequenzengang gleich.

      Die Ausnahme ist der KT18, der im oberen Bass eventuell nicht ganz mit den anderen mit kommt, auch mit EQ nicht.
      Der war auch für mich nie ein Treiber für über 80 Hz, Jedoch ein Super ,,Sub,, Woofer.

      Klare Kaufempfehlung bei Einsatz ab 2x 4 JBL im DBA.. gehobener Pegelanspruch.

      Oder 2x 8 bei hohem Pegel Aspruch.

      Nie vergessen, den Pegel den man mit einem 12 zoll SVS Sub, im dröhnenden Kleller, in einer Mode erzeugen kann, oder man dort gewöhnt ist, wird ein gut eingestelltes 2x4 DBA nicht vom gehörten Druck erreichen.
      Auch nicht mit 2x 4 SVS Subs.

      DBA klingt immer eher so als wenn man seine Subwofer draußen im Garten an die Hauswand türmt.
      Eben modenfrei und daher weniger ,,wuchtig.

      Das DBA ist somit die sauberste Methode, Bass in kleinen Räumen darzustellen.

      Jeder der jedoch wuchtigen Bass aus eventuell sogar nur einem Sub gewohnt ist, sollte sich in jedem Fall vor der Planung eines DBAs ein selbiges anhören.

      Ich habe schon SBAs die Moden raus EQth und die Besitzer empfanden es danach als zu dünn.
      Beim DBA ist der Effekt noch stärker, daher sollte man die 2x4 nicht unterschreiten.

      Selbst mit 2x 8 je 12 zoll innerhalb x Max bekommt man nicht den Druck den man bei gewissen großen Konzerten ( mittig 20-30m vor der Bühne stehend ) erleben kann.

      Es ist aber ein eben so sauberer und trockener Bass, da halt wie beim Konzert im freien kein Raum nachdröhnt.

    • Der CS 1214 und der Lab 12 haben eine Polkernbohrung. Als Mindestabstand wird wohl 1cm empfohlen, ideal soll als Abstand der Durchmesser der Polkernbohrung oder mehr sein. Bei geschlossenen Gehäusen hat man allerdings wieder den Vorteil, dass ggf. auftretende Strömungsgeräusche nicht so gut nach Außen dringen können.
    • Gehört habe ich schon Nilsens Aurasound DBA, Follgotts altes Peerless ,,S,,BA.
      Dann noch ein Mivoc DBA und Multisub mit Mivoc.
      Bei gleichem Frequenzgang und normal Pegel klingen diese Subs wirklich alle gleich.

      Unterschiede tauchen wenn meist dadurch auf, wenn verschiedene Subs
      sehr gefordert werden, die Einspannung den Sub bremmst, eventuell Klirr
      dann auch stark steigt.

      Sollange sich die Pappe aller dieser Subs nur bis 1cm Peak Peak bewegt,
      würde ich sagen, klingen alle geschlossenen Subwoofer bei gleich EQten
      Frequenzengang gleich.
      Das heißt letztendlich ist es vollkommen egal, welche Chassis verbaut werden? Ob 50€, 150€ oder 500€-Klasse, Klirrunterschiede sind nicht wirklich hörbar, der einzige Unterschied ist der Maximalpegel?
    • Ja im Groben ist das meiner Meinung nach und auch der Meinung einiger anderer nach so, zumindest bei Einsatz von 2x4 oder 2x8 usw.

      Würde ich aber einen einzigen Subwoofer für eine hochwertige Stereo Anlage suchen, dann würde ich schon etwas wie den Peerless kaufen, den auch Follgott Nils verbaut hat und der auch ,,soweit ich meine,, in hochwertigen Monitoren verbaut wird... hier wird ein einziger Sub auch öfters stärker belastet.. beim schon normalen Musik Hören kommt er dann auf bestimmt 50%.



      Die JBL sind was Klirr angeht, normale Subwoofer, also auch nicht unterirdisch schlecht.

      Wir reden hier bei uns aber über den Einsatz von 4-8 Subwoofern, die Effektiv wirken, sowie über nochmal dieselbe Anzahl bei einem DBA, die als Absorber Wirkt.
      Klirr würde ich bei normalem Gebrauch, so eines Systems, eher hinten anstellen.


      Nach Meinung einiger ist Klirr im Tief Bass ( bei normaler Belastung ) sowieso nicht hörbar, ich selber konnte das bisher auch nicht Raushören.
      Was man irgendwann hört, ist die Begrenzung der Auslenkung bei sehr hoher Belastung.
      Ein tiefer Sinus Ton bekommt dann ein Überlagertes dumpfes Klopfen mit rein.


      Das ist aber bei jedem Subwoofer bei extrem Belastung mehr oder weniger so.
      Generell sollte man besonders ein DBA groß genug dimensionieren.
      ( man arbeitet hier nun einmal mit aktiven Absorbern, die eine Verstärkung des Basses durch den Raum ,, anders als beim SBA oder Multisub,, fast verhindern )

      Möchte man spürbaren Bass der schon spaß macht, dann ist man bei einem DBA mit 2x4 z.B. der JBL gut dabei.
      Möchte man richtig Pegel im Bass, dann sollten es schon 2x8 12 Zoll sein, ( Hosenbein Flattern Haare Kribbeln auf dem Kopf )


      Die Subwoofer sollten schon einen linearen Hub von 20mm Peak-Peak aufweisen.
      ( X-Max sind es dann 10mm oder je nach Datenblatt auch 20mm mit Zusatz P-P oder Teileweise auch ohne Zusatz P-P bei der 20mm Angabe, etwas uneinheitlich)
      Auch eine Reserve in der Auslenkung über X-Max hinaus, ist im HK Einsatz sehr vorteilhaft, sowie auch eine geringe Neigung zum Anschlagen.

      Der JBL kann sich 40mm Peak- Peak bewegen ohne das er Schaden nimmt, er ist dann kurz vorm Anschlagen, wird aber extrem durch die Einspannung ausgebremst.
      Man benötigt dann noch einiges an Mehrleistung um die letzten 2mm Mehr Ausrenkung bis zum Anschlagen zu erreichen.
      Er ist im Prinzip so konstruiert, das er unter normal Bedingungen nicht Anschlagen kann, egal ob Reflex oder geschlossen, ganz anders als beim K11 der Fall der bei einigen Nutzern andauern angeschlagen ist.

      Der JBL erfüllt alle diese Anforderung für einen guten Preis. ( ist nur leider kaum noch zu haben aktuell :plaerr: )


      Die Mivocs kommen da leider nicht ganz dran von der Auslenkung her, machen aber auch schon gut Pegel im Heimkino.
      Da aber zum selben und höheren Preis ,,aktuell,, eher uninteressanter.

    • Ich bin da nicht ganz deiner Meinung Deflection...

      Ich war gerade erst auf der Musikmesse in Frankfurth und habe mir da einiges angehört im PA Bereich.
      Draußen liefen viele Systeme in Schleife... Da war von allen Systemen nun eins dabei, was uns wirklich umgehauen hat...
      Bei Rest habe ich nur gedacht... UPS, dass kann ich zu Hause besser, auch vom Druck her.

      Ob nun alle Treiber gleich klingen kann ich nicht sagen. Ich meine dass es da doch schon Unterschiede gibt, aber die Räume sind einfach zu verschieden.
      Du schreibst nun hier dass eigentlich alle Subs gleich klingen, ich selber weiß aber, dass User die verschiedene Räume gehört haben, alle anders empfunden haben (ohne da jetzt irgendwas bewerten zu wollen). Mir geht es da genau so. Somit bin ich da eher vorsichtig was so Aussagen angehen.
      Follgott hat den JBL ja vermessen und da zeigt sich, dass es schon deutliche Unterschiede im Bereich von über 50HZ gibt. Dieser Bereich und der darüber sind imho nicht unwichtig, da es hier schon in den Bereich geht, bei dem man schon langsam Klirr wahrnehmen kann (eine Bassdrum z.B.).

      Das heisst natürlich nicht, dass der JBL schlecht ist, aber dass alle gleich klingen sollen kann ich nicht nach voll ziehen, dass ich einige Kino selber schon gehört habe und nicht sagen kann, dass diese gleich klingen.

      Gruß
      Nilsens
    • Ich habe nicht geschrieben das alle Subs generell gleich klingen im üblichen normal Gebrauch, sondern das ich denke, das die meisten Subs bis zu einer gewissen nicht all zu großen Belastung und ganz wichtig, mit selben Frequenzengang (EQ) sehr gleich klingen.
      Auch gehe ich von gleichen Prinzipen aus, wie etwa alle geschlossen und gleiche Größe.

      Das sind sicherlich keine Bedingungen wie man sie auf einer Messe vorfindet.
      Zudem kommt noch das dort verschiedene Reflex Systeme mit teils recht verschiedenen Abstimmungen und Frequenzgängen gegeneinanander spielen.

      Ja und Klirr schenke ich bei ,, normal Belastung,, keine große Bedeutung im Bass.

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