Benq W8000 und W11000

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    • George Lucas schrieb:

      hocky schrieb:

      EDIT: Aber wäre in der Tat schön das Original-Foto zum Vergleich zu haben.
      Dateianhänge können nur bis 2 MB hochgeladen werden. Die Originalscreeshots mit 24 MP sind dafür schlicht zu groß.Darüber hinaus nutze ich die Fotos auch anderweitig - und da sind 18 x 12 cm, 300 DPI, Adobe RGB der geringste gemeinsame Nenner.

      Aber die Bilder geben die Unterschiede schon so wieder, wie ich sie auf der Leinwand gesehen/fotografiert habe.

      Nachdem ich die 4K-Blu-ray von "Life of Pi" auf dem BenQ W11000 gesehen hatte, spielte ich die Blu-ray auf meinem JVC DLA-X30 ab. Ich dachte, mein Projektor sei verstellt, so unscharf wirkte das Bild im Vergleich.
      Vielen Dank auch von mir für diesen interessanten, ausführlichen Test und die Arbeit, die du dir damit gemacht hast. Falls du keinen Wert auf ein Copyright dieses sehr eindrucksvollen Bildes legst, könnte man das in eine Cloud (z.B. von der Telekom) hochladen und hier verlinken. Dann könnte man eigene Versuche zum Vergleich damit anstellen.

      Mit welchem UHD-Player hast du zugespielt, mit dem Panasonic oder dem Samsung?

      Den Benq hast du vermutlich nicht mehr? Ich frage deswegen, weil mich interessen würde, wie der Beamer eigene hochwertige 4K-Aufnahmen darstellt. Wenn ich meine besten Aufnahmen mit der AX100 in Originaldatenrate (60 Mbps) anschaue, dann konnte bisher keine BR mit dieser Schärfe und Detailliertheit konkurrieren. Für einige sieht das schon fast unnatürlich aus. Der VW1100 macht daraus aber mit seinem leichten analogen Touch ein meiner Meinung nach fast optimales Bild.

      Mich würde schon mal interessieren wie eine Kombination mit dem Benq aussehen würde.
    • Hi Sunday,

      "Life of Pi" wurde mit einem Samsung K8500 zugespielt. Die Blu-ray-Version und die UHD-Fotoaufnahmen mit dem Sony BDP-S7200, der Fotos bis 3840 x 2160 Pixel genau abbilden kann.

      Die Vorteile des höher aufgelösten Quellmaterials schlagen voll durch. Sowohl Filme als auch Fotos bieten eine bessere Feinauflösung. Aus einem Betrachtungsabstand von 1,5 zur Bildbreite sind diese Feindetails nicht/kaum zu sehen, aber das Bild erscheint trotzdem durchweg "stimmiger".
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Den Vorschlag von FoLLgoTT greife ich mal auf.

      Vergleich der Detaildarstellung von verschiedenen Projektoren

      Wieviel können die unterschiedlichen Projektoren vom Quellmaterial tatsächlich darstellen?
      Dafür habe ich vom Testbild einen Ausschnitt erstellt. Dieser Aussschnitt stellt annähernd den kleinen Bereich dar, den ich mit 24 MP (Maktroaufnahme) von der Leinwand abfotografiert habe.
      Dieser Bildausschnitt vom Original-Testbild stellt also die "Referenz" dar.


      Original-Testbild, wie es auf die Leinwand projiziert wird.



      Original-Ausschnitt vom Testbild



      JVC DLA-X700



      Sony VPL-VW520




      BenQ W11000


      Auffallend finde ich im direkten A/B-Vergleich, dass der JVC DLA-X700 die Feinauflösung nicht erzielt, die vom Sony VPL-VW520 mit nativen 4K-Panelns abgebildet wird. Der Schriftzug STADTRUNDFAHRT enthält viel mehr Details des Originals, wenn der Sony VPL-VW520 ihn projiziert. Noch näher ans Original kommt hingegen der BenQ W11000, gleichwohl dieser Projektor "nur" eine native Auflösung von 2716 x 1528 Pixel besitzt. Allerdings nutzen die JVC DLA-X700 und BenQ W11000 eine eShift-Technik, mit der die Auflösung erhöht wird, indem das Bild zusätzlich um 0,5 Pixel diagonal versetzt projiziert wird.
      Der Sony VPL-VW520 projiziert das zugespielte Quellmaterial nativ mit UHD-Auflösung, als ganz ohne irgendwelche elektronischen Tricksereien.

      Doch warum zeigt der Sony VPL-VW520 weniger Details als der BenQ W11000, obwohl der Sony eine nativ höhere Bildauflösung besitzt?

      Schauen wir uns ein Schachbrettmuster in UHD-Pixelauflösung an.


      JVC DLA-X700




      Sony VPL-VW520





      BenQ W11000





      Philips PUS7600


      Jeweils oben links ist das Schachbrett-Muster in UHD-Pixelauflösung abgebildet.
      Um einen Fehler in der Zuspielung auszuschließen, habe dasselbe Testbild einem Philips PUS7600-TV-Gerät zugespielt.

      Zunächst einmal fällt beim Betrachten der Screenshots auf, dass keiner der 4K-fähigen Projektoren imstande ist, die volle UHD-Auflösung auf die Leinwand zu transportieren, während die UHD-Pixelauflösung von Philips-TV-Gerät vollständig reproduziert wird.

      Der JVC DLA-X700 entfernt jede 2. Bildinformation eines 4K-Bildes, um den "Rest" dann zweimal mit Full-HD-Auflösung (eShift) zu projizieren. In diesem Fall verbleiben nur die weißen Felder des Schachbrettmusters, da das Feld oben rechts den vollen Helligkeitspegel besitzt (Y = 255). Der JVC DLA-X5000 entfernt übrigens gleichfalls jedes 2. Pixel des zugespielten UHD-Kontents, wie uns Sony auf dem Blogger-Event 2016 auf der IFA demonstriert hat.

      Der Sony VPL-VW520 stellt zwar einzelne Pixel in 4K-Auflösung dar, diese werden aber vollständig verfärbt, wie im obigen Screenshot vom projizierten Schachbrett-Testbild zu sehen ist. Die Ursache liegt in der Signalverarbeitung, wie mir einer der Techniker auf dem Blogger-Event verraten hat. Der Sony besitzt eine digitale Konvergenz-Korrektur, die nicht nur in voller Pixelgröße korrigiert, sondern in 1/10-Full-HD-Pixelschritten. Hier muss zwangsläufig interpoliert werden, weil die Korrektur auf digitaler und nicht opischer Ebene geschieht. Sony hat auf eine Deaktivierung der digitalen Konvergenzkorrektur verzichtet. Hintergrund sind wohl auftretende Moire-Effekte bei hochaufgelöstem Kontent, die mit dieser Maßnahme unterbunden werden sollen. Damit wirkt die digitale Konvergenzabweichung wie eine Art Tiefpassfilter. Die Folge sind jetzt verfärbte Feindetails in UHD-Pixelauflösung. Ebenso werden kleinste Elemente "weggefiltert", beispielsweise Sterne im Weltall, weil der Sony diese offenbar für unerwünschtes Rauschen hält. Schön finde ich das nicht.

      Der BenQ W11000 legt die schwarzen und weißen Felder des Schachbrettmusters weitgehend übereinander. Daraus resultiert die "Mischfarbe" Hellgrau. Auch hier fällt auf, dass alle Pixel dargestellt werden. Lediglich die vollständige Trennung von schwarzen und weißen Bildinformationen in UHD-Pixelauflösung gelingt aus physikalischen Gründen nicht. Dafür wäre ein Panel mit nativer UHD-Auflösung notwendig.

      Insgesamt vermögen die Modelle von JVC und Sony mit ihrem hohen On/Off-Kontrast wirklich brillante Bilder und einen hohen Schärfeeindruck darzustellen. Der BenQ W11000 kann zwar mit keinem so dunklen Schwarz dienen, deklassiert die Geräte von JVC und Sony aber in der Abbildungsschärfe. In der Kombination mit dem höheren ANSI-Kontrast kann der W11000 aber auch in dunklen Szenen mithalten, sobald die ersten Spitzlichter oder helleren Bildinhalte auftauchen.

      Ungeachtet der Darstellung von Testbildern in UHD-Pixelauflösung, der BenQ W11000 kommt mit seiner "niedrigen" Auflösung näher an die Original-Auflösung realer 4K-Bildwerke heran als die Mitbewerber von Sony und JVC. Ich bin der Meinung, dass Sony hier unnötig Potential auf der Strecke lässt, weil die digitale Signalverarbeitung einen zu starken "Weichzeichner"-Effekt hat.
      Gruß
      George Lucas

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • @George
      Danke dafür! :bier:

      Ich gehe davon aus, dass der Ausschnitt von dem herunterskalierten 4k-Bild stammt und nicht von dem Original (das ja sicherlich 24 MP hat), oder? Mit welchen Algorithmen hast du den runter- und hochskaliert?

      Man sieht, dass der BenQ zwar mit Abstand am meisten Details darstellt, aber trotzdem noch ein bisschen was fehlt. Das ist allerdings wirklich nicht viel. Man achte in der 1:1-Darstellung (am besten die Bilder herunterladen) z.B. auf die das Absperrgitter links neben dem Bus. Hier fehlen einige Streben, während der Sony dort gar nichts anzeigt.

      Das Schachbrett halte ich übrigens für die Ermittlung des Detailgrads nicht für geeignet, da es nur die höchsten Ortsfrequenzen darstellt. Diese haben in einem realen Bild aber kaum eine Bedeutung. Viel wichtiger ist, mit welcher Amplitude das Frequenzband darunter wiedergegeben wird.

      Ein geeignetes Testbild ist der Gleitsinus, wie ich sie hier verwendet habe. Multibursts tun es natürlich genauso gut. Damit kann man im Waveformmonitor direkt den Frequenzgang ablesen, wenn man die Hüllkurve bildet. Die Kamera muss das natürlich hergeben, aber das könnte man kompensieren, indem man den Ausschnitt einfach so groß wählt, dass das Objektiv der Kamera noch nicht signifikant tiefpassfiltert.

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    • Zunächst vielen Dank für den sehr guten Testbericht!!!

      In meinem Heimkino habe ich bereits viele Projektoren eingesetzt und mich immer wieder für einen DLP entschieden.

      Auch wenn die Durchzeichnung sehr dunkler Bildabschnitte von anderen Technologien besser dargestellt wird, ist die Summe anderer Eigenschaften für mich wichtiger (z.B. Brillanz und Schärfe).

      Ich bin gespannt auf den neuen 4K DLP von Optoma, der hoffentlich auch 3D beinhaltet. Hätte der BenQ 11000 auch eine 3D-Funktion, wäre dieser für mich interessant.

      Gruß Arno
    • FoLLgoTT schrieb:

      Ich gehe davon aus, dass der Ausschnitt von dem herunterskalierten 4k-Bild stammt und nicht von dem Original (das ja sicherlich 24 MP hat), oder?
      So ist es. Ich habe das herunterskalierte 4K-Bild genommen, das ich den Projektoren zugespielt hatte. Die Original-Fotoaufnahme hat übrigens sogar 36 MP.


      FoLLgoTT schrieb:

      Man sieht, dass der BenQ zwar mit Abstand am meisten Details darstellt, aber trotzdem noch ein bisschen was fehlt. Das ist allerdings wirklich nicht viel. Man achte in der 1:1-Darstellung (am besten die Bilder herunterladen) z.B. auf die das Absperrgitter links neben dem Bus. Hier fehlen einige Streben, während der Sony dort gar nichts anzeigt.
      Ich denke, mit einem nativen 4K-Panel würde das noch besser werden.
      Gruß
      George Lucas

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    • Dass ein "gemogelter" 4K letztlich eine höhere Schärfe bringt als ein nativer 4K hätte ich nicht erwartet.
      Insofern ein ausgesprochen interessanter Vergleich!

      FoLLgoTT schrieb:

      Das Schachbrett halte ich übrigens für die Ermittlung des Detailgrads nicht für geeignet, da es nur die höchsten Ortsfrequenzen darstellt. Diese haben in einem realen Bild aber kaum eine Bedeutung. Viel wichtiger ist, mit welcher Amplitude das Frequenzband darunter wiedergegeben wird.
      Es zeigt jedoch die Unterschiede sehr deutlich auf und daher finde ich es (als Ergänzung zu den Bildausschnitten) hilfreich.

      George Lucas schrieb:

      Aus einem Betrachtungsabstand von 1,5 zur Bildbreite sind diese Feindetails nicht/kaum zu sehen, aber das Bild erscheint trotzdem durchweg "stimmiger".
      Wie gut wäre dann erst eine exakte Abbildung der 8 MPixel so wie es das Originalbild der Kamera zeigt.
      Es ist also noch einiges an Luft nach oben.
    • Heute erreicht mich eine E-Mail von BenQ.
      Die UVP beträgt demnach nicht 5999,- Euro, wie mir in dem Pressegespräch gesagt worden ist, sondern 7199,- Euro (Brutto).
      Diese Angabe habe ich im Testbericht entsprechend editiert.

      Die Verfügbarkeit in Deutschland wird voraussichtlich Ende November sein.
      Gruß
      George Lucas

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Frage an George Lucas: mich wundert, dass du den Benq 11000 so positiv beurteilst, während der Acer v9800 mit ähnlichem System woanders deutlich kritischer verglichen wird. Z. B. haben beide keine Zwischenbildberechnung, beim Acer wird dies mit erheblichem Schärfeverlust schon bei langsamen Schwenks beschrieben, während du darauf in dieser Form gar nicht eingehst. Beim Acer wird trotz besser gemessenen Schwarzwerts, verglichen mit eurem Benq-Schwarzwert, der Kontrast extrem bemängelt, bei deinem Benq-Test wird eher der Ansi-Kontrast in den Vordergrund gestellt.
      Besteht nun ein so großer Unterschied zwischen den Beamern (und warum), oder gibt es andere Gründe für die jeweilgen Testurteile?
      Ich möchte mir vielleicht einen der beiden Beamer zulegen, eine klare Aussage würde da helfen.
    • heiwa schrieb:

      Ich möchte mir vielleicht einen der beiden Beamer zulegen, eine klare Aussage würde da helfen.
      Du wirst dir hoffentlich nicht allen Ernstes einen Beamer zulegen (schon gar nicht in der Preisklasse) Aufgrund von Aussagen anderer?
      Bei dem Preis sollte eine u.U. auch längere Anfahrt zum Händler für einen persönlichen Eindruck drin sein :bier:
    • Über die fehlende Zwischenbildberechnung im 4K Beamer Bereich wird intensiv diskutiert.
      Aktuell arbeitet mein 2K DLP mit hervorragender eigener Zwischenbildberechnung.

      Auch ohne Zwischenbildberechnung werde ich einen 4K DLP kaufen, da es hierfür andere Lösungen gibt.

      Seit vielen Jahren setze ich einen sehr leistungsfähigen HTPC ein, der 2017 auf 4K HDMI 2.0 (HDCP 2.2) für 4K Blu rays umgestellt wird.

      Bisher war dieser PC stets in der Lage, jedes Filmmaterial (z.B. Blu ray 24 Hz) mit hervorragender Schärfe, perfekter Farbwiedergabe, Brillanz und Bildfluss wiederzugeben.

      Zu berücksichtigen ist auch, das schnelle PCs mit hochwertiger Grafikkarte im Vergleich zu üblichen HDTV- Receivern oder Blu ray Playern videotechnisch kaum zu schlagen sind.
    • heiwa schrieb:

      Frage an George Lucas: mich wundert, dass du den Benq 11000 so positiv beurteilst, während der Acer v9800 mit ähnlichem System woanders deutlich kritischer verglichen wird.
      Das sind zunächst einmal zwei verschiedene Projektoren. Zum Acer V9800 kann ich nichts schreiben, weil ich dieses Modell noch nicht getestet habe. Ein Seriengerät zum Testen wurde mir aber zugesagt.
      Beim BenQ W11000 habe ich die "Pro" und "Kontras" klar herausgestellt.


      heiwa schrieb:

      Besteht nun ein so großer Unterschied zwischen den Beamern (und warum), oder gibt es andere Gründe für die jeweilgen Testurteile?
      Zur Bildqualität kann ich erst etwas verbindlich mitteilen, wenn ich beiden Modelle getestet habe. Bezüglich der Ausstattung sind die Unterschiede eher gering.

      heiwa schrieb:

      Ich möchte mir vielleicht einen der beiden Beamer zulegen, eine klare Aussage würde da helfen.
      Du solltest Dir die Projektoren vor dem Kauf anschauen. Nur auf diese Weise ist es letztendlich möglich, die eigenen Ansprüche in die Kaufentscheidung mit einfließen zu lassen.
      Gruß
      George Lucas

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    • Nochmal zurück zum Thema:
      nach dem Acer 9800 ist ja nun auch den Benq 11000 draussen.
      Beide werden aber 'in Grund und Boden' verrissen seitens Audiovision, die erhalten Geamtpunkte schlechter als Einstiegsbeamer (bei allem Lob ob der Schärfe, TI's DLP kann es nämlich!).
      Das mit dem Schwarzwert ist sicher systemimmanent und wird immer schlechter als LCoS sein - kann man abwägen was einem das wert ist.
      Aber das die nichts Ruckelfreies hinbekommen und HDR faktisch aussen vor bleibt, ist einfach nur Käse: das riecht danach 'Hauptsache erst mal auf em Markt mit 4k, es wird wohl Deppen geben die das kaufen'. Von 3D rede ich schon gar nicht mehr.
      Und dann kostet den Benq auch noch eine echte Stange Geld, vom 12000er gar nicht zu rden.
      Sehr unbefriedigend....

      Hoffe mal das im Laufe des Jahres welche nachziehen, die es besser machen
    • BenQ hat ein Update für die W11000 und W12000 angekündigt. Damit sollen diese Projektoren dann auch HDR- und 3D-fähig werden.
      Das Update soll ab Dezember 2017 erhältlich sein.

      Die Modelle W11000A und W12000A unterstützen HDR und 3D dann ab Werk.

      Nicht so gut sieht es hingegen mit dem 60-Hz-Ruckeln (3:2-Pulldown) aus.
      Momentan geben die 4K-DLP-Projektoren mit XPR-eShift-Technologie alles mit 60 Hz wieder.
      Die Probleme mit 24/50-Hz-Kontent sollen Hardware bedingt sein, wenn ich das richtig verstanden habe. Ein Update wird es dafür wohl nicht geben.
      Erst 2018 soll es neue Chips geben, die dann auch andere Bildfrequenzen als ausschließlich 60 Hz unterstützen - nämlich zusätzlich 24 Hz und 50 Hz.
      Gruß
      George Lucas

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    • George Lucas schrieb:

      Momentan geben die 4K-DLP-Projektoren mit XPR-eShift-Technologie alles mit 60 Hz wieder.
      Ein 4K Projektor kann doch nur für die Heimkinoanwendung konzipiert sein, darüber hinaus sollte es auch hinreichend bekannt sein, dass es keine einzige 60 Hz Quelle gibt.
      BR ist (fast immer) 24, PAL 25/50 und USA 29/59... wer entwickelt also so einen Scheiß?

      "Komm, wir entwickeln ein Gerät, was nativ KEINE einzige Framerate-Quelle unterstützt und machen das "unfixable"... :ccrazy:
      Sorry, bei dem Preis...einfach nur Epic Fail. Es ist doch technisch überhaupt kein Problem, native 48/50/59 zu unterstützen, kann jede Kack 500,- EUR Gurke...
      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • Admin_Richard schrieb:

      Ein 4K Projektor kann doch nur für die Heimkinoanwendung konzipiert sein, darüber hinaus sollte es auch hinreichend bekannt sein, dass es keine einzige 60 Hz Quelle gibt.
      BR ist (fast immer) 24, PAL 25/50 und USA 29/59... wer entwickelt also so einen Scheiß?
      Das habe ich mich dann auch gefragt. Mir ist es ebenso völlig unverständlich, wie so am technischen Standard vorbeiproduziert werden kann.
      Gruß
      George Lucas

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    • Hallo Freunde der guten Unterhaltung....


      EIN FROHES NEUES JAHR @ ALL


      JA ich lebe noch
      wie es so im leben passieren ab und an Veränderungen..

      und so hab ich das Motorrad fahren nach sehr langen Pause
      für mich wieder endeckt , so das das Heimkino etwas untergegangen ist...

      AAABER das Kino steht noch un wird ab und an auch genutzt, aber eigentlich viel zu selten.

      Nun aber zu meine Frage..
      Ich habe einen Benq W8000 mit gerade mal 10 h Betriebsdauer von einem betuchten Kunden geschenkt bekommen, wo ich natürlich
      nicht Nein gesagt habe.

      Dieser hängt nun in meinem Kino samt neues Leinwandtuch.

      Soweit ist alle in Ordnung und mein JVC HD1 kann da schon lange nicht mehr mithalten ( der darf aber bleiben, da mann dafür derweil nichts mehr bekommt ).

      Nun versuche ich seit 4 Tagen ein 3 D Bild hinzubekommen und ich scheitere bis jetzt.
      PS3 getestet-Nope
      PS4 getestet- Nope
      Panasonic BD Player- Neu- Nope
      4 verschieden Kabel von Normal bis HQ - 4K HDR und schlag mich Tod
      3 D eingeschaltet
      HDMI steht auf Auto

      Bekomme immer die Meldung das ein 3 D fähiges Bla.Bla..Schirm oder Endgerät benötigt wird.

      Gibt es bei diesem Proki einen Trick ?

      @Michael
      konnstest du Ihm ein 3 D Bild entlocken, oder hast du das seiner Zeit nicht getestet.

      Vielen Dank im Voraus

      Euer Matrix aka Stevie
      Gruß Stevie

      BAU DER MATRIX CINELOUNGE
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