Gehäuse für den Deckeneinbau-Lautsprecher

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    • Gehäuse für den Deckeneinbau-Lautsprecher

      Hallo Zusammen,

      ich muss mit der Fragestellung etwas weiter ausholen.

      Ich beabsichtige, die Deckeneinbau-LS in den Kasten mit dem Deckenabsorber einzubauen.
      Man kann es sich als ein umlaufender Kasten , gefüllt mit Dämmmaterial vorstellen.
      Ein Teil des inneren wird mit Brettern abgetrennt, enthält den Boden, der als Schallwand für den LS dienen soll.

      In etwa habe ich mir das so vorgestellt:
      Einbau LS ohne Gehäuse.jpg
      Ich habe heute mit ein paar Läden telefoniert.
      Es gibt unterschiedliche Aussagen, was die Offenheit des Kastens, bzw. des LS-Bereiches Richtung Decke angeht.
      Einige plädieren für ein LS-Gehäuse, das das Volumen unter der Decke einschränkt.

      Es gibt zwar ein fertiges Gehäuse (Back Box) für diese LS, das mir allerdings mit 136mm ab der Schallwand zu hoch und mit 85€ pro Stück zu teuer ist.

      2016-02-03 20_52_35-BB 6Back Box 6C.jpg
      Die Idee ist nun, das Abteil mit dem LS durch den Deckel zu schließen.

      Einbau LS mit Gehäuse.jpg

      Wo ich mir von Euch ein wenig Hilfe erhoffe ist:

      1. Benötige ich überhaupt ein geschlossenes Gehäuse nach dem Schema im Bild 1?

      wenn ja:

      2. Muss das Selbstbaugehäuse exakt das Volumen vom Original aufweisen? (Leider sind in der Zeichnung vom Original nicht alle Masse angegeben, ist ja keine Fertigungszeichnung.)
      Ich habe nur die BXTxH gerechnet, vermutlich alles Außenmaße und komme auf 15231cm³
      3. Wenn das Volumen stimmt, darf ich die Kastenhöhe reduzieren und die Breite bzw. Länge erhöhen (also quasi das Produkt behalten, aber das Seitenverhälznis verändern),
      oder ist der Abstand LS-Rücken zum Deckel relevant?
      4. Wie dick sollten die Schallwand und die Seitlichen Bretter sein (gibt es hier eine universelle Regel, oder kommt es auf de eingesetzten LS an)?
      5. Verändert sich am Gehäuse etwas, wenn die Schallwand schräg eingebaut wird (außer Volumenanpassung)
      Schallwand schräg.jpg

      Habe ich etwas übersehen, was ich beachten soll, oder kann das Konzept aufgehen?

      PS. LS steht noch nicht ganz fest, darum keine Eckdaten. Ein Model habe ich im Kopf, ist aber schwer zu kriegen.
      Es geht vorerst ums Prinzip.

      Vielen Dank schon mal für Eure Meinungen

      Alex.
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      Receiver: Denon AVR3806
      Endstufen: Rotel RMB1075, Rotel RB1080
      Bild: JVC DLA X30
      Ton: Front B&W 703, Center B&W HTM7, Surround: B&W DS7, Sub: B&W ASW700
      Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800
    • Hallo,

      das Gehäusevolumen beeinflusst den Frequenzgang des Lautsprechers im Bassbereich. Wie genau, das kan man aus den TSP des Tieftonchassis ermitteln.

      Manche Chassis sind für den Einbau in eine offene Schallwand oder ein sehr großes Gehäuse ausgelegt, d.h. im Betrieb gibt es kaum eine Rückstellkraft durch die Luftfeder im GEhäuse. Im Fall der offenen Schallwand stellt diese einen Hochpass dar, weil sich tieffrequente Schallwellen darum herum beugen und einen akustischen Kurzschluss mit der Rückseite der Membran bilden.

      Konkret für dich bedeutet das: lade dir das Programm Basscad, gibt die Parameter des angestrebten Chassis ein und spiel ein bisschen mit den Gehäuseoptionen herum. In der angehängten Grafik hab ich das mal für ein klassisches Eton Car Hifi Koax System gemacht. Deckenlautsprecher können aber auch ganz anders ausgelegt sein. Aber egal welche TSP die Chassis haben, bei einem Einbau wie in deiner ersten Grafik gezeigt hat jedes Chassis unter 300 Hz einen Pegelabfall von mind. 3 db/oct. Da kannste dan nauch deinen Laptop Speaker nehmen.

      Gruß
      rumpeli
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      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Hallo alexander

      Das sieht nach den Back Box der B&W CCM362 aus.

      Ich habe die B&W CWM362 als Frontboxen in eigenen Gehäusen. B&W gab mir die Einbaumasse der „Einbetonier- Holzklötze“ an und die weichen von den Backbox Abmassen ab, sind aber im Volumen gleich. B&W wies mich darauf hin, unbedingt die Box innen zu dämmen. Hab ich dann so ausgeführt und die Boxen laufen nun seit 3 Jahren zur besten Zufriedenheit.

      Zu:

      1. Ich denke ja, sonst gäbe es die Backbox nicht. Ich denke mit einer Box klingt‘s besser da die Frequenzweiche darauf abgestimmt ist.
      2. Die 15 Liter sind wichtig. Die Abmessungen „sekundär“.
      3. Es handelt sich um Einbaulautsprecher die dafür entwickelt wurden, eine Wand „um sich zu haben“. Ich habe bei den B&W CWM362 die Erfahrung gemacht, das rund um die Box eine bündige Schallwand von rundum ca. 35cm nötig ist um der Schallbeugung bei ca. 200Hz. entgegen zu wirken. So wird es bei den Deckenlautsprechern auch sein. Also eine grosse Schallwand ist eher förderlich.
        Wie flach man sie bauen darf wäre mit B&W zu klären.
      4. Bin am überlegen, ob ich die B&W CCM362 für Surround und Decke nehmen soll. Habe die B&W CWM362 Box aus 19mm MDF gebaut. Heute würde ich die Front aus 16mm und die Seiten aus 12mm MDF machen.
      5. Siehe 3
    • So schauts aus...nicht so laufen lassen...Bei hohem Pegel gehen die Teile schlimmstenfalls kaputt. Die TSPs wird man wohl nicht so leicht bekommen bei B&W, zumal das keine aktuellen Modelle sind.
      Ich gehe aber auch davon aus das die Teile betr. des Volumens eher unkritisch sind da die B&W Backboxen für fast alle EinbauLS die gleiche ist, trotz unterschiedlicher Tieftonchassis.

      Just my 2 Cents
      TEX
    • Hallo Jungs,

      Vielen Dank für Eure Rückmeldungen

      Fritzibaby schrieb:

      Das sieht nach den Back Box der B&W CCM362 aus.
      Ist fast richtig.
      Die BB 6C Box gilt, wie TEX richtig bemerkt hat, für viele B&W EInbau Lautsprecher. In meinem Fall bin ich am CCM65 dran.


      Fritzibaby schrieb:

      Ich denke ja, sonst gäbe es die Backbox nicht. Ich denke mit einer Box klingt‘s besser da die Frequenzweiche darauf abgestimmt ist.

      Die 15 Liter sind wichtig. Die Abmessungen „sekundär“.

      Es handelt sich um Einbaulautsprecher die dafür entwickelt wurden, eine Wand „um sich zu haben“. Ich habe bei den B&W CWM362 die Erfahrung gemacht, das rund um die Box eine bündige Schallwand von rundum ca. 35cm nötig ist um der Schallbeugung bei ca. 200Hz. entgegen zu wirken. So wird es bei den Deckenlautsprechern auch sein. Also eine grosse Schallwand ist eher förderlich.
      Wie flach man sie bauen darf wäre mit B&W zu klären.

      Bin am überlegen, ob ich die B&W CCM362 für Surround und Decke nehmen soll. Habe die B&W CWM362 Box aus 19mm MDF gebaut. Heute würde ich die Front aus 16mm und die Seiten aus 12mm MDF machen.

      Siehe 3
      Klasse :thumbs: . Damit kann ich was anfangen. (Dämmstoff gibt es im Netz wie Sand am Meer)

      Muss noch irgendwie klären, wie weit minimal die Gehäuserückwand vom LS-Rücken abstehen darf.

      Für den Fall, wenn jemand dazu ine Idee hätte hänge ich noch ein Bild an:

      CCM 65 Masse.jpg

      TEX1138 schrieb:

      So schauts aus...nicht so laufen lassen...Bei hohem Pegel gehen die Teile schlimmstenfalls kaputt. Die TSPs wird man wohl nicht so leicht bekommen bei B&W
      TEX, nicht so laufen lassen, bedeutet nicht ohne Gehäuse, richtig? --> beschlossene Sache.
      Was ist ein TSP?

      @rumpeli, Danke Dir für die Ausführung. Sieht sehr nach einem notwendigen Studium aus. :rolleyes: Ich gucke mir das alles in der ruhigen Minute an, obwohl, zugegeben,
      ich hätte in diesem Fall den Weg des geringen Widerstandes genommen.

      LG

      Alex.
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    • Moin Fritzbaby,

      komischerweise habe ich beim CCM362 gar keine Angaben zur Back Box gefunden.
      Es gibt noch BB 6W, die nur 88mm tief ist: klick
      Vielleicht ist es diese.


      Fritzibaby schrieb:

      Die Backbox-Grösse für die Deckenlautsprecher scheint allerdings nicht so wichtig zu sein.
      Die Ausführungen vom Rumpeli und TEX beweisen wohl das Gegenteil.
      Ich werde mal schauen, wie ich so ein Gehäuse im Absorberkasten unterbringen kann.

      Grüsse

      Alex.
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    • Moin,
      bin ja in einem separaten Thread gerade auch am Thema Deckenlautsprecher dran und der Frage ob eine Backbox benötigt wird, oder nicht.
      Auch in der Beschreibung zur B&W Box steht:
      "Back boxIn drywall construction, the back boxincreases sound insulation to adjoining roomsand provides the fire safety barrier sometimesrequired by building regulations to prevent anyfire present in the wall cavity from spreadinginto the room. Use it in solid constructionto define a suitable working volume for thespeaker, which may need to extend beyondthe boundaries of the wall frame."

      Also auch hieraus (hatte bei KEF schon mal ähnliches gelesen) lese ich dass bei Einbau in eine Trockenbauwand mit Dämmstoff eigentlich keine Box benötigt wird (nur zum Zwecke der " increases sound insulation to adjoining rooms and provides the fire safety barrier sometimes required by building regulations to prevent any fire present in the wall cavity from spreading into the room"), nur bei Einbau in eine solide (Stein-)Wand um hier ein definiertes Mindestvolumen sicher zu stellen ("in solid construction to define a suitable working volume for the speaker").
    • Hallo,

      ich habe gerade mit B&W bzgl. des Gehäuses für die Deckeneinbaulautsprecher telefoniert.
      Sie meinten, die Back Box wurde primär für den Einbau in die gemauerten Wände und Decken
      für die Verbesserung der Brandschutz wegen der durchs Loch geschwächten Bausubstanz.

      Für den Einbau im offenen Volumen (so in etwa wir von mir vorgesehen) wären die Gehäuse nicht zwingend notwendig,
      obwohl die gegenseitige Beeinflussung nicht auszuschließen wäre.

      der Berater riet zum Selbstbau aufgrund der hohen Kostenintensivität der BB 6C :kratz: .
      Sollte das Gehäuse aus rel. starrem MDF gebaut werden, so sollte der Abstand der Gehäsedecke zum Magneten 4 mm nicht unterschreiten.
      Ausserdem (und das ist der Punkt, an dem die Meinung der LS-Selbstbau-Profis unter euch hilfreich wäre) soll das Gehäuse von innen
      mit Stein, -oder noch besser Akustikwolle ganz locker ausgestopft werden, um die Luftströme im Gehäuse abzudämmen.
      Als Trennschicht zw. LS und Wolle empfiehlt der Berater das Bauflies aus dem Bauhandel um das Absetzen der Fasern der Wolle auf dem LS zu vermeiden.
      Das Vlies darf aber nicht zu feinmaschig sein, damit die Luft dann doch hindurch kann.

      Was meint Ihr zum derartigen Gehäuseaufbau?

      Danke und Grüße

      Alex.
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    • Moin,

      also in Grunde, entnehme ich deiner Antwort: ja, es empfiehlt sich, den Innenraum mit lockerem Stoff auszufüllen...

      Ravenous schrieb:

      Einfach Polyester Fließ aus dem Lautsprecherbau
      Ich habe nun folgendes gefunden:
      Dämmwolle mit 300g/m²
      Könnte man es nehmen?

      Unter Polyester Fließ habe ich welche für die Schalldämmung gefunden.

      Kannst Du u.U. das von Dir gemeinte Fließ verlinken?

      Ravenous schrieb:

      Nicht immer alles so kompliziert machen....
      Wenn man keine Ahnung hat, macht man viele unnötige Bewegungen, die man sich im nachhinein gesehen sparen könnte.
      Man weiß es bloß nicht im Vorfeld.


      Danke.
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    • Super, vielen Dank, bin schon Stück weiter.

      Muss ich denn tatsächlich eine Trennschicht zw. dem LS und Dämmmaterial vorsehen oder ist es unnötig?
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    • Hallo,

      meine nächste Frage :yes: passt hier nicht wirklich rein, ich wüsste aber nicht, wo sie besser aufgehoben sein könnte.

      So. Wir haben also ein Deckenabsorber, in dem 2 Deckenlautsprecher integriert sind.

      Es gibt nun für mich zwei Alternativen die LS in die Kästen einzubauen.

      1. Man baut LS in den noch nicht mit dem Stoff bezogenen Kasten ein, und erst dann kommt der Stoff um den Kasten rum.
      Vorteil: man sieht nichts vom Lautsprecher.
      Nachteil: sollte man noch Mal ran, muss der Stoff abgemacht werden.
      Frage: Wenn DITTE-Ikea Stoff für die Breitbandabsorber gut ist, kann man auch den LS dadurch strahlen lassen? :kratz: , sonst ist Nachteil: doppelt so teurerer Akustikstoff.

      2. Man Bezieht egal mit welchem Stoff (vorzugsweise DITTE die Kästen. Im Bereich des LS klebt man den Stoff an die Schallwand, die unmittelbar unter dem Stoff liegt,
      und dann schneidet man die Öffnung im Stoff für den LS aus. Der LS wird mit dem mitgeliefertem Gitter verdeckt.
      Vorteil: man kann immer an den LS ran. Billiger DItte-Stoff.
      Nachteil: Sichtbarer Gitter vom LS.
      Frage: Hat jemand sowas umgesetzt: Stoff an die Harte Oberfläche kleben, um an diesem Platz auszusparen?

      Ich freue mich auf Eure Antworten

      LG

      Alex.
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    • Da würde ich ganz klar Alternative 1 bevorzugen.
      Warum sollte man an den Lautsprecher ran müssen?

      alexander schrieb:

      Frage: Wenn DITTE-Ikea Stoff für die Breitbandabsorber gut ist, kann man auch den LS dadurch strahlen lassen? , sonst ist Nachteil: doppelt so teurerer Akustikstoff.
      Hier würde ich ganz klar den Akustikstoff vorziehen. Zum einen ist er akustisch transparenter, sprich er Misst sich besser (habe dazu mal Messungen in einem Nachbarforum gesehen), zum anderen finde ich ihn schöner anzuschauen als Ditte.
      Auf die Mehrkosten für den Akustikstoff kommt es bei der ganzen Aktion ja wohl wirklich nicht mehr an. Meine Meinung.
    • kottan schrieb:

      Warum sollte man an den Lautsprecher ran müssen?
      Um z.B. den verstellbaren Hochtöner auf den Referenzplatz auszurichten. geht im Vorfeld bestimmt auch, aber mit Sicherheit weniger genau, als wenn der LS am Bestimmungsort angebracht ist.
      Zum zweiten, hat der CCM65 einen Schalter zur Anpassung der Hochtonlautstärke, der evtl. ebenfalls erreichbar sein sollte. (ich hätte diese Randbedienungen bei der Fragestellung erwähnen sollen, habe
      nicht dran gedacht, sorry)

      Hier der Auszug aus der BA:

      "Schalter zur Anpassung der
      Hochtönerlautstärke:
      Über den in die Schallwand (beim CCM™50
      auf der Rückseite) integrierten Schalter kann die
      Hochtönerlautstärke angehoben bzw. abgesenkt
      werden. Nutzen Sie den Schalter zur Anhebung
      der Hochtönerlautstärke, wenn die Lautsprecher
      außerhalb der Hörachse liegen oder die Wände
      mit schweren Vorhängen behangen sind. Nutzen
      Sie ihn zum Absenken der Hochtönerlautstärke in
      stark klangreflektierenden Räumen mit großen
      Glasflächen und gekachelten Böden. Beim
      CCM™65 und beim CCM™80 kann der
      Hochtöner aufgrund seiner beweglichen
      Lagerung auf den Hörbereich gerichtet werden.
      Dadurch wird eine bessere Hochtonwiedergbe
      seitlich der Lautsprecherposition ermöglicht"


      Wenn nicht diese 2 Bedingungen, würde ich auch zur Option 1 tendieren.
      Oder ein Mal einstellen (den Hochtöner in etwa ausrichten) und nie wieder ran?
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    • Moin Alexander.

      letzteres sollte iO sein.
      IdR in Neutralstellung lassen und gut.
      Das Teil sollte ja auch nur ein mal ausgerichtet werden.
      Und mit dem Stoff sehe ich das wie Kottan. AT Stoff. Kein Ditte hier.
      Nicht verkomplizieren.
      Ggf kann man die Bespannung so gestallten das das Deckenelement Revisionsfähig ist...


      Greetings
      TEX
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