Hund und Kino

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    • Hallo ich bin der neue hier :gruss:

      Unser Labrador könnt wenn er den wollte überall hin im Haus, auch ein Stockwerk höher, das ists dann schön ruhig, er bleibt aber immer im Wohnzimmer ca 1m von den SUB's entfernt liegen.
      Am besten findet er die Formel 1 da schaut er dann immer zu.
      Aber wehe da sind Hunde zu sehen und zu hören, da stellst ihm das Nackenfell, und er ist hellwach, fremder Hund im Revier :redlight:

      Grüße Michael
    • Unser Hund ist auch immer im Kino dabei und er schläft da sehr gut, egal welche Lautstärke.

      @ Nightflight: Das ist aber ein Doggo Argentino oder? der wachst schon noch ganz schön ;)

      @ Staff sind grundsätzlich auch sehr friedvolle Hunde, brauchen nur eine gute Erziehung und müssten von so manchem Besitzer weg - Scharf machen kann man jeden Hund.

      k11 bau (3).JPG
    • nightflight schrieb:

      ist noch ein Junghund mit knapp 6 Monaten:
      Wenn er wach ist bekommt man ihn auf kein Foto, zumindest bin ich dafür zu langsam.
      Und dann schläft er wieder - und ich bekomm ihn endlich aufs Foto... :rolleyes:
      6 Monate und schon so ein Gerät 8o
      Na ob Du da in 2 Jahren noch Platz auf Deinem Sofa hast... :thumbsup:
      Gruß
      Peter


      ...Stau ist nur hinten blöd, vorne geht's...

      ...Mein Baubericht No.1...
      ... Next try - Kino II - ...
    • @Rix
      richtig gesehen, ist ein Dogo Argentino

      @Daemon
      Die Weibchen werden etwas kleiner und bei der Rasse gibt es starke Größenschwankungen. Einen 65 kg Rüden würde ich mir da schon grenzwertig vorstellen...
      Aber zum Glück gehört sie wohl zu den eher kleineren Vertretern, auch wenn sie sicher noch wächst! Die Armlehnen kann ich aber umklappen, sind dann eine Verlängerung der Sitzfläche. So klappt es dann auch noch in ein paar Jahren :zwinkern:
      Auf jeden Fall ist die geplante Einzelsitzanlage erst einmal Geschichte, denn der Hund will immer andocken...
      Gruß, nightflight
    • Das mit dem "andocken" kenn ich :yin-yang:
      Da meine ein Mischling ist, kann ich auch nicht abschätzen was da noch kommt, die wächst mit 2,5 Jahren noch immer, zwar bei weitem nicht mehr so viel, aber es kommt immer mal wieder ein Zentimeter...
      Da reden wir aber auch "nur" von mom. 43cm und 22 Kg :facepalm:
      Gruß
      Peter


      ...Stau ist nur hinten blöd, vorne geht's...

      ...Mein Baubericht No.1...
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    • Moin

      echt schöne Hunde, leider auch sehr schwierig für die Gesellschaft.
      den verstehe ich nicht?

      Welche Gesellschaft - bzw welches Problem?


      Abgesehen davon, das es sicherlich 'intelligentere' Hunderassen gibt, ist imo den Tierchen eigentlich nichts vorzuwerfen.
      Das man diese Viecher halt häufig an der Seite sozial und visuell auffälliger, camouflagehosen tragender Menschen sieht, ist nur dem martialischen Äusseren der Tiere und ein paar Schund-Streifen zu verdanken, wo der Staff als synonym für Hundekämpfe steht.

      Auch der Dogo hier auf den Fotos hat ein solches Image- und ist sicher nichts als 'Ersthund' für nen Stadtbewohner.

      Aber bei entsprechender Anleitung und einem vernünftigen Haushalt ist eigentlich kein Hund ne permanente Gefahr, nichtmal solche Bären..http://aktuell.rudeljahne.de/resources/P2060805.JPG

      Wobei die wirklich nur für 'Profis' sind..
      Gruss,

      het raetsken

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von kinodehemm ()

    • Die Medien haben halt jahrelang dafür gesorgt, gewisse Rassen in Verruf zu bringen.
      Interessanterweise ist die Anzahl der Beißvorfälle nach Einführung der Rasselisten und Rückgang der Hundezahlen der entsprechenden Rassen nicht zurückgegangen - sie haben sich nur auf andere Rassen verlagert.

      Ansonsten gelten sie bspw. in den USA als "Nanny Dogs"...

      Und Camouflage habe ich zuletzt bei meinem Wehrdienst getragen :rolleyes:
      Gruß, nightflight
    • Das mein ich ja, Hund kann da gar nichts dafür, aber leider hat die Gesellschaft sehr starke Vorurteile gegenüber solchen Tieren.
      Leider gibt es ja bei uns in Niederösterreich auch so genannte Listenhunde, für die man besondere Auflagen erfüllen muss, was es für Halter solcher Hund nicht leichter macht.
      Es gibt ein Sprichwort: "Das A...loch des Hundes hängt immer an der anderen Seite der Leine."
    • ist hier in Bayern auch so:
      Als Besitzer wurde ich erst einmal vom Ordnungsamt durchleuchtet, ob gegen mich nicht etwas vorliegt. Dann hätte man mir die Haltung eines solchen Hundes nicht gestattet.
      Dazu diverse Auflagen, Beobachtung durch das Amt, doppelte Hundesteuer etc.

      Aber ist halt wieder so eine völlig sinnfreie Regelung unserer Behörden.

      Ich erfreue mich aber an diesen Hunden und bekomme HIER von den Leuten und anderen Hundehaltern fast ausschließlich positives Feedback!
      Und meine Frau ist auch happy dank Rassebeschreibung "unendlich geduldig zu Kinderhänden". Kann ich auch bestätigen: hatten gerade einen Kindergeburtstag mit 8 Kindern hier bei uns. Der Hund war gechillt - gestresst war nur ich! :rolleyes:

      Ich genieße auf jeden Fall die souveräne Wesensart und das kurze und pflegeleichte Fell!
      Gruß, nightflight
    • Grundsätzlich kann das Tier für garnichts, noch nicht mal was dafür das es gezüchtet wurde und jetzt halt leben will.

      Aber


      Wenn ich mich mit einem Opel Manta auf der Strasse bewege, dann werden mich fast alle nach der eingebauten Bibel oder dem fehlenden Fuchsschwanz fragen.....

      Wenn ich mit einem "Kampfhund" spazieren gehe, dann muss ich mich nicht wirklich darüber beschweren das Menschen Vorurteile gegenüber dem Hund und evtl. auch mir gegenüber haben, das hab ich als intelligenter Mensch ja schon vorher gewusst.

      Ist also genau so wie früher mir dem Punk-Klamotten, Sicherheitsnadeln etc.. oder den Springerstiefeln oder oder wer so rumläuft braucht sich über die Reaktionen nicht wundern, er hat sie ja entweder provoziert oder hat nicht den Interlekt eine leider nicht unübliche Reaktion (natürlich absolut grundlos, voreingenommen bla blubber) vorher zu sehen, mit beidem muss ER leben, die anderen müssen es nicht.

      (ich hab gegen keine Hunderasse irgend was... ich betrachte die Handtaschenköter aber auch nicht als Hunde... aber sollten wir uns mal einen Hund anschaffen werden sicher einige der hier gezeigten Hunde nicht in die nähere Auswahl kommen)

      Gruss Auric
      ?Erwarten Sie, dass ich rede?? - ?Nein, Mr. Bond - ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!?
    • @Auric
      Der deutsche Schäferhund oder auch der Malinois sind in Relation zur Verbreitung häufiger in Vorfälle verwickelt als die Rassen, die in den deutschen Bundesländer auf den Listen stehen.
      Aber da diese auch sehr oft von den Behörden eingesetzt werden, haben diese halt eine Lobby - die Listenhunde haben diese nicht!
      Im Gegenteil, das Gros der fähnchenschwenkenden Bevölkerung wurde medial so dermaßen neu kalibriert, dass die Behörden ihnen mit diesen Verordnungen wunderbar Honig ums Maul schmieren konnten.
      --> Endlich mal wieder etwas getan, für die Sicherheit auf unseren Strassen!

      Ich will es nicht bestreiten:
      Ich habe ein Haus, bei dem es schon Sinn macht, dieses durch einen entsprechenden Hund zu schützen.
      11 Jahre lang hat dies ein 40 kg Rüde (Listenhund Mix) mit Bravour erledigt. Als vor ca. 1 Jahr unser Hoftor kaputt war, standen zwielichtige Gestalten schon auf dem Grundstück.
      Die herbeigerufene Polizei: "Machen Sie Schilder an alle Grundstücksecken. Mit einem solchen Hund können Sie Diebe hervorragend abschrecken."
      Ja, für mich ist ein großer Hund auch ein Sicherheitsaspekt!

      Kurz darauf wurde sowohl in meine Firma (am Wochenende), als auch bei meinem Schwiegervater eingebrochen.

      Ob es zum Schutz ein Listenhund sein muss?
      Nein, sicher nicht! Aber wenn man nach großen, kurzhaarigen und athletischen bzw. muskulösen Hunden sucht, landet man fast automatisch bei den Molosseren. Und ein Großteil davon steht halt nunmal auf der Liste.
      Ich kann nur absolut nicht verstehen, warum man die Gefährlichkeit eines Hundes an der Rasse festmachen will.
      Was ist daran besser, wenn ein Schäferhund austickt? Oder ein Labrador?

      Ich persönlich wäre dafür, dass JEDER der einen Hund halten will, gewisse GRUNDkenntnisse vorweisen muss.
      Daran mangelt es nämlich häufig...
      Gruß, nightflight
    • Bei letztgenannten hab ich ein paar Jahrzehnte Erfahrung...

      nein, einen Labi bekommt vermutlich nicht mal ein fehlgeleiteter Sadist scharf... und das die ausgetickt wären... ?? echt jetzt?

      Und was das Thema Wachhund angeht bin ich 100% bei dir, in Südafrika hält sich keiner einen Labi als Wachhund, der würde den Einbrechern nur schwanzwedelnd den Kühlschrank zeigen.

      Also wenn ich was bewachen will nehme ich z.B. Gänse, :lol: wenn niemand rein kommen soll dann einen Velociraptor und für die Familie zum spazieren gehen einen Hund der dahin passt also nicht auf der Liste steht oder so ähnlich aussieht wie ein Listenhund, es sei denn ich will andauernd anecken, und dann stelle ich mir halt vor wenn jeder in unserer Gesellschaft anecken will wenn jeder eine Sch... drauf gibt... aber evtl. ist die Bevölkerungsdichte hier irgend wie zu hoch für so eine Einstellung... (nur eine Vermutung..)

      Gruss Auric
      ?Erwarten Sie, dass ich rede?? - ?Nein, Mr. Bond - ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!?
    • wir hatten jahrelang einen schwarzen Labrador im Freundeskreis - der war hier in der Nachbarschaft verschrien. Unverträglich mit allen Hunden und auch im Ladengeschäft meines Freundes ging NIEMAND hinein, ohne dass der Besitzer in der Nähe gewesen wäre (übrigens ein sehr umgänglicher, netter Mann).

      Dagegen wurde der Golden Retriever von Bekannten von den Einbrechern in die Abstellkammer gesperrt. Freudig wedelnd nehme ich an... :zwinkern:

      Ich bleibe dabei: die Rasse kann zwar gewisse Veranlagungen haben, das Endresultat bleibt aber individuell!

      Mit der weißen Dame habe ich bis jetzt sehr viel positives Feedback bekommen. Das läuft echt gut.
      Auch Kinder gehen offen auf den Hund zu, es sei denn ihre hysterischen Mütter reißen sie zurück.

      Muss aber wohl jeder selbst für sich ausmachen...

      Und bzgl. einen Sch... drauf geben: Ich muss nicht krampfhaft individuell sein! Aber die Leute stoßen sich auch an Fahrzeugen sofern sie die Mittelklasse übersteigen, regen sich über Hunde im Allgemeinen auf, etc.
      Ist mir persönlich schon auch zu einem sehr großen Teil - einfach egal!

      Das mit den Gänsen als Wachpersonal höre ich aber nicht zum ersten Mal! So ein ausgewachsener Gänserich muss wohl ganz schön was drauf haben, wenn es um die Bewachung seiner Heimat geht.
      Vielleicht werden Gänse ja bald die neuen Wachhunde. Und dann auch bald nach Rassen kategorisiert... :rolleyes:
      Gruß, nightflight
    • Das "Problem" ist ja nur, dass diese sogenannten Listenhunde allesamt einfach extrem viel Kraft haben im Vergleich zu den Handtaschenwauwaus. Und das macht den Leuten Angst. Schäfer sind genauso, nur das will ja niemand hören/wissen/sehen.

      Mit der Gesellschaft anecken? Haha.
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • sei mir nicht böse: aber diejenigen, die sich grundlos auf einen Listenhund "einschießen" ("wie kann man nur so einen Hund halten") sind auch nicht besser!
      Heute hat mich eine Kindergärtnerin bei der Gassirunde gefragt, ob das ihr anvertraute Kind meinen Hund mal streicheln dürfte. Sie kennt die Rasse und das Kind ist Autist - sie wollte dem Kind den Erstkontakt zu einem Kindern gegenüber sehr geduldigen Hund ermöglichen. Der Hund hat sich von sich aus hingelegt und streicheln lassen, das Kind hat gestrahlt.

      Nochmal: in den USA "nanny Dogs"

      Aber bei uns werden Hunde über Rassen diskriminiert - obwohl ja sonst alles immer schön bunt sein muss...
      Gruß, nightflight
    • kinodehemm schrieb:

      Moin


      ich gebe nen scheiß drauf, was andere über mich denken....
      Mit der Gesellschaft anecken? Haha.
      das sind dann meist die Hunde (halter), die für die Negativ-Schlagzeilen sorgen..
      Bei einer sozialfeindlichen Gesinnung des Herrchens kann letzlich auch der Hund nur noch missraten..


      alter Falter...bezeichnet mich als missraten...

      PN
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • Und Rav?

      Dasselbe gilt für die meisten Hunde. Es passiert einfach, wenn man nicht aufpasst. In der Pflicht stehen immer die Halter, nicht die Hunde. Wenn der Hund nicht krank ist, gibt es keine Rasse, die bevorzugt beißt, oder sonst wie agressiv ist.

      Retriever

      Retriever
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • Ist immer eine Frage "wen" man fragt...

      In England gelten Staff und co,
      in USA PitBull und co,
      in Deutschland nun mal Schäfer und co zu den liebsten...

      Jeder Hund, gleich welche Rasse kann gefährlich werden (mal ne Fusshupe außen vor gelassen, wobei die auch beißen).
      Ich persönlich hab aber vor nem Schäferhund mehr Respekt, da ich die Erfahrung gemacht hab dass die meisten denken selbigen nicht erziehen zu müssen, "da es ja schließlich kein Kampfhund sei"...
      Gruß
      Peter


      ...Stau ist nur hinten blöd, vorne geht's...

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