Interpretationen & Meinungen zu Messdiagrammen

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    • Hallo Forum :thumbsup:

      anbei mal ein paar Bilder von meiner "Problemzone"... natürlich der Bassbereich. Für (oder besser .. gegen) den will ich mir jetzt einen Plattenabsorber basteln. So wie ich das sehe, ignorier ich erstmal den Kamm bei 29Hz, der liegt eh knapp an der Hörgrenze und so glatt wie der aussieht, will ich da keinen Messfehler ausschließen. Bleibt dann noch die Spitze zwischen 40 und 140Hz. Im Spectrogram ist die Spitze schön zu erkennen und rein optisch/gefühlsmäßig würde ich die Mitte bei ca. 71Hz sehen. Diese Frequenz würd ich dann für den Plattenabsorber anstreben, der dann eine möglichst leichte Platte für eine große Bandbreite (schön wäre +/- 1 Oktave) bekommt.

      Guter Plan? Super Plan! ... oder nicht?

      Gruß
      Der SDX

      Spectrogram:
      Spectogram.jpg

      Wasserfall:
      Waterfall.jpg

      p.S.: Die Messung erfolgte ohne Schnickschnack... also kein EQ, kein Audyssey.
      Danger? Hah! I walk on the wild side. I laugh in the face of danger. Ha ha ha ha!

      .oO Der SDX Oo.
    • Hallo :)

      29 Hz würde ich nicht als Hörgrenze bezeichnen. Das kann mitunter schon extrem dröhnen. Ich würde also bei dieser Mode beginnen.

      Zudem noch ein kleiner Tipp: Schau dir mal die Vielfachen der ersten (und zweiten kaum sichtbaren) Mode an ;)

      Liebe Grüße Daniel
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • the.real.obi schrieb:

      Hallo :)

      29 Hz würde ich nicht als Hörgrenze bezeichnen. Das kann mitunter schon extrem dröhnen. Ich würde also bei dieser Mode beginnen.

      Zudem noch ein kleiner Tipp: Schau dir mal die Vielfachen der ersten (und zweiten kaum sichtbaren) Mode an ;)

      Liebe Grüße Daniel

      Moin Daniel,

      vielen Dank für die Antwort. Hab grade heute den "Room Sim" Button in REW gefunden... das Programm scheint ja alles zu haben, was man so braucht. Und siehe da... bei 29Hz ne fiese Längst-Mode im Raum.
      Ich hab dann eben nochmal kurz ein paar Testtöne laufen lassen, und ja... 29Hz liegt doch noch gut im hörbaren Bereich. Gottseidank äußert diese Mode sich "nur" als Lautstärkenanhebung, dröhnt also nicht unangenehm, ist nur lauter. Ich hab mir mal die Mode 2er und 3er Ordnung angeschaut (gehört), also 58Hz und 87Hz, und isoliert klingen die auch "Sauber"... aber 58Hz etwas leiser als der Durchschnitt und 87Hz lauter. Bei 87Hz liegt bei mir übrigens auch ne Quer-Mode (3te Ordnung).
      Was mir REW auch noch mitgeteilt hat, ist eine Vertikale Mode bei ... TADA ... ca. 70Hz. Die hab ich mir auch mal angehört und die klingt wirklich fürchterlich.
      Ich glaube ich werde nicht dann um 3 Frequenzen kümmern müssen:

      29Hz relativ Schmalbandig
      70-71Hz Breitbandig
      87Hz Schmalbandig

      Danke nochmal für den Hinweis, die 29Hz genauer zu betrachten.

      Raummoden:
      Raummoden.png
      Rot: längst / Grün: quer / Blau: vertikal

      Gruß
      Der SDX
      Danger? Hah! I walk on the wild side. I laugh in the face of danger. Ha ha ha ha!

      .oO Der SDX Oo.
    • Hallo Daniel,

      schau dir die ewig langen Nachhallzeiten bei 29Hz und bei knapp unter 70Hz an, die werden mit einem Helmholtzresonator nicht zu bekämpfen sein.
      Weiterhin hast du bei ca. 20Hz noch ein Bauteil im Raum das zum kräftigen Mitschwingen angeregt wird, auch das kannst du mit einem Sweep mal aufspüren.

      Gruß Günter
      Das Weiß der Leinwand ist das Schwarz des Films
    • GuenterBe schrieb:

      Hallo Daniel,

      schau dir die ewig langen Nachhallzeiten bei 29Hz und bei knapp unter 70Hz an, die werden mit einem Helmholtzresonator nicht zu bekämpfen sein.
      Weiterhin hast du bei ca. 20Hz noch ein Bauteil im Raum das zum kräftigen Mitschwingen angeregt wird, auch das kannst du mit einem Sweep mal aufspüren.

      Gruß Günter
      Hallo Günter,

      nicht der Daniel hat das Problem, sondern ich :thumbup: . Ich hab hier im Raum, bis auf ca. 6qm "Rockwool"-Absorber noch nichts gemacht. Der Bassbereich ist zu 100% unbehandelt und ich hab superduper 1A betonharten Putz an beiden Seitenwänden und der Frontwand. Daß das "etwas" hallt ist nicht wirklich verwunderlich. Wenn ich im Bassbereich Party mache, dann feiern zum Teil meine DIY Leuchtkästen an der Wand mit...

      ... alles noch verbesserungswürdig, ... wo ich ja grade bei bin ;)

      Gruß
      Der SDX
      Danger? Hah! I walk on the wild side. I laugh in the face of danger. Ha ha ha ha!

      .oO Der SDX Oo.
    • @DerSDX,

      sorry, da hab ich mich verguckt.

      Da kommt jetzt wohl einiges an "breitbandiger" Absorptionsarbeit auf dich zu...

      6qm-Rockwoolabsorber heißt was? 1Paket auf dem Fußboden ausgelegt oder sporadisch an der Wand verteilt?
      Die Nachhallzeiten im gesamten Frequenzbereich deuten auf schlimm schallharten Beton.


      Gruß Günter
      Das Weiß der Leinwand ist das Schwarz des Films
    • Hallo Günter :)

      Die Verwechslung macht nichts - ich wollte ja auch nur helfen ^^

      Also bei der 29Hz Mode sieht man doch wie perfekt minimalphasig sie sich verhält. Das wäre imho kein Problem diese (mitsamt der Nachhallzeit) auszueqn. Der Helmi macht ja im Prinzip nichts anderes als ein elektronischer Filter mit dem Zusatz, dass er nicht nur am Hörplatz perfekt funktioniert.
      Natürlich ist es nicht ganz einfach auf die richtige Güte und Frequenz der HHRs abzustimmen, aber warum sollte es nicht funktionieren?

      Liebe Grüße
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • Ich denke mir, dass ein hochwirksamer und schmalbandiger HHR ohne innere Bedämpfung auskommen muss und somit noch mehr Nachhall in den Raum eingebracht wird.
      Einen EQ könnte man sicherlich probieren.
      Die Quelle der 20Hz-Anregung von irgendwas im Raum müsste auch mal entdeckt werden, wenn die sich nicht beseitigen lässt, dann hilft evtl. eine dicke Packung Sonorock an der Rückwand.
      Das wären so meine Gedanken.

      Gruß Günter
      Das Weiß der Leinwand ist das Schwarz des Films
    • Guten Abend :)

      Hm müsste man ausprobieren. Der praktische Einsatz von HHRs steht bei mir noch aus.
      Mit Filtern zur Modenbekämpfung kenne ich mich jedoch aus. Hab das einfach mal in der Wirkungsweise als äquivalent angesehn. So extrem schmalbandig muss doch der EQ garnicht sein: Die Güte von Q=5 oder 6 sollte passen. Ob das jedoch so perfekt mit dem HHR umzusetzen ist weiß ich nicht. Ansonsten könnte ein schmalbandiger HHR sogar noch kontraproduktiv sein, wenn man die minimalphasige Mode in der Mitte noch exzessiv auftrennt.

      Die 20 Hz Mode sehe ich als hörbar unkritisch, ja sogar als "Spaßbringer" an. K2 geht auch noch. Inwiefern sich K3 dieser Resonanz im Bereich von 80 Hz noch auswirkt müsste man im richtig skalierten Spektogramm noch einmal begutachten ;)

      Liebe Grüße
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • the.real.obi schrieb:

      Guten Abend :)

      Hm müsste man ausprobieren. Der praktische Einsatz von HHRs steht bei mir noch aus.
      Mit Filtern zur Modenbekämpfung kenne ich mich jedoch aus. Hab das einfach mal in der Wirkungsweise als äquivalent angesehn. So extrem schmalbandig muss doch der EQ garnicht sein: Die Güte von Q=5 oder 6 sollte passen. Ob das jedoch so perfekt mit dem HHR umzusetzen ist weiß ich nicht. Ansonsten könnte ein schmalbandiger HHR sogar noch kontraproduktiv sein, wenn man die minimalphasige Mode in der Mitte noch exzessiv auftrennt.

      Die 20 Hz Mode sehe ich als hörbar unkritisch, ja sogar als "Spaßbringer" an. K2 geht auch noch. Inwiefern sich K3 dieser Resonanz im Bereich von 80 Hz noch auswirkt müsste man im richtig skalierten Spektogramm noch einmal begutachten ;)

      Liebe Grüße
      Ich glaube auch, daß ein Helmholtz nicht sein muss. Ich werd's mit einer Platten-Absorber-Eigenkonstruktion probieren... bei der die Membran schwingend gelagert wird (ähnlich einer Lautsprecher Sicke) und nicht am Rand eingespannt. Damit sollte ein wesentlich höherer Wirkungsgrad erreicht werden als bei der Standard-DIY-Variante.

      Die 20Hz ... kein Plan, wo die her kommen. Meine Tiefste Raummode ist bei ca. 29Hz.

      Admin_Richard schrieb:

      GuenterBe schrieb:

      Die Quelle der 20Hz-Anregung von irgendwas im Raum müsste auch mal entdeckt werden
      Raumlänge.Der Formal nach müsste eine Kante um die 6m haben.
      ... siehe oben ... mein Raum ist 5,83m lang
      Danger? Hah! I walk on the wild side. I laugh in the face of danger. Ha ha ha ha!

      .oO Der SDX Oo.
    • Auch mal eine aktuelle Messung vom SBA mit den zwei 115er Klipsch Subs.
      Messposition 50 cm vor Rückwand ( Masterplatz ) mit U-Mik
      2 Subs in Front
      EQ: nur erste Mode Q 7 -8db
      ( Mode ist an dieser Stelle minimalphasig,, also im Prinziep alleinstehend,, dahher kann auch das Abklingen der ersten Mode von 33 HZ extrem reduziert werden )



      Sub 15.04.16 SBA.PNG




      Links
      Rechts
      Center



      Frequenzgang hat kleines Sounding.
      Senke im 5 KHz Bereich, danach Anstieg.
      Messposition Masterplatz 4,5 m vor Lautsprechern.
      Front LRC Messung Hörplatz 1 .6.PNG



      Links
      Rechts

      Schwarz L und R zusammen


      FRont LR einzeln und zusammen.PNG


      Sub mit Front LR 400ms

      Sub mit Front LR 400ms.PNG


      Sub mit Front LR 200ms
      Sub mit Front LR 200ms.PNG

      Front LR mit Sub Spectrogramm.PNG

    • Ich bräuchte mal euren Rat für meinen Sub. Es ist ein Monitor Audio RXW12. Ich wollte ihn mit nem MiniDSP ein wenig in die Bahn bringen.
      Die nachfolgenden Messungen sind ohne Audyssey und LFE Tiefpassfilter auf 250 Hz.
      image.jpegimage.jpegimage.jpeg

      Bei Bedarf kann ich auch die mdat bereitstellen.

      Es ist ein Wohnzimmer also nicht wundern über die brutale Nachhallzeit. :huh:
      Dem werde ich im Sommer aber nochmal mit nem dicken motorischen Vorhang an der Rückseite und evtl. einem Deckensegel/Absorber entgegen wirken.

      Ich wollte erst MiniDSP und danach noch Audyssey messen lassen. Leider kann man beim Denon X5200 den Sub beim Messen ja nicht auslassen, da dann beim manuellen hinzufügen nach dem Messen Audyssey sich deaktiviert.
      Was ja aber auch logisch ist. Beim Audyssey Pro geht das, aber da hab ich momentan keine Lust zu. :zwinkern:
    • Abend :)

      Schau dir die erste Längsmode bei 24Hz an. Diese ist auch bei 48Hz (Zweite) noch gut im Abklingspektrum und sogar in der Amplitude sichtbar und klingt kaum ab. Daher nimm bei 24Hz mit Filtergüte Q=5 oder Q=6 ca. 12db weg. Das sollte auch Auswirkungen auf die 48 Hz Mode haben. Danach miss nochmal.
      Höchstwahrscheinlich musst dann danach trotzdem noch mit Q=4 bei ca. 60Hz ca. 10db rausnehmen.

      Aber beginne auf jeden Fall mit der untersten Mode und taste dich Schritt für Schritt vor :)

      P.S. Wenn du den MiniDSP nutzt schalte Audyssey im Bassbereich komplett aus. Manuell entzerren ist immer besser (auch als Audyssey Pro). Mit dem Ausbügeln der zwei Hauptproblembereichen kannst dann nach Gehör noch etwas optimieren.

      Liebe Grüße Daniel
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • the.real.obi schrieb:

      P.S. Wenn du den MiniDSP nutzt schalte Audyssey im Bassbereich komplett aus. Manuell entzerren ist immer besser (auch als Audyssey Pro). Mit dem Ausbügeln der zwei Hauptproblembereichen kannst dann nach Gehör noch etwas optimieren.
      Meinst du mit dem Ausschalten von Audyssey im Bassbereich dieses LFC? Ansonsten wüsste ich nicht wo ich dem Denon sagen kann das er den Bassbereich nicht mehr anfassen soll.

      So Frau und Kind waren heute unterwegs, da habe ich mich gleich an deine Empfehlungen gemacht. :rolleyes:

      Ich habe allerdings bei 46Hz nochmal 12dB weggenommen. Oder ist das falsch, da du 60Hz geschrieben hattest.
      Hier mal die Ergebnisse:
      image.jpegimage.jpegimage.jpeg

      Und so habe ich die Filter beim MiniDSP eingetragen:
      image.jpeg
      Ich hoffe das ist alles so ok.

      Ist dieses Tal bei ca. 30Hz klanglich schädlich und sollte man dem auch noch entgegenwirken?

      Danke und Gruss Ron
    • Ich habe heute ein wenig mit der automatischen Berechnung vom EQ von REW gespielt.
      Bei einem Target von 79Hz kommt dann das raus. Bis auf die Senke ist das dann schon ziemlich glatt.
      image.jpeg

      Ich habe gestern Abend einen Film gesehen. Mit den beiden manuell gesetzten Filtern fand den Bass eher nicht anwesend ?(
      Muss man eventuell den Pegel des Subs nach dem Absenken der Frequenzen durch den MiniDSP wieder leicht erhöhen?
    • Also so wie ich das auf dem Bild erkennen kann, ist dein Bass im Bereich 40-70HZ fast 20dB leiser geworden. Also wenn du auf die selbe Lautstärke kommen möchtest, müsstest du den Bass wieder deutlich lauter stellen. Du kannst ja mit REW einfach nochmal messen bis du wieder bei ca. 90-95dB bist.

      Aber vorsicht, dein Subwoofer könnte dadurch auch überfordert werden. Also gib lieber nicht zuviel Pegel!
      Leinwand: Selbstbau Center Stage XD, curved 5%, 3Meter Breite
      7.4.4 Atmos System
      Lautsprecher-System: 3x JBL 3730 Frontsystem, JBL 8340A Deckenlautsprecher
      Subwoofer: 4x KW-120 Bass Array
      Sonstiges: Parasound HCA 2003, Rotel RMB 1075, Yamaha CX A5100
    • Ravenous schrieb:

      Ich würde hier eher mal über eine andere Aufstellung und ggf. die Anzahl der Subwoofer nachdenken.

      DSP Einsatz kann sinnvoll sein, aber bei so einer deutlichen Senke im relevanten Bereich von 25-45Hz muss man da erst mal grundsätzlich was verbessern.

      Das sehe ich momentan genau so. Interessanterweise haben alle meine Frontboxen diese Senke. Wobei ich die bei 80Hz abtrenne, von daher ist das dann bei denen nicht mehr relevant.

      Heute sind erstmal meine Stopfen für die Frontlautsprecher gekommen. Noch zuschneiden und dann die BR Löcher verschliessen.
      image.jpeg

      Wäre natürlich mal interessant woran das liegt das meine gesamte Front in dem Bereich so eine Senke hat.
      Für dies Jahr steht eh noch die Änderung des/der Subwoofer an. Der MA RXW12 soll weg und hin sollen 2 XTZ 10.17. Ob die beide in die Front kommen oder einer vorn und einer hinten wird sich dann zeigen, oder kann man da schon generell was zu sagen.
    • Warum pfui? Das erschließt sich mir nicht. Ansonsten wären ein paar Daten hilfreich, was für LS, Raum, etc.

      Das Gezappel im Bass ist nix ungewöhnliches, ich finde eher die große Senke ab 1,5kHz sowie den sehr frühen und sehr steilen Hochtonabfall problematisch.
    • also den ab 10kHz meinst du ? (10'000Hz)

      Lautsprecher:
      Front 3x B&W CT700 7.3 hinter einer Akustisch transparenter Leinwand von Screen Excellence
      Surround 4x B&W CT700 7.5

      Raum:
      L: 5.5m (+50cm Front Baffle Wall)
      B: 3.8m
      H: 2.3m

      Sitzposition 3m vor Leinwand

      Holzboden.
      Wände und Decke mit Akustikstoff bespannt. (Rahmen 14cm abstand von Wand/Decke)

      Baffle Wall und Rahmen hinter dem Akustikstoff sind noch alle leer.
    • Der Wasserfall sollte eh normalerweise mit 60dB Range und 300ms gemacht werden. Aber ist halt ein unbehandelter Raum, dröhnt wie Sau und die Raummoden zeichnen sich auch schön ab...

      Die Senke im Präsenzbereich hat gut 5-6 dB. Wg. HT - lass es 11 oder 12kHz sein, aber ab da kommt gar nix mehr. B&W gibt +-3dB von 42Hz - 22kHz an sowie -6dB bei 28kHz.

      Irgendwelche EQs an am Receiver / Vorstufe? War das Messmikrofon kalibriert? Gibt es Messwerte zur Leinwand bzw. ist da noch ein Backing hinter?

      Entweder ist irgendwas ganz gewaltig im argen oder die Messungen sind schlicht unbrauchbar.

      VG
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