Haus nachträglich mit LAN versorgen

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    • Hallo zusammen,

      ist die Fritzbox möglicherweise als weiterer interner Router konfiguriert? Das würde bedeuten, dass der linke Anschluss der Fritz (zum Modem) sich in einem anderen Netz als der rechte Anschluss befinden würde. Also rechts 192.168.188.1 und links irgendwas 192.168.x.y mit x<>188. Oder anders gefragt: Welcher Anschluss der Fritzbox ist oder war denn mit dem Modem verbunden? Einer der 4 Anschlüsse für LAN oder der WAN Anschluss?

      Gruß made
    • Ravenous schrieb:

      Und ist im Kabelmodem DHCP an?

      Sind die Adressbereiche alle im selben Subnetz?
      muss ich erst nachgucken :S

      hocky schrieb:

      Ist eventuell in den TPLinks eine DHCP-Sever-Dienst aktiv?
      ich meine, nicht werde aber nachgucken.

      EDIT: beim Austausch des defekten TPLink habe ich die Konfiguration selbst gemacht. (im Vorfeld Bilder vom alten Router gemacht).
      DHCP im TPLink ist ausgeschaltet und ihm feste IP .. . ... .2 zugewiesen. Also ist DHCP aus? Gibt es 2 davon? Für seine eigene IP und für und Peripherie?

      made schrieb:

      Welcher Anschluss der Fritzbox ist oder war denn mit dem Modem verbunden?
      Port 1

      da aber die 2 Netze von einander losgelöst sind, sollten es auch 2 DHCP Dienste geben?
      Wir haben an mobilen Geräten nichts gemacht seit der Umstellung. Ich habe lediglich den Switch direkt mit dem KD-Router verbunden, alles andere lief nahtlos weiter (bis auf den Wechelrichter)

      Im DG hat das WLAN dabei gleich ausgestiegen
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von alexander ()

    • alexander schrieb:

      da aber die 2 Netze von einander losgelöst sind, sollten es auch 2 DHCP Dienste geben?
      Ja, das auf jeden Fall. Die beiden Netze sind ja getrennt.

      alexander schrieb:

      DHCP im TPLink ist ausgeschaltet und ihm feste IP .. . ... .2 zugewiesen. Also ist DHCP aus? Gibt es 2 davon? Für seine eigene IP und für und Peripherie?
      Es gibt ja DHCP-Client und DHCP-Server. Als DHCP-Client bezieht ein Gerät für sich selbst von einem separaten DHCP-Server im Netz eine IP-Adresse. Ein DHCP-Server(-Dienst) stellt IP-Adressen aus einem bereitgestellten Bereich den Clients zur Verfügung.
      Also wenn Du beim TPLink DHCP ausgeschaltet und ihm eine feste IP zugewiesen hast, dann wäre das erstmal die Client-Seite des TPLink (IP für sich selbst). Damit hast Du noch keinen eventuell vorhandenen DHCP-Server-Dienst auf dem TPLink deaktiviert.
      Schau doch da nochmal.
    • Habe mit meinem Nachbar gesprochen. Ist ja nicht einfach.
      Also in den TPLinks ist DHCP aus. In den Fritboxen an, sie vergaben diese IP-Bereiche, in denen dann die TPLinks
      ihre feste IPs bekamen.

      Wenn wir nun die Fritzboxen rusnehmen, dann werden wohl die KD-Modems die Bereiche festlegen, denke ich. Im EG scheinen sie dieselben zu sein wie in der Fritzbox (bis auf Wechselrichter)
      und im DG ganz andere.
      Er sagte, feste bereiche sind bis .20. Mein Wechselrichter hat fetse IP .30
      Wenn der KD-Modem nun anderes managed, dann erklärt das, dass der Wecheselrichter tot ist
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    • alexander schrieb:

      Ist ja nicht einfach.
      Für einen, der sonst nüscht damit am Hut hat sicherlich, aber daran ist schon so manche IT-Größe gescheitert :biggrin: . Also weiterhin keine Angst vor Fragen.

      Hab´ gerade nochmal in der Sagem-BDA nachgeschaut, kann allerdings nicht sagen, ob da die Standardwerte drin stehen, jedenfalls steht da DHCP ab .2. Soll eine Adresse NICHT via dhcp vergeben werden - in deinem Fall die .30 - dann muß sie als reserviert eingetragen werden (BDA Seite 30).

      Hat der, der den Wechselrichter konfiguriert hat nicht nachgefragt, wie die Adressen bei dir verteilt werden ?

      Gruß

      Klaus
    • celestron schrieb:

      Hat der, der den Wechselrichter konfiguriert hat nicht nachgefragt, wie die Adressen bei dir verteilt werden ?
      Im November letzten Jahres war ich froh, die Gewerke unter ein Hut gebracht zu haben. Das Teil lief und gut wars.
      (Damals hatte ich eine Kabel-Fritzbox von KD, plug and play)
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    • Ach so, jetzt verstehe ich. Es gibt zwei Fritzboxen, das war mir irgendwie entgangen. :silly:


      alexander schrieb:

      Sind die gezeigte Häckchen ausrechend, oder was müsste man hier einstellen?
      Am wichtigsten sind die Häckchen in der obersten Zeile, und die sind beide an.
      Die anderen Optionen kannst du noch dazuwählen, wenn du paranoid veranlagt bist, evtl. gibt's dann aber Probleme mit Streaming und/oder Online Gaming. Im Zweifelsfall ausprobieren.
      Wenn ich arbeiten müsste, würde ich meinen Job nicht richtig machen.
    • alexander schrieb:

      Wenn wir nun die Fritzboxen rusnehmen, dann werden wohl die KD-Modems die Bereiche festlegen, denke ich.
      Das müsstest Du mal checken. Wenn das so ist hieße es ja dass bis jetzt sowohl die Kabelmodems als auch die Fritzen DHCP bereit gestellt haben. Das ist immer schlecht.
      Also entweder lässt Du die Fritzen weiterhin DHCP bereitstellen, dann solltest Du DHCP am Kabelmodem aber abschalten. Oder Du machst es umgekehrt.
    • hocky schrieb:

      Wenn das so ist hieße es ja dass bis jetzt sowohl die Kabelmodems als auch die Fritzen DHCP bereit gestellt haben. Das ist immer schlecht.
      Die Befürchtung habe ich in Post 189 angedeutet. Wenn er aber seine 400Mb haben will, muß die Fritzbox zur reinen dect-Basis degradiert werden, also muß er sowieso in die Konfig des Kabelmodems und der Fritzbox eingreifen. Dann kann man da auch gleich Ordnung schaffen (Fritzbox aus dem Routing rausnehmen bspw.)

      Gruß

      Klaus
    • celestron schrieb:

      hocky schrieb:

      Wenn das so ist hieße es ja dass bis jetzt sowohl die Kabelmodems als auch die Fritzen DHCP bereit gestellt haben. Das ist immer schlecht.
      Die Befürchtung habe ich in Post 189 angedeutet. Wenn er aber seine 400Mb haben will, muß die Fritzbox zur reinen dect-Basis degradiert werden, also muß er sowieso in die Konfig des Kabelmodems und der Fritzbox eingreifen. Dann kann man da auch gleich Ordnung schaffen (Fritzbox aus dem Routing rausnehmen bspw.)

      Jo.
    • Guten Morgen Zusammen,

      der Weg zum Ziel zeichnete sich mit Eurer Hilfe durch. Bloß war mir auch klar, dass ich da mit meinen Netzwerk-"Kenntnissen" die Konfigurationsänderungen selbst nicht vornehmen kann ohne Gefahr anzugehen, irgendwas kaputt zu verstellen.
      Am Freitag hatte ein Kumpel Zeit für mich. Er arbeitet als Programmierer in einem Ami-Konzern für DFS und hat Ahnung (wenn nicht zu sagen tiefgründiges Wissen) über so ziemlich alles was mit Computern, Netzwerken usw zu tun hat. Er fährt jeden Tag an mir von der Arbeit heim, der Abstecher ist ca. 10min, aber wie es halt so im Alltag manchmal so ist, sieht man sich an Geburtstagen. An so einem Geburtstag neulich habe ich ihm über mein Problem erzählt.

      Am Freitag hatte er wie gesagt Zeit für mich.
      10min hat er für die Bestandsaufnahmen gebraucht und noch knapp über 1Std um alles so hinzubiegen, was wir hier so besprochen haben.
      DG-Konfiguration war nicht schwierig, man müsste "lediglich" die IP-Bereche des Modems und der Peripherie anpassen. (Er hat mich geraten, von den statischen IPs abzusehen um künftig diesen Kudelmudel bei den eventuellen Hardware-Änderungen zu vermeiden, bloß ließ sich der TPLink-Router nicht über den Host-Namen ansprechen, darum sind wir bei den statischen IPs geblieben)

      Mit EG war es etwas zeitaufwendiger und mein Kumpel hatte auch nachdenken müssen. Ich kann das alles nicht beschreiben, es ging wohl darum, dass die 7390 sehr beschnittene Funktionalitäten aufweißt und sich nicht zu einer reinen Dect-Station umfunktionieren lässt. Wie auch immer er das gemacht hat, hängt sie jetzt, wie Ihr auch empfohlen habt, am Ende der Kette und dient der Anmeldung der Fritz-Phone. Beide Modems machen Firewall, wobei dr EG-Modem nur einen Schalter hat Firewall an oder aus, ohne es tiefer konfigurieren zu können (das DG-Modem hat so was).

      Also, am Freitag hat alles gut funktioniert (auch mit dem entsprechenden Durchsatz). Schade ist nur dass wir ab Samstag massive DSL-Probleme mit Vodafone haben (mein direkter Nachbar ist auch betroffen, also liegt es nicht an mir, was ich am Anfang befürchtet hatte). Das gehört aber eher in das EKMA Thread.

      Vielen Dank an alle die hier Ihre Meinung zum Ausdruck gebracht haben und mich somit auf den richtigen Weg gebracht haben. :bier:
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    • hocky schrieb:

      Vielleicht wäre es eine Überlegung wert die Fritz-DECT-Lösung gegen was anderes auszutauschen wenn diese nur mit Tricks(?) zu konfigurieren war.
      am liebsten wäre die Anmeldung des Fritz-Phons am KD-Modem. Ich habe bis jetzt nichts im Netz gefunden. Am einfachsten wäre ganz normales "alte" Telefon, das in die RJ11 Buchse des Modems gesteckt wäre. Nur steht das Modem im Keller.
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    • Ravenous schrieb:

      irgendwo muss ja Deine SIP Gate Konfiguration für VoIP abgelegt sein
      ich weiß nicht was es ist. Die Konfigurationsmöglichkeiten im Modem sind recht eingeschränkt. Wenn ich Zuhause bin mach eich ein Screenshot von dem, was da zum Thema Telefonie gegeben ist
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    • Ravenous schrieb:

      Kann man das im KD Modem konfigurieren?
      Die VF Kabelmodems geben am RJ11 nur analoges Telefon aus. An die SIP-Daten im Kabelmodem kommt man nicht ohne weiteres ran, hatte ich mal hier beschrieben. So wie ich das sehe macht die Fritze nix anderes als den analogen Anschluss via DECT rauszugeben. D.h. man könnte sich einfach einen analog-zu-DECT-Sender besorgen und daran die Mobilteile anmelden.

      Civer schrieb:

      Also lass es doch einfach so...!
      Kann man machen, riecht beim nächsten Problem/bei der nächsten Umstellung aber nach Ärger. ;)
      Aber vlt. wäre es tatsächlich gut die Konfig. nun erstmal in Ruhe zu lassen. :)
    • hocky schrieb:

      OK, dann also erstmal "don´t touch a running system"
      da ist was dran. Ich stecke allerdings gern meine Nase in die "Angelegenheiten" die ich lieber in Ruhe lassen sollte. Was hat mich dazu bewegt, den Durchsatz zu messen?
      Neugierde. Was ist draus geworden? Stress. Mit dem positiven Ausgang.

      Nun Vollständigkeit halber Bilder der Telefoniekonfiguration des EG- KD-Modems. Irgendwie fühlt man sich verarscht.

      telefonie_status.png

      telefonie_konfig.png
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    • Guten Morgen Beisammen,

      mir muss es langweilig sein, ich bin aber die letzte Zeit am überlegen, wie ich meine EG-Installation verbessern kann zwecks Einstellbarkeit div. Sachen.

      Kleiner Rückblick.
      Wir sind an dem Punkt stehen geblieben, dass sich hinter meinem Kabel-Modem angeschlossene 7390 das Engpass war (konnte "nur" 100Mbit/s) und flog somit aus der Kette raus, sitzt nun als Endgerät
      im Netzwerk um die Dect-Telefonie mit meinem Fritz-Phone zu ermöglichen. Also sieht die Kette heute so aus:

      Konfig_EG_ist.png

      Die Kette funktioniert soweit stabil, mich stört allerdings, dass ich keine Einstellmöglichkeiten habe (z.B. um Zugrifsrechte, bzw Zeiten etc )
      Im Moment strahlt das Modem sein eigenes WLAN im Keller, und der TPLink seinen WLAN im EG. Am TP-Link gibt es diese Einstellmöglichkeiten auch nicht.
      Das System scheint mir (für mein laienhaftes Verständnis) zu zerstreut und wenig steuerbar.

      In diesem thread Fragen zu Kabel Deutschland/Vodafone Hardware wurde ähnliche Frage beleuchtet.

      Für mich sieht es derzeit nach zwei Lösungseinsätzen, eine gescheite Fritzbox (Zwecks Einstellmöglichkeiten) in die Kettte zu bekommen:

      Variante 1:

      Konfig_EG_var1.jpg

      Bei dieser Konstellation muss ich mir eine Fritzbox z.B. 7490 privat dazu kaufen (rund 180€) und was noch wichtiger ist, so konfigurieren dass alles funktioniert (da sind meine eigene Kapazitäten leider recht eingeschränkt).
      Frage ist, ob mir das WLAN-Signal aus dem Keller ins EG ausreicht, sonst bin ich wieder an einen AP angewiesen.
      Verstehe ich das richtig?
      Die Nutzungseinstellungen sollen ja am Endgerät erfolgen, wodurch man ins Internet geht, in diesem Fall der AP (ich meine Einschränkung der Zugrifsrechte z.B. über die MAC-Adressen etc).
      Das alles soll man am Endgerät konfigurieren, denn die Fritzbox im Keller "nur" als eine Weiche fungiert?

      Variante 2

      Konfig_EG_var2.jpg

      Bei dieser variante würde ich versuchen, meinen KD-Vertrag so umzustellen, dass ich bei denen eine Cable Fritzbox für 5€ im Monat anmieten kann.
      Sie käme vermutlich bereits vorkonfiguriert so dass ich theoretisch nur die IP-Adresse des AP (falls WLAN Signal aus dem Keller zu schwach ist) verändern soll.
      Die Problematik mit der Einstellbarkeit des Endgerätes bleibt wie bei Variante 1.

      Ich möchte halt ein schlüssiges und einheitliches System, in dem ich die Zugrifsrechte frei definieren kann (Fritzbox?) am besten gleich an der erasten Stelle in der Kette,
      sprich noch von der LAN-Verteilung, damit keine Lücken hinterlassen werden. Ich meine, wenn der AP mit Einschränkungen konfiguriert ist, man kann aber trotzdem über LAN (Vom Laptop oder so)
      direkt an die Quelle ran.

      Könnt Ihr bitte meinen Gedankenfluss hier kommentieren? Wie komme ich am besten zum Ziel?

      LG

      Alex.
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    • Mach Variante 1 und verwende statt dem TP-Link Router im EG einen FRITZ!WLAN Repeater 1750E den Du über Kabel am Switch anschließt. Damit kannst Du zentral an der FritzBox das WLAN einstellen. Statt der FritzBox 7490 würde ich Dir eher zu einer aktuellen 7580 oder 7590 raten.

      Ich habe in einem dreigeschossigen Haus eine 7580 mit zwei weiteren 1750E in Betrieb, und seither im gesamten Gebäude super WLAN Abdeckung mit 2,4 und 5 GHz. Auch das Roaming zwischen den Basisstationen klappt prima.
    • NormalZeit schrieb:

      Mach Variante 1 und verwende statt dem TP-Link Router im EG einen FRITZ!WLAN Repeater 1750E den Du über Kabel am Switch anschließt. Damit kannst Du zentral an der FritzBox das WLAN einstellen. Statt der FritzBox 7490 würde ich Dir eher zu einer aktuellen 7580 oder 7590 raten.
      Bei der Variante 1 habe ich so meine Probleme. Im Sinne, wie stelle ich das alles so ein, dass das Modem nicht mehr routet und die Funktion die fritzbox übernimmt.
      Wer vergibt dann die IPs? Wird in der Fritzbox die feste IP-Adresse aus dem Bereich des Modems eingestellt? Mir fehlen da leider die Basiskenntnisse.
      Kannst Du bitte die Kette Modem-Fritzbox in Hinsicht auf das Zusammenspiel (routing, IP, HDCP) ein Stück erläutern?

      Das mit dem Repeater hört sich sehr gut an. Ich schraube also direkt an der Fritzbox rum, weil der Repeater kein "eigenständiges" Netz hat, sondern nur das verstärkt was ihm rübergereicht wird.
      Somit greife ich unmittelbar an der Quelle ein, so dass sämtliche Schlupflöcher zu sind :thumbs:

      PS. Ein oder anderer wird sich bei meinen Fragen aufregen, weil das oder jenes eventuell bereits zur Sprache kam und scheint von mir ignoriert gewesen zu sein. Dem ist es nicht so.
      Die Sache überfordert mich ein wenig, ich brauche eine Lösung, die mit am wenigsten Einrichtungsaufwand funktioniert (die 1750E scheinen genau der fall zu sein). Mit Eurer Unterstützung hätte ich es wahrscheinlich auch mit dem von Hocky empfohlenen Ubiquiti hinbekommen, traue mich aber nicht.
      Ich bitte deswegen um Nachsicht.

      LG

      Alex.
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    • Hi,
      ich habe ein wenig den Faden verloren. Problem ist das die 7390 "nur" 100MBit an WAN verträgt? Wenn ja was spricht gegen:

      Kabelmodem -> LAN1 der Fritz, sie so einstellen das sie nur routet und nicht modemt (siehe Bild). So habe ich es im Büro allerdings nicht mit Kabelmodem sondern einer festen Internetleitung. Ist auch eine 7390.

      Ralf
      Dateien
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      --- Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollkommen. ---
    • Hallo Hocky,

      danke fürs vorbei schauen :gruss:
      Also, ich weiss noch nicht ganz, wie ich was bewerkstelligen kann. Mir geht es primär darum, dass Internet-Konsum meines älteren Sohnes (andere 2 kommen schnell nach)
      langsam ausufert.
      Einreden, erklären bringt nur einen kurzfristigen Erfolg.
      Ich möchte halt im Idealfall sagen können, das Gerät darf nur zwischen X und Y Uhr online. Handys über WLAN, Laptop auch über LAN.
      Darum wollte ich so früh eingreifen wie möglich. Am AP bringt es nichts.
      Darüberhinaus, möchte ich gewisse Internetseiten sperren können (ich weiß zwar noch nicht welche). Die Möglichkeit muss es aber geben.
      Wenn man natürlich noch weitere Optionen mit der Fritzbox bestehen, an die ich noch gar nicht gedacht habe, nehme ich sie gern mit.

      Keine Frage, diese Massnahmen werden strittig im Bezug auf die Erziehung sein zu einem, zum zweiten, haben die Kinder auch mobiles Netz. Dennoch möchte ich etwas Kontrolle
      über all das haben.

      Kat-CeDe schrieb:

      Kabelmodem -> LAN1 der Fritz, sie so einstellen das sie nur routet und nicht modemt (siehe Bild).
      Ralf, ich weiß es einfach nicht. Nachdem festgestellt wurde, dass sie das Engpass ist, wurde beschlossen, sie aus der Kette rauszunehmen.
      Das hatten wir hier lange hin und her diskutiert.
      Wenn sie nur routet und nicht modemt, heisst das, dass ich all die Konfigurationsmöglichkeiten hätte und sie die 400Mbit/s durchließe?
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    • Alles klar.
      Dazu muss ich vorab sagen dass mich mit dem Thema "Parental Control" (noch) nicht so wirklich beschäftigt habe.
      Meine Große ist aber mittlerweile 10, wird also nicht mehr lange auf sich warten lassen...

      Wenn ich das richtig sehe dann bietet die Funktion "Kindersicherung" bei den Fritzboxen alles was Du möchtest.
      Hier das Marketing. Hier geht es dann etwas mehr in die Details.
      Wichtig ist der Satz "Die Kindersicherung steht nicht zur Verfügung, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung eines anderen Routers nutzt ("IP-Client-Modus"). Regulieren Sie den Internetzugriff in diesem Fall in dem anderen Router." im Knowledge-Base-Artikel.
      Dies lässt für mich nur den Schluss zu dass es Variante 2 sein muss, passt auch zu Deiner Sicht "am besten gleich an der erasten Stelle in der Kette," die ich so teile.

      Das Ganze wie immer ohne Gewähr da ich mich mit Fritzboxen nicht auskenne. :)

      Erlaube mir trotzdem noch einen kritischen Satz: erfahrungsgemäß weckt man durch Restriktionen bei seinen Usern nur den Ehrgeiz diese zu umgehen.
      Kurzes Googlen nach "fritzbox kindersicherung umgehen" ergibt ja auch einige Treffer - wird auf ein Wettrüsten hinauslaufen...
    • Hi,

      alexander schrieb:


      Wenn sie nur routet und nicht modemt, heisst das, dass ich all die Konfigurationsmöglichkeiten hätte und sie die 400Mbit/s durchließe?

      ja genau. Wie gesagt haben wir sie im Büro und benutzen z.B. Port-Weiterleitung für einen FTP-Server und IP-Telefone.

      Aus eigener Erfahrung weiß ich aber das der Switch in Fritzen nicht der Beste ist und deswegen gehe ich von meiner Fritz nur in einen separaten Switch um meine internen Geräte zu vernetzen. Diese Switch-Schwäche könnte vielleicht der Grund für deine Umstellung gewesen sein.

      Ralf
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    • Hallo,
      Ich habe mir nicht alles durchgelesen. Aber ich reguliere das so :

      Fritzbox hinter dem Kabelmodem, über Fritzrepeater WLAN im ganzen Haus.

      In der Fritzbox kannst du jedem Gerät einem Profil zuweisen und auch jedem Benutzer . Beispiel :
      Kind A hat eine Smartphone und ein Notebook. Soll pro Tag nur 90 min ins Netz und nur zwischen 12 und 17 Uhr.
      Du erstellst ein Profil für die Zeiten, nennst das Kind und weist es ihrem Smartphone und Notebook zu. Nach 90 min Internet ist Schluss. Desweiteren kannst du bestimmte Internetseiten sperren.

      So habe ich eigentlich genug Kontrolle. Für Freunde gibt es einen beschränkten Internetzugriff. Kein Download, nur surfen und nur 60 min.
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