Haus nachträglich mit LAN versorgen

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    • Haus nachträglich mit LAN versorgen

      Hallo Zusammen,

      wie in diversen Threads erwähnt, wird unser Haus wärmegedämmt.
      Bei dieser Gelegenheit möchte ich sämtlichen Kabel, die nachträglich nachgerüstet werden, auf der Fassade
      ziehen (u.a. elektrische Rollläden, Außenbeleuchtung etc), weil später die Dämmung dran kommt.

      In diesem Züge denke ich an das Versorgen der Räume mit LAN.
      Da ich vom Netzwerk überhaupt keine Ahnung habe, erhoffe ich mir von Euch ein paar Ratschläge, wie ich das am besten mache (bzw. machen lasse),
      was ich dabei beachten muss und vor allem, welches Hardware ich dafür benötige. (habe mir diesen Thread zu Gemühte geführt, bin aber zum Entschluss gekommen,
      so etwas gehört studiert, habe Null verstanden)

      Es handelt sich um ein Zweifamilienhaus.
      Wohnung 1: 6 7 Räume zu versorgen (davon 2 im Keller)
      Wohnung 2 (wird vermietet): 3 Räume (Dachgeschoss)

      Ich möchte gern in beiden Wohnungen separates Netz haben, wobei später das Zusammenführen zu einem Netz nicht auszuschließen ist.
      Da ich mich, wie gesagt, mit dem ganzen modernen Zeugs nicht auskenne, ist das Ziel, einfach kabelgebundenes Internet zu haben und von überall her auf den gemeinsamen Datenträger zugreifen zu können, den ich noch nicht habe und natürlich Zugriff zu dem Drucker, der derzeit über Wlan im Netz hängt.
      Was später hinzukommt, hmm, ich weiß nicht einmal was es alles gibt oder geben wird.

      Bei meinem Nachbar habe ich abgeschaut, dass alle Räume vom Schaltschrank mit einem Kabel versorgt sind, im Schrank befindet sich ein Patch Panel, wo die Kabel zusammenkommen,
      und von dort zum Router angebunden sind.

      Ich hoffe Ihr könnt mich mundgerecht ein Stück schlauer machen, wie das Konzept aussehen kann. Für die Hinweise auf das bestimmte (nach Möglichkeit) günstige Hardware bin ich ebenfalls dankbar.

      Vielen Dank schon mal.

      LG

      Alex

      EDIT: Anzahl Anschlüsse Wohnung 1 korrigiert
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von alexander ()

    • 1. Wozu brauchst Du ein kabelgebundenes Netz?

      2. Bist Du sicher, daß es eine Superidee ist, Kabel auf eine Wand zu kleben und dann furchtbar teure und empfindliche Styroporplatten darauf zu kleben, die Du dann mit einem sehr dünnen Putz versiehst, der nicht beschädigt werden sollte, weil dann deine Platten absaufen?
      grüße
      peterle

      ---

      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • peterle schrieb:

      1. Wozu brauchst Du ein kabelgebundenes Netz?
      Ich dachte mir, dass der Aufwand überscheubar ist und ein kabelgebundenes Netz stabiler und verlustfreier ist. Ich habe KD-Anschluss und der Router steht im Keller (blöd ich weiss, war aber ohne nachträgliches Kabelziehen durch die frisch renovierte Wohnung nicht anderes zu lösen). Das EG kriegt WLAN über Devolo Dlan und das nur in einem Raum. Der Rest der Räume hat abgeschwächtes Signal. Klar, man kann mit Reapeatern arbeiten und so, aber ich dachte einfach, ein Kabel in jedem Raum ist vorteilhaft.

      peterle schrieb:

      a2. Bist Du sicher, daß es eine Superidee ist, Kabel auf eine Wand zu kleben und dann furchtbar teure und empfindliche Styroporplatten darauf zu kleben, die Du dann mit einem sehr dünnen Putz versiehst, der nicht beschädigt werden sollte, weil dann deine Platten absaufen?
      An die Wand kommt entweder Minerallwolle oder Resolplatten (die Entscheidung steht noch nicht fest). Lt. unserem Fachmann, kommt ca. 10mm Kleber an die Wand, die erstmal den nötigen Raum für die Kabel mit sich bringt.
      Dazu schneiden sie wohl die Kanäle in die Platten rein, sollte der Abstand nicht ausreichen. Er hatte keine Bedenken geäußert, ganz im Gegenteil, es scheint eine praktikable Lösung zu sein.
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    • Hallo Alexander,

      das Du LAN in jedem Raum haben willst kann ich nachvollziehen.

      Bedenke aber, das dies nur für "stationäre" Geräte (PC, Fernseher, Entertain box etc. )
      notwendig ist, ansonsten hast Du ja noch ne' Menge mobile Geräte ( Handy, IPad et.)
      die versorgt werden wollen. Hierfür brauchst Du ein stabiles Wlan Netz. Das muss ja
      auch noch "professionell" aufgebaut werden.

      Ferndiagnosen für uns sind schwer, darum bleibt dir nur der Gang zum Fachmann.

      Gruß Peter
    • Sorry, ich habe mich verzählt.
      Im Wohnzimmer EG brauche ich 2 separaten Anschlüsse.

      Somit wäre die Anzahl Wohnung 1: 7.

      Im Eingangsposting korrigiert (sollte es auf die Hardware die Auswirkung haben)

      LG

      Alex.
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    • Moin,

      alexander schrieb:

      Bei meinem Nachbar habe ich abgeschaut, dass alle Räume vom Schaltschrank mit einem Kabel versorgt sind, im Schrank befindet sich ein Patch Panel, wo die Kabel zusammenkommen,
      und von dort zum Router angebunden sind.
      jo, das ist ein sinnvoller Ansatz.
      Wo würde denn der zentrale Schaltschrank sein?
      Im ersten Schritt der Verkabelung würde ich einfach die entsprechend gewünschte Anzahl CAT7-Kabel zu diesem zentralen Ort ziehen. Zusehen dass die nicht parallel zu stromführenden Leitungen laufen (wegen Störung).
      Im Schaltschrank installierst Du am einfachsten zwei separate Switche die jeweils eine Wohneinheit versorgen (kann man auch mit einem machen, ist aber komplizierter und so ist die Trennung für einen Mieter klarer ersichtlich). Bei einer eventuellen Zus.legung kannst Du die dann Zus.schalten.
      Sollte es zu schwierig sein wirklich alle Kabel an einen zentralen Ort zu führen kannst Du auch die beiden Wohneinheiten in den Etagen über Etagenverteiler versorgen. Dazu dann halt alle Leitungen der Etage/Wohneinheit zu diesem Ort und dort dann den Switch aufbauen. Von dort dann eine Stichleitung zur Internet-Versorgung.

      Falls es technisch machbar ist würde ich versuchen die Kabel in Leerrohre zu packen. Strom ändert sich meisten nicht, EDV-Verkabelung entwickelt sich aber ständig weiter und wenn man dann die alten Kabel rausziehen und die neuen reinziehen kann ist das natürlich hilfreich.

      Die Kabelenden würde ich mit Keystone Jacks versehen. Die kannst Du werkzeuglos aufcrimpen und dann einfach in die Wanddosen (auf Raumseite) und in die Patchpanel einklipsen.
      Ich würde zusätzlich noch ein Glasfaser-Kabel von jeder Etage in den zentralen Raum ziehen.

      Anzahl Dosen in den Räumen musst Du schauen. Ich würde eher zu viel als zu wenig machen.
      Zum Thema "wozu LAN wenn man WLAN hat?" - für mich ist WLAN nach wie vor eine Ergänzung zum LAN für mobile Geräte. Wann immer ich stationäre Geräte mit LAN-Buchse habe schließe ich die auch damit an.
      An die LAN-Ports in den Räumen kannst Du dann ja auch problemlos Wifi Access Points anschließen um das WLAN zu erweitern.
    • Hallo Hocky,

      auf die Art Antwort habe ich gehoft. Vielen Dank :thumbs:

      hocky schrieb:

      Die kannst Du werkzeuglos aufcrimpen und dann einfach in die Wanddosen (auf Raumseite) und in die Patchpanel einklipsen.
      Kannst Du eien Empfehlung für die Patchpanel aussprechen (gut und günstig)? (bei 2 separaten, bräuchten wir für die W1 dann 7 Anschlüsse für die Räume + Anschluss zu Router und für die W2 3 Räume + 1 zum Router. Bei beiden dann auch noch je einen Anschluss um die evtl. miteinander verbinden zu können)

      hocky schrieb:

      Ich würde zusätzlich noch ein Glasfaser-Kabel von jeder Etage in den zentralen Raum ziehen.
      Wozu dient so ein Glasfaserkabel? Unter dem zentralen Raum meinst Du Wohnzimmer?

      hocky schrieb:

      Anzahl Dosen in den Räumen musst Du schauen. Ich würde eher zu viel als zu wenig machen.
      Ich dachte, pro einen CAT7 Kabel kommt eine Dose, oder nicht? Oder kann man die Dosen wie beim Strom parallel schalten?

      Jede Wohnung hat eine separate Unterverteilung (EG-Wohnung im Keller, DG-Wohnung derzeit im Keller, wird aber ins Dachgeschoss umziehen, weil lt. meinem Elektriker ist es bei unseren Sanierungsmassnahmen
      vorgeschrieben.)
      So würde ich die Patchleisten pro Etage im jeweiligen Schaltschrank anordnen (also 1x DG, 1x Keller) und einen Kabel von oben nach unten ziehen (Stichleitung?) um die 2 miteinander verbinden zu können.

      Danke

      LG

      Alex.
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    • Warum sind hier alle so skeptisch bezüglichLAN-Verkabelung?
      WLAN stellt für mich nur eine Notlösung dar, mal abgesehen natürlich für Smartphones, Tablets.
      Zumal auch der Wunsch nach einer zentralen Datenspeicherung geäußert wurde. Dies nur über WLAN zu realisieren halte ich nicht für ratsam. WLAN kann einfach nicht die Geschwindigkeit und Übertragungsstabilität von LAN erreichen.

      Ich bin auch gerade in den letzten Zügen meiner LAN-Aufrüstung. Mal abgesehen von den Badezimmern habe ich in jeden Raum mindestens eine2fach-EDV-Dose installiert und diese mit Cat7-Leitung angebunden.
      Es mag überzogen klingen, aber fürs Wohnzimmer sind es sogar4 Stück 2fach-EDV-Dosen um alle Geräte einzeln zu versorgen (TV, Vorstufe,BluRay, Sat-Receiver, Sonos, PS3, mediola-Gateway, Projektor).
      Auch alle meine fünf Sonos-Geräte sind per LAN angeschlossen.
      Sämtliche Netzwerkleitungen laufen bei mir zu einemzentralen Punkt, und sind dort auf ein Patchfeld aufgelegt. Direkt darunter ein24Port-Switch, direkt daneben Router und NAS. Musik (Flac) und Bilder (jedochkeine Filme) sind auf dem NAS gespeichert. Läuft super.

      Bezüglich Kabelverlegung unter der Dämmung würde ich mir keine Sorgen machen, sollte nur mit der ausführenden Firma abgesprochen werden.
      Ich kann empfehlen zu jeden Raum mindestens einDuplexkabel (oder zwei Simplex) für jeweils eine 2fach EDV-Anschlussdose zu verlegen. Im Wohnzimmer und Arbeitszimmer wie erwähnt gerne die Anzahl erhöhen.
      Diese Datenleitung für jede Wohnung zu einem zentralen Punkt verlegen. Wohnung 1 eventl. im Keller, und für Wohnung zwei im Abstellraum soweit vorhanden.
      Dort jeweils ein Patchfeld montieren, sowie einen Switch. Router und NAS direkt daneben positionieren.

      Für die angedachte Verbindung der beiden Wohnungen entsprechende Verbindungsleitung verlegen. Dabei würde ich die Anzahl der Verbindungsleitungen entsprechend der Anzahl der im DG verlegten EDV-Leitungenwählen. Dadurch kann bei einer „Zusammenschaltung“ der beiden Wohnungen der zweite Switch entfallen und es gibt keinen „Flaschenhals“.
      Für die WLAN-Abdeckung gibt es entsprechende AccessPoints. Ich verwende z.B. einen von AVM.

      Bei den Patchfelder und Anschlußdosen kann ich Keystone-Module empfehlen. Einfach zu montieren, sichere und gute Verbindung.
      Für die EDV-Anschlußdosen entsprechende Elektronik-Unterputzdosen (oderHohlwanddosen) verwenden, sonst wird es sehr eng.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HiFi-HCU ()

    • Ich habe mir auch alles verkabelt. Ist bei einem Fertighaus mit Ständerwerk auch gut zu bewerkstelligen. Ich habe in jedem Zimmer (außer im Bad und WC) mindestens ein Anschlusspanel mit 6 Anschlüssen, im Büro 2 und im "Kinoraum" auch 2, also jeweils 12 Anschlüsse.

      LAN ist einfach schneller und stabiler als WLAN.

      Mein Patchpanels sind von BTR und die Patchfelder in den Räumen von Telegärtner (MPD6-HS).
      Gibt bestimmt günstigere, aber wenn man bedenkt, dass die einmal angeschafft "ewig" halten, ist der Preis nicht so gravierend.
    • alexander schrieb:

      Kannst Du eien Empfehlung für die Patchpanel aussprechen (gut und günstig)? (bei 2 separaten, bräuchten wir für die W1 dann 7 Anschlüsse für die Räume + Anschluss zu Router und für die W2 3 Räume + 1 zum Router. Bei beiden dann auch noch je einen Anschluss um die evtl. miteinander verbinden zu können)
      Bei Keystone bestehen die Patchpanel ja letztlich nur aus einem Blech wo Du die Module einklipst => sowas hier.
      Da kommen dann solche Module rein. In Summe ist das natürlich teurer als so herkömmliche Klemm-Dosen und -Panel, die Verarbeitung ist aber wesentlich angenehmer und auch als Laie kriegt man damit saubere Verbindungen hin.
      Auf Zimmerseite kommt es auf Dein Schalterprogramm an. Normalerweise bieten alle nennenswerten Hersteller da auch Keystone-Rahmen an.
      Bei mir z.,B. Hager.

      alexander schrieb:

      Wozu dient so ein Glasfaserkabel? Unter dem zentralen Raum meinst Du Wohnzimmer?
      Mit dem Glasfaser kannst Du die Etagenswitche (bei Bedarf) nochmal performanter verbinden (trunken). Und Du hast den Vorteil dass Du Dir keine Potentialunterschiede über die Etagen reinholst.
      War dann sowas in der Art.
      Dann brauchst Du aber auch Switche die das können (extra Ports). Kannst Du auch lassen mit dem Glasfaser wenn Dir das zu kompliziert wird.

      alexander schrieb:

      Ich dachte, pro einen CAT7 Kabel kommt eine Dose, oder nicht? Oder kann man die Dosen wie beim Strom parallel schalten?
      Ein Kabel ist ein Port. Normalerweise verbaut man aber Doppeldosen (siehe Beispiel oben), da hast Du dann zwei Kabel pro Dose.


      Jede Wohnung hat eine separate Unterverteilung (EG-Wohnung im Keller, DG-Wohnung derzeit im Keller, wird aber ins Dachgeschoss umziehen, weil lt. meinem Elektriker ist es bei unseren Sanierungsmassnahmen

      vorgeschrieben.)
      So würde ich die Patchleisten pro Etage im jeweiligen Schaltschrank anordnen (also 1x DG, 1x Keller) und einen Kabel von oben nach unten ziehen (Stichleitung?) um die 2 miteinander verbinden zu können.
      Ah, OK. Nun wird die Topologie klarer. Für die Stichleitungen zum Verbinden der Switche könntest Du die oben beschriebenen Glasfaser-Leitungen nehmen. Wie gesagt, die können mehr Bandbreite und Du kriegst keine Potentialunterschiede rein.
      Wenn Du Kupferstichleitungen machst würde ich mind. zwei ziehen um die Bandbreite zu erhöhen.
    • Hallo,

      HiFi-HCU schrieb:

      Für die angedachte Verbindung der beiden Wohnungen entsprechende Verbindungsleitung verlegen. Dabei würde ich die Anzahl der Verbindungsleitungen entsprechend der Anzahl der im DG verlegten EDV-Leitungenwählen. Dadurch kann bei einer „Zusammenschaltung“ der beiden Wohnungen der zweite Switch entfallen und es gibt keinen „Flaschenhals“.
      Das wäre doch doch die Alternative zu dem von Hocky vorgeschlagenen Glasfaserkabel? Allerdings wird die Verlegung der Kabel vom DG in den Keller komplizierter.
      Dazu kommt, dass der Switch im DG bereits vorhanden wäre, darum erscheint mir die Alternative mit dem Glasfaserkabel schlanker.


      hocky schrieb:

      Mit dem Glasfaser kannst Du die Etagenswitche (bei Bedarf) nochmal performanter verbinden (trunken). Und Du hast den Vorteil dass Du Dir keine Potentialunterschiede über die Etagen reinholst.
      War dann sowas in der Art.
      Der verlinkte Glasfaserkabel scheint einfach und dazu günstig zu sein. Funktioniert es nach dem Plug und Play Prinzip mit ihm oder warum kann es, wie Du sagst, komplizierter werden?




      hocky schrieb:

      Dann brauchst Du aber auch Switche die das können (extra Ports).
      Kannst Du mir bitte so ein Switch empfehlen? (wenn ich nun 2 Ports pro Raum vorsehe, kommen im EG 12 Ports und im DG 6 Ports zusammen)


      HiFi-HCU schrieb:

      Für die EDV-Anschlußdosen entsprechende Elektronik-Unterputzdosen (oderHohlwanddosen) verwenden, sonst wird es sehr eng.

      Geht es dabei um die Tiefe der Unterputzdosen? Ist die orangene Hohlwanddose tiefer als normale (die es in zwei Tiefen gibt)?

      Kode schrieb:

      Mein Patchpanels sind von BTR und die Patchfelder in den Räumen von Telegärtner (MPD6-HS).
      Das habe ich nicht ganz verstanden. Die Patchpanel dient nur der Konfektionierung der Verlegekabeln, richtig? Von dort aus gehen ganz normale Patch-Kabel zu dem Switch? Auch der Router wird mit dem Switch verbunden.
      Dienen die Patchfelder (in diesem Fall MPD6-HS) als Hub, um mehrere Endgeräte im Raum an einer LAN-Dose zu betreiben?

      hocky schrieb:

      Da kommen dann solche Module rein.
      Kommen solche Module auch in die Dosen in den Räumen rein?

      Ich habe eine Skizze schnell gemacht. Sieht es im Prinzip richtig aus?

      Netzwerkschema.jpg
      Sorry für die Fragen über Fragen. Ohne Eurer Hilfe schaffe ich es nicht.

      Vielen Dank

      LG

      Alex.
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    • alexander schrieb:

      Der verlinkte Glasfaserkabel scheint einfach und dazu günstig zu sein. Funktioniert es nach dem Plug und Play Prinzip mit ihm oder warum kann es, wie Du sagst, komplizierter werden?
      Es gibt da verschiedenste Steckertypen und Kabelspezifikationen, da kann man schnell daneben greifen. Ich muss selber mal schauen was ich konkret verbaut habe, das Kabel aus dem Link also eher als Beispiel verstehen.
      Außerdem brauchst Du in den Switchen entsprechende Anschlüsse(GBICs) und die müssen auch in den Switchen entsprechend konfiguriert werden (Trunking). Nicht so ganz trivial, wenn es mal läuft aber eine saubere Lösung.
      Die GBICs selbst kosten auch noch mal Geld.

      alexander schrieb:

      Kannst Du mir bitte so ein Switch empfehlen? (wenn ich nun 2 Ports pro Raum vorsehe, kommen im EG 12 Ports und im DG 6 Ports zusammen)
      Ich kann diesen empfehlen (es gibt sicher andere und billigere, ich schreib hier halt nur von dem was ich im Einsatz habe). Der hat auch die benötigten Anschlüsse (SFP-Ports) um da die GBICs einstecken zu können.


      alexander schrieb:

      Geht es dabei um die Tiefe der Unterputzdosen? Ist die orangene Hohlwanddose tiefer als normale (die es in zwei Tiefen gibt)?
      Nee, die Farbe ist nicht wichtig. Es gibt bei den normalen Dosen 61mm tiefe - die würde ich nehmen.
      Dann gibt es noch Elektronikdosen, da ist noch mehr Platz.

      alexander schrieb:

      Kommen solche Module auch in die Dosen in den Räumen rein?
      Jupp.

      Skizze sieht gut aus für mich.
      Als Wifi Access Points kann ich die hier empfehlen.
    • Nochmal kurz zu den Dosen:

      Normale Unterputzdosen für das Mauerwerk (Schwarz) haben eine Tiefe von 46mm
      Geräte-Verbindungsdosen (Umgangssprachlich tiefe Schalterdosen) haben eine Tiefe von 66mm
      Weiter gibt es die genannten Electronic-Dosen. Diese haben eine Tiefe von 67, plus einen seitlich vergrößerten Innenraum, welcher optimal zur Einhaltung der Biegeradien bei EDV-Kabel geeignet ist. Ebenfalls Vorteilhaft bei Verwendung von Keystone-UP-Dosen, da diese schräg eingesetzt werden.

      Für Trockenbauwände gibt es diese drei Varianten entsprechend als Hohlwanddosen (orange).
    • Hocky, besten Dank für die ausführliche Erklärung

      hocky schrieb:

      Ich kann diesen empfehlen (es gibt sicher andere und billigere, ich schreib hier halt nur von dem was ich im Einsatz habe). Der hat auch die benötigten Anschlüsse (SFP-Ports) um da die GBICs einstecken zu können.
      Ich habe gerade beim Googeln über den Begriff Medienkonverter gestossen. Man geht aus Switch1, aus dem Uplink raus in den Medienkonverter rein, von dort aus via Glasfaser ins nächste Stockwerk, dort wieder in einen Medienkonverter und wieder in den Switch. Ich verstehe das so, dass man dafür einen "normalen" Switch nutzen kann und im Falle der eventuellen Stockwerkvereinigung sich die Medienkonverter dazu kaufen kann.
      Ich denke, das ist so was: Medienkoverter

      Wenn es dem so ist, würd eich wahrscheinlich heute dies vorziehen. Bis es soweit ist fliesst noch viel Wasser den Bach runter.

      Ich wüsste nur dann genau, welchen Glasfaserkabel ich legen soll, damit es funktioniert.

      Worauf sollte ich beim normalen Switch grundsätzlich achten?
      Oder gibt es ein Tipp, bei dem man nichts falsch macht?

      hocky schrieb:

      Als Wifi Access Points kann ich die hier empfehlen.
      Geniest im A.. durchaus gute Rezensionen. Reicht so ein Teil für 110m² Wohnung?
      Einfach LAN Kabel rein, Controller Software downloaden einrichten fertig? Coole Sache


      HiFi-HCU schrieb:

      Weiter gibt es die genannten Electronic-Dosen. Diese haben eine Tiefe von 67, plus einen seitlich vergrößerten Innenraum, welcher optimal zur Einhaltung der Biegeradien bei EDV-Kabel geeignet ist. Ebenfalls Vorteilhaft bei Verwendung von Keystone-UP-Dosen, da diese schräg eingesetzt werden.
      Vielen Dank für die Erklärung. :thumbs:
      :bier:

      LG

      Alex.
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    • Das mit dem LWL Uplink würde ich mir überlegen.
      Die Kosten sind deutlich höher und der Gewinn, bis auf den Potentialausgleich, nicht wirklich vorhanden.

      Die LWL Kabel kaufst du fertig konfektioniert, da du da selbst keinen Stecker draufmachen kannst.
      Dadurch bist du bei der Länge schon davon abhängig, was der Markt so anbietet.
      Die Kabel sind extrem empfindlich gegen alles, insbesondere knicken, z.B. beim Einziehen in Rohre.
      Der Biegeradius darf nicht unterschritten werden.

      Für den oben verlinkten HP Switch sind imho nur Gbit LWL Module verfügbar (Stück ~100,-€)

      Du kannst bei diesem Switch aber auch mehrere Ports zusammenschalten und das ganze über Kupferleitung realisieren. Kostet nix extra und die Kabel sind gutmütig.

      Gruß
      Hardy
      Marantz SR7010; Oppo UDP 203;
      Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
      SONY VPL-VW260 ES; EH Tension 21:9 2,8m,
      SONY KD-85XG9505
    • hardy schrieb:

      Du kannst bei diesem Switch aber auch mehrere Ports zusammenschalten und das ganze über Kupferleitung realisieren. Kostet nix extra und die Kabel sind gutmütig.
      Hardy, sorry kannst Du vielleicht das etwas verdeutlichen? Wo schalte ich die Ports zusammen?
      Bis jetzt habe ich es so verstanden, dass ich von der Patchpanel im DG so viele Kupferkabel zu dem Switch im EG runterziehe, wie viele Ports im DG existieren (bei 3 Räume a 2 Ports also 6 Kabel).
      Sie kommen dann in den Switch, an dem bereits die Ports vom EG Patchpanel dran hängen. Der Switch vom DG braucht man dann nicht mehr.
      Da hat Hocky von eventuellen Potentialdifferenzen (muss gestehen, ich habe davon keine Ahnung) gesprochen.
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    • Hallo Hocky,

      ich weiß nicht, ob ich mir die ganze Konfiguration zutraue. All die Abkürzungen, Schnittstellen usw. da hab ich ganz ehrlich etwas Angst vor, zumal gerade eben hat sich herausgestellt, dass mein Elektriker die Kabel ziehen kann, aber vom ganzen Netzwerkthema nicht so die Ahnung hat. Also ich muss schon wiesen was ich mache.

      Wäre es denkbar:

      1. Installation EG, wie gehabt.
      2. Installation DG im selben Verteilungskasten wie EG, sprich im Keller. (da muss ich halt alle Leitungen von den Anschlüssen plus die des Routers vom DG in den Keller ziehen)


      Also habe ich 2 parallele Installationen beisammen :zwinkern:

      Sollte die Installationen zusammengelegt werden, schmeiße ich den Switch vom DG runter, und verbinde die Patchpanel DG mit dem Switch EG.
      Gehe ich dabei irgendwelche Risiken ein?

      Und die Frage nach dem "normalen" Switch, also der ohne Glasfaserkabelunterstützung bleibt offen. Ratschläge?

      LG

      Alex.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von alexander ()

    • N´abend,

      wenn Dir der Glasfaser-Kram nicht geheuer ist dann kannst Du das auch weglassen, klar. Nützt nix wenn Du am Ende eine Installation im Haus hast durch die selbst nicht richtig durchblickst.

      Was ich momentan nicht ganz verstehe:
      Ich hab das jetzt so verstanden dass Du so oder so ein Bündel CAT-Kabel vom DG in den Technikraum im EG ziehen willst. Wenn Du das machst brauchst Du doch im DG gar keinen Schaltschrank mehr.
      Dann stellst Du einfach in den Technikraum im EG (wo dann alle Kabel des Hauses ankommen) zwei Switche separat voneinander auf und gut is.
      Solltest Du die Netze zus.legen wollen dann schmeisst Du einfach einen raus und patcht alles auf einen.
      Wenn Du nur in Kupfer verkabelst solltest Du das Thema Potentialausgleich aber trotzdem nochmal mit Deinem Eli diskutieren. Das/die Patchpanel muss/müssen an den Hauspotentialausgleich angeschlossen werden.
      Damit sollte Dein Eli was anfangen können. Sonst kann es passieren dass über die Netzwerkkabel Ausgleichsströme fließen - dann bekommt man bestenfalls einen gewischt, wenn man Pech hat geht auch was kaputt.
      Hat vlt. der eine oder andere schonmal bemerkt dass es ein bißchen britzelt wenn man ein Kabel rein- oder raussteckt.
    • Ist eine der Wohnungen vermietet? Dann würde ich auf jeden Fall 2 getrennte, abschließbare Schaltschränke verbauen, die an einem Ort stehen, wo entweder nur die Bewohner der jeweiligen Wohnung rankommen, oder aber beide (gemeinsam genutzer Keller) und dann eben abschließbar. Thema Datensicherheit, rumgefummel etc.

      VG
    • Danke Bolle,

      daran habe ich gar nicht gedacht. Es wird knapp mit dem Platz für 2 Schränke.
      Sind eigentlich die Switche zum Einbau in Schaltschrank vorgesehen?
      Bei meisten steht 19" Angabe, das hat mit dem Schatschrank nichts zu tun, sondern mit den 19" Racks, oder?

      Gibt es Schaltschränke, in denen man nur bestimmte Bereiche abschliessen kann?

      LG
      Alex
      Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
      Receiver: Denon AVR3806
      Endstufen: Rotel RMB1075, Rotel RB1080
      Bild: JVC DLA X30
      Ton: Front B&W 703, Center B&W HTM7, Surround: B&W DS7, Sub: B&W ASW700
      Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800
    • Yanwes schrieb:

      Wobei natürlich der Vorteil besteht, dass du sehr einfach Access-Points in den Kabelnetzwerk schalten kannst, wenn du mal eine stabile Leitung im ganzen Haus liegen hast.
      Genau DAS war mein erster Gedanke.

      LAN Verkabelung ist einfach immer noch ungeschlagen, wenn es um Speed und auch Stabilität geht - und heute geht es immer öfter um Speed (HD STreaming, 200 MBit/s Internet etc).
      Auch sind Abbrüche bei einem HD-Stream sehr nervig.

      Da kommen wir mit einem WLan nicht weit, welches prinzipiell bereits massiv(!) Packet-Retries hat, wenn man nur 1 Meter entfernt steht.


      HiFi-HCU schrieb:

      WLAN stellt für mich nur eine Notlösung dar, mal abgesehen natürlich für Smartphones, Tablets.
      Agree.



      Den Rest hat Hocky bereits schon schön skizziert.
      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • Moin Zusammen,

      ich bin leicht überfordert.

      Ich ging die ganze Zeit von aus, dass das Patchpanel und Switch im Elektroverteilerschrank untergebracht werden.

      hocky schrieb:

      Willst Du die LAN-Verkabelung in einem Elektro-Verteiler enden lassen? Das hat da eigentlich nix zu suchen...
      OK. Das haben wir geklärt.

      Ich habe nun folgenden 19" Schrank zum erschwinglichen Preis gefunden. Alle 19" er haben die Breite von 48,3cm (5,5x19, ist klar)

      Das von Hocky empfohlene Patchpanel hat die Breite 56,6cm,
      der von Hocky empfohlene Switch hat die Breite 55cm.

      Wie ich das sehe, passen die Komponenten nicht in den 19" Schrank, oder wäre das der falsche Schrank?

      Worauf soll ich bei der Schrankauswahl grundsätzlich achten?

      EDIT: Post von Hocky kam zwischenzeilig.


      hocky schrieb:

      Z.B. sowas hier in hochkant zum Abschließen. Hab jetzt nur kurz gegoogelt, gibt´s sicher auch günstiger.
      @hocky, 2 davon werde ich nicht stämmen können. Gehen da nicht so einfache Dinge, wie von mir verlinkt?

      hocky schrieb:

      Ach so - ich bin jetzt davon ausgegangen dass Du mit Schaltschrank ein Rack meintest.
      @hocky, ich vermute, weil Du schon vom Einbau im 19"er ausgegangen bist, sollten Deine Vorschläge reinpassen.
      Wo mache ich den Fehler?

      Was den Switch angeht, möchte ich mich von den komplizierten Switches mit Konfigurationsnotwendigkeit absehen. Ich brauche das System, was ich ohne fremden Hilfe nutzen kann.

      Könnt Ihr mir bitte einen brauchbaren EINFACHEN Switch mit 24 Ports empfehlen?

      LG

      Alex.
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    • alexander schrieb:

      Wie ich das sehe, passen die Komponenten nicht in den 19" Schrank, oder wäre das der falsche Schrank?
      Doch das passt schon alles. 19" ist 19". Ich vermute die Massangaben bei Panel und Switch sind dann über alles bis zum Ende der Einbauwinkel. Die 19"-Ebene (die Schraublöcher) liegt aber ja dichter zusammen.

      Der von Dir verlinkte Digitus ist schon OK, hab auch so einen nur ein bißchen höher.

      alexander schrieb:

      Was den Switch angeht, möchte ich mich von den komplizierten Switches mit Konfigurationsnotwendigkeit absehen. Ich brauche das System, was ich ohne fremden Hilfe nutzen kann.
      Der von mir empfohlene Switch kommt auch ohne jede Konfiguration aus. Strom drauf, Patchkabel rein und los geht´s. Nur wenn Du mehr machen möchtes irgendwann könntest Du´s halt.
    • alexander schrieb:

      Ich habe nun folgenden 19" Schrank zum erschwinglichen Preis gefunden. Alle 19" er haben die Breite von 48,3cm (5,5x19, ist klar)
      Gut, reicht völlig.
      Muss ja nicht immer Schroff sein (teuer).

      alexander schrieb:

      Das von Hocky empfohlene Patchpanel hat die Breite 56,6cm,

      der von Hocky empfohlene Switch hat die Breite 55cm.
      Ja..ohne "Flügel". Der Switch wird 2 "Flügel" in der Verpackung haben. Diese werden mit 2 Schrauben an den Switch geschraubt womit er dann genau auf das Lochraster des Schranks passt.
      Machen die Hersteller alle so, weil man dann den Switch auch ohne "Flügel" hinstellen kann.
      Gruß, Richard
      eisammen.de
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