Haus nachträglich mit LAN versorgen

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    • Naja, er will es halt richtig machen. Wenn man es noch nie gemacht hat fehlen einem ja de Erfahrungswerte und wenn man schon so einen Aufwand betreibt dann wäre es natürlich blöd wenn es am Ende wegen einer Kleinigkeit nicht funktioniert.

      Alex, am besten machst Du mit ein paar Kabelenden mal ein paar "Trockenübungen" - also einfach ein paar Kabelenden nehmen und da mal ein paar Module draufklipsen. Das schöne ist dass man die Dinger wieder abmachen kann.
      Dann merkst Du schnell wieviel Kabel Du für die Verarbeitung brauchst (ca. 4-5cm). An der Dose läng das dann einfach so ab dass Du noch gut arbeiten kannst. Wenn das Modul drauf ist leg den Rest einfach im Bogen in die Dose, das passt schon.
      Zum Entmanteln in der Dose nimmst Du am besten sowas hier.
    • Danke Hocky.
      So ein Werkzeug habe ich von Hornbach daheim.

      hocky schrieb:

      wenn man schon so einen Aufwand betreibt dann wäre es natürlich blöd wenn es am Ende wegen einer Kleinigkeit nicht funktioniert.
      absolut. Letztendlich an irgendwelchen geknickten Kabeln gescheitert zu sein ist nicht mein Ziel :nono:
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    • FusionGuy schrieb:

      sogar mein erfahrener Elektriker hat es geschafft, Netzwerkabel zu vercrimpen...so superbanal ist das nicht, vor allem wenn man nicht vernünftig hinkommt.
      Na dann ist Dein Elektriker wohl doch nicht so erfahren, wie er behauptet..... :P

      Und wo steht hier was von Crimpen?

      Wir reden die ganze Zeit über Keystone Module. Wenn man nicht gerade ein farbenblinder, rheumatischer Parkinsonpatient ist, kann das Jeder.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ravenous schrieb:

      Wir reden die ganze Zeit über Keystone Module. Wenn man nicht gerade ein farbenblinder, rheumatischer Parkinsonpatient ist, kann das Jeder.
      Naja, was eine Verbindung taugt, zeigt eigentlich erst eine Class E oder F Messung. Bis vor 5 Jahren noch war ein wesentlicher Part meines Jobs, vermurkste EN50173-Installationen von "ich-will-jeden-Auftrag-wo-ein-Kabel-verkauft-wird"-Elektrikern zu restaurieren. Da war von Farben-Blindheit bis grober Unfähigkeit (Kabel bündig an der Zugentlastungsschelle der Anschlußdosen abgezwickt und gewundert, daß keune Verbindung zustande kam) alles dabei.

      Ich würde das Kabel ca. 8cm aus der Dose schauen lassen. Und die "tiefen" Hohlwand-/Unterputzdosen erleichtern den Einbau der konfektionierten Dose ungemein.

      Gruß

      Klaus
    • Moin Zusammen,

      celestron schrieb:

      Und die "tiefen" Hohlwand-/Unterputzdosen erleichtern den Einbau der konfektionierten Dose ungemein.
      Ich hatte vor die tiefen schwarzen Unterputzdosen zu verwenden.
      Mein Eli hat mich mit den Winddichten Unterputzdosen versorgt, diese sind 6mm tiefer wie die tiefsten Dosen aus dem Baumarkt. (ca. 67mm)

      Was die Verbindung angeht, wäre es wahrscheinlich sinnvoll, die Keystone Module noch VOR der Fassadendämmung anzubringen und die Leitungen checken.
      Wenn ein Kabel irgendwo beschädigt ist, ist nach der Fassadendämmung Feierabend.

      PS. Das EG und KG sind fast vollständig verkabelt. Wenn das Wetter heute mitspielt, ist heute DG dran.
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    • Hallo,

      ich benötige für den WiFi-Access Point eine Dose für einen Modul (die restlichen Dosen sind ja 2-fach), weil ich hier Schwierigkeiten mit der Kabelverlegung habe.
      Leider werde ich bei GIRA nicht findig, was einen 1-fachen Satz angeht.

      Die Teile von Hager, die Hocky verlinkt hat sehen wohl den Einsatz ihrer eigenen Key Stone Module vor.

      Könnte mir jemand bitte einen 1-fachen Satz für diese Module vorschlagen (nicht unbedingt Gira, aber in Weiß)

      Wäre für die Hilfe sehr dankbar.

      LG

      Alex.
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    • alexander schrieb:


      ich benötige für den WiFi-Access Point eine Dose für einen Modul (die restlichen Dosen sind ja 2-fach), weil ich hier Schwierigkeiten mit der Kabelverlegung habe.
      Leider werde ich bei GIRA nicht findig, was einen 1-fachen Satz angeht.

      Warum nimmst du nicht einfach ebenfalls eine Dose mit zwei Keystone-Öffnungen und machst die überflüssige mit einer Keystone-Abdeckung zu? Die gibts in verschiedenen Farben und kosten nur ein paar Cent.
    • alexander schrieb:

      Die Teile von Hager, die Hocky verlinkt hat sehen wohl den Einsatz ihrer eigenen Key Stone Module vor.
      Nö, Keystone ist Standard - das ist ja der Witz dabei.

      schmockolaus schrieb:

      Warum nimmst du nicht einfach ebenfalls eine Dose mit zwei Keystone-Öffnungen und machst die überflüssige mit einer Keystone-Abdeckung zu? Die gibts in verschiedenen Farben und kosten nur ein paar Cent.
      Jo, so würde ich es auch machen.
    • Moin,

      hocky schrieb:

      Nö, Keystone ist Standard - das ist ja der Witz dabei.
      Die Liste von Gira, die Schmokolaus im Post 47 verlinkt hatte :

      schmockolaus schrieb:

      Du müsstest einen Tragring (da werden die Module eingeclipst) passend zu deinen Keystones aussuchen (welcher der richtige ist, steht hier).

      schreibt einen der 10 möglichen Tragringen in Abhängigkeit der verwendeten Keystone Module vor.
      Darum dachte ich, dass die Module eben nicht Standard sind :kratz:

      hocky schrieb:

      Jo, so würde ich es auch machen.
      Ich auch, wenn ich rausfinde, ob die Abdeckungen von der Schalterserie oder Keystone-Modul abhängig sind.
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    • alexander schrieb:

      schreibt einen der 10 möglichen Tragringen in Abhängigkeit der verwendeten Keystone Module vor.
      Darum dachte ich, dass die Module eben nicht Standard sind
      In der Tat - seltsam.
      Also für meine Hager Rahmen gibt es einen Tragring und da habe ich bisher auch noch jedes Modul reingekriegt.
      Es ist ja letztlich nur ein rechteckiges Loch in das das Modul eingeclipst wird.
      Von dem Patchpanel z.B. gibt es ja auch nicht 10 versch. Varianten.
      Keine Ahnung warum das bei Gira so kompliziert ist... :kratz:
    • Guten Morgen Zusammen,

      ein Jahr ist es her, als ich mein Netzwerk für damals zu sanierende Haus geplant habe.

      Unmittelbar nachdem dass das Konzept hier feststand und die Einkaufsliste definiert war, habe ich angefangen die Löcher für die Kabel in die Fassade zu bohren und
      Kabeln durchzuziehen. Jedes Zimmer von beiden Wohnungen, Flure und Kellerräume bekamen jeweils eine doppelte LAN-Dose, die Kabel führten in den Keller an eine Anlaufstelle,
      wo später das Netzwerkschrank seinen Platz finden sollte.

      Danach folgte eine reichlich anstrengende Sanierungsphase des Hauses, die erst vor wenigen Monaten zu Ende war (Ausbauarbeiten im DG, Außenanlagen etc). Während dessen war all das, was die Bestandteile des normalen Lebens waren, auf den Hintergrund geraten.
      Ich war weder hier im Forum aktiv, noch habe ich Filme geschaut, weil ich keinen freien Kopf hatte und die Belastung, nicht nur körperlich, sondern um so mehr geistig zu hoch war.

      Mittlerweile scheint das Normalleben zurückzukehren, ich schlafe seit knappen Woche wieder durch und es gibt zwar noch genug Arbeit im und ums Haus, das wesentliche ist aber gemacht.
      Dazu zählt auch das LAN-Projekt.

      Gestern hatte ich die letzten 2 LAN-Dosen im Keller fertig gemacht. Leider haben nicht alle Dosen auf Anhieb funktioniert. Die Funktion hatte ich mit einem Netzwerktestgerät getestet, das ich mir vom Nachbar aus-geliehen habe. Von 8 Anschlüssen im Dachgeschoss und 16 im Erdgeschoss und Keller haben 10 Nacharbeit gebraucht, weil das Testgerät den Kurzschluss einer der Adern an Erde angezeigt hatte. Schöne Fummelarbeit, vor allem , wenn man nicht weiß, was die Ursache ist, und am welchem Ende des Kabels das Problem ist :yes:
      Aber, Ende gut, alles gut.

      Heute kann ich stolz sagen, dass mein Netzwerk im Haus funktioniert.
      Ich hatte und habe keine Kenntnisse auf diesem Gebiet. Alles was umgesetzt war, war so was wie malen nach Zahlen und ohne Euch wäre nichts draus geworden.
      Ich möchte mich bei Euch für die Unterstützung herzlich bedanken. :thumbs:

      Ich hänge hier noch ein Bild des fast fertigen Netzwerkschrankes. Mittlerweile ist alles gepatcht, zwei separaten Stromversorgungen umgesetzt und der Kabelsalat ist etwas umfangreicher.

      Liebe Grüße

      Alex.


      LAN-Schrank.jpg
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    • Hallo,

      die Fritz-Boxe sind im Keller weil das Kabel von Kabel Deutschland im Keller ankommt und die ganze Mimik von KD
      dort platziert ist (historisch bedingt).
      Jeweilige Wohnung bekommt so einen Router als Access Point, die einfach in die LAN-Dose jeweiliger Wohnung angeschlossen
      und im Netzwerkschrank an die jeweilige Switches gepatcht werden.
      Die DG-Wohnung, für die wir jetzt einen neuen Vertrag abgeschlossen haben, ist bereits versorgt. Die WLAN-Abdeckung von diesem Router ist hervorragend.
      Die EG-Wohnung erhält das alles demnächst (Vertrag läuft erst im September aus).
      Ich mach mal heute Abend ein Bild vom jetzigen Zustand der Hardware.

      Grüße

      Alex.
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    • alexander schrieb:

      Heute kann ich stolz sagen, dass mein Netzwerk im Haus funktioniert.
      Na das sieht ja alles sehr sauber aus. :thumbup:
      Wurde vlt. schon besprochen (ist ja schon was her): wie trennst Du die Netze der Wohnungen? Separate Switche habe ich verstanden, aber am Ende läuft es auf einen Internet-Anschluss?
      Oder nee - bei nochmaligem Lesen verstehe ich "zwei Wohnungen, zwei Patchfelder, zwei Switche, zwei Fritzen, zwei Kabelanschlüsse" - korrekt?
    • Richtig, hocky.

      Alles zwei Mal, auch zwei unabhängige Verträge.

      Zum damaligen Konzept gibt es nur zwei Abweichungen:

      1. Ich habe mich für einen größeren Schrank statt zwei separaten entschieden (ich hätte sowieso Zugang an die Hardware der Mietwohnung, dann kann ich ja gleich alles in einem Schrank unterbringen)
      2. Als Access Point dient nicht der empfohlene Access Point, sondern der gelinkte Router.

      Ansonsten habe ich strickt an Deine Empfehlungen und die der Jungs hier gehalten.

      Alex.
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    • Moin Zusammen,

      hier ist das versprochene Bild des jetzigen Zusandes des Netzwerkschrankes. Durch den Kabelsalat ist es nicht gerade übersichtlicher geworden
      (habe gleich die 50cm langen Kabel bestellt).
      Auf dem 2. Zwischenboden von unten sieht man den KD-Modem und den privat dazu gekaufte Fritz-Box fürs OG.
      Der untere Zwischenboden wird dann mit den selben Komponenten fürs EG komplettiert.

      Netzwerkschrank.jpg

      LG

      Alex.
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    • PoE läßt sich prinzipiell in jeder strukturierten Verkabelung nachrüsten, man braucht nur einen entsprechenden Switch (die elegante Lösung) oder man speist per einzelnen Port über separate Netzteile.

      Aber auch hier steigt die Leistungsaufnahme pro Port immer mehr. Ich habe 2012 am Flughafen Nürnberg Accesspoints getauscht (cisco), die Nachfolgemodelle, und wir waren schier entsetzt, daß die Leistungsaufnahme pro Port von 7W auf 36W gestiegen ist.

      Gruß

      Klaus
    • celestron schrieb:

      Aber auch hier steigt die Leistungsaufnahme pro Port immer mehr. Ich habe 2012 am Flughafen Nürnberg Accesspoints getauscht (cisco), die Nachfolgemodelle, und wir waren schier entsetzt, daß die Leistungsaufnahme pro Port von 7W auf 36W gestiegen ist.
      Jo, es gibt halt verschiedene PoE-Klassen.
      Ich hab hier einen 24-Port-PoE-Switch, der ist fast voll - ist halt einfach extrem praktisch wenn man einfach Kameras, APs, Touchpanel, etc. nur mit dem LAN-Kabel versorgen muss.

      @alexander
      Ich würde unten noch eine 19"-Steckdosenleiste einbauen. Wird dann ein bisschen aufgeräumter.
    • alexander schrieb:

      Jeweilige Wohnung bekommt so einen Router als Access Point
      Die TP Links sind toll, haben aber bei manchen Modellen eine buggy Firmware.
      Bei den Modellen wird es dann nach ein paar Tagen langsamer, dann muss der Router einfach rebooted werden.
      Leider Leider Leider kann man das nicht mehr per Cron oder URL Call (curl) machen, da TP-Link auf ein Sessionmanagement für Admin-Sessions umgestiegen ist und der SSH Zugriff stark limitiert wurde (akzeptiert keinen reg. ssh client).
      Die Anleitungen im Netz per URL zu rebooten sind outdated!

      Kat-CeDe schrieb:

      auch mal an POE gedacht?
      Wer sich Voip-Desktop Telefone holt wie Cisco oder Yealink, tut sich echt einen Gefallen damit.
      Diese Phones werden fast alle mittlerweile ohne Netzteil verkauft, gerade weil die POE unterstützen.
      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • celestron schrieb:

      Mit Kabelführungsbügel an den Befestigungsschrauben kriegt er auch Ordnung rein
      JA BITTE!

      Ich habe gerade einen Serverschrank bei einem Kunden neu verkabelt, der sah vorher ungefähr so aus:

      chaos.jpeg
      Manche Leute sollte man einfach nicht an die Technik lassen. Stell Dir mal vor, ich sage jetzt "Kannst Du bitte mal B17 mit dem A-Switch, Port 18 verbinden? Und zieh mir mal bitte die C20"...



      Mit ordentlicher Kabellänge und entspr. Führungen sieht es immer schöner aus (Beispiel):
      good.jpg
      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • Admin_Richard schrieb:

      Manche Leute sollte man einfach nicht an die Technik lassen. Stell Dir mal vor, ich sage jetzt "Kannst Du bitte mal B17 mit dem A-Switch, Port 18 verbinden? Und zieh mir mal bitte die C20"...
      Na wenn die Kabel an den beiden Ende beschriftet sind dann reicht das ja :biggrin:

      Admin_Richard schrieb:

      Mit ordentlicher Kabellänge und entspr. Führungen sieht es immer schöner aus (Beispiel):
      Sehr schön. :thumbsup:
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