Haus nachträglich mit LAN versorgen

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    • Kat-CeDe schrieb:

      Hi,
      auch mal an POE gedacht?

      celestron schrieb:

      PoE läßt sich prinzipiell in jeder strukturierten Verkabelung nachrüsten

      hocky schrieb:

      Jo, es gibt halt verschiedene PoE-Klassen.
      Jungs, ich muss gestehen, ich habe Null Plan, wovon Ihr hier spricht. Muss mir erst das Bild verschaffen.

      Admin_Richard schrieb:

      Wer sich Voip-Desktop Telefone holt wie Cisco oder Yealink, tut sich echt einen Gefallen damit.
      Diese Phones werden fast alle mittlerweile ohne Netzteil verkauft, gerade weil die POE unterstützen.
      Im Moment habe ich Fritz-Fone an der Fritzbox angemeldet hängen.
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    • Hi,
      POE hat bei einigen Geräten wie z.B. bestimmten AccessPoints oder WiFi-Kameras den Vorteil das der Strom auch aus dem Netzwerkkabel kommt und Du brauchst dann für den Betrieb keine Steckdose bzw. separates Netzteil. Ich dachte nur wenn es schon recht schön gemacht wurde wäre das das Tüpfelchen auf dem i.

      Ralf
      --- Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollkommen. ---
    • Die Netzwerkdosen sind ja in den Zimmern vorhanden, da können ja doch beliebige Geräte dran.
      Was muss denn für POE extra gemacht werden, was ich nicht habe?
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    • celestron schrieb:

      Du brauchst entweder einen Switch der PoE unterstützt
      Alles klar. Da es damals nicht das Thema, war wird sich wohl die Sache erledigt haben.

      Eine Frage an die Experten. Der Internet-"Missbrauch" von meinen Kindern nimmt rapide zu, somit bleibt die Schule manchmal auf der Strecke.
      Ich möchte gern den Internet-Konsum etwas einschränken. Ich möchte versuchen, WLAN-Vorhandensein nicht nur Zeitig steuern (ab 20Uhr kein WLAN oder so) sondern auch je nach dem mit dem Router
      verbundenen Gerät.
      Z.B. Mein Handy hat immer WLAN.
      Handy 1 nur 17.00 bis 18.00
      Handy 2 nur 19.00 bis 20.00

      Ist nur ein Beispiel.

      Die Gerätekette, die ab September 2017 mit der Vertragsänderung bei KD in Kraft tritt:

      -Modem KD
      -Fritz-Box 7390 (mit aktiviertem WLAN) im Keller
      -TP Link 1043ND als Access Point im EG (soll so konfiguriert werden, dass er das selbe WLAN-Netz ausbreitet wie die Fritz-Box, so dass die angeschlossenen Endgeräte automatisch auf die bessere Signalstärke umschaltet, je nach dem ob man sich im Keller oder EG aufhält).

      Sieht Ihr hier die Möglichkeit der Geräte und Zeit-abhängigen Steuerung des WLAN?

      P.S: die Konfiguration übernimmt mein Nachbar, der das Ahnung hat, ich möchte halt im Vorfeld Bescheid wissen.

      Danke Euch schon mal.

      LG

      Alex.
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    • alexander schrieb:

      Sieht Ihr hier die Möglichkeit der Geräte und Zeit-abhängigen Steuerung des WLAN?
      Das ist für alle Netzwerkgeräte die an der Fritzbox angeschlossen sind möglich. Es lassen sich Filter erstellen, die einfach den gewünschten Geräten zugewiesen werden. Andere Möglichkeit wäre über die "Kindersicherung"-Funktion der Fritzbox. Und dann würde ich noch eine Whitelist erstellen, welche Seiten die Kids besuchen DÜRFEN :biggrin: .

      Gruß

      Klaus
    • celestron schrieb:

      Das ist für alle Netzwerkgeräte die an der Fritzbox angeschlossen sind möglich
      Danke für die schnelle Rückmeldung. Was ist aber wenn der TP-Link Router zwischen der Fritz-box und den Endgeräten geschaltet ist?.
      Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage korrekt formuliert habe. Im Erdgeschoss wird man über den TP-Link Router verbunden sein. Er geht aber nicht direkt ins Netz, sondern ist an die Fritzbox gepatcht, die letze ist meine Tür ins Internet.
      Anderes rum, wenn die Fritz-Box, wie Du vorschlägst, konfiguriert wird, dann bildet sie eben das Nadelöhr. Was sie nicht an den TP-Link Router weiter gibt, kann diese auch nicht verwerten oder nicht?
      Andererseits, wenn die Fritzbox kein WLAN für das Gerät X zur Verfügung stellt, breitet der Access Point immer noch das WLAN aus, unabhängig vom WLAN der Fritzbox.
      Ich glaube, ich habe mich verlaufen.

      2 Router, 2 gleichnamige WLAN-Netze. Müssen beide Router mit Filtern versehen werden? Lt. Amazon Fragen-Antworten kann TP-Link es mit der Standard-Firmware wohl nicht ohne weiteres.
      Vielleicht gar ein anderer Router als Access Point, der so was kann?
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    • hocky schrieb:

      Naja, man muss die Dinger ja nicht unbedingt in den Netzwerkschrank packen.
      Da hat man einen Netzwerkschrank und dann sollen die Dinger irgendwie außen hängen? Pro Netzteil 2 LAN Kabel und 1 230V Kabel? Das ist ja reinste Blasphemie :biggrin: !

      alexander schrieb:

      Ich glaube, ich habe mich verlaufen.
      Dann werf´ mal dein navi an :biggrin: .

      alexander schrieb:

      Müssen beide Router mit Filtern versehen werden?
      Das kann ich dir leider nicht sagen, hab´s noch nicht ausprobiert. An meiner fritzbox ist noch ein 8port Netgear Switch dran. Dessen angeschlossene Geräte sehe ich aber in der Fritzbox-Konfig und kann dort auch Einstellungen vornehmen. Aber meine Hand ins Feuer lege ich nicht, vielleicht wissen die Kollegen fundierteres.

      Gruß

      Klaus
    • fritzbox und tp-link sind unabhängig was das wlan angeht und müssen unabhängig konfiguriert werden. ausnahme: der tp-link hängt im fritzbox gast netzt. dann greifen auf netzwerk ebene die regeln dort.

      auch wenn es vielleicht zu spät ist für dich: ich würde dir empfehlen tp-link und fritzbox wlan komplett aus zu machen und die ein oder zwei unifi access points kaufen. damit kannst du mehrere netze auf machen und mit unterschiedlichen regeln versehen. bis hin zu ein-mal gutscheinen für bestimmte zeiten wenn die hausaufgaben gemacht sind. das beispiel ist vielleicht nicht das beste, aber die möglichkeiten sind sehr sehr vielfältig. auch das roaming zwischen accespoints/stockwerken funktioniert absolut problemlos.
    • justme schrieb:

      ich würde dir empfehlen tp-link und fritzbox wlan komplett aus zu machen und die ein oder zwei unifi access points kaufen
      Guten Morgen.
      In diesem Fall kann ich ja den TP-Link zurück schicken. Diese Unifi-Dinge waren auch die Empfehlung von vor einem Jahr. Da bin ich aufgrund des Preises und weil ich es nicht besser wusste davon weg.

      hocky schrieb:

      Als Wifi Access Points kann ich die hier empfehlen.
      (Ich glaube, das Zitat hat den Link nicht mitgenommen, das war der Acceess Point hier)

      Hast Du Erfahrungen mit dem Unifi-AP? Wie ist er im Punkto Konfiguration, Bedienungsfreundlichkeit etc. Aus Fragen/Antwotren im Amazon habe ich rausgelesen, dass dessen Konfiguration einiges an Know How auf dem Gebiet erfordert.
      Das Problem ist, ist bin "nicht vom Fach" und mein Nachbar, der sich auskennt, hat mit den Routern grundsätzlich gearbeitet, so ein Unifi-Ding wäre ihm neu. Ich kann ihn natürlich nicht "überfordern".
      Darum die Frage, gibt es zu diesem Teil Tutorials oder so, die einem Laien darstellen, was für die Möglichkiten man hat und wie man das bewerkstelligen kann?

      Danke
      LG

      Alex.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von alexander ()

    • ich kann unifi für wlan nur wärmstens empfehlen. besonders wenn es mehr als ein ap (wegen stockwerken, fläche, garten, ...) wird. auch die switche (mit oder ohne poe). und (noch etwas eingeschränkt) das usg.

      die konfiguration ist eigentlich nicht komplizierter als bei fritbox&co. erst wenn du komplexe dinge wie vlans, captive portal, ... nutzen möchtest wird es anspruchsvoller. aber weniger wegen der konfiguration sondern wegen den konzepten an sich. und das würde für alle systeme gelten.

      der haupt unterschied ist das du nicht auf den geräten selber konfigurierst sondern das es eine controller software gibt die zentral alle unify systeme konfiguriert und auch eine einzige oberfläche für alle devices bereitstellt. so lange du dinge wie das captive portal oder gutscheine nicht nutzt muss der controller nur zur konfiguration laufen. der betrieb geht auch autonom. wenn es mehr als nur rinschnuppern ist funktioniert der cloud key als ständig laufender controller für kleine installationen sehr gut und out of the box.

      wenn du nur ein paar aps in betrieb nehmen willst geht das inzwischen auch direkt über die handy app.

      es gibt eine ganze reihe tutorials und anleitungen auf youtube und auch sonst im internet.


      der von dir verlinkte ap ist ok. oder der hier: amazon.de/Ubiquiti-UAP-AC-M-Wi…ccess-Point/dp/B01NAAWOGO

      ersterer ist primär für die decken montage, an der wand geht er aber auch. letzterer ist primär für die wand und lässt sich auch im garten montieren. es gibt natürlich noch diverse leistungsfähigere modelle, die sind aber für zuhause nicht nötig. und sie lassen auch auch alle untereinander kombinieren.


      wenn du mit dem system klar kommst besteht durchaus suchtgefahr :). ich kenne mehr als eine installation die von einem ap auf einen ganzen stall plus switche und usg gewachsen ist. das ganze ist auf wlan und lan ebene wirklich sehr schön skalierbar.

      gruss
      andre
    • alexander schrieb:

      Eine Frage an die Experten. Der Internet-"Missbrauch" von meinen Kindern nimmt rapide zu, somit bleibt die Schule manchmal auf der Strecke.
      Ich möchte gern den Internet-Konsum etwas einschränken. Ich möchte versuchen, WLAN-Vorhandensein nicht nur Zeitig steuern (ab 20Uhr kein WLAN oder so) sondern auch je nach dem mit dem Router
      verbundenen Gerät.
      Z.B. Mein Handy hat immer WLAN.
      Handy 1 nur 17.00 bis 18.00
      Handy 2 nur 19.00 bis 20.00

      Mit den Kindern sprechen und es ihnen verständlich machen ist immer besser, als Zeiten über den Router zu limitieren, denn die Kinder sind sehr erfindungsreich (Stichwort WLan-Hotspot via Handy...).

      Ansonsten kann via Fritzbox der Zugriff geregelt werden, insofern der TP Link nicht "NAT" zur Fritzbox-Seite hin macht.
      Ich arbeite nicht selber mit der FB, vor allem nicht mit deren Build-In Mechanismen, insofern sind meine Erfahrungen damit dünn.
      Falls die FB die Devices nach IP identifiziert, darf kein DHCP im Netz verwendet werden, es muss statt dessen jedem Device eine FestIP gegeben werden - zumindest bei den Desktoprechnern.

      Nur bedenke: Pfiffige Kinder wissen schnell, wie man eine IP wechselt...
      Der Weg, die Arbeitsrechner via MAC Adresse zu identifizieren wäre daher wesentlich besser.
      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • Das Problem hatten meine Eltern mit mir auch - zu wenig Schlaf, Nächte und Sommerferien am PC verbracht... Hat aber unter anderem zu einer Karriere im IT-Umfeld geführt. :zwinkern:

      Wie Richard sagte, redet miteinander. ALLES andere kann man aushebeln und da sind die Kids ganz sicher immer etwas schlauer / erfindungsreicher als man selbst.
    • ja. reden und erklären ist besser. kontrolle ist aber manchmal noch besser. kommt halt auf die umstände an.

      pfiffige kinder wissen auch schnell wie man die mac ändert. ein system das mehr als eine ssid erlaubt und so den kindern komplett eigene zugangsdaten löst das problem besser. so lange die zugangsdaten für das 'normale' netz geheim bleiben.

      wenn der vertrag keine wirkliche daten flatt hat gibt sich das mit dem handy hotspot meist recht schnell.
    • justme schrieb:

      pfiffige kinder wissen auch schnell wie man die mac ändert
      Dazu müssen sie aber die Mac eines Rechners kennen, der keinen gefilterten Zugriff hat - z. B. den Eltern-Rechner. Der ganze WPS-Mist der das IT-Leben zwar einfacher, aber auch unsicherer macht muß z. B. auch deaktiviert sein. Man kommt mit den Bordmitteln der FB in der Absicherung schon ziemlich weit, wenn man auf etwas Komfort verzichtet und sich etwas Mühe gibt.

      Ist jetzt etwas OT, aber waren die MAC-Adressen früher nicht einmalige Adressen und vor allem verdongelt mit der entsprechenden Hardware? Oder hab´ ich nen Zug verpaßt ....... :biggrin:

      Gruß

      Klaus
    • celestron schrieb:

      Ist jetzt etwas OT, aber waren die MAC-Adressen früher nicht einmalige Adressen und vor allem verdongelt mit der entsprechenden Hardware? Oder hab´ ich nen Zug verpaßt .......

      Die MAC-Adresse (Media Access Control) ist in der Hardware der Schnittstelle (Ethernet- oder WLAN-Interface) vom Hersteller fest hinterlegt und weltweit eindeutig. Es gibt aber für alle Betriebssysteme Software um dort eine andere MAC-Adresse nach außen zu kommunizieren.

      Gruss

      NormalZeit
    • Guten Morgen Zusammen,

      also Einfachheit halber bin ich beim TP-Link Router als WLAN Quelle im Erdgeschoss geblieben, nicht wegen der Beratungsresistenz, sondern weil mir die Sache mit den alternativen Geräten über den Kopf wuchs, zumal ich bei der ganzen Konfigurations-Geschichte auf die Anderen angewiesen bin, und die Lösung mit TPLink-Router im Gespann mit der Fritz-Box bei einem Freund von mir wunderbar funktioniert.

      Also habe ich jetzt eine Fritz-Box gekoppelt an das Modem von Kabel Deutschland bzw. Vodafone, sie steht im Keller.
      Kabelgebunden dazu habe ich nun einen TPLink Router im Erdgeschoss.
      Beide Router strahlen WLAN mit der selben SSID und Passwort aus.

      Nun zur Frage an die Internetexperten hier.

      Trotz der Erwartung, das beim Wandern durchs Haus mein Handy immer nach dem stärksten WLAN sucht und sich entsprechend zu jeweiligem Router verbindet, tritt das nicht ein.
      Mein Handy (veraltetes LG G2) zeigt bei der zunehmenden Entfernung zu dem Router an dessen WLAN es angemeldet wurde, schwächer werdendes Signal. Der zweite Router wird so zu sagen ignoriert.

      Der Freund von mir nutzt ähnliche Kombi (andere Modele der Fritzbox und des TPlink) und er nutzt IPhone, bei ihm funktioniert derartige Umschaltung problemfrei.

      Kommt es hier auf die Geräte-Konstellation drauf an, oder liegt es evtl an der Router-Konfiguration, was meint Ihr?

      Danke

      Alex.
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    • Moin,
      da Du die empfohlene Konfig. nicht umgesetzt hast, wirst Du hier keinen weiteren Support erhalten.
      Kleiner Scherz. ;)

      Wie sind die Channel-Settings für die beiden APs? Die müssen beide auf unterschiedlichen Kanälen liegen.
      Ansonsten haben wir auch im Büro sehr unterschiedliches Roaming-Verhalten von IOS- und Android-Geräten beobachtet. Gerade wenn Dein Gerät auch noch älter ist kann es durchaus sein dass es Probleme hat.
      Aber schau erstmal in die Channel-Konfig.
    • Moin Jungs

      hocky schrieb:

      Wie sind die Channel-Settings für die beiden APs? Die müssen beide auf unterschiedlichen Kanälen liegen.
      Hocky, nur wenn Du Zeit hast, kannst Du es bitte von Stück weiter vorn ausholen? Ich habe die Dinge nicht selbst konfiguriert. Wo und was soll ich nachgucken?

      Bolle schrieb:

      Welche Fritzbox ist das?
      7390

      Bolle schrieb:

      dann musst Du nur auch einen kompatiblen AP verwenden
      hast Du da was im Sinn?

      Danke und liebe grüße

      Alex.
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    • alexander schrieb:

      Hocky, nur wenn Du Zeit hast, kannst Du es bitte von Stück weiter vorn ausholen? Ich habe die Dinge nicht selbst konfiguriert. Wo und was soll ich nachgucken?
      In der Konfiguration der beiden APs (wie Du da rankommst müsstest Du selber wissen, ich kenne Deine Geräte nicht). Du müsste man einstellen können auf welchem Kanal gesendet wird. Es gibt verschiedene Kanäle (wie beim guten alten CB-Funk ;) ) damit sich die verschiedenen Netze nicht in´s Gehege kommen. Schau doch mal ob Deine beiden APs auf dem selben Kanal senden oder auf unterschiedlichen. Dann mal ändern und schauen ob sich was tut.

      Kurze Google-Recherche hat auch ergeben dass sich bestimmte Android-Versionen wohl auch krampfhaft an einen AP klammern und nicht automatisch auf einen besseren wechseln. Könnte bei Dir ja auch der Fall sein. Da gibt´s sogar eine eigene App für => play.google.com/store/apps/det…eron.wifiroamingfix&hl=de
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