Haus nachträglich mit LAN versorgen

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      Bei Marketplace Händlern ist dieser der Vertragspartner und Ansprechpartner, aber du hast den defekten Router ja direkt bei A. gekauft. ;)
      Wenn ich arbeiten müsste, würde ich meinen Job nicht richtig machen.
    • Moin Zusammen,

      die Tage habe ich den Router ausgetauscht bekommen. Eingerichtet und getestet.
      WLAN-Intensität schwankt trotzdem.

      Manchmal wird mir (während ich im EG bin) die Signalstärke des Routers im Dachgeschoss stärker als die des Routers bei uns im EG :confused: angezeigt. Ich stelle mal den Router statt im Flur
      ins Wohnzimmer hin um zu gucken, wies sich das verhält.
      Wenn der Router bei mir im EG im Flur steht, dann ist der Router im DG exakt darüber platziert, quasi durch die Decke getrennt. Vielleicht beeinflussen sie sich ungünstig oder so (Kanäle manual auf 6 im DG und 11 im EG eingestellt).

      hocky schrieb:

      Ich behaupte aber mal ganz frech dass wir damit gemeinsam jetzt eine laufende Konfiguration hätten.
      Hocky, das dumme ist nun, der AP von Ubiquiti den PoE fähigen Switch voraussetzt, was mein TP-Link TL-SG1024 nicht ist. Somit hat sich die Sache, wie es aussieht. ;(
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    • ich habe zwar keine Ahnung was ein PoE Injector ist, er scheint aber lt. Deiner Aussage das Problem mit einem nicht PoE fähigen Switch. Das ist schon mal gut. Um meine Möglichkeiten abzustecken noch eine Frage (ich habe um die 70 der vorhandenen Fragen u. Antworten im Amazon überflogen, nicht alles ist verständlich). Um das Teil einzurichten UND betreiben, brauche ich auf einem PC eine Software, die immer läuft, oder nur einmalig beim Einrichten? Und diese ist nur englisch?
      Und zum Gastzugang mit eingeschränkten Berechtigungen. Mal stand da, es geht, mal es geht aber nur mit zus. Hardware. Gibt es dazu Erfahrungen?
      Ich muss mir das durch den Kopf gehen lassen, ob ich mir das Teil zulege....
      Danke schon mal.
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    • Dem AP kannst du auch mit der App einrichten. Besser gehts aber mit der Controller Software. Die muss nicht ständig laufen. Vorteil wenn sie ständig läuft ist das mitspeichern von Fehlern und Datendurchsatz.
      Den Gastzugang kann man so weit ich weiß auch ohne zusätzliche Hatdware einrichten.

      Wenn du aber man Unifi erlebt hast wirst du ganz schnell alles darauf unstellen wollen :)
    • Mein Kenntnisstand ist dass für den Gast-Zugang mit generierten Zugangscodes und Login-Portal die Controller-Software immer laufen muss.
      Ich bin da aber nicht mehr ganz up-to-date weil ich den Kram vor ein paar Jahren eingerichtet habe und seitdem läuft es (auf einem Server der bei mir eh ständig läuft).
      Upgedated habe ich zwar natürlich, habe mich aber nie für neue Features interessiert. Es kann also durchaus sein dass auch das Gast-Portal mittlerweile ohne ständig laufende Controller-Software funktioniert.
      Das müsste dann aber jemand anderes bestätigen.
      Auch dass es jetzt eine App gibt zur Ersteinrichtung ist an mir vorbei gegangen... :whistling:

      Ein PoE-Injector ist eine kleine Box die Du an eine Steckdose anschließt und die Du an Dein LAN anschließt. Die Box stellt dann über einen weiteren Port, an den Du den AP anschließt, PoE zur Verfügung.
      Klingt eigentlich erstmal wie eine Krücke, hat aber so seine Vorteile, z.B. den dass man den AP über eine schaltbare Steckdose sehr einfach ein- und ausschalten kann wenn man möchte.
    • hocky schrieb:

      Ein PoE-Injector ist eine kleine Box die Du an eine Steckdose anschließt und die Du an Dein LAN anschließt. Die Box stellt dann über einen weiteren Port, an den Du den AP anschließt, PoE zur Verfügung.
      Das heißt ein AP braucht 2 LAN Dosen, in die eine kommt Strom aus der Steckdose über den PoE Injector, in die zweite kommt der AP selbst angeschlossen. Richtig?
      Ich habe an der Stelle wo AP kommen soll leider nur eine LAN-Dose sitzen (war zu faul, das zweite Kabel übers ganze Haus zu ziehen).
      Kann an der Stelle ein kleiner Switch angesetzt werden, oder darf man sogar den PoE Injector geografisch ganz wo anderes installieren (z.B. PoE Injector im Keller und AP im EG)? Wenn der Injector PoE ins LAN zur Verfügung stellt, dann ist es doch überall vorhanden, oder. Das ist dann kein bestimmtes Port?

      Lando2081 schrieb:

      Wenn du aber man Unifi erlebt hast wirst du ganz schnell alles darauf unstellen wollen
      Ich mache mir halt sorgen, noch eine weitere Baustelle ans Land zu ziehen, die ich alleine nicht bewältigen kann. Hört sich aber toll an
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    • alexander schrieb:

      Das heißt ein AP braucht 2 LAN Dosen, in die eine kommt Strom aus der Steckdose über den PoE Injector, in die zweite kommt der AP selbst angeschlossen. Richtig?
      Nein, Du gehst ganz normal mit einem Patchkabel von Deiner LAN-Dose in den PoE-Injector. Direkt an den PoE-Injector schließt Du dann über ein weiteres Patchkabel Deinen AP an. Der bekommt dann über dieses Patchkabel sowohl Dein LAN, als auch seinen Strom.
      Der PoE-Injector selbst bekommt seinen Strom aus einer Steckdose.

      alexander schrieb:

      Wenn der Injector PoE ins LAN zur Verfügung stellt, dann ist es doch überall vorhanden, oder. Das ist dann kein bestimmtes Port?
      Nein, das ist falsch gedacht. In Deinem LAN geht es immer nur um Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Mit einem PoE-Injector versorgst Du nur genau das Gerät mit PoE-Strom das an den PoE-Port des PoE-Injectors angeschlossen ist.
      Genau wäre es wenn Du einen Switch hättest der PoE "kann". Der stellt dann an seinen LAN-Ports jeweils für genau den Port PoE-Strom zur Verfügung. Es gibt z.B. auch Switche die nur an einigen Ports PoE können.
    • Warum kommt am Endgerät nicht das an, was ich vom Anbieter geliefert bekomme?

      Guten Abend Zusammen,

      ich habe mir die Frage gestellt, ob bei mir am Laptop tatsächlich das ankommt, was ich bei Kabel Deutschland gekauft habe (400mbit/s).

      Meine Geräte-LAN-Kette hier noch ein Mal:
      LAN-Kette.png

      irgendwann hatte ich bereits einen Speed-Test in der Wohnung gemacht, in dem ich das Laptop mit per LAN-Kabel mit dem Netz verbunden hatte.

      Die Messung ergab knapp über 180mbit/s (was immer noch in der Toleranz von KD liegt).

      Heute hatte ich endlich Zeit, in den Keller zu gehen um den Speed-Test in der Kette an unterschiedlichen Stellen zu machen.

      Messung 1 war unmittelbar am Switch
      Messung 2 war an der Fritzbox
      Messung 3 war unmittelbar am Modem.

      Hier die Ergebnisse:

      1. Messung 1 war unmittelbar am Switch

      Inet_Switch.png

      2. Messung 2 war an der Fritzbox

      Inet_Fritzbox.png

      3. Messung 3 war unmittelbar am Modem.

      Inet_Modem.png

      Man sieht, dass wohl die Fritzbox der Übeltäter ist, der mir den Wert um die Hälfte drosselt.

      Meine Frage: was kann hier falsch sein?

      Danke schon mal.

      LG

      Alex.
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    • Wie ist das Modem mit der Fritzbox verbunden (also Entfernung und Leitung). Ich kenne mich jetzt mit Kabel nicht so aus, aber wie wird die Geschwindigkeit am Kabelmodem gemessen? Bei der Fritzbox kannste ja erstmal nicht so viel falsch konfigurieren. An welchem Anschluss hast du das Kabelmodem bzw. Welchen Port für ans Switch?

      Da kann ich Ich mit meiner 6MBit Leitung einfach wieder nur neidisch und abgehängt schauen. Hat halt auch Nachteile richtig auf dem Land zu Leben...Wir gehören leider zu den (angeblich) nur ein paar Prozent, die nicht mal eine Kupfer oder gar Glasfaseranbindung haben...Und ich hab ca. 30 Minuten nach Mainz. ;)
    • Jetzt mal ganz dumm gefragt, Wieso hast du nicht direkt ne Kabelfritte? Hast du die letzte Firmware drauf (6.83) ? Ich habe hier bei mir auch ne 7390 als Wlan-Repeater im Einsatz (bei meiner Tochter im Zimmer angebundenper Lan) , da kommen die vollen 500Mbit auch an.

      Hast du mal das Lankabel zwischen Kabelmodem und Fritte getauscht? evtl ist da ja was nicht ok? Was bei den Fritten auch oft vorkommt, das man die Lanbuchsen noch auf Eco (100mbit) statt auf Power(1Gbit) stehn hat. Da hat ein Kumpel von mir schon mal über seine Box geflucht und dabei war nur Eco aktiv.
    • Civer schrieb:

      Wie ist das Modem mit der Fritzbox verbunden (also Entfernung und Leitung).
      Mit einem Netzwerkkabel. Entfernung 20cm.

      Civer schrieb:

      aber wie wird die Geschwindigkeit am Kabelmodem gemessen?
      Ich weiß nicht ganz, wie Du es meinst. Ich habe schlicht das LAN-Kabel vom Laptop an einen freien LAN-Anschluss des Modems angeschlossen

      Civer schrieb:

      An welchem Anschluss hast du das Kabelmodem bzw. Welchen Port für ans Switch?
      das Modem hängt am ersten Port der Fritzbox, der Switch am zweiten. Den dritten Port habe ich für meine Messung verwendet, da kam bereits reduziertes Signal raus

      Civer schrieb:

      Da kann ich Ich mit meiner 6MBit Leitung einfach wieder nur neidisch und abgehängt schauen. Hat halt auch Nachteile richtig auf dem Land zu Leben...Wir gehören leider zu den (angeblich) nur ein paar Prozent, die nicht mal eine Kupfer oder gar Glasfaseranbindung haben...Und ich hab ca. 30 Minuten nach Mainz.
      na ja, so rosig ist es bei uns auch nicht. Bei uns ist KD die einzige Möglichkeit, gescheite Geschwindigkeit zu kriegen. Mit 1 und 1 z.B. waren wir Jahre lang mit 768kbit/s bedient (gemessen).

      Wir haben mit Kindern in diesen Herbstferien ein paar Tage in einem Bauernhof im Hunsrück verbracht (10min von Idar entfernt :gruss: ). in dieser Idylle (und mit Baulandpreisen von 10,5Eur/m2) hat mich nur das fehlende Mobilfunknetz und schwankendes GPS etwas gestört :zwinkern: .

      hocky schrieb:

      Die Fritzbox.
      Ist sie nicht für Gigabit geeignet? Warum soll sie drosseln?

      hocky schrieb:

      Was macht denn die Fritzbox bei Dir so?
      Hmmm. Sie ist zw. dem Switch und dem KD-Modem geschaltet...? Darüber hinaus fällt mir nur ein, sie sollte ursprünglich den KG mit WLAN versorgen (WLAN-Rouming mit EG) und sie ist u.a. mt dem Y-Kabel mit dem Modem verbunden um Festnetztelefonie zu ermöglichen. Mein Fritzphone ist an der Fritzbox angemeldet.
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    • alexander schrieb:

      Hmmm. Sie ist zw. dem Switch und dem KD-Modem geschaltet...? Darüber hinaus fällt mir nur ein, sie sollte ursprünglich den KG mit WLAN versorgen (WLAN-Rouming mit EG) und sie ist u.a. mt dem Y-Kabel mit dem Modem verbunden um Festnetztelefonie zu ermöglichen. Mein Fritzphone ist an der Fritzbox angemeldet.
      D.h. sie macht nix in Sachen Firewall, Portfiltering oder so?
      Dann stellt sie nur Telephonie zur Verfügung. Dann könntest Du theoretisch doch direkt den Switch an das Modem hängen und die Fritze an den Switch (also Reihenfolge ändern).
    • ...und wie kriege ich das Y-Kabel von der Fritzbox im EG zum Modem im Keller? Auch über den Switch?
      Hast Du eine Vermutung, warum die Fritzbox zwischen dem Switch und Modem geschaltet das Signal bescneidet?
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    • hocky schrieb:

      Was denn für ein Y-Kabel?
      Ich befürchte hier was durcheinander zu bringen.

      Die Fritzbox ist zu einem mittels eines LAN-Kabels mit dem Modem verbunden.
      Zum Zweiten, führt ein zweites Kabel aus der FON-Dose des Modems (Stecker ähnlich LAN, nur schmaler) zum DSL-Anschluss der Fritzbox. (fürs Telefon eben).

      Das Kabel sieht aus wie in diesem Link im zweiten Bild.
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    • Moin ist den das Y-Kabel das angesprochene 20cm Kabel?
      Das Kabel ist nach meinem Wissen am LAN-Stecker nur mit 4 Adern belegt und somit nur in der Lage 100mbit zu liefern! Um jetzt einen 400mbit Durchsatz zu erteilen muss vom Kabelmodem ein Kabel mit 8 Adern verwendet werden. Das sind in der Regel Kabel mit der Bezeichnung Cat 5e, Cat6 und Cat 7 Kabel.
    • Zu dem WLAN,

      in meinem Haus habe ich das WLAN mit nur einer SSID nie zur vollen Zufriedenheit ans laufen bekommen.
      Immer wieder waren Geräte dabei die dann nur ein schwaches Signal hatten da Übergabepunkte nicht hinhauten und ich auch fest der Meinung bin, das die Consumergeräte alla Fritzbox, TP-link, Acer usw. nix taugen hinsichtlich dieser Technik.
      Ich habe daher unterschiedliche SSID´s bei mir im Haus und jeder ist soweit glücklich zumal ich die Performance des WLAN ein wenig selber steuern kann.
      Das 300mbit WLAN ist ja so aufgebaut, das es 150mbit zum Senden hat und 150mbit zum Empfangen. Wenn ich mich jetzt mit meinem Laptop verbinde, kann ich die 150mbit je Richtung verwenden. Wählt sich mein Handy mit ein, teilen sich diese die 300mbit und jedes Gerät hat nur noch 75mbit Senden und 75mbit Empfangen. Kommt das iPad noch mit hinzu sind es schon 3 Geräte am Access Point die nur noch mit 50/50mbit verbunden sind und die Performance geht weiter runter mit JEDEM eingewähltem Gerät und das können so einige sein.
      Wir sind ein 6 Personen Haushalt mit Handy, iPad, Laptop, Wlan Lautsprecher usw. Freund, Freunde der Kinder und von uns kommen auch immer mal vorbei und dann wird es stellenweise Dünn.
      Daher hat jeder Access Point eine eigene SSID allerdings ist das PW überall gleich.
      Im Keller ist der Anschluss und da ist eine Fritzbox, die erzeugt ein WLAN mit 2,4gh, das Erdgeschoss wird durch einen Access Point versorgt (Apple Airport Extreme) und erzeugt ein 2,4gh Wlan und ein 5gh Wlan. Am 5gh Netz hängen meine Frau und ich sowie der Laptop, der ganze andere Rest am 2,4gh Netz.
      im 2.OG ist ebenfalls ein Access Point (Apple Airport Express) der auch ein 2,4gh und 5gh Wlan erzeugt. Durch die Position im 2.OG wird das 1.OG ebenfalls versorgt. Durch reichlich Beton sind Keller und EG gut abgeschirmt.
      Übers Stromnetz geht noch ein Devolo zur Garage, die gute 30m vom Haus weg ist und ebenfalls ein Wlan in der Garage macht.
      Erst durch die Trennung der SSID auf eigene Wlan`s konnte ich eine zufriedenstellende Performance der jeweiligen Geräte erzeugen.

      Kannst ja mal nen Test machen.

      Gruß
      Manuel
    • Moin

      Video2000 schrieb:

      Moin ist den das Y-Kabel das angesprochene 20cm Kabel?
      nein. Y-Kabel misst 8m (hatte kein kürzeres da) ist aber zusammengerollt, da die Fritzbox und Modem bei einander stehen.
      Habe ein Bild gemacht, hoffentlich sieht man da was :
      Das Y-Kabel ist nur dazu da die Telephonie aus RJ11 Buchse des Modems an das RJ45-Port der Fritzbox rüber zu reichen. DSL selst wird über ein "richtiges" Kabel (im Bild gelb weitergegeben)

      Kabeln Modem.png

      Video2000 schrieb:

      Erst durch die Trennung der SSID auf eigene Wlan`s konnte ich eine zufriedenstellende Performance der jeweiligen Geräte erzeugen.
      Das wird am sichersten sein
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    • Ja, erst mal prüfen, ob die Ports der Fritzbox im Eco Modus laufen. (Wobei das Messergebnis von knapp 200MBit nicht für aktiven Eco Modus spricht)

      Ansonsten: Warum hast du die Fritzbox zwischen Modem und Switch, wenn sie nur für Telefonie genutzt wird?
      Kannst du nicht einfach das blaue Kabel statt in einen Port der Fritzbox in einen des Modems stecken?
      Wenn ich arbeiten müsste, würde ich meinen Job nicht richtig machen.
    • Bolle schrieb:

      Ganz blöde Frage, aber die LAN-Ports der Fritzbox laufen nicht im Eco-Modus (100MBit) oder?
      leider nein
      LAN-Einstell.png

      DVDWolf schrieb:

      Kannst du nicht einfach das blaue Kabel statt in einen Port der Fritzbox in einen des Modems stecken?
      kann ich versuchen. Aber ich wüsste dennoch gern, was da falsch läuft. Hatte schon ein anderes Kabel als Verbindung der Fritzbox zum Modem ausprobiert. Das selbe Ergebnis.

      EDIT: habe den Switch direkt mit dem Modem verbunden. Alles glatt:

      Gemessen am Switch:

      Messung am Switch ohe Fritzbox.png

      Das heißt nun, ich brauche die Fritzboix nur für die Telefonie und später für die WLAN Abdeckung im Keller (allerdings dann wieder beschnitten, weil ja mit ihr etwas nicht stimmt).

      Für die Installation der DG-Wohnung (kein Festnetztelefon und WLAN in der Wohnung durch TPLink-Router) bedeutet das, ich kann mich auf die Fretzbox gar verzichten?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von alexander ()

    • Das wurde dir doch gestern schon geraten direkt an das Modem zu gehen. Vielleicht ist die Fritze einfach an einem Limit angekommen? Wie ist die Systemauslastung? Wird was reserviert lt. Einstellungen?
      Ist eben aus der Ferne schwer zu sagen, aber laut Tests kann sie mal 1GBit (also nicht nur technische Daten, sondern auch getestet).
      Auf jeden Fall: für was solltest du die Fitze denn sonst brauchen? Hatte es mal einen Grund, dass du Sie überhaupt da eingesetzt hast?

      Und mach dir über die "beschnittene" WLAN-Anbindung mal keine Gedanken, denn die beschneidet sich schon selbst. Ich denke mal mehr als 100MBit bekommste da eh nicht pro Richtung rüber....
    • Civer schrieb:

      Wie ist die Systemauslastung? Wird was reserviert lt. Einstellungen?
      Wo kann ich so was sehen?

      Civer schrieb:

      Hatte es mal einen Grund, dass du Sie überhaupt da eingesetzt hast?
      Ist mir fast peinlich, ich bin aber überhaupt nicht vom Fach, mir fehlen auf diesem Gebiet grundlegende Kenntnisse. Mein Nachbar hat es so bei sich realisiert und auch bei mir s umgesetzt. Ich hatte früher eine von KD gemietete Fritzbox die ich mit 5Eur pro Monat abbezahlt habe. Er meinte ist eher zu teuer, eine günstige private Fritzbox und kostenloses KD- Modem machen das. Scheinbar ist sie im Moment nur zum Dect drauf anzumelden da.

      EDIT: nur als Frage: Jetzt hat der Switch 24 potentielle Internet Abnehmer. Setzt das kein Router Zwischen dem Switch und Modem voraus? Was verwaltet denn diese Abnehmer?
      Ich habe jetzt schnell getestet: die Fritzbox ist aus der Geräte-Kette rausgenommen. TPLink-Router in der Wohnung strahlt nach wie vor WLAn aus wodurch ich ins Netz komme , und mein Laptop ist derzeit mit LAN verbunden. Also lässt der Switch nach wie vor auch ohne Fritzbox alle "Interessenten" ins Internet.

      Das lustige ist. Ich habe die Messungen an der Installation für OG durchgeführt und dasselbe Muster bekommen. Ab der Fritzbox bekomme ich nur die Hälfte. Merkwürdig

      PS


      Civer schrieb:

      Ist eben aus der Ferne schwer zu sagen
      Bier habe ich genug da :bier:
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    • Sorry, aber mit alkoholischen Getränken kannst du mich nicht locken! ;)
      Im Grunde genommen ist das Problem ja auch "gelöst".
      Zu deinen Fragen: In dem "Kabelmodem" (Motorola??) ist bereits ein Router integriert. Da ist ja auch ein 4-Port Switch verbaut (deshalb die vier RJ45- Anschlüsse). Deine Fritzbox macht also im Moment nichts, außer Telefonie und hat das auch in der Vergangenheit nicht anders gemacht. Nur das vorher eben alle Endgeräte über den Teilnehmer Fritzbox ans Kabelmodem und dann ins Internet geleitet worden sind. " Früher" hast du ggf. die Fritze auch noch gebraucht als das Modem noch keinen integrierten Router hatte.
      So (wie jetzt) ist die Konfiguration natürlich in jedem Fall besser weil das Switch nun alle Anfragen direkt ans "Gateway" (also an den Router [im "Kabelmodem" integriert]) weiterleitet und nicht noch ein Teilnehmer dazwischen steht.

      Wieso die Fritzbox das nun aber wirklich begrenzt, kann ich aber trotzdem nicht sagen. Prioritäten kannst du bei der Fritze nur im Bereich "Internet" festlegen, soweit ich das weiß. Da sollte bei dir aber nun gar nichts drinstehen.
      Ich würde die dann nur zur WLAN-Anbindung verwenden (so wäre es dann aktuell auch), da wäre bei 100MBit wahrschienlich eh Schluss wenn nicht alles zusammen passt.
    • Du könntest noch kontrollieren, wie ausgelastet die Fritzbox ist: System - Energiemonitor - Statistik
      Ansonsten mal alle angeschlossenen USB Speicher entfernen, auf Werkseinstellungen zurücksetzen, LAN Ports auf Power Mode stellen und nochmal testen.
      (Einstellungen können vorher gesichert werden)
      Wenn ich arbeiten müsste, würde ich meinen Job nicht richtig machen.
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