DAS VERSPRECHEN EINES LEBENS
"Sie wissen, wie aussichtslos seine Suche ist.“ - "Er ist der einzige Vater, der gekommen ist."
Film: 10/10 Punkte
Der Australier Joshua Connor reist 1919 in die Türkei, um seine drei toten Söhne nach Australien zu überführen. Diese sollen während des Krieges auf Gallipoli erschossen worden sein. In der Türkei lernt er verschiedene Menschen und deren Bräuche kennen, die ihn Stück für Stück zum ehemaligen Schlachtfeld führen, auf dem die Leichen seiner Söhne liegen. Doch die türkische Regierung zeigt wenig Interesse daran, Connor bei den Ausgrabungen zu unterstützen. Denn auf Gallipoli liegen über 100.000 Leichen, was rund die Hälfte der dort eingesetzten Soldaten entspricht.
"Das Versprechen eines Lebens" ist gefühlvolles Erzählkino, das auf wahren Begebenheiten beruht. Russel Crowe erscheint als australischer Farmer durchweg glaubwürdig.
Bild: 8/10 Punkte
Die prächtigen Landschaftsaufnahmen erstrahlen förmlich im Sonnenlicht. Die vereinzelt auftretenden Doppelkonturen zeugen von einer digitalen Nachschärfung. Das feine Rauschen stammt vom 35-mm-Filmnegativ. Der Kontrast ist über die gesamte Laufzeit ausgewogen, so dass Innenaufnahmen in der Taverne und die Außenaufnahmen bei Tageslicht vorzüglich durchgezeichnet erscheinen.
Ton: 8/10 Punkte
Der 5.1-Mix punktet mit einem wuchtigen Tiefbass. Dieser lässt das Heimkino während der Kriegs-Szenen erbeben. Doch auch feine Umgebungsgeräusche werden glaubwürdig dargestellt. So umhüllen die Rear-Kanäle das Auditorium durchgehend mit natürlich klingenden Effekten. Der Sandsturm in Australien erscheint bedrohlich, die Geräusche auf dem Markt einladend und die Schüsse der angreifenden Griechen zischen an den Köpfen der Zuschauer vorbei. Doch auch die Dialoge werden klar und verständlich wiedergegeben.
Fazit:
Gefühlvolles Erzählkino mit prächtigen Landschaftsaufnahmen über einen Vater, der seine toten Söhne in die Heimat zurück holen möchte, um sie in heimischer Erde zu begraben.
"Sie wissen, wie aussichtslos seine Suche ist.“ - "Er ist der einzige Vater, der gekommen ist."
Film: 10/10 Punkte
Der Australier Joshua Connor reist 1919 in die Türkei, um seine drei toten Söhne nach Australien zu überführen. Diese sollen während des Krieges auf Gallipoli erschossen worden sein. In der Türkei lernt er verschiedene Menschen und deren Bräuche kennen, die ihn Stück für Stück zum ehemaligen Schlachtfeld führen, auf dem die Leichen seiner Söhne liegen. Doch die türkische Regierung zeigt wenig Interesse daran, Connor bei den Ausgrabungen zu unterstützen. Denn auf Gallipoli liegen über 100.000 Leichen, was rund die Hälfte der dort eingesetzten Soldaten entspricht.
"Das Versprechen eines Lebens" ist gefühlvolles Erzählkino, das auf wahren Begebenheiten beruht. Russel Crowe erscheint als australischer Farmer durchweg glaubwürdig.
Bild: 8/10 Punkte
Die prächtigen Landschaftsaufnahmen erstrahlen förmlich im Sonnenlicht. Die vereinzelt auftretenden Doppelkonturen zeugen von einer digitalen Nachschärfung. Das feine Rauschen stammt vom 35-mm-Filmnegativ. Der Kontrast ist über die gesamte Laufzeit ausgewogen, so dass Innenaufnahmen in der Taverne und die Außenaufnahmen bei Tageslicht vorzüglich durchgezeichnet erscheinen.
Ton: 8/10 Punkte
Der 5.1-Mix punktet mit einem wuchtigen Tiefbass. Dieser lässt das Heimkino während der Kriegs-Szenen erbeben. Doch auch feine Umgebungsgeräusche werden glaubwürdig dargestellt. So umhüllen die Rear-Kanäle das Auditorium durchgehend mit natürlich klingenden Effekten. Der Sandsturm in Australien erscheint bedrohlich, die Geräusche auf dem Markt einladend und die Schüsse der angreifenden Griechen zischen an den Köpfen der Zuschauer vorbei. Doch auch die Dialoge werden klar und verständlich wiedergegeben.
Fazit:
Gefühlvolles Erzählkino mit prächtigen Landschaftsaufnahmen über einen Vater, der seine toten Söhne in die Heimat zurück holen möchte, um sie in heimischer Erde zu begraben.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,