The Boss
Technische Details zur BR und Inhalt des Films, findet man hier
Technik
Bildlich hinterlässt der 1.85:1 Transfer einen soliden Eindruck. Die Bildschärfe liegt auf einen guten bis sehr guten Niveau vor. Die vielen Nahaufnahmen und Close Ups der Schuspieler offenbaren viele Details. Farblich bekommt man es hier mit einer warmen Farbtonwiedergabe zu tun, wobei die einzelnen Farben kräftig und vielfältig hervorstechen. Die Kontrastwerte sind nicht weiter auffällig und bewegen sich auf einem normalen bis leicht überhöhten Wert.
Der dt. DTS 5.1 Soundmix dreht nur bei den eingestreuten Musikdarbietungen voll auf. Hier zeigt sich die Tonkulisse auf alle Lautsprecher verteilt und der Subwoofer sorgt für den nötigen Druck. Da der Film aber über weite Strecken nur über Dialoge verfügt, ist die räumliche Wiedergabe stark eingeschränkt. Hierbei kommt aber die Dialogwiedergabe voll zum Zuge und trumpft mit einer sauberen Ausgabe aus dem Center auf. Ansonsten ist der Tonmix stark frontbezogen.
Der dt. DTS 5.1 Soundmix dreht nur bei den eingestreuten Musikdarbietungen voll auf. Hier zeigt sich die Tonkulisse auf alle Lautsprecher verteilt und der Subwoofer sorgt für den nötigen Druck. Da der Film aber über weite Strecken nur über Dialoge verfügt, ist die räumliche Wiedergabe stark eingeschränkt. Hierbei kommt aber die Dialogwiedergabe voll zum Zuge und trumpft mit einer sauberen Ausgabe aus dem Center auf. Ansonsten ist der Tonmix stark frontbezogen.
Bild - 85%
Ton - 60%
Ton - 60%
Film
Biestige Businessfrau wird plötzlich Menschenfreund - diese kurze Formulierung umschreibt den Film ganz gut und nimmt die eigentliche Handlung nicht vorweg. Melissa McCarthy füllt diese Rolle aus und zeigt sich zu Beginn des Films als arrogante und schnösselige Firmenchefin, der man ihren kurzen Aufenthalt im Knast wirklich gönnt. Aber wie es bei Komödien dieser Art üblich ist und in gut 100 min gezeigt werden muß, zeigt sich die einstiges Chefin danach geläutert und zum "Gutsein" bekehrt - mit ein paar Umwegen dazwischen.
Diese für einen Film typische 180 Grad Drehung eines Charakters ist einmal mehr wenig glaubwürdig und ist dafür im Komödiengenre gut angesiedelt. Denn hier kann man darüber hinwegsehen und wird wenigstens von ein paar Gags unterhalten. Diese kommen vornehmlich aus dem Mund von M. McCarthy: freche und spitze Äußerungen sorgen für einige Lacher. Trotzdem fehlen an anderer Stelle wirklich lustige oder humorvolle Szenen, die dem Film zusätzlich gut getan hätten.
Übrig bleibt eine vorhersehbare Komödie die ganz auf McCarthy zugeschnitten ist, aber leider nur teilweise mit guten Gags überzeugen kann.
Diese für einen Film typische 180 Grad Drehung eines Charakters ist einmal mehr wenig glaubwürdig und ist dafür im Komödiengenre gut angesiedelt. Denn hier kann man darüber hinwegsehen und wird wenigstens von ein paar Gags unterhalten. Diese kommen vornehmlich aus dem Mund von M. McCarthy: freche und spitze Äußerungen sorgen für einige Lacher. Trotzdem fehlen an anderer Stelle wirklich lustige oder humorvolle Szenen, die dem Film zusätzlich gut getan hätten.
Übrig bleibt eine vorhersehbare Komödie die ganz auf McCarthy zugeschnitten ist, aber leider nur teilweise mit guten Gags überzeugen kann.
Film - 65%
