SONY VPL-VW550 - Aktuell: Mit Testbericht!

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    • SONY VPL-VW550 - Aktuell: Mit Testbericht!

      SONY VPL-VW550


      Sony VPL-VW550


      Auf der IFA 2016 in Berlin wird er offiziell vorgestellt: Der neue 4K-Projektor VPL-VW550 von Sony.
      Die im Vorgängermodell kritisierten Eigenschaften sollen abgestellt worden sein.
      Der VPL-VW550 unterstützt nun HDR "out of the Box". Den DCI-Farbraum soll dieses Modell nun vollständig abbilden.
      Damit ist dieser Projektor voll kompatibel mit "ULTRA HD PREMIUM".

      Ebenso soll das Problem mit den "grünen Punkten" behoben sein.
      Ob der VW550 4K-Blu-rays mit "Motionflow" wiedergeben wird, und was alles sonst noch Neues implementiert wurde, schaue ich mir nächsten Samstag auf der IFA an.
      Ich bin gespannt.


      TEST: SONY VPL-VW550ES
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • das bedeutet ja sony gibt offen zu das es bei den vorgaengerversionen das "green blob" problem nach wie vor gibt??? und als abhilfe produziert man ein neues geraet im gleichem gehaeuse und sagt stolz "hier haben wir jetzt kein "green blob" problem mehr - da muesst ihr halt den 550'er kaufen - ist das deren ernst? wird es fuer die 1100'er besitzer auch einen 1150'er geben den die besitzer sich dann nochmal kaufen sollen, da auch der keine "green blobs" mehr produziert???

      ist denn jetzt nach jahren endlich bekannt wie die gruenen punkte entstehen???

      das ist alles kaum zu glauben - ich bin mit sony erst einmal durch - mein geld kann ich anders verbrennen...

      greetings..frank
    • Hier nun die Kern-Features
      Sony VPL-VW550

      - HDR-fähig
      - 4K-Kontent kann bis zu 60 Hz mit dem Farbsignal YCbCr 4:2:0 in 8 Bit projiziert werden.
      - Unverändert ist die 280-Watt-Quecksilberhochdruck-Lampe
      - Zoomobjektiv (Faktor 2,1) mit Lens-Memory und 5 Speicherpositionen
      - 3D mit HF-Technik (Funk) und integriertem Sender
      - Lampe mit einer Nennlebensdauer von 6.000 Stunden
      - Integrierte autmatische Kalibrierung
      - Die Lampenhelligkeit beziffert Sony mit 1800 Lumen
      - Der Kontrastumfang wird dynamisch mit 300.000:1 angegeben
      UVP: 9990,- Euro

      Bis auf die gesteigerte Kontrastangabe - von 300.000:1 auf 350.000:1- kann ich aktuell keine Veränderung feststellen zum VPL-VW520.






      Nachtrag, weil gerade eben eingetrudelt:
      Sony-Pressemeldung, 1. September 2016

      IFA 2016: Sony stellt neuen 4K-SXRD-Heimkinoprojektor VPL-VW550ES vor
      Das 4K HDR-Modell wartet mit einer Helligkeit von 1.800 Lumen und einem optimierten dynamischen Kontrastverhältnis von 350.000:1 auf
      Berlin, 1. September 2016 – Sony erweitert sein Produktsortiment im Heimkinobereich um einen neuen kompakten Projektor mit nativem 4K. Der VPL-VW550ES ist das dritte Modell des aktuellen Portfolios von Sony, das 4K HDR unterstützt. Der Projektor eignet sich ideal für alle Kino-, Musik- und Sportfans, die sich ihre Lieblingsinhalte mit herausragender Bildqualität im eigenen Wohnzimmer anschauen möchten. Da der VPL-VW550ES die neuesten 4K-Standards unterstützt und HDR-kompatibel ist, stellt er eine zukunftssichere Investition für Heimkinoenthusiasten dar.
      „Der VPL-VW550ES ist ein weiteres Beispiel für das Engagement, mit dem Sony seinen Kunden visuelle Inhalte so lebensecht und eindrucksvoll wie möglich präsentieren möchte“, sagt Thomas Issa, Product Manager bei Sony Professional Solutions Europe. „4K HDR-Bilder kommen dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges sehr nahe. Heimkinofans können jetzt mit dem neuen Projektor eine noch nie dagewesene Bildqualität genießen. 4K HDR überzeugt buchstäblich auf den ersten Blick.“
      Der VPL-VW550ES ist in diesem Jahr bereits die dritte Neueinführung von Sony im Heimkinobereich. Das Modell kommt nach dem im April vorgestellten VPL-HW45ES, der Weiterentwicklung der beliebten HW-Serie, und dem Spitzenmodell VPL-VW5000ES auf den Markt.
      Sony hat den VPL-VW550ES so konzipiert, dass er sich unauffällig in jede Umgebung einfügt. Aufgrund steigender Nachfrage ist der schlanke und kompakte VPL-VW550ES in Weiß oder Schwarz erhältlich. Dank des leisen Lüfters können sich Entertainment-Fans ihre Lieblingsprogramme ungestört ansehen. Kunden profitieren von weniger Unterbrechungen und einem geringeren Wartungsbedarf, da die Lampen von Sony über eine Lebensdauer von 6.000 Stunden (im Modus „Low“) verfügen.

      Immersive Bildqualität
      Der VPL-VW550ES ersetzt das Modell VPL-VW520ES und erreicht eine noch bessere Bildqualität als sein Vorgänger. Der 4K-Projektor bietet eine Helligkeit von 1.800 Lumen und ein dynamisches Kontrastverhältnis von 350.000:1. Durch HDR wird ein sehr guter Kontrast mit noch höheren Helligkeitsabstufungen möglich. Sowohl helle als auch dunkle Töne werden im Bild perfekt wiedergegeben. Ähnlich wie schon das Vorgängermodell macht auch dieser Projektor die neuesten 4K-Inhaltsservices über den aktuellen HDMI-Standard (HDR-fähig sowohl für 4K bei 24p als auch für 4K bei 60p) verfügbar und bietet ferner HDCP 2.2-Unterstützung für HDMI1- und HDMLI2-Anschlüsse. Ein integrierter 3D HF-Sender mit starkem Funksignal ermöglicht eine große Reichweite und eine stabile 3D-Synchronisation.
      Der neue Heimkinoprojektor ist mit der für Ultra HD-Blu-rays und OTT-Angebote (Over the Top, vom ISP unabhängige internetbasierte AV-Übertragung) eingesetzten HDR-Technik kompatibel. Mittels eines Firmwareupdates* wird außerdem Kompatibilität mit dem HDR-Verfahren Hybrid Log-Gramma (HLG) sichergestellt, das für künftige Übertragungsservices und anwendergenerierte Inhalte eingesetzt wird.
      Der VPL-VW550ES wird ab Oktober 2016 europaweit ausgeliefert und ist für 9.999 Euro (UVP) erhältlich. Besucher der IFA können schon vorab am Stand von Sony (Halle 20, Messe Berlin) einen ersten Blick auf den VPL-VW550ES werfen.


      Anmerkung:
      Die Pressemeldung und das publizierte Datenblatt widersprechen sich ein wenig.
      Während es in der offiziellen Pressemeldung heißt, dass beide HDMI-Schnittstellen HDCP-2.2 unterstützen, soll laut aktuellem Datenblatt nur der HDMI-2-Eingang HDCP-2.2-kompatibel sein.
      Ich werde mir den Projektor am Samstag mal anschauen - und auch dem auf den Grund gehen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Diesbezüglich habe ich (noch) widersprüchliche Informationen vorliegen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Ich habe ein paar Auszüge von meinem Besuch im Heimkino bei Sony auf der IFA 2016 zusammen geschnitten. Bemerkenswert war, dass es nach etlichen Jahren mal um ein Wohnzimmerkino ging. Daher war der montierte Beamer auch weiß. Trotzdem wurde bei den beiden Filmausschnitten nahezu perfekt verdunkelt. Beim Fußball blieb es dann hell. Leider bekam ich nur einen Standplatz außen. Das Bild ist daher verzerrt. Immerhin stand mir keiner im Weg.

    • Wir waren am Montag auf der IFA und haben uns den VW 550 in der Vorführung angesehen. Ich finde es ehrlich gesagt etwas seltsam von Sony, solch ein Premiumprodukt in einem Raum mit strahlend weißen Wänden zu präsentieren. Soll es wirklich Leute geben, die solch einen Anspruch in dieser Preisklasse haben? Zu guter Letzt wurde dann sogar noch mit Licht im Raum vorgeführt. Ich fand das schrecklich. Einzig und allein der Ghostbuster Trailer am Anfang ließ erkennen, welches 4K Potential im neuen 550er steckt. Aber vom Schwarzwert reden wir lieber nicht, der war so gut wie nicht vorhanden.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von postmanmc ()

    • im AVSForum von W.Meyer gepostet, ein Email von Sony VIP. Wird auch die VW520/320 User freuen.

      We acknowledged the VW5000
      banding issues: this firmware’s objective was to solve them completely.
      We’re therefore happy to read your comments. This firmware should be
      available online next week on the European website.

      Next step is HDR
      improvements: we also acknowledged that first HDR projectors generation
      lacks average screen brightness and our engineers have worked hard to
      improve this in the past few months. We have developed a new HDR
      contrast function, combined with a much smarter contrast enhancer, in
      order to improve average brightness while keeping contrast & gamma
      curves at the same time. You will be able to adjust between 0 and 100
      to decide the average screen brightness you need for your screen. We
      have showed this for the first time at IFA on the 550 and feedback have
      been really positive so far.

      We will now implement this
      function, with better HDR management (BT2020 infoframe) on the VW520,
      VW320 and VW5000. It should be released by end of this calendar year,
      within the last quarter. HLG will also be released on VW5000 shortly
      after the standard will be 100% finalized.

      Anything else please let us know.
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • TEST: SONY VPL-VW550


      Sony VPL-VW550ES


      Ausstattung und Technik
      Der Sony VPL-VW550ES ist ein echter 4K-Projektor. Die native Auflösung der SXRD-Panels beträgt 4096 x 2160 Pixel. Somit können hochaufgelöste Fotoaufnahmen und Filme originalgetreu wiedergegeben werden.
      Die 280-Watt-Lampe soll eine Lichtleistung von 1800 Lumen erzielen, die sie in der Praxis auch nahezu erreicht.
      Für eine gute Bewegungsschärfe sorgt die „Motionflow“-Technologie, die wirkungsvoll Schlieren und Ruckeln von bewegten Elementen unterbindet. In gleich mehreren Stufen lässt sich die Wirkungsweise an den eigenen Geschmack anpassen.
      Darüber hinaus lässt sich die Schärfe weiter steigern, in dem die „Reality Creation“ gezielt eingesetzt wird. Hierbei handelt es sich um ein digitales Filter, das die Detailschärfe und das Rauschen wunschgemäß bearbeitet. Dazu weiter unten mehr.
      Während die neuen Sony-TV-Geräte 3D nicht mehr unterstützen, kann der VPL-VW550ES auch weiterhin 3D-Filme projizieren. Das ist lobenswert, weil dreidimensionale Filme auf einer Leinwand großen Spaß machen können.
      Verbessert wurde die Wiedergabefähigkeit von Inhalten mit HDR (High Dynamic Range). Jetzt kann der Kontrast von HDR-Filmen exakt eingestellt werden, ohne dafür erst umständlich im Servicemenü werkeln zu müssen. Ermöglichen tut das ein eigener (HDR)-Kontrast-Regler im Bildmenü.
      Einfach und schnell gelingt die Aufstellung des VPL-VW550ES, dank der motorisch steuerbaren und flexiblen Optik. Um ein zwei Meter breites Bild zu projizieren, kann der Projektor 2,76 – 5,66 Meter von der Leinwand entfernt platziert werden. Der Lens-Shift ermöglicht eine nicht mittige Aufstellung. Horizontal kann der Sony +/- 31 % versetzt werden; in der Höhe überdies bis zu 85 %. In der Praxis bedeutet das, dass der Sony VPL-VW550ES leicht oberhalb der Leinwand aufgestellt werden kann.
      Den Projektor ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.


      Die Tasten der Fernbedienung können blau beleuchtet werden, um auch im dunklen Heimkino schnell und präzise durch die Bildmenüs zu navigieren.



      Das Bildmenü des Sony VPL-VW550ES besitzt die gewohnte Grafik. Wer einmal einen Sony-Projektor zu Hause eingestellt hat, der wird sich schnell im Menü zurecht finden.


      Wer im Heimkino eine Leinwand im Cinemascope-Format nutzt, der kann verschiedene Bildformate speichern und elektronisch „anfahren“. Zwei Tastendrücke auf der Fernbedienung genügen bereits, um das Bildformat auf der Leinwand zu wechseln; zum Beispiel von 1,85:1 auf 2,35:1 und zurück. Insgesamt stehen für die Bildpositionen fünf Speicherbänke zur Verfügung.
      Alle Anschlüsse befinden sich an der Geräteseite. Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen besitzt der VPL-VW550ES zwei HDMI-Schnittstellen, die HDMI 2.0 und HDCP 2.2 unterstützen. Der USB-Port ist dafür vorgesehen, um die Firmware-Updates bequem per USB-Stick aufzuspielen.

      Automatische Korrektur der Farben
      Wer den Sony VPL-VW550ES auf den Rec.709-Standard kalibrieren möchte, dem steht dafür einerseits ein Sechs-Achsen-Farbmanagement zur Verfügung. Andererseits besitzt der Projektor ein zweites Preset, mit dem die Primärfarben auf den x/y-Koordinaten verschoben werden. Dieses Preset funktioniert in der Praxis so gut, dass die komplette Farbraumeinstellung nur zwei Minuten benötigt hat.
      Es kommt noch besser: Der VPL-VW550ES besitzt eine integrierte automatische Kalibrierungs-Funktion. Das ist deshalb so praktisch, weil eine UHP-Lampe nicht nur dunkler wird, sondern nach mehreren hundert Stunden das Farbspektrum verändern kann. In der Regel erscheint das Bild zunehmend gelb-grünfarbstichig. Die automatische Kalibrierung sorgt auf Wunsch dafür, dass diese Farbveränderungen auf Knopfdruck korrigiert werden. Das Prozedere funktioniert hervorragend und dauert nur wenige Momente.
      Da ein Projektor üblicherweise im Neuzustand kalibriert wird, baut eine Kalibrierung auf genau diesen Neuzustand auf. Wenn sich nach längerer Laufzeit die Farben verschlechtern, stellt die automatische Kalibrierungsfunktion die Farbwerte des Auslieferungszustandes des Projektors wieder her. Danach passt im Übrigen die Kalibrierung wieder, die im Neuzustand vorgenommen worden ist. Clever!


      Die automatische Kalibrierungsfunktion ist inzwischen ein bewährtes Feature. Beim Testgerät waren laut Kalibrierungsbericht die Farben so gut, dass der Projektor keine Änderungen vorgenommen hat.


      Messungen
      1800 Lumen verspricht Sony als Maximalhelligkeit, die im Bildmodus „Kino hell“ auch annähernd erreicht werden. Kalibriert auf die HDTV-Norm Rec.709 habe ich 1440 Lumen (D65) gemessen. Das reicht aus für Bildwandbreiten bis zu 4,35 Meter, um diese mit 14 fL strahlend hell zu befeuern.
      Der native On/Off-Kontrast beträgt nach der Kalibrierung ordentliche 13.851:1 – im HDR-Modus sogar 14.700:1. Der Schwarzwert beträgt vorzüglich 0,10 Lumen ohne irgendwelche Blendentricks. Insofern kann die Auto-Blende bei Filmen ausgeschaltet bleiben.
      Mit aktivierter Auto-Blende steigt der dynamische On/Off-Kontrast auf einen Wert, der die vom Hersteller angegebenen 300.000:1 sogar übertrifft. Der Effekt ist im Heimkino hingegen überaus spektakulär. Das Schwarz ist mit der dynamischen Blende so dunkel, dass es fast schon wie „Licht aus“ erscheint. Der Zuschauer sitzt förmlich in völliger Dunkelheit.


      Farbraum: Das schwarze Dreieck zeigt die Sollwerte für den Farbraum Rec.709, das weiße Dreieck dokumentiert die gemessenen Werte. Ab Werk ist der Farbraum im Bildmodus „Reference“ ein wenig erweitert (Diagramm links). Das führt zu etwas bunteren roten, grünen und gelben Farben. Nach der Kalibrierung (Diagramm rechts) treffen alle Primär- und Sekundärfarben ihre Vorgaben vorbildlich.



      Farbraum: Das vorzügliche Ergebnis der Kalibrierung dokumentiert die Tabelle. Alle Delta-E-Werte sind sprichwörtlich im grünen Bereich. Die bereits sehr gute Werkseinstellung konnte noch ein wenig verbessert werden. Die Farbtemperatur macht mit 6505 Kelvin quasi eine Punktlandung. Das RGB-Niveau bescheinigt, dass die Primärfarben allesamt um 100 % liegen. Für dieses Ergebnis habe ich keine zwei Minuten benötigt, weil neben der bereits guten Werkseinstellung das Farbmanagement perfekte Dienste leistet.



      Gamma: Das Gamma beschreibt den Helligkeitsverlauf von Schwarz zu Weiß. Die weiße Linie zeigt den idealen Verlauf mit dem Wert 2.2. Die gelbe Linie belegt, wie der Sony das Gamma nach der Kalibrierung darstellt. Einen Unterschied zur Werkseinstellung gibt es nicht. Das Gamma hat einen leichten Hang dazu, dunkle Szenen ein wenig aufzuhellen. Daran werden sich aber nur Perfektionisten stören, denn wirklich auffällig ist das in der Praxis nicht.



      Graustufenverlauf ab Werk: Das Diagramm zeigt in 10-%-Schritten, wie gleichmäßig Grauabstufungen dargestellt werden. Die weiße Linie bildet das Optimum dar. Darauf sollten die Farben Rot, Grün und Blau exakt liegen, damit eine unverfärbte Grautreppe dargestellt werden kann. In der Werkseinstellung trifft Grün diese Vorgabe sehr gut. Rot und Blau weichen nur geringfügig vom Optimum ab. Verfärbte Graustufen sind in der Praxis nicht erkennbar.



      Graustufenverlauf kalibriert: Die Korrektur ist eigentlich nur von akademischer Natur, um zu sehen, wie gut das Farbmanagement funktioniert. Der Graustufenverlauf ist mit minimalen Änderungen der Gainregler für Rot und Blau nah am Soll. Vor allem Schwarz/Weiß-Bilder profitieren von der homogenen Graustufendarstellung, weil alle Helligkeitsbereiche farbneutral erscheinen. Sehr gut!



      HDR-Farbraum: Da der Sony VPL-VW550ES auch HDR unterstützt, habe ich den Farbraum ebenfalls kontrolliert und korrigiert, soweit dies technisch möglich ist. Grundsätzlich ist das Farbspektrum des Sony so, dass Grün seinen Sollpunkt im CIE nicht erreicht. Grün erscheint in der Praxis blasser als im HDR-Original. Ebenso liegen Cyan und Magenta abseits ihrer Sollwerte. Während Cyan nicht verbessert werden kann, ist es mit einer Kalibrierung möglich (Diagramm rechts), Magenta annähernd auf seinen Sollpunkt zu verschieben. Nach der Kalibrierung passen also Rot, Blau, Magenta, Gelb und erfüllen die HDR-Vorgaben.


      Bildeindrücke
      Um das Auflösungsvermögen dieses 4K-fähigen Projektors auszuloten, spiele ich ein paar Testbilder zu. Dafür greife ich zu verschiedenen selbst geschossenen Fotoaufnahmen, eigens von mir erstellten 4K-Testbildern und Filmsequenzen.
      Nennenswertes und somit störendes Shading besitzt das Demogerät nicht. Einfarbige graue und weiße Flächen werden unverfärbt projiziert. Selbst Schwarz/Weiß-Bildwerke sind über alle Helligkeitsabstufungen farbneutral.
      Die Konvergenz ist grundsätzlich auf gutem Niveau. Full-HD-Pixel weisen zum Rand hin zunehmend minimale Abweichungen von 0,2 bis 0,5 Pixel auf. Davon betroffen sind die Farben Blau und Grün. Diese Säume sind auf normale Sitzabstände nicht zu erkennen. Obendrein ist die Schärfe über die gesamte Bildfläche weitgehend homogen.


      Full-HD-Pixelauflösung: Das Testbild weist nur minimale Konvergenzabweichungen auf, die im Film zu keinerlei sichtbaren Qualitätseinbußen führen. Allerdings wird der volle Kontrastumfang in den Feindetails nicht ausgeschöpft. Im Schwarz/Weiß-Schachbrettmuster ist das ganz gut zu sehen.



      4K-Pixelauflösung: Das Testbild mit 3840 x 2160 Pixel offenbart einen Fehler, der sich durch alle bisherigen 4K-Heimkinoprojektoren-Serien von Sony zieht. Feinste Pixel wie das oben links abgebildete Schwarz/Weiß-Schachbrett werden zwar vollständig dargestellt, sind aber verfärbt. Leider kann dieses kleine Manko nicht korrigiert werden.



      4K-Pixelauflösung: Schwarz/Weiße Linien in UHD-Auflösung werden hingegen vollständig dargestellt (unten links und unten rechts). Allerdings wird auch hier der native Kontrast nicht ausgeschöpft. Die horizontalen weißen Linien sind überdies blau verfärbt.



      In der Praxis zeigen sich diese Verfärbungen in feinsten Details, wie dem Brautschleier, wenn dem Projektor ein Bild mit UHD-Auflösung zugespielt wird (Foto rechts). Auch in anderen grauen Elementen in Farbbildern habe ich diese leichten Verfärbungen schon gesehen. Nur fallen diese in Farbbildern kaum einmal störend auf. Wenn dem Projektor Full-HD-Kontent zugespielt wird (Foto links), treten diese Verfärbungen nicht auf. Das Ergebnis ist ein wunderbar farbneutrales Schwarz/Weiß-Bild.


      4K-Fotoaufnahmen:


      Die Panoramaaufnahme von Hamburg bietet zahllose Details, um die Stärken und Schwächen eines Projektors aufzudecken.



      Der etwa zwei Prozent große Ausschnitt zeigt, wie gut die Schärfe des Sony VPL-VW550ES ausfällt. Der Schriftzug STADTRUNDFAHRT auf dem Doppeldecker wird vollständig dargestellt. Hier greift die überarbeitete „Reality Creation“ von Sony, die Feindetails besser heraus arbeitet als die Vorgängermodelle, die ich hier zum Testen hatte. Das Foto mit UHD-Auflösung ist nah am Original. Die Farben werden vorzüglich reproduziert. Die orangefarbenen Türen der U-Bahn sehen naturgetreu aus. Obendrein werden die schwarzen Türgummis sauber reproduziert. Die Doppeltür des roten Backsteingebäudes im Hintergrund ist vortrefflich durchgezeichnet.


      4K-Fotoaufnahme vom Hamburger Hafen: Die „Aida Sol“ fährt langsam die Elbe hinauf. Das warme Sonnenlicht sorgt für eine natürliche Lichtstimmung. Der Name des Kreuzfahrtschiffes wird sowohl auf dem Bug als auch ganz oben an der Reling scharf abgebildet. Die gelben Rettungsbote erscheinen natürlich, ebenso wie die verschiedenen Rotfarbtöne des „Mundes“ am Schiff. Im Hintergrund befindet sich das Event-Zelt von "König der Löwen". Schauen wir uns den Ausschnitt einmal genauer an.
      Dafür habe ich das Bildwerk in UHD- und Full-HD-Auflösung dem Sony zugespielt.



      Ausschnitt aus dem Full-HD-Bildwerk vom Hamburger Hafen: Ganz rechts auf demselben Foto ist das Theater zu sehen, in dem das Musical „Der König der Löwen“ läuft. Die Full-HD-Aufnahme zeigt noch feine Strukturen von der Brücke zum Schiffsanleger. Der Schriftzug auf dem Dach des Restaurants ist nicht mehr zu lesen. Links hingegen weist der „Löwenkopf“ eine ordentliche Struktur auf.



      Ausschnitt aus dem Full-HD-Bildwerk vom Hamburger Hafen: Sobald die "Reality Creation" hinzu geschaltet wird, erscheint das Bild ein wenig schärfer und Detaileicher. Der "Löwenkopf" bekommt etwas mehr Struktur.



      Ausschnitt aus dem UHD-Bildwerk vom Hamburger Hafen: Dieselbe Fotoaufnahme in UHD-Auflösung zeigt im Vergleich wunderbar, wie groß der Vorteil eines hochaufgelösten Bildwerks ist. Der Schriftzug „Der König der Löwen“ ist vollständig zu lesen. Der „Löwenkopf“ zeigt viel mehr Details und im Hintergrund können einzelne Container unterschieden werden.

      Dieser Vorteil von 4K gegenüber Filmen mit Full-HD-Auflösung ist allgegenwärtig. Selbst wenn Feindetails aus den üblichen Betrachtungsabständen nicht immer zu sehen sind, weil die Sehschärfe des gesunden menschlichen Auges nicht ausreicht, erscheinen 4K-Filme und hochaufgelöste Fotoaufnahme klarer. Sie wirken schlicht und ergreifend realistischer, weil Farbabstufungen viel besser dargestellt werden.
      Ein weiterer Vorteil der nativen 4K-Auflösung des Sony VPL-VW550ES ist, dass auf der Leinwand keinerlei Gitterstruktur vorhanden ist.


      Film mit Full-HD-Auflösung:
      Als erstes landet „Casino Royale“ im Player. Nach mehreren Formatwechseln mit Lens-Memory musste das Bild im Cinemascope-Format leicht angepasst werden, weil es ein paar Zentimeter nach oben gewandert ist. Das fand ich jetzt aber als kein Problem. Die Korrektur war in wenigen Sekunden erledigt und gespeichert. Das Bildformat 16:9 wurde hingegen immer perfekt angefahren.
      Zurück zu „Casino Royale“. Das Kapitel 1 (Schwarz/Weiß-Intro) wird völlig verfärbungsfrei projiziert. Kurz bevor das Auto ins Bild fährt, ist die offene Tür links am Gebäude zu erkennen. Auch weist der Anzug von James Bond den Kragen deutlich auf. Obendrein wird das starke Bildrauschen, das diese Szene besitzt, vom Sony VPL-VW550ES massiv reduziert. Selbst wenn die „Reality Creation“ ausgeschaltet ist, oder die Regler auf 0 gestellt sind, bleibt dieser Effekt weitgehend erhalten. Dadurch erscheint das Bild deutlich ruhiger als mit anderen Projektoren, die das grobe Filmkorn überdeutlich auf die Leinwand werfen. Auffällig ist, dass vor allem mittelgroßes und grobes Filmkorn gefiltert werden. Feines Filmkorn bleibt jedoch weitgehend vorhanden.
      Die Auto-Iris arbeitet relativ unauffällig im realen Filmbetrieb. Leider regelt sie mit einer Verzögerung von knapp 0,3 Sekunden. Das fällt immer dann negativ auf, wenn extreme Helligkeitswechsel auftreten. Ein Schwarzbild wird erst einen kleinen Moment später dunkler, so als ob eine Abblendung stattfindet. Die Kontrastregelung unter „Kino Schwarz plus“ bietet mit dem Preset „niedrig“ etwas mehr Brillanz. Es wird förmlich ein Grauschleier vor dunklen Bildinhalten weggezogen. Allerdings verliert das Bild dadurch an Details, die zunehmend ins Schwarz absaufen. Auf Testbildern und Fotos ist dieser Effekt sehr gut zu erkennen. Im Filmbetrieb fällt dieser Umstand allerdings kaum ins Gewicht. Überhaupt gewinnt der Sony VPL-VW550ES an Performance, sobald von statischen Bildwerken auf Filmbetrieb gewechselt wird. Selbst ohne Frame Interpolation, die Sony liebevoll „Motionflow“ nennt, werden bewegte Elemente schärfer gezeigt als bei allen Konkurrenz-Modellen, die LCD-, DLP- und D-ILA-Techniken (ebenfalls ohne FI) verwenden. Dabei ist vor allem der Schärfeeindruck hervorragend. Farben werden klar und deutlich voneinander abgegrenzt. Und durch den hohen Kontrastumfang (On/Off und ANSI) scheinen Farben förmlich zu leuchten.
      Als Bond auf Hawaii landet, sieht der blaue Himmel umwerfend aus. Sein braungebranntes Gesicht und die grünen Palmen versprühen pure Urlaubsgefühle.
      So machen Filme riesengroßen Spaß im eigenen Heimkino!

      HDR-Filme:
      Da der Sony VPL-VW550ES auch High Dynamic Range (HDR) unterstützt, habe ich mir das Ergebnis mal genauer angesehen. Die 4K-Blu-ray von „Life Of Pi“ landet im Player und wird gestartet. Der VW550 erkennt automatisch den „HDR-Flag“ innerhalb des HDMI-Signals. Eine umständliche HDR-Einstellung ist also nicht mehr notwendig, wie sie noch beim Vorgängermodell (über das Servicemenü!) vorgenommen werden musste. Das für HDR angedachte Preset wird vom VPL-VW550ES vollautomatisch aktiviert.


      Im Bildmenü erscheint der Reiter „Kontrast (HDR)“. Diesen habe ich auf 75 gestellt, weil auf diese Weise alle Bildinhalte von 0,01 bis 1000 Nits dargestellt werden. Die Filter unter „Kino Schwarz plus“ sollten zwingend ausgeschaltet werden, damit die Durchzeichnung dunkler Bildinhalte aufrecht erhalten bleibt. Obendrein lässt sich „Motionflow“ nicht nutzen, wenn 4K-Kontent zugespielt wird. Allenfalls das Feature „Impuls“ steht zur Verfügung, um die Bewegungsdarstellung zu verbessern. Hierbei handelt es sich im Grunde um eingefügte Schwarzbilder, die zu wahrnehmbaren Helligkeitseinbußen und leichtem Helligkeitsflimmern führen. Da ich von diesen „Verschlimmbesserern“ ohnehin wenig halte, habe ich diese abgeschaltet. Nun hängt das Filmerlebnis maßgeblich vom HDR-Kontent ab und wie dieses auf der 4K-Blu-ray abgelegt worden ist. Je mehr Bildinformationen oberhalb von 500 Nits vorhanden sind, desto beeindruckender fällt das Seherlebnis auf der Leinwand aus.
      Mit der „Reality Creation“ kann der Schärfeeindruck zusätzlich noch gesteigert werden. In „Life Of Pi“ erscheinen die geschwungenen Titel im Vorspann herrlich klar. Die Sonne spiegelt sich auf dem Wasser am Pool. Als Pi später mit dem Boot durch die Nacht treibt, leuchten die Sterne strahlendhell am Himmel; und die Fische unter der Wasseroberfläche glühen, dass es eine wahre Freude ist.



      Sony VPL-VW550ES

      Fazit
      Der Sony VPL-VW550ES ist ein Heimkinoprojektor mit 4K-Auflösung, der hochaufgelöste Filme und Fotos bis zu 4096 x 2160 Pixel nativ wiedergibt. Somit werden Feindetails in UHD-Pixelgröße vollständig projiziert, erscheinen allerdings teilweise leicht verfärbt und mit reduziertem Kontrast. Obendrein lässt sich die „Motionflow“ (Zwischenbildberechnung) nicht nutzen, wenn 4K-Kontent zugespielt wird. Die überarbeitete „Reality Creation“ verbessert hingegen den bereits guten Schärfeeindruck. Hiervon profitieren sowohl Filme von Blu-ray als auch Fotoaufnahmen. Die hohe Lichtleistung, der hervorragende Kontrast sowie eine optimierte HDR-Wiedergabe gewährleisten höchstes Sehvergnügen.

      Pro
      + 4K-Auflösung
      + HDR ab Werk nutzbar
      + 3D-fähig
      + gute Werkseinstellungen im Bildmodus „Referenz“
      + vorbildlich funktionierendes Farbmanagement
      + Automatische Kalibrierungsfunktion
      + Lens-Memory-Funktion
      + komplett motorisch steuerbare Optik
      + großer Zoombereich
      + sehr hell mit 1440 Lumen (D65)
      + guter nativer Kontrast bis knapp 15.000:1 (On/Off)
      + kein sichtbares Pixelraster
      + gute Bewegungsschärfe auch ohne Frame Interpolation

      Kontra
      – 4K-Pixelauflösung wird mit reduziertem Kontrast auf der Leinwand abgebildet
      – Verfärbte Feindetails in Schwarz/Weiß-4K-Kontent
      – FI nicht bei 4K-Filmen nutzbar

      Technische Daten und Messungen:
      Technik: SXRD
      Bildauflösung: 4096 x 2160 Pixel
      Lichtleistung: 1800 Lumen (Herstellerangabe) / 1732 Lumen (Werkseinstellung)
      Maximalhelligkeit/Schwarzwert (D65 kalibriert): 1440 Lumen / 0,10 Lumen
      Kontrast (On/Off): 13.851:1 (Rec.709) / 14.700:1 (HDR)
      Kontrast (ANSI): 482:1
      Abstand für 2 Meter Bildbreite: 2,76 – 5,68 Meter
      4K-Wiedergabe: 2160/60p mit 4:2:0/8 Bit
      Zoomfaktor: 2,06
      Lens-Memory: Ja
      Reality Creation: Ja
      Frame Interpolation: 2D und 3D (Motion Flow)
      3D-Emitter: Funk (RF) eingebaut
      HDMI-Version: 2.0
      HDCP-Version: 2.2
      Maße: 49,56 x 19,53 x 46,36 cm (Breite x Höhe x Tiefe)
      Farbe: Schwarz, Weiß
      Gewicht: 14 kg
      Preis (UVP): 9990,- Euro
      Website: sony.de

      Test, Text und Fotos: von mir!
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Der VW550 hat ja eine automatische Kalibrierfunktion um laut Handbuch die Farblücken die nach einer langen Nutzungsdauer auftreten zu korrigieren.
      Nchdem ich mittlerweile 560 Stunden drauf hab, dachte ich daran die mal zu nutzen.
      Hab allerdings Bedenken, dass dadurch meine Raphael Vogt Kalibrierung verkurbelt wird da die Farben ja auf Werksreset und nicht auf seine Kalibrierung zurückgesetzt werden. Lieg ich da falsch, hat damit jemand (am besten VW550 Besitzer) Erfahrungen gemacht?
    • Da musst du keine Angst haben. Die automatische Kalibrierungs-Funktion stellt den Projektor auf die Werkswerte zurück - und darauf baut die Kalibrierung von R.V. ja auf. Somit hast du wieder einen optimal eingestellten Projektor, weil die Änderungen durch Raphael erhalten bleiben.
      Gruß
      George Lucas

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