Welches Unterputz Schaltermaterial habt ihr für die AV bzw. Lautsprecheranschlüsse verwendet?

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    • Unterputzmontage und die verschiedenen Dosen

      Servus beinander,

      Ich plane Lautsprecher und HDMI Leitungen unterputz zu legen. Soweit so klar: Leerrohr rein und dann....hmm, da gibts so nette Unterputzdosen mit Banana-Anschlüßen und HDMI Buchsen. Taugt das was ? Hat jemand von Euch Erfahrung damit ?

      Gerade beim HDMI Signal kommt es ja immer wieder zu sagenhaften Beobachtungen wenn Splitter, Adapter und sonstiges zwischengeschalten wird. Bei den LS Kabel sollte das ja kein Problem sein (oder??)

      Danke

      Dense
    • Hai,

      also die speziellen Dosen kenne ich zwar nicht, aber generell ist jder Übergang zwischen Steckern/Buchsen oder was auch immer, der Signalqualität NIE förderlich.
      Analogsignale sind da vermutlich eher günstiger, das wird man idR einfach nicht wahrnehmen, bei Digitalem kann es da schon irgendwann zu Problem kommen.

      Die gesammt Kabellänge kommt dann noch dazu.
      Ist es insgesamt eh schon recht lang, wäre ich da skeptisch.
    • Nabend.

      Meine auch nicht, so wenig wie diplomatische Ausdrucksweise die Deine... ;) :verlegen:

      Bei mir liegen für die HDMI-Anschlüsse diese Einzel- und Doppel-dosen bereit. Habe sie bei einem anderen Amazon-Marketplace-Händler (adaptare) bestellt - günstiger Preis, superfixe Lieferung in guter Verpackung, Ware optisch einwandfrei.

      Für die Lautsprecher-Anschlüsse habe ich mir etliche dieser Einzel- und Doppel-Lautsprecher-Anschlußblenden zugelegt, dazu noch diese (halbwegs erschwinglichen) Bananas.

      Da alles noch nicht verbaut ist, kann ich leider noch keine praktischen Erfahrungen beisteuern, werde die aber gerne nachholen wenn sich in wenigen Wochen die Lage geändert haben wird. :thumbs:

      Generell habe ich wenig Befürchtungen und Bedenken über eine merklich geschmälerte Bild- bzw. Tonqualität. Eine etwaige geringfügige Verschlechterung der analogen Signale würde ich wegen der großen Vorteile im Umgang mit AV-Gerätschaften und Lautsprechern, die der Einsatz der oben aufgeführten Anschlußmittel zur Folge hat, persönlich sogar in Kauf nehmen, im Falle der digitalen Signale darf es lediglich nicht zum Versagen der HDCP-Synchronisation, sichtbaren Artefakten, Aussetzern, Verbindungsinstabilitäten kommen - ob sich die Signalqualität meßtechnisch verschlechtert, ist mir schnuppe, solange das regenerierte/rekonstruierte Signal stets innerhalb der korrigierbaren Grenzen der Fehlerkorrekturmaßnahmen bleibt. :yes:

      Gruß
      96fps
    • Hallo 96 FPS,

      ja ich war gestern abend nicht in diplomatischer Stimmung :biggrin: Sorry Dirk, an dieser Stelle, nix für ungutt :bier:

      Doch nun back to Topic. Da ich keine eile habe, werde ich Dich, 96fps, gnadenlos als Versuchskaninchen mißbrauchen :freu:

      Wäre schön wenn du nach Deiner Installation ein wenig ausführen könntest wie das alles so bei Dir funzt.

      @all, ihr seid natürlich weiterhin eingeladen hier Erfahrungen zu posten. Ich bin heute auch wieder (trotz mehrfachen Wachphasen der Kinder wegen) halbwegs ausgeschlafen und brav :thumbs:

      Danke !!
    • dense schrieb:

      DirkF schrieb:

      Gibt es von Kindermann und Oehlbach.

      Gruß Dirk



      Tolle Antwort !!! Lesen ist nicht so deine stärke ? :kratz:



      Lesen schon hatte aber gestern wenig Zeit deshalb hatte ich nur Stichworte genannt.

      Wie bereits erwähnt sind mir diese 2 Hersteller bekannt wobei ich vermute Oehlbach lässt bei Kindermann herstellen.

      Die Versionen gibt es in 2 Ausführungen als Lötversion oder auch Kabelpeitsche.

      Da es damals von Oehlbach noch nicht angeboten wurde habe ich Kindermann genommen.

      kindermann.de/e135/e4541/e4561/index_ger.html

      Ich finde eine schöne und zugleich saubere Lösung.

      Muss mal schauen ob ich noch Fotos davon zu Hause habe.

      Ich habe damals die Lötversion genommen allerdings würde ich wo viele Kabel verwendet werden z.B. HDMI die Version mit der Kabelpeitsche nehmen.


      Gruß Dirk
    • Lautsprecher-Terminal im Eigenentwurf

      Hallo,

      vor einiger Zeit stellte sich für mich die Frage, was ich mit den lose aus der Wand kommenden Lautsprecherkabeln mache. So sieht das ja nicht schön aus. Also machte ich mich auf die Suche nach Terminals. Insbesondere nach einem 5 Kanal Terminal für die Zuleitung vom Receiver.

      Leider musste ich feststellen, das der Markt da nicht allzu viel hergibt. Am Ende habe ich mir die bekannten Terminals von Dynavox bestellt. Leider war ich mit dem Material gar nicht zufrieden. Insbesondere das die Polklemmen aufgrund ihrer geringen Tiefe Bananenstecker nicht vollständig aufnehmen können fand ich sehr enttäuschend. Ein Bananenstecker passt da immer nur zur Hälfte rein. Auch optisch war ich am Ende nur mäßig begeistert.

      Nach einigem Hin und Her fiel mir dann die Firma Schäfer Apparatebau ein, die ich schon vor längerer Zeit mal gefunden hatte. Die können Aluplatten CNC Fräsen und sind auf Einzelstücke spezialisiert. Sie haben einen Frontplatten Designer für den PC. Darin kann man seine Platte entwerfen und anschließend direkt bestellen. Also habe ich eine Platte entworfen, die für Polklemmen meiner Wahl passend ist und habe sie bestellt. Das Ergebnis wollte ich Euch nicht vorenthalten. Im Anhang findet Ihr Bilder des Terminals und die Entwurfsdatei für den Frontplatten Designer. Im Designer wird auch gleich der Preis der Platte angezeigt. In diesem Falle stimmt er noch nicht, weil ich eine umlaufende Fase mit drin habe. Diese kann der Designer nicht direkt kalkulieren. Meine Frontplatte hat am Ende ca. 42 Euro zzgl. Versand gekostet.

      Die Platte ist übrigens so entworfen, das sie exakt auf einem doppelte Unterputzdose passt. Die Ansenkung für die Schraublöcher ist ebenfalls für genau diese Schrauben für UP-Dosen ausgelegt.

      Die Polklemmen für die die Platte entworfen ist sind diese hier. Ich habe die vergoldete Variante genommen. Es sollte auch die rhodierte passen. Die Klemmen passen so wie sie sind. Ich habe allerdings unten die Kunststoff-Kabelführung entfernt.

      Alles in allem war das Ganze nicht allzu günstig, das Ergebnis überzeugt jedoch, wie ich finde.
      Ich wollte Euch den Entwurf nicht vorenthalten.
      Ich werde auch noch Terminals für einzelne Lautsprecher entwerfen. Dort werde ich aber wohl andere Klemmen verwenden, weil diese hier aufgrund ihrer Länge nicht hinter meine Lautsprecher passen würden.

      Grüße
      Dateien
      • Terminal.zip

        (732 Byte, 6 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMGP7352.JPG

        (105,32 kB, 181 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMGP7353.JPG

        (102,4 kB, 154 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMGP7354.JPG

        (104,28 kB, 144 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Ach ja, was ich genommen habe ist Alu schwarz eloxiert. Das ist halt dann schön mattschwarz. Die ausgefräste Schrift kann man auch noch mit Farbe auslegen lassen. Ich hab es so gelassen, weil auf dem schwarz kommt das eh gut raus.

      Denkbar wäre auch dickeres Material und dann mittels einer Planfläche die Polklemmen in eine kleine Senke setzen. Planflächen kommen leider recht teuer. Deswegen hab ich das nicht gemacht. Aber die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.
    • Wow, eine tolle Lösung. Könntest Du damit nicht in Serie gehen? Ich hatte beim Hausbau echt Schwierigkeiteiten was adäquates "von der Stange" zu finden und finde meine Lösung zwar optisch gut, aber platzmäßig sehr verschwenderisch (und das nur mit 5.1 drinnen + Stereo für die Terasse - für Multiroom wäre so ein Board auch optimal).
      Dateien
      • anschlusswz.jpg

        (120,97 kB, 151 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
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      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Hallo,

      sieht wirklich gut aus :)

      Es gibt für den Frontplattendesigner übrigens einen kleinen Trick, wie man Geld sparen kann, indem man das Design schon vorher in CorelDraw oder ähnlichem Vektorgrafikprogramm erstellt, dann als *.dxf exportiert und im Frontplattendesigner einfügt. Dann gilt die ganze Grafik nämlich nur als ein Element ;) Verschiedene Werkzeuggrößen für die Fräsen werden einfach als verschiedene Farben erstellt, dann lässt sich im FPD für jede Farbe ein eigenes Werkzeug zuweisen. So werden u.a. auch Planfräsungen günstiger.
      Gruß
      Serena

      Fremde denken, ich sei introvertiert.
      Meine Freundeskreis meint, ich sei extrovertiert.
      Meine besten Freunde wissen, dass ich einfach nur komplett geisteskrank bin.
    • @Bender GER: Hmm, einfacher gehts doch eigentlich nicht. Die Frontplatte braucht man ja nur noch bestellen. Und nach Lieferung nur noch die Polklemmen rein schrauben. Deswegen hab ich im Threadtitel auch Eigenentwurf geschrieben, nicht Eigenbau. Weil das wäre wohl etwas übertrieben gewesen.

      @Serena: Mag sein das der Designer dann günstiger rechnet. Ist nur die Frage ob man die Bestellung am Ende so auch durch bekommt. Die Fräswege bleiben ja die gleichen und bei Schäfer werden die Entwürfe ja auch nochmal geprüft. Kann durchaus sein, das dann doch ein anderer Preis aufs endgültige Angebot kommt.
      So ist es ja auch mir der Fase außen herum. Der Designer berechnet die erstmal gar nicht, weil dafür Umspannen des Werkstückes usw. nötig ist. Letztlich hat die Fase dann ca. 11 Euro Aufpreis gekostet.

      Im Übrigen finde ich die Preise dafür das hier Einzelstücke angefertigt werden nicht gerade überzogen. Andere Firmen verlangen da ganz andere Beträge, wenn man sich ein Einzelstück CNC-Fräsen lassen will.
    • Schrauber schrieb:

      @Bender GER: Hmm, einfacher gehts doch eigentlich nicht. Die Frontplatte braucht man ja nur noch bestellen. Und nach Lieferung nur noch die Polklemmen rein schrauben. Deswegen hab ich im Threadtitel auch Eigenentwurf geschrieben, nicht Eigenbau. Weil das wäre wohl etwas übertrieben gewesen.

      War doch kein Angriff ;)
      Man muss erstmal die Grafiken machen, dann das bestellen usw usw.
      Es ist vermutlich nicht der riesen Aufwand im Vergleich zu anderen. Nur scheint mir das andere einfacher, wenn man das da hat, 12Löcher bohrt und fertig :D

      Und der Preis ist vollkommen legitim ;)
    • -=Bender GER=- schrieb:


      War doch kein Angriff ;)

      Keine Angst. Hab ich auch nicht als solchen verstanden. ;)

      -=Bender GER=- schrieb:


      Man muss erstmal die Grafiken machen, dann das bestellen usw usw.

      Deswegen hab ich die fertige Frontplattendesigner Datei oben angehängt. Das war ja eigentlich die Intention, das sich der ein oder andere dann die Arbeit sparen kann.
      Wobei das in dem Designer eigentlich richtig easy geht. Ich hab nicht lange gebraucht um das zusammen zu klicken.
    • -=Bender GER= schrieb:

      wobei ich das von Elmar auch sehr gut und auch optisch ansprechend finde. Vorallem wohl leichter zu realisieren und wohl auch günstiger

      Ich habe mein Bild sehr spontan reingestellt, weil ich damals genau vor dem selben Thema stand. Nachträglich habe ich mich aber gedacht ich hätte es besser nicht getan, denn optisch sieht die Schrauber Lösung schon viel wertiger aus. Viel leichter realisierbar waren meine Terminals auch nicht. Günstiger vielleicht.
    • Hallo,

      Schrauber schrieb:

      @Serena: Mag sein das der Designer dann günstiger rechnet. Ist nur die Frage ob man die Bestellung am Ende so auch durch bekommt. Die Fräswege bleiben ja die gleichen und bei Schäfer werden die Entwürfe ja auch nochmal geprüft. Kann durchaus sein, das dann doch ein anderer Preis aufs endgültige Angebot kommt.
      So ist es ja auch mir der Fase außen herum. Der Designer berechnet die erstmal gar nicht, weil dafür Umspannen des Werkstückes usw. nötig ist. Letztlich hat die Fase dann ca. 11 Euro Aufpreis gekostet.

      Es war bei meinen bisherigen Platten am Ende tatsächlich auch günstiger und sehr nahe an dem Preis, den der FPD ausspuckte, allerdings lohnt der zusätzliche Aufwand wohl erst bei großen Frontplatten, da man sich ja dann selbst darum kümmern muss, dass keine Lücken bei der Fräsung/Gravur entstehen oder der ausgewählte Fräser zu groß ist und zu viel Material entfernt wird. Dafür können aber eben auch Designs verwirklicht werden, die im FPD nicht möglich wären. Bei Deiner Frontplatte dürfte die Ersparnis im niedrigen einstelligen Bereich liegen, wenn überhaupt. Wollte eigentlich nur auf die Möglichkeit hinweisen ;)

      Die Preise finde ich auch mehr als in Ordnung. Günstiger wird's eigentlich nur im Ausland (dann aber nur über dxf ohne Vorschau) oder falls man jemanden mit CNC-Fräse im Bekanntenkreis hat.
      Gruß
      Serena

      Fremde denken, ich sei introvertiert.
      Meine Freundeskreis meint, ich sei extrovertiert.
      Meine besten Freunde wissen, dass ich einfach nur komplett geisteskrank bin.
    • So, jetzt gehts weiter.

      Hier ist noch ein Bild des großen Terminals von hinten.
      Außerdem habe ich inzwischen einfache Terminals entworfen. Auch davon ein paar Bilder und zusätzlich die Datei für den Frontplattendesigner.
      Dateien
      • IMGP7534.JPG

        (90,27 kB, 45 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMGP7546.JPG

        (76,4 kB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMGP7540.JPG

        (77,73 kB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMGP7545.JPG

        (83,22 kB, 38 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Single-Terminal.zip

        (486 Byte, 3 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Welches Unterputz Schaltermaterial habt ihr für die AV bzw. Lautsprecheranschlüsse verwendet?

      Hallo,

      da ich grad plane und auf der Suche bin, fiel mir auf, dass das gar nicht so einfach ist, das zu überblicken.

      Daher mal meine Frage an euch, welches Unterputz Schaltermaterial habt ihr für die AV bzw. Lautsprecheranschlüsse verwendet? Ganz konkret geht es mir um HDMI, LAN, SpeakOn (Bzw. Alternative) und XLR Anschluss.


      Danke euch

      Hank
    • Moin,
      ich nehme für solche Sachen gerne Keystone Module (Modular Jack).
      Das sind standardisierte Module, die man in eine Halteplatte einklickt und drumherum kommt dann ein ganz normaler Rahmen wie man ihn von UP-Schaltern und Steckdosen kennt.
      Gibt es eigentlich von allen großen Schalter-/Rahmenherstellern.
    • Hallo Hank,

      wenn es um Lautsprecheranschlüsse geht kann ich die von Lyndahl
      empfehlen. Die Multimediablenden für 5.1 bzw. 7.1 Systeme sowie die
      Lautsprecheranschlüsse sind aus massiven Messing in schwarz wie auch
      weiss zu bekommen. Auch Keystone Module etc..
      Allerdings auch nicht ganz günstig.

      Gruß Peter
    • Gar keine. Ich habe die Halterungen auf dem Kabelauslass montiert und die LS-Kabeln durch die Halterungen geführt. Da sollte man natürlich Alles vorher gut planen wo was und wie hinkommt. Oder benutze maßgeschneiderte Schränke, dann sind die Kabeln integriert. Von zusätzlichen Verbindungskosten halte ich selbst nicht viel.
      Habe mal Speakon Dosen verwendet. Diese wackelige Angelegenheit ist nix für mich.
      Gruß, Gerhard

      "It´s my way or highway!"
    • Hallo,

      vielen Dank euch.

      Ich habe im Wohnzimmer, darum geht es ja, bereits eine Schalterserie, wie auch im ganzen Haus, von Busch-Jäger. Daher wäre es schön, wenn es optisch passt. Leider ist das alles ein wenig undurchsichtig und man bekommt auch nicht im Laden um die Ecke die entsprechenden Teile zu sehen. Aber es gibt eine Dose, in die man die Buchsen von Neutrik (Typ D) einbauen kann inkl. schrägem Auslaß. Bei den doch eher großen Steckern (XLR und SpeakOn) hat das sicherlich einen gewissen Charme.

      braz schrieb:

      Gar keine. Ich habe die Halterungen auf dem Kabelauslass montiert und die LS-Kabeln durch die Halterungen geführt. Da sollte man natürlich Alles vorher gut planen wo was und wie hinkommt. Oder benutze maßgeschneiderte Schränke, dann sind die Kabeln integriert. Von zusätzlichen Verbindungskosten halte ich selbst nicht viel.
      Habe mal Speakon Dosen verwendet. Diese wackelige Angelegenheit ist nix für mich.

      Zusätzliche Verbindungskosten finde ich auch eher blöd. Zumal das oben beschriebene System alles andere als ein Schnäppchen ist. Aber imho sieht das doch ordentlicher aus, wenn die Kabel unterputz verlegt sind und es "anständige" Dosen gibt, anstatt, dass Kabel aus der Wand schauen. Zumal ich ein klein wenig Zukunftssicherheit schon haben möchte.

      Momentan habe ich passive Lautsprecher. Aber man weiß ja nie, was einen in der Zukunft noch so reitet und man vielleicht doch auf Aktivboxen umsteigt. Daher plane ich derzeit je Box und Sub eine XLR, eine SpeakON und eine Netzsteckdose. Klingt das vernünftig? Fehlt was?

      SpeakOn und wackelig? Was waren denn das für Dosen?


      Vielen Dank und Gruß

      Hank
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