Photovoltaikanlage mit Stromspeicher sinnvoll

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    • Photovoltaikanlage mit Stromspeicher sinnvoll

      Hi,

      da es auf der Bank keine Zinsen mehr gibt, spiele ich mit dem Gedanken eine Photovoltaikanlage aufs Dach zu packen und den Strom, so gut es geht selbst zu verwenden. Hierzu soll ein Stromspeicher dienen. Lohnt sich das Ganze? Wie habt ihr Euch informiert?

      Hier mal ein paar Daten: ca. 40qm Dachfläche nach Süden, Leerrohre sind vorgesehen, typischer 4 Personenhaushalt. Die meiste Nutzung ist morgens und abends

      Hilft so eine Konstellation auch einen kurzfristigen Stromausfall zu überbrücken?
      Grüße
      DieHappy
      J's Cine - Mein Baubericht

      Mein Equipment: Arcam 390, Rotel 1075+ 1506+972, Jvc Dla X35, 3x Klipsch RF 82II, 4x Rs 62II, Top LS: 4x 3650 II Einbau LS, 2x 3800 II Einbau Backsurround, Sonos, HTPC, PS3,Wii und weiteres Zeug
    • Moin

      Strom speichern ist -eigentlich- immer noch nicht in rentabler Form möglich.
      Als kinetische Energie ja, aber du wirst dir kein Pumpspeicherwerk bauen wollen- und chemisch bzw physikalisch (Kondensatoren, BAtterien) gibt es noch nichts, was nennenswerte Grössenordnungen zu 'sinnvollen' Konditionen speichern könnte.

      Insofern also lieber via Einspeisungsvergütung, auch wenn die nicht mehr so rentabel scheint.


      -kurzfristigen Ausfall überbrücken:

      Beispiel:
      Batterie mit 12V, 500Ah - das wären dann, verlustfrei und üb erschlägig gerechnet, 25Ah bei 240V netzspannung.
      Also 250W für einen Tag oder 2500W für 2 h.

      Wenns also mehr ist als ein 'kurzer' Ausfall, müssen entweder einige Zentner Batterien her, oder man kann wirklich nur das Nötigste aufrechterhalten.
      Gruss,

      het raetsken

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von kinodehemm ()

    • kinodehemm schrieb:

      Wenns also mehr ist als ein 'kurzer' Ausfall, müssen entweder einige Zentner Batterien her, oder man kann wirklich nur das Nötigste aufrechterhalten.
      Vlt. gibt es dafür ja bald Zuschüsse aus dem Anti-IS-Terror-Schutz-Fond....
      Ich hab mal gelesen wenn der Strom länger als eine Stunde weg ist, dann gibt es ein echtes Problem und dann ist er meistens auch noch länger weg.
      Die meisten Ausfälle liegen im Bereich weniger Sekunden bis halbe Stunde.
      Wenn man dann noch nicht unbedingt den Anspruch hat in der Zeit Wäsche zu Waschen oder zu Kochen, dann sollte das eigentlich reichen.

      Wenn ich mich recht entsinne gibt es zu diesem Thema aber bereits einen Thread. EDIT: gefunden => beisammen.de/index.php?thread/…ostID=1227880#post1227880
    • In wichtigen Gebäden vom Land Telefon usw.
      Gibt es auch meist Notstrom Batterien in einem Raum im Keller.
      Da können mal 10-100 Stück oder mehr Batterien, in der Größe von LKW Batterien stehen.
      Selbst das hält aber auch nur für wenige Stunden alle Rechner am Laufen.
      Eventuell länger wenn damit nur das alte analoge Telefon Netzt aufrecht erhalten wird.

      Ich finde die dicken Kupfer Platten als Stromkabel immer beachtlich die bei der geringen Spannung nötig sind.

    • Moin

      sinnvoll wäre - vor allem wenn man mit Heizöl heizt und so auch 'Diesel' vorrätig hätte, ein Inverter-NS-Aggregat auf Diesel-Basis, das mindestens 3 kW Dauer-Abgabeleistung hat.

      Aber wenns mal wirklich kracht, ist der Arsch eh hinten- ich werde also auf den Prepper-Zug nicht aufspringen..
      Da halt ichs mit dem alten BW-Witz:

      Gefreiter, was machen Sie, wenn Sie einen Atomblitz sehen?
      Genau hinschauen, Herr Hauptmann- sowas sieht man schliesslich nur einmal 8)
      Gruss,

      het raetsken
    • Ich denke auch, dass es noch ein paar Jahre dauern wird, bis rentable Systeme an den Markt kommen.
      ich war dieses Jahr auf der Intersolar in München, die Messe war bis vor 3 Jahren noch richtig gut. Da waren noch alle Hallen belegt,
      mit fetten Ständen und namhaften Herstellern.
      Dieses Jahr waren nur noch die A Hallen, so wie ein kleiner Teil der B Hallen belegt.
      Nächstes jahr werden es wohl nur noch 7 Hallen (von 16) sein.
      Überwiegend ausländische Hersteller - leider ist unsere politik mit der Axt durch die Branche gegangen und hat sauber bereinigt.
      Das Premiumsegment war dieses Mal in einer Halle (B1) vertreten - Speicherlösungen!
      Varta, Mercedes-Benz Energy, Nissan usw. um nur ein paar zu nennen - das ist die Zukunft :!:
    • Alpenpoint schrieb:

      Deflection schrieb:

      Ich finde die dicken Kupfer Platten als Stromkabel immer beachtlich die bei der geringen Spannung nötig sind.
      Die sind aber wegen dem Strom nötig nicht wegen der Spannung.

      lg, Alpi
      Der hohe Strom ist natürlich der Grund, aber auch die geringe Spannung, die ja der Grund dafür ist das die Stromstärke Ampere ( nicht Leistung Watt) so hoch wird.

      Ich hatte in so einem Akku Raum bei der Post mal bestimmt 15x 8 cm starke Kupfer Leiter gesehen.

      Damals war es ja noch die Post die das Telefon Netz Betrieben hatte.

    • Ich bin da guter Dinge, was die Preise mittelfristig angeht. Bei den Speichern wird von verschiedenen Medien ein Preisverfall von bis zu 30%/a angegeben.

      ... die sollen mal ihre Elektrokisten auf den Markt bringen, ihre Gigafactories (ja, Plural) am Start haben und dann werden wir sehen, was die Technik für den Endverbraucher kostet.

      Das werden seeehr interessante Jahre bis 2020/23. Bis dahin sind auch neue Technologien verfügbar. E sgibt ja teilweise im Wochentakt Durchbrüche in der Speichertechnik.
      Und bis dahin sollte die gemeine kWhp auf dem Dach auch deutlich weniger kosten.
    • Ich bin bei meiner kurzen Recherche auf ein Komplettangebot von Eon gestoßen (inkl. Stromspeicher). Das finde ich ganz interessant, mus mich aber in das Thema ersteinmal einlesen.
      Da wir fast immer nur morgens und abends zuhause sind, würde ich schon gerne auf eine Batterie setzen. Da ist auch die Hoffnung, dann man sich bei einem Stromausfall auch länger bedienen kann, wenn man sich einschränkt.

      Das letzte mal ist zur Abendsbrotzeit der Strom für mehrere Stunden ausgefallen und ich war gerade beim Suppekochen. Letztendlich habe ich die Suppe auf dem Grill gemacht und den Mixstab an die USV des Servers gehängt ;) Dann war Lesestunde für meinen Kleinen im Taschenlampenlicht angesagt. War für einen Abend nicht so schlimm, wenn es aber über Tage gehen sollte, wäre das schon nervig...
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    • ...spätestens wenn der Nachwuchs sein Handy nicht mehr aufladen kann, wirds nervig. :biggrin:
      Das kann man heuer aber --> Gott sei Dank --> auch im Auto machen.
      Steht ein Schild in der Musikschule:

      "Wer von den Bläsern noch keinen Ständer hat, geht bitte nach oben und holt sich einen runter".
    • hocky schrieb:

      diehappy schrieb:

      wenn es aber über Tage gehen sollte, wäre das schon nervig...
      Die Frage ist: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass so etwas für mehrere Tage passiert und ist "schon nervig" so schlimm dass man dafür viele tausend Euro in die Hand nehmen will.
      das ist der Punkt.
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • Die Frage ist, wie kann ich meinen Produzierten Strom am Tag selber nutzen und den Überschuss des Stromes vom Tag so speichern, dass ich Ihn nutzen kann, sobald die Sonne weg ist und ich nichts mehr produziere.
      Das nennt sich dann eine "Autarke" Stromversorgung die mich unabhängig von den Konzernen machen, die Milliarden an Gewinn schöpfen und sich Gehälter in Millionenhöhe zahlen.
      Letzendlich ist das dann nur ein Rechenbeispiel.
      Was kostet mich der Speicher und nach wievielen Jahren habe ich den break even point erreicht.
      Wieviel bezahle ich im Jahr an Strom und wievele Einnahmen habe ich an Einspeisevergütung.... usw.
    • Alex1975 schrieb:

      Die Frage ist, wie kann ich meinen Produzierten Strom am Tag selber nutzen und den Überschuss des Stromes vom Tag so speichern, dass ich Ihn nutzen kann, sobald die Sonne weg ist und ich nichts mehr produziere.
      Das nennt sich dann eine "Autarke" Stromversorgung die mich unabhängig von den Konzernen machen, die Milliarden an Gewinn schöpfen und sich Gehälter in Millionenhöhe zahlen.
      Ja, diese Fragestellung finde ich auch erheblich sinnvoller als die Überbrückung von Stromausfällen. Letzteres wäre dann eher ein Abfallprodukt.
    • Alex1975 schrieb:

      Die Frage ist, wie kann ich meinen Produzierten Strom am Tag selber nutzen und den Überschuss des Stromes vom Tag so speichern, dass ich Ihn nutzen kann, sobald die Sonne weg ist und ich nichts mehr produziere.
      Das ist auch meine Denke.
      Wie ich oben schrieb, reduzieren sich die Investitionskosten jedes Jahr. Wenn es sich dann "lohnt", muss sich Vater Staat aufgrund der vielen "Stromflüchtlinge" wohl eine Stromsteuer ausdenken... Deppen die....
    • hocky schrieb:

      Alpenpoint schrieb:

      Die sind aber wegen dem Strom nötig nicht wegen der Spannung.
      Der Strom ist aber eben so hoch weil die Spannung so niedrig ist. ;)

      Nein.
      Der Strom ist nicht hoch weil die Spannung niedrig ist
      12V und 500A oder 48V und 500A, sind bei beiden die Kupferschienen gleich dimensioniert?
      Der Unterschied ist lediglich die ........

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Alex1975 schrieb:

      Die Frage ist, wie kann ich meinen Produzierten Strom am Tag selber nutzen und den Überschuss des Stromes vom Tag so speichern, dass ich Ihn nutzen kann, sobald die Sonne weg ist und ich nichts mehr produziere.
      Das nennt sich dann eine "Autarke" Stromversorgung die mich unabhängig von den Konzernen machen, die Milliarden an Gewinn schöpfen und sich Gehälter in Millionenhöhe zahlen.
      Letzendlich ist das dann nur ein Rechenbeispiel.
      Was kostet mich der Speicher und nach wievielen Jahren habe ich den break even point erreicht.
      Wieviel bezahle ich im Jahr an Strom und wievele Einnahmen habe ich an Einspeisevergütung.... usw.
      Ok, das habe ich als Grundvoraussetzung gesehen. Das Überbrücken von Stromausfällen ist dann quasi der Bonus. Ziel wäre es komplett autark zu sein, wenn es darauf ankommt. Da könnte man mit einer guten zeitlichen Planung der Stromverbraucher machen (Mittags Wäschewaschen etc.). Ein paar Grundverbraucher, die immer laufen gibt es aber: Erdwärmepumpe mit Warmwasseraufbereitung, zentrale Lüftungsanlage, Server und Router...
      J's Cine - Mein Baubericht

      Mein Equipment: Arcam 390, Rotel 1075+ 1506+972, Jvc Dla X35, 3x Klipsch RF 82II, 4x Rs 62II, Top LS: 4x 3650 II Einbau LS, 2x 3800 II Einbau Backsurround, Sonos, HTPC, PS3,Wii und weiteres Zeug
    • Natürlich ist das Zeil vollkommen Autark zu werden ! Nur was für Speicher brauchen speziell wir ? Man denke an die ganzen Endstufen im Kino :rofl:
      Das wird unbezahlbar werden, mal davon abgesehn das man auch die Leistung auf dem Dach braucht..

      Für den Normalen Haushalt wird dies sicher irgendwann möglich sein.

      Und Falls mal der Strom für mehrereTage oder sogar länger ausfällt, hätten wir ganz andere Probleme...Stichwort : Steinzeit !
    • Alpenpoint schrieb:

      Der Unterschied ist lediglich die ........
      Leistung. Eben - bei gleicher Leistung und weniger Volt brauche ich einen größeren Strom. Und da der Spannungsabfall auf dem Leiter bei geringerer Spannung höher ist als bei höherer Spannung braucht man da dickere Leiter.
      OK, ich hör schon auf bevor ich wieder was von den Experten auf den Deckel kriege :spank: :lol:

      diehappy schrieb:

      Da könnte man mit einer guten zeitlichen Planung der Stromverbraucher machen (Mittags Wäschewaschen etc.)
      Na da wird sich der/die Waschbeauftragte ja bedanken. Meine Holde ist schon froh wenn sie im Tages-Chaos überhaupt zum Waschen kommt, das auch noch mit einer Stromplanung in Einklang zu bringen würde sie sicher nicht begeistern. Aber Hauptsache die Server des Herzallerliebsten dürfen Durchlaufen. ;)
    • Aloha,

      diehappy schrieb:

      ca. 40qm Dachfläche nach Süden

      Die Südausrichtung ist für maximale Einspeisevergütung ideal. Für eine gleichmäßige Eigenversorgung halte ich eine Ost- und West-Ausrichtung für sinnvoller => Morgensonne + Abendsonne und hoch stehende Sonne aus Süden fällt auf beide Seiten..

      Zum Thema Notstromversorgung: Ich würde erstmal schauen, ob inselfähige Wechselrichter möglich sind. Hier liegen auf einer Scheune etwa 14 kwp an einem Wechselrichter und der ist auch schon mal nachts bei Vollmond kurz vor der EInschaltschwelle (kann dann aber den Betrieb nicht aufrecht erhalten). Auch an bedeckten Wintertagen produziert der Anlagenteil mehr als genug Strom für einfache Haushaltstätigkeiten. Wer also nachts mit einer Taschenlampe klar kommt, kann meiner Meinung nach mit einem inselfähigen Wechselrichter schon einige Paranoia in Schach halten.

      Leider gibt es hier keinen inselfähigen Wechselrichter, sodass ich nicht weiß, wie sich ein eingeschalteter Herd bei geringer Produktion auf den Wechselrichter auswirken würde.


      MfG
      - deuterianus
      Gute Entscheidungen basieren auf Erfahrung. Leider kommt Erfahrung oft von schlechten Entscheidungen.
    • Alpenpoint schrieb:

      hocky schrieb:

      Alpenpoint schrieb:

      Die sind aber wegen dem Strom nötig nicht wegen der Spannung.
      Der Strom ist aber eben so hoch weil die Spannung so niedrig ist. ;)
      Nein.
      Der Strom ist nicht hoch weil die Spannung niedrig ist
      12V und 500A oder 48V und 500A, sind bei beiden die Kupferschienen gleich dimensioniert?
      Der Unterschied ist lediglich die ........

      lg, Alpi
      soll eine bestimmte Leistung ( Watt ) ausgegeben werden, dann kann man doch schon sagen, das eine niedrige Spannung mit hoher Stromstärke ( Ampere) einhergeht und dann die Kupferleiter einen größeren Querschnitt erhalten müssen.

      Ist die Stromstärke ( Ampere ) immer gleich und nur die Spannung verschieden, dann kann auch der Kupfer Leiter immer gleich im Querschnitt sein.
      Das was sich dann nur ändert ist die mögliche Leistung ( Watt)

      Ich denke aber wir meinen alle dasselbe, drücken es aber unterschiedlich aus :)

    • Mit dem Hintergedanken habe ich im Jahr 2008 meine PV- Anlage mit 12,5 KWp installieren lassen.
      Die hat mich damals knapp 50K gekostet, Kyocera Module und Fronius Wechselrichter.
      In ein paar Jahren ist das Teil abbezahlt (hat sich selber finanziert) und geht dann in die Gewinnzone.
      Was ich gerade nicht auswendig weiss ist, wie lange ich noch diese "hohe" Einspeisevrgütung bekommen werde, das muss ich mal prüfen.

      Wie auch immer, diese einnahmen werde ich dann auf die Seite legen oder die Anlage so modifizeren lassen, dass ich tagsüber Autark bin und nur bei Nacht oder schlechtem Wetter / Schnee etc.
      Strom einkaufen muss.
      Das ganze ist letztendlich nur ein Rechnung, was für mich wirtschaftlicher ist -> Wieviel bezahle ich für den Strom, wieviel würde ich für den verkauf bekommen.
      Wieviel verbrauche ich am Tag, wieviel produziere ich am Tag, wie hoch wäre der Überschuss an Strom usw.
      Ich gehe aber mal davon aus, dass ein Speicher & Spannungswandler, in der Dimmension die ich benötigen werde, irgendwo in der Richtung zwischen 10-20K kosten könnte. (reine Schätzung)

      Aber was gäbe es geileres, als den Stromanbieter auf zu fordern die Hauptleitung ins Haus zu kappen :gruss:
      Wenn das so weit ist, mache ich ein Fass auf :bier: :jump:

      deuterianus schrieb:

      Die Südausrichtung ist für maximale Einspeisevergütung ideal. Für eine gleichmäßige Eigenversorgung halte ich eine Ost- und West-Ausrichtung für sinnvoller => Morgensonne + Abendsonne und hoch stehende Sonne aus Süden fällt auf beide Seiten..

      genau so habe ich es :gruss:
    • Es ging ja um die Stärke der Kupferschienen und die sind abhängig von der Stromstärke.
      Dass sich die Stromstärke mit versch. Leistungen und Spannungen ändert ist klar.

      Aber passt scho, wir meinen vlt. wirklich alle dasselbe. :)

      In absehbarer Zeit wird so eine Anlage nicht rentabel sein, dazu sind die Batterien viel zu kostspielig. Ich seh auch den Sinn darin nicht da in unseren Ländern die Stromversorgung sehr stabil ist, eine kleine USV für den Server/PC um im Notfall Spannungswischer oder kleine Stromausfälle zu überbrücken ist ja in Ordnung. Die kosten aber nicht mehr viel.

      lg, Alpi
      lg Alpi
    • Rechnen wir du benötigst , da du dann auch sicherlich sehr sparsame Geräte hast, 8 Kwh am Tag.
      Das sind schon einige Batterien die gewartet und alle Paar Jahre ausgetauscht werden müssen.
      Dann kommt natürlich noch ein Leistungsfähiger einspeiser dazu.
      Da soll ja auch ein Föhn drann laufen.

      Da ist man schnell im Bereich der einfach nicht lohnt..
      Wenn man sich ganz selbst versorgen möchte.

      Der Herd liefe zudem über Gas das ist klar.

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